DE102008014706A1 - Vorrichtung zur Entfernung überschüssiger Farbe von einem Anstreichwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung überschüssiger Farbe von einem Anstreichwerkzeug Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung (1) zum Entfernen der Farbüberschüsse von einem Anstreichwerkzeug umfasst ein Gitter (2), an dem das Anstreichwerkzeug abgestreift werden kann, um den Farbüberschuss zu entfernen. Die Vorrichtung besitzt schräge Seitenwände (3), die a) besitzen Haken (4), die dazu dienen, an dem Rand (5) eines Behälters (6) eingehängt zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen der Farbüberschüsse von einem Anstreichwerkzeug.
  • Bekanntlich wird zum Anstreichen von Flächen ein eigens hierfür vorgesehenes Werkzeug (beispielsweise eine Walze oder ein Pinsel) mit Farbe benetzt und anschließend in Kontakt mit einer entsprechenden Vorrichtung gebracht, um die überschüssige Farbe zu entfernen und beim Anstreichen ein Abtropfen und Herunterlaufen der Farbe zu vermeiden.
  • Derzeit werden zum Entfernen der überschüssigen Farbe von Walzen oder Pinseln quadratische Abstreifgitter verwendet, die mit Haken an der Oberseite versehen sind, um sie am Farbeimer einzuhängen.
  • Die Walzen oder Pinsel werden also nach dem Benetzen mit Farbe und vor dem Auflegen auf die zu streichende Fläche an diesem Gitter abgestreift, um die überschüssige Farbe in den darunter befindlichen Eimer laufen zu lassen.
  • Allerdings besitzen diese traditionellen Gitter einige Nachteile, durch die ihre Gebrauchstüchtigkeit eingeschränkt wird, insbesondere, wenn gebrauchsfertige Farben verwendet werden, die vor dem Auftragen nicht verdünnt werden müssen.
  • Wenn ein Behälter mit gebrauchsfertiger Farbe geöffnet wird, ist der Behälter bis zum Rand mit Farbe gefüllt; wenn das Gitter mit Hilfe der hierfür vorgese henen Haken ins Innere des Behälters eingehängt wird, ist das Gitter beinahe vollkommen in die Farbe eingetaucht.
  • Zum Entfernen des Farbüberschusses vom Pinsel oder von der Walze ist es daher notwendig, mit einer Hand das Gitter anzuheben und mit der anderen Hand die Walze oder den Pinsel in Kontakt mit dem Gitter zu bringen.
  • Diese Handhabung ist sehr unpraktisch, da die üblicherweise leichten Gitter nicht sehr starr und der Pinsel oder die Walze außerdem häufig mit einer Verlängerungsstange versehen sind, damit der Benutzer die Decke und die oberen Teile der Wände mit der Walze erreichen kann.
  • Die technische Aufgabe, die mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht folglich darin, eine Vorrichtung zu realisieren, um den Farbüberschuss so von einem Anstreichwerkzeug zu entfernen, dass die bei der bekannten Technik auftretenden technischen Nachteile beseitigt werden.
  • Innerhalb dieser technischen Aufgabe ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu realisieren, die so an einem Behälter angebracht werden kann, dass ein großer Teil dieser Vorrichtung auch dann oberhalb des Farbpegels bleibt, wenn die Vorrichtung in einen neuen Behälter mit gebrauchsfertiger Farbe eingehängt wird, das heißt auch in solchen Fällen, in denen der Behälter bis zum Rand mit Farbe gefüllt ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu realisieren, die das Entfernen der Farbe von der Walze oder dem Pinsel erleichtert.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu realisieren, die starr ist und leicht zu gebrauchen ist.
  • Die technische Aufgabe sowie diese und weitere Zwecke der vorliegenden Erfindung werden durch die Realisierung der Vorrichtung gemäß den beiliegenden Ansprüchen erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht, die beispielhaft und ohne einschränkende Wirkung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem Farbbehälter verbunden ist;
  • 2 eine Frontansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 einen Querschnitt der Vorrichtung aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nicht mit einem Behälter verbunden ist; und
  • 5 eine Frontansicht der Vorrichtung aus 4.
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren wird eine Vorrichtung gezeigt, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsnummer 1 gekennzeichnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gitter 2, gegen welches das Anstreichwerkzeug gedrückt werden kann, um den Farbüberschuss zu entfernen.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt darüber hinaus schräge Seitenwände 3, die im wesentlichen nach vorne aus dem Gitter 2 hervorstehen; diese Seitenwände 3 besitzen Haken 4, die dazu dienen, an dem Rand 5 eines Behälters 6 eingehängt zu werden; dieser Behälter ist beispielsweise oval.
  • Die Haken 4 sind an einem mittleren Abschnitt des Gitters 2 angebracht.
