DE2602980C3 - Schubladenführung - Google Patents

Schubladenführung

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DE2602980C3
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Alfred Hoechst Grass (Oesterreich)
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KUMEPA PATENTGESELLSCHAFT ET VADUZ
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
    • A47B88/493Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
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    • A47B2210/0059Guide located at the side of the drawer

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  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

rungsrollen 2, 3, 5 die Unterseite der verschieblichen Führungsschiene tragen. Die Übertragung der Schubladenlast erfolgt allein durch das Rollenmassiv der Führungsrollen 2, 3, 4, 5, ohne daß dabei die abstandshaltenden Zapfen des Laufwagens 6 beteiligt wären.
Die ortsfeste Führungsschiene 1 weist obere und untere Abkröpfungen IC und If auf. Um die untere Lauffläche 12 der ortsfesten Führungsschiene 1 von Schmutz- und Abriebteilchen freizuhalten und um einen reibungsarmen, ungehemmten Lauf des Laufwagens 6 an der oberen Lauffläche 22 und der unteren Lauffläche 12 der ortsfesten Führungsschiene 1 zu gewährleisten, sind Abstreiflippen 13, 14 an der Unterseite des Laufwagens 6 angeordnei, die gegen die untere Lauffläche 12 gerichtet sind. Die Abstreiflippen 13, 14 sind aus dem gleichen Material wie der Laufwagen 6, d. h. sie bilden ein einstückiges Teil mit dem Laufwagen 6. Wenn das Material des Laufwagens 6 aus einem relativ harten, schlagzähen Kunststoffmaterial besteht, bestehen somit auch die Abstreiflippen 13,14 aus einem biegesteifen Kunststoff und müssen daher in einem geringen Abstand über der Lauffläche 12 angeordnet sein, um einen direkten Körperkontakt zwischen den Abstreiflippen 13, 14 und der Lauffläche 12 zu vermeiden. Im anderen Fall würde sonst durch die auftretende Reibung zwischen den Abstreiflippen 13,14 und der Lauffläche 12 der Lauf des Laufwagens 6 innerhalb der ortsfesten Führungsschiene 1 mit Reibung behaftet sein.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Abstreiflippen 13,14 aus einem biegeelastischen Material gebildet sind und die vordere Kante der Abstreiflippen 13, 14 sich in Körperkontakt mit der unteren Lauffläche 12 der Führungsschiene 1 befindet Der Lauf des Laufwagens 6 wird durch den Körperkontakt der Abstreiflippen 13,14 an der Lauffläche 12 kaum behindert, da die Abstreiflippen aus einem biegungselastischen Material bestehen und sich entsprechend der Laufrichtung des Laufwagens 6 -abbiegen. Die Lauffläche 12 wird dabei von Schmutzteilchen vollständig freigehalten. Die biegungselastischen Abstreiflippen 13,14 bilden bevorzugt mit dem Material des Laufwagens 6 ein zweistückiges Teil; es wird außerdem bevorzugt, daß die Abstreiflippen 13, 14 auswechselbar am Laufwagen 6 angeordnet sind. Das Material der Abstreiflippen kann aus Filz, Gummi, Kunststoff, Metall od. dgl. bestehen.
