DE202008012503U1 - Stufenlos einstellbares Reinigungsgerät zur Reinigung von Flächen - Google Patents

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Abstract

Reinigungsgerät zur Reinigung von Flächen, insbesondere Abzieher zur möglichst effizienten und schnellen Entfernung von Flüssigkeiten oder Granulaten von glatten Oberflächen wie Fensterscheiben, bestehend aus einem Griff (2) und mindestens zwei zum Griff (2) quer liegenden Schienen (1a; 1b), an deren Innen/Unterseite Lippen (4a; 4b) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Schienen (1a; 1b) parallel und zumindest abschnittsweise überlappend angeordnet sind, wobei mindestens eine der Schienen (1a; 1b) seitlich verstellbar und arretierbar angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein stufenlos einstellbares Reinigungsgerät zur Reinigung von Flächen, insbesondere Abzieher zur möglichst effizienten und schnellen Entfernung von Flüssigkeiten oder Granulaten von glatten Oberflächen wie Fensterscheiben.
  • Abzieher bestehen in der Regel aus einem Griff (meist aus Metall, Holz oder Kunststoff) und einer zum Griff quer liegenden Leiste, an deren Innen/Unterseite eine Lippe (im Allgemein bestehend aus Gummi bzw. einem elastischen gummiartigen Kunststoff, besonders bevorzugt aus Silikonkautschuk) verläuft. Zur Reinigung von glatten Oberflächen wird zunächst eine Reinigungsflüssigkeit mittels Schwamm, Tuch, Bürste oder Einwischer auf die zu reinigende Fläche aufgetragen und der Schmutz durch Reiben mit den vorgenannten Werkzeugen gelöst. Anschließend wird die Flüssigkeit durch Stauwirkung vor dem Abzieher herbewegt und von der Oberfläche abgestreift. Eine feine kantige Lippe auf glattem Glas dichtet so gut ab, dass nur ein hauchdünner Film verbleibt, der rasch verdunstet. Die Breite der mit jedem Abstreifen gereinigten Fläche entspricht der Breite des Abziehers, welche in der Regel starr ist.
  • Die Breite der nach dem Stand der Technik bekannten Abzieher entspricht jedoch nur selten und wenn, dann eher zufällig der Breite der zu reinigenden Fläche. Dies macht es erforderlich, eine Abzieherschiene geringerer Breite zu nutzen und den Abstreifvorgang zu wiederholen; diese bisher unvermeidbare Wiederholung des Abstreifvorgangs bedeutet für den Anwender einen erheblich erhöhten Arbeitsaufwand, insbesondere in zeitlicher Hinsicht. Ein weiterer Nachteil der auf dem Markt verfügbaren Schienen besteht ferner darin, dass sie nur in sehr großen Längenunterschieden (z. B. in 15, 25, 35, 45 und 60 cm Breite) erhältlich sind. Es fehlt mithin an einer stufenlos erweiterbaren und/oder einstellbaren Schiene.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE20 2006 018 012 U1 ist ein Fensterwischer (Schiene) bekannt, der verlängerungsfähig ist. Dieser Fensterwischer zeichnet sich dadurch aus, dass seitlich ein Verlängerungsstück an der Schiene angeordnet werden kann.
  • Auch dieser Fensterwischer ist mit dem Nachteil behaftet, dass er nur stufenweise durch seitliches Anordnen einer wahlweise z. B. 10, 15 oder 20 cm breiten Schiene verlängert werden kann. Eine stufenlose Einstellung ist hingegen auch hier nicht möglich. Der Anwender müsste in der Praxis eine ganz erhebliche Anzahl an Verlängerungsschienen mit sich führen, um der gewünschten Einstellung und Breite der zu reinigenden Oberfläche zu entsprechen. Dies ist aufgrund des hohen Zeitaufwandes beim Wechseln der Schienen und dem Ausrichten des Griffes in die Mittelstellung einerseits völlig unpraktikabel und andererseits mit einem zu hohen zeitlichen Aufwand verbunden. Letztlich wären auch die Herstellung sowie die Anschaffung eines solchen Schienensatzes zu kostenintensiv.