  • Die Seitenwände 3 besitzen eine Einbuchtung 7 an einem ihrer Enden, die dazu bestimmt ist, im Farbbehälter eingehängt zu werden; an dieser Einbuchtung 7 sind die Haken 4 definiert.
  • Darüber hinaus erstrecken sich die Seitenwände 3 vom Gitter 2 über die gesamte Länge seiner Kanten und vorteilhafterweise verbreitert sich das Gitter 2 an den Einbuchtungen 7.
  • Die Seitenwände 3 besitzen eine U-förmig gebogene Kante 9, die dazu dient, eine Auflage für die Vorrichtung 1 an dem Rand 5 des Behälters 6 zu bilden. Die U-förmige Kante 9 erstreckt sich nur teilweise zu den Enden der Wand 3 und ist an den Einbuchtungen 7 und den Haken 4 unterbrochen.
  • Stattdessen erstreckt sich eine Außenwand 9a der U-förmigen Kante auch im Bereich der Einbuchtung 7.
  • Vorteilhafterweise sind die (während des Gebrauchs nach oben zeigenden) ersten Enden der U-förmigen Kante mittels einer Versteifungswand 10a geschlossen; die (den ersten Enden gegenüberliegenden) zweiten Enden 10b der U-förmigen Kante sind durch (nicht gezeigte) Wände zur Versteifung und Auflage auf dem Rand 5 des Behälters 6 geschlossen; die Wände zum Verschließen der Enden 10b entsprechen den Wänden 10a.
  • Darüber hinaus ragen aus dem Gitter 2 auf der den Seitenwänden 9 gegenüberliegenden Seite Auflageelemente 10c hervor. Diese Auflageelemente 10c besitzen eine Auflagefläche 10d, die mit der Wand 10b gefluchtet ist (5).
  • Praktisch gesehen, stellen die Wand 10b und die Fläche 10d (wie in 3 gezeigt wird) beim Anbringen der Vorrichtung auf einem Behälter 6 eine feste Auflage dar, die ein Umkippen desselben verhindert.
  • Die Haken 4 besitzen vorteilhafterweise ein Einrastelement 11, das an dem Rand 5 des Behälters 6 angebracht werden kann.
  • Die Einrastelemente 11 erstrecken sich von den Außenwänden 9a an den Einbuchtungen 7.
  • Vorteilhafterweise befindet sich an den Enden der Einrastelemente 11 ein Widerhaken 11a, der dazu dient, sich am inneren Anteil der Kante des Behälters 6 einzuhängen; dadurch wird verhindert, dass die Vorrichtung 1 während des Gebrauchs aufgrund des von der Walze oder dem Pinsel ausgeübten Druckes aus dem Behälter 6 ausgehängt wird.
  • Darüber hinaus besitzen die Haken 4 Manövrierflügel 12, die dazu dienen, die Einrastelemente 11 aus der Kante 5 des Behälters 6 auszuhängen.
  • Jede Seitenwand 3 dient, zusammen mit dem Ende 10b der dazugehörigen, U-förmig gebogenen Kante 9 und den Einrastelementen 11 einen Sitz 15, der dazu dient, den Rand 5 des Behälters 6 aufzunehmen und zu halten.
  • Das Gitter 2 definiert auf angemessene Weise auch (teilweise) eine zwischen den Seitenwänden 3 befindliche, durchgehende Wand 16; diese Wand 16 besitzt zahlreiche Unebenheiten 17, die aus der Fläche vorstehen.
  • Die Unebenheiten 17 besitzen eine längliche Form und sind mit dem zum Gitter 2 zeigenden Ende weiter entfernt von der Mittelachse 19 als das andere Ende ausgerichtet.
  • Aus einer freien Kante 20 der durchgehenden Wand 16 stehen an einem Teil, der dem Teil gegenüberliegt, an dem sich das Gitter 2 befindet, Halterungen 22 hervor, die dazu dienen, eine Walze oder einen Pinsel aufzunehmen.
  • Darüber hinaus besitzt die Vorrichtung 1 einen Griff 23, an dem sie angefasst werden kann; dieser Griff 23 erstreckt sich von der freien Kante 20 der durchgehenden Wand 16.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung einstückig aus Kunststoff hergestellt, kann aber in anderen Ausführungsformen auch aus Aluminium, Blech oder Sonstigem hergestellt werden.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich klar aus der Beschreibung und den Figuren und kann im Wesentlichen wie folgt zusammengefasst werden.
  • Nach dem Öffnen des Behälters 6 wird die Vorrichtung 1 durch Einhängen des Gitters 2 ins Innere des Behälters angewendet, wobei die Enden 10b der Kanten 9 auf den oberen Teil des Randes 5 des Behälters 6 aufgelegt werden.