Um eine vollständige Reinhaltung der unteren Lauffläche 12 zu gewährleisten, sind am Laufwagen 6 mindestens- zwei Abstreiflppen 13, 14 angeordnet, wobei sie!!) die Abstreiflippen zweckmäßigerweise jeweils vor den auf der unteren Lauffläche 12 abrollendem Führungsrollen befinden. Das heißt, die Abstreiflippen sind jeweils — in Einschub- und Auszugsrichtung gesehen — vor den unteren Führungsrollen des Laufwagens angeordnet, so daß üie gesamte von den unteren Führungsrollen benutzte Lauffläche von Schmutz- und Abriebteilchen freigehalten wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Tandemrollenanordnung der vorderen Führungsrollen 2, 3 gezeichnet. Die vordere Führungsrolle 2 liegt dabei an dem Anschlag 18 in der vorderen Endlage an. Durch diese Konstruktion bedingt wäre es aufwendig, eine Absireiflippe 14 vor der vorderen Führungsrolle 2 anzuordnen. Es ist deshalb vorgesehen, daß bei einer Tandemanordnung von Führungsrollen 2, 3 die Abstreiflippe 14 zwischen den Führungsrollen 2, 3 angeordnet ist
Nachdem der vordere Teil der Führungsschiene 1 durch den Anschlag 18 abgeschlossen ist, wird der von der Abstreiflippe 14 aufgehäufte Schmitz durch eine Bohrung 15 wegbefördert, die sich in der Lauffläche 12 der Führungsschiene 1 befindet Es wird bevorzugt, wenn die Bohrung 15 sich vor der / bstreiflippe 14 befindet, wenn der Laufwagen 6 seine vordere Endlage erreicht hat
Wie aus der Figur ersichtlich, ist der hintere Teil (in Einschubrichtung 8) der Führungsschiene 1 offen, so daß die hintere Abstreiflippe 13 den Schmutz, den sie vor sich herscniebt, durch die öffnung 16 in Pfeilrichtung 17 aus der Führungsschiene 1 hinausbefördert
Die Abstreiflippen 13,14 können auch durch mehrere, kammartig hintereinander angeordnete Abstreiflippen ersetzt sein, die an der Unterseite 7 des Laufwagens 6 angeordnet sind.
Wie aus der Figur ersichtlich, weist die untere Lauffläche 12 seitliche Begrenzungen auf, d.h. die untere Lauffläche 12 ist als eine U-förmig profilierte Rille ausgebildet. Die eine Seitenwand der Rille ist durch die Grundfläche der Führungsschiene 1 gebildet während die andere Seitenwand durch die Abkröpfung 11 (Schenkel des U) gebildet ist. In diesem Falle sind die Abstreiflippen 13, 14 normal zur Einschub- oder Auszugsrichtung 8, 9 am Laufwagen 6 angeordnet so daß der Schmutz mit gutem Wirkungsgrad von den Abstreiflippen 13, 14 von der Lauffläche 12 entfernt wird.
Es gibt aber auch Führungsschienenanordnungen, bei denen die Lauffläche 12 seitlich offen ist, d. ii. bei der die seitliche Abkröpfung U entfällt In diesem Fall ist vorgesehen, daß die Abstreiflippen 13,14 in Richtung zu dieser Öffnung angeschrägt sind, so daß der vor den Abstreiflippen 13, 14 hergeschobene Schmutz seitlich durch diese Öffnung von der Lauffläche 12 hinweg aus der Führungsschiene 1 befördert wird.
Die vordere Kante der Abstreiflippen 13,14 kann als Schäl- oder Schneidkante ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Schubladenführung mit beweglichen, insbesondere schubladenseitigen Führungsschienen, ortsfesten, insbesondere korpusseitigen Führungsschienen und einem längs der ortsfesten Führungsschiene verschiebbaren Laufwagen, in dem Wälzkörper angeordnet sind, die an unteren und oberen Laufflächen der ortsfesten Führungsschiene abrollen, wobei der Laufwagen einen oder mehrere gegen die untere Lauffläche der ortsfesten Führungsschiene gerichtete Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Abstreiflippen (13,14) ausgebildet sind.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (13, 14) aus einem biegesteifen Material gebildet sind und deren vordere Kante in geringem Abstand über der unteren Lauffläche (12) der ortsfesten Führungsschiene (1) endet
3. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abstreiflippen (13, 14) aus einem biegeelastischen Material gebildet sind und deren vordere Kante die untere. Lauffläche (12) der ortsfesten Führungsschiene (1) berührt
4. Schubladenführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (13, 14) mit dem Laufwagen (6) ein einstückiges Teil bilden.
5. Schubladenführung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (13, 14) und der Laufwagen (6) zwei Teile sind.
6. Schubladenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diu Abstseiflippen (13, 14) auswechselbar am Laufwagen (6) befestigt sind.
7. Schubladenführung nach Anbruch 1 mit mindestens zwei Abstreiflippen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreiflippe (13) in Einschubrichtung (8) vor der hintersten Führungsrolle (5) und eine andere Abstreiflippe (14) in Auszugsrichtung (9) vor der vordersten Führungsrolle (3) angeordnet ist.