  • Ein weiterer gravierender Nachteil des vorgenannten erweiterungsfähigen Fensterwischers besteht darin, dass bei dieser Art der Verlängerung die Lippe am Übergang zwischen Schiene und Verlängerung einen Streifen auf dem Glas hinterlässt, der nachgearbeitet werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Reinigungsgerät zu schaffen, dass sekundenschnell stufenlos auf eine gewünschte Breite einzustellen ist, welche in einem einzigen Arbeitsgang ein Fenster beliebiger Breite abzieht und darüber hinaus ein einwandfreies Reinigungsergebnis ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei parallel und zumindest abschnittsweise überlappend verlaufende Schienen aufweist, wobei mindestens eine der Schienen seitlich verstellbar und arretierbar angeordnet ist. In einer vorteilhaften Ausführung sind die mindestens zwei Schienen mittels einer Führung (z. B. einer Lineargleitführung „Schwalbenschwanz") verstellbar miteinander verbunden. An zumindest einer Schiene kann ferner eine Zahnstange/-schiene vorgesehen sein, die es erlaubt, die mindestens eine Schiene mittels mindestens eines am Griff angeordneten rotierbaren Zahnrades durch die Umwandlung von Rotation in Translation seitlich zu verschieben. Vorteilhafterweise sind jeweils an beiden Schienen Zahnschienen angeordnet, die über dasselbe Zahnrad angetrieben werden, wobei eine Schiene oberhalb des Zahnrades und eine weitere Schiene unterhalb des Zahnrades angeordnet ist. Dies bewirkt, dass durch Rotation des Zahnrades die obere Schiene in eine Richtung und die untere Schiene in eine entgegengesetzte Richtung verschoben wird. Der wesentliche und entscheidende Vorteil dieser vorgeschlagenen Ausführung besteht somit darin, dass der Griff beim Verschieben der beiden entgegengesetzt laufenden Schienen in seiner Mittelstellung verbleibt.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Reinigungsgerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin dung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 das erfindungsgemäße Reinigungsgerät in bevorzugter Ausführung, in perspektivischer Ansicht, wobei die Schienen 1a; 1b in Ausgangsposition zusammengeführt sind,
  • 2 das Reinigungsgerät wie in 1, wobei die Schienen 1a; 1b auseinandergeführt sind,
  • 3 das Reinigungsgerät wie in 1, in seitlicher Ansicht,
  • 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes in perspektivischer Ansicht.
  • In ihrer Ausgangsposition, die 1 zeigt, liegen beide Schienen 1a; 1b parallel direkt übereinander und werden mittig vorzugsweise durch eine Halterung 3 am Griff 2 gehalten. In den Ausbuchtungen 30a; 30b der Halterung 3 sind die Schienen 1a; 1b verschiebbar gelagert, wobei – wie 2 zeigt – zur kraftschlüssigen Verbindung der Schienen 1a; 1b mit einer die Translation erlaubenden Gleitführung in der unteren Schiene 1b längs verlaufend eine trapezförmige Nut 10 vorgesehen ist, die zur Aufnahme einer an der oberen Schiene 1a befindlichen Halteschiene mit entsprechender, negativer Trapezform dient.
  • Entsprechend kann die Linearführung 10 anstelle dessen oder zusätzlich durch andere, an sich in der allgemeinen Technik bekannte, im wesentlichen gleichwirkende Maßnahmen bewirkt werden, etwa durch Lineargleitlager, Käfig-/Schienenführung oder dgl. erzielt werden. Ferner können die Schienen auch mittels bekannter Techniken (z. B. mittels Federn, Hydraulik oder dgl.) unter Spannung versetzt werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist es ferner auch denkbar, den Griff 2 lediglich an einer der Schienen 1a oder 1b z. B. rück-, unter- oder oberseitig anzuordnen. In dieser Ausführung sind beide Schienen 1a; 1b nicht über eine Halterung, sondern lediglich über die Linearführung 10 miteinander verschiebbar verbunden. Der Griff 2 könnte in dieser Ausführung auch nachträglich an dem Reinigungsgerät frei positioniert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, bereits bekannte und am Markt erhältliche Griffe 2, Stiele oder dergleichen an dem Reinigungsgerät zu verwenden.
  • Zum Einstellen der Breite des Reinigungsgerätes in der aus 1 ersichtlichen Darstellung wird vorzugsweise ein in der Halterung 3 angeordnetes Zahnrad mittels des Verstellrades 20 gedreht, wodurch die Schienen 1a; 1b ähnlich einem Zahnstangenantrieb durch die an den Schienen 1a; 1b angeordneten Zahnstangen/-schienen 11a; 11b seitlich jeweils nach links und rechts verschoben werden. Der Griff 2 verbleibt dabei in derselben vorzugsweise mittigen Position.
  • Vorteilhafterweise kann das Reinigungsgerät bspw. an einer Seite des Fensterrahmens angelegt werden; die Schienen 1a; 1b werden sodann auseinandergeführt bis beide Schienen 1a; 1b jeweils an dem Fensterrahmen anliegen; der Abziehvorgang kann beginnen, die Lippen 4a; 4b des Reinigungsgeräts liegen nun über die gesamte Fensterbreite an der Oberfläche des zu reinigenden Glases an.
  • Bei Erreichen der gewünschten Breite können die Schienen 1a; 1b über einen am Griff 2 oder anderorts vorgesehenen Klemmme chanismus fixiert werden, um ein Verstellen der Schienen 1a; 1b während des Abziehvorgangs auszuschließen.