  • Die Vorrichtung 1 wird positioniert, indem der Rand 5 des Behälters 6 in die Sitze 15 eingesteckt wird und die Vorrichtung 1 mit Hilfe der Einrastelemente 11 fest am Behälter 6 befestigt wird.
  • Dank der Form der Vorrichtung bleibt ein großer Teil derselben auch dann oberhalb des Farbpegels, wenn der Behälter zum ersten Mal geöffnet wird und die Farbe sich folglich auf ihrem Höchststand befindet; das heißt, wenn die Vorrichtung an einem Behälter angebracht wird, ist ihr unterer Anteil vom Boden des Behälters angehoben und von diesem entfernt.
  • Darüber hinaus blockiert der Sitz 15 den Rand 5 des Behälters 6 und wirkt mit der Kante der Einbuchtung 7 (im Kontakt mit den Flächen des Behälters) sowie den Auflageelementen 10c so zusammen, dass ein Umkippen der Vorrichtung 1 verhindert wird, wenn die Walze oder der Pinsel an der Vorrichtung abgestreift wird.
  • Die verwendeten Materialien sowie die Größe können entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik nach Belieben gewählt werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zum Entfernen von Farbüberschüssen von einem Anstreichwerkzeug umfasst ein Gitter (2), gegen welches das Anstreichwerkzeug gepresst werden kann, um die überschüssigen Farbe zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass sie schräge Seitenwände (3) besitzt, die aus dem Gitter (2) hervorstehen, wobei diese Seitenwände (3) Haken (4) besitzen, die dazu dienen, an den Rand (5) eines Behälters (6) eingehängt zu werden.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (4) an einem zwischenliegenden Teil des Gitters (2) angebracht sind.
  3. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) eine Einbuchtung (7) an einem ihrer Enden besitzen, wobei an der Einbuchtung (7) die Haken (4) definiert sind.
  4. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) sich aus dem Gitter (2) über die gesamte Länge seiner Kanten erstrecken.
  5. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (2) sich an den Einbuchtungen (7) verbreitert.
  6. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3) eine U-förmig gebogene Kante (9) besitzen, die dazu dient, eine Auflage für die Vorrichtung auf dem Rand (5) des Behälters (6) zu bilden.
  7. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede U-förmige Kante (9) sich nur teilweise zu den Enden der Seitenwände (3) hin erstreckt und an der Einbuchtung (7) sowie am Haken (4) unterbrochen ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwand (9a) der U-förmigen Kante auch an der Einbuchtung (7) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden der U-förmigen Kante durch eine Versteifungswand (10a) geschlossen sind.
  10. Vorrichtung (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den ersten Enden gegenüberliegenden, zweiten Enden (10b) der U-förmigen Kante durch eine Wand zur Versteifung und Auflage auf dem Rand (5) des Behälters (6) geschlossen sind.
  11. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Gitter (2) auf einer den Seitenwänden (9) gegenüberliegen den Seite Auflageelemente (10c) überstehen, welche eine Auflagefläche (10d) darstellen, die mit der Wand (10b) der zweiten Enden (10b) der U-förmigen Kante gefluchtet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (4) ein Einrastelement (11) aufweisen, das an dem Rand (5) des Behälters (6) befestigt werden kann.
  13. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (11) sich an den Einbuchtungen (7) aus den Außenwänden (9a) heraus erstrecken.
  14. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Einrastelemente (11) sich ein Widerhaken (11a) befindet, der dazu dient, sich in den inneren Teil des Randes (5) des Behälters (6) einzuhängen.
  15. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (4) Manövrierflügel (12) aufweisen, die dazu dienen, die Einrastelemente (11) von dem Rand (5) des Behälters (6) auszuhängen.
  16. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (3) zusammen mit dem Ende (10b) der entsprechenden U-förmigen Kante (9) und den Einrastelementen (11) einen Sitz (15) bildet, der dazu dient, den Rand (5) des Behälters (6) aufzunehmen.
  17. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter teilweise eine durchgehende Wand (16) zwischen den Seitenwänden (3) bildet, wobei die durchgehende Wand (16) zahlreiche Unebenheiten (17) aufweist, die aus ihrer Fläche hervorstehen.
  18. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unebenheiten (17) eine längliche Form besitzen und mit dem zum Gitter (2) zeigenden Ende weiter entfernt von der Mittelachse als das andere Ende ausgerichtet sind.
  19. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Kante (20) der durchgehenden Wand (16) Halterungen (22) zum Halten einer Walze oder eines Pinsels sowie ein Griff (23) hervorstehen, der zum Ergreifen der Vorrichtung dient.
  20. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig aus Kunststoff oder aus Aluminium oder Blech hergestellt ist.
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