8. Schubladenführung nach Anspruch 1 mit einer Tandemanordnung zweier Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (14) zwischen den Führungsrollen (2,3) angeordnet ist
9. Schubladenführung nach einem der Ansprü* ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lauffläche (12) der ortsfesten Führungsschiene (1) den Abstreiflippen (13,14) zugeordnete Bohrungen (IS) aufweist so
10. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Führungsschienenanordnung, bei der die untere Lauffläche eine U-förmige Rinne bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (13,14) am Laufwagen (6) normal zur Einschub- oder Auszugsrichtung (8« 9) angeordnet sind.
11. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer Führungsschienenanordnung, bei der die untere Lauffläche seitlich offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippen (13, ω 14) in Richtung zur seitlichen öffnung angeschrägt sind.
12. Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der unteren Lauffläche (12) zugewandte Kante der « Abstreiflippen (13,14) als Schäl- oder Schneidkante ausgebildet ist.
Schubladenführung mit beweglichen, insbesondere schubladenseitigen Führungsschienen, ortsfesten, insbesondere korpusseitigen Führungsschienen und einem längs der ortsfesten Führungsschiene verschiebbaren Laufwagen, in dem Wälzkörper angeordnet sind, die an unteren und oberen Laufflächen der ortsfesten Führungsschiene abrollen, wobei der Laufwagen einen oder mehrere gegen die untere Lauffläche der ortsfesten Führungsschiene gerichtete Vorsprünge aufweist
Bei einer durch das DE-GM 75 17 332 bekanntgewordenen derartigen Schubladenführung bestehen die Vorsprünge aus massiven Teilen des Laufwagens. Sie sollen die Vertikalbewegung des Laufwagens gegenüber der Laufschiene begrenzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenführung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der sich an der unteren Lauffläche festsetzende Schmutz und Abrieb leicht und ohne manuelle Hilfe mit billigen Mitteln entfernt wird.
Ausgehend von einer Schubladenführung der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vorsprünge als Abstreiflippen ausgebildet sind.
Mit jeder Verschiebung des Laufwagens werden somit gleichzeitig die unteren Laufflächen der ortsfesten Führungsschiene durch die Bewegung der Abstreiflippen gereinigt
Die Unteransprüche· kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung. Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird eine einstückige Herstellung von Laufwagen und Abstreiflippen möglich. Der in Anspruch 2 angesprochene geringe Abstand verhindert eine Abnutzung der Abstreiflippen.
Eine andere Ausführungsform ist in Anspruch 3 gekennzeichnet. Bei dieser Ausführungsform wird eine zweistückige Herstellung von Laufwagen und Abstreiflippen bevorzugt. Die Abstreiflippen bestehen dabei beispielsweise aus Filz, Gummi oder einem biegeelastischen Kunststoff. Sie werden erst nach Herstellung des Laufwagens an ihm befestigt Si<*. können auch auswechselbar befestigt sein. Bei dieser Ausführungsform wird eine verbesserte Reinigungswirkung erreicht
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 7 wird erreicht, daß die Abstreiflippen in Auszugs- und Einschubrichtung der Schublade jeweils vor den Wälzkörpern herlaufen und den Schmutz dabei entfernen.
Die in Anspruch 9 angegebene Bohrung erleichtert das Wegbefördern des von den Abstreiflippen transportierten Schmutzes.
Die Erfindung wird durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in einer Seitenansicht eine ortsfeste Führungsschiene mit einem verschieblich darin angeordneten Laufwagen bei entfernter beweglicher Führungsschiene.
In der Figur liegt der Laufwagen 6 in Auszugsrichtung 9 an dem vorderen Anschlag 18 der ortsfesten Führungsschiene 1 an.
Am Laufwagen 6 sind Wälzkörper drehbar angeordnet, die als Führungsrollen 2,3,4,5 ausgebildet sind, die auf abstandshältenderi Zapfen am Laufwagen 6 drehbar angeordnet sind. In der Figur würde die schubladenseitige Führungsschiene in Höhe der strichpunktierten Mittellinie der ortsfesten Führungsschiene 1 verlaufen. Dies bedeutet, daß die obere Führungsrolle 4 des Laufwagens 6 an der Oberseite der verschieblichen Führungsschiene abrollt, während die unteren Füh-
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DE2602980A1 DE2602980A1 (de) 1977-07-28
DE2602980B2 DE2602980B2 (de) 1978-02-16
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