  • Durch das Überlappen der Schienen 1a; 1b und der an den Schienen 1a; 1b angeordneten Lippen 4a; 4b wird ein streifenfreies Reinigungsbild gewährleistet.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist die untere Schiene 1b und/oder Lippe 4b in bevorzugter Ausführung um ein bestimmtes Maß versetzt angeordnet, da die Lippen 4a; 4b beim Abziehen in der Regel nicht orthogonal sondern in einer leichten Schräglage zur Oberfläche angesetzt sind. Durch den leichten Versatz der Schienen 1a; 1b bzw. der Lippen 4a; 4b wird erreicht, dass beide auch bei Schrägpositionierung des Reinigungsgerätes optimal an der Oberfläche anliegen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind vielseitig: Das Reinigungsgerät ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Schienenbreite in sekundenschnelle, so dass z. B. ein Fenster in nur einer Abwärtsbewegung abgestreift werden kann. Dies spart Zeit und Kraft. Durch die exakt eingestellte Breite wird außerdem das an den seitlichen Rahmen verbleibende Restwasser minimiert.
  • Der Griff 2 befindet sich in der bevorzugten Ausführung immer in mittiger d. h. optimalen Position. Durch das Überlappen der Lippen 4a; 4b wird eine Streifenbildung ausgeschlossen. Das Gerät ist in sich vollständig; es müssen keine zusätzlichen Teile (wie Verlängerungen) mitgeführt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der Griff 2 auch anders z. B. teleskopisch ausgeführt sein. Es wäre ferner möglich, die Verbreiterung und Anwendung des Reinigungsgerätes zum Beispiel mit einer elektronischen Einheit (z. B. Abstandsmesser, automatische Verbreiterung etc.) zu versehen.
  • Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1a
    obere Schiene
    1b
    untere Schiene
    2
    Griff
    3
    Halterung
    4a
    obere Lippe
    4b
    untere Lippe
    10
    trapezförmige Nut/Linearführung
    11a
    obere Zahnstange
    11b
    untere Zahnstange
    20
    Verstellrad
    30a
    obere Ausbuchtung an 3
    30b
    untere Ausbuchtung an 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006018012 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Reinigungsgerät zur Reinigung von Flächen, insbesondere Abzieher zur möglichst effizienten und schnellen Entfernung von Flüssigkeiten oder Granulaten von glatten Oberflächen wie Fensterscheiben, bestehend aus einem Griff (2) und mindestens zwei zum Griff (2) quer liegenden Schienen (1a; 1b), an deren Innen/Unterseite Lippen (4a; 4b) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Schienen (1a; 1b) parallel und zumindest abschnittsweise überlappend angeordnet sind, wobei mindestens eine der Schienen (1a; 1b) seitlich verstellbar und arretierbar angeordnet ist.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Schienen (1a; 1b) mittels einer Führung (10) verstellbar miteinander verbunden sind.
  3. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer Schiene (1a; 1b) eine Zahnstange/-schiene (11a; 11b) vorgesehen ist, die es erlaubt, die mindestens eine Schiene (1a; 1b) mittels mindestens eines am Griff (2) angeordneten rotierbaren Zahnrades durch die Umwandlung von Rotation in Translation seitlich zu verschieben.
  4. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an beiden Schienen (1a; 1b) Zahnschienen (11a; 11b) angeordnet sind, die über dasselbe Zahnrad ange trieben werden, wobei eine Schiene (11a) oberhalb des Zahnrades und eine weitere Schiene (11b) unterhalb des Zahnrades angeordnet ist, so dass durch Rotation des Zahnrades die obere Schiene (11a) in eine Richtung und die untere Schiene (1lb) in eine entgegengesetzte Richtung verschoben wird.
  5. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2) beim Verschieben der beiden entgegengesetzt laufenden Schienen (1a; 1b) in seiner Mittelstellung verbleibt.
  6. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1a; 1b) in den Ausbuchtungen (30a; 30b) der Halterung (3) verschiebbar gelagert werden.
  7. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur kraftschlüssigen Verbindung der Schienen (1a; 1b) mit einer die Translation erlaubenden Gleitführung an den Schienen (1a; 1b) eine Linearführung vorgesehen ist.
  8. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung aus einer an der unteren Schiene (1b) längs verlaufenden trapezförmigen Nut (10) besteht, die zur Aufnahme einer an der oberen Schiene (1a) befindlichen Halteschiene mit entsprechender, negativer Trapezform dient.
  9. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung ein Lineargleitlager oder eine Käfig-/Schienenführung ist.
  10. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1a; 1b) mittels Federn, Hydraulik oder dgl. unter Spannung versetzt werden.
  11. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Reinigungsgerät ein Klemmmechanismus vorgesehen ist, mit dem bei Erreichen der gewünschten Breite die Schienen (1a; 1b) fixiert werden.
  12. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (1b) und/oder Lippe (4b) um ein bestimmtes Maß versetzt angeordnet ist.
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