DE202007004578U1 - Wasserschieber - Google Patents

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    • A47L13/11Squeegees

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Abstract

Wasserschieber mit einer Halteschiene zur Aufnahme einer Wischerlippe aus Gummi oder dergl. Material und einer Stielaufnahmevorrichtung an der Halteschiene, in die der Stiel eingesetzt und darin befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halteschiene ausgehend von unten nach oben und nach vorne in Schieberichtung gekrümmt verlaufend eine Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Halteschiene erstreckt.

Description

  • Die Neuerung betrifft Wasserschieber nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Wasserschieber dienen dazu, Wasser, das beim Reinigen von Böden, vorzugsweise Beton, Estrich oder dergl. anfällt, aufzuwischen.
  • Es sind Wasserwischer bekannt, die aus einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Halteschiene aus Metall oder Kunststoff bestehen, in die eine Wischerlippe aus Gummi, Silikon oder entsprechendem geeignetem Kunststoff nach Art eines Scheibenwischers an Kraftfahrzeugen eingeklemmt bzw. eingeschraubt ist. Mit der Halteschiene ist über eine Stielaufnahme ein Stiel befestigt, an dem der Wasserwischer über den zu wischenden Boden geschoben oder auch gezogen werden kann, so dass die Wischerlippe beim Schieben das auf dem Boden verbliebene Wasser über die volle Breite der Lippe vor sich herschiebt oder bei heftiger und stoßweiser Bewegung des Wischers allenfalls entgegen der Bewegungsrichtung des Wischers verspritzt.
  • Aufgabe der Neuerung ist, derartige Wasserwischer so zu verbessern, dass das auf dem Boden angesammelte Wasser durch Verschieben des Wischers mit erheblich geringerer Kraftanstrengung und mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt werden kann, so dass das Wischen eines Bodens auf effektivere Weise und unter Einsparung von Zeit und Kosten vorgenommen werden kann.
  • Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass an der Halteschiene und von ihr ausgehend sowie nach oben und in Schieberichtung gebogen verlaufend eine Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Halteschiene erstreckt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei Einsatz eines bekannten Wasserschiebers wird das auf dem Boden angesammelte Wasser durch Verschieben des Wischers kontinuierlich nach vorwärts geschoben, wobei die Verschiebegeschwindigkeit des Werkzeuges und die Geschwindigkeit des verschobenen Wassers etwa gleich groß ist, so dass die sich beim Wischen ansammelnde Wassermenge vollständig bewegt werden muss. Wird mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit gewischt, gelangt das Wasser unkontrolliert über den oberen Rand der Wischerleiste hinaus und wird hinter die Wischerleiste gespritzt.
  • Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung trifft das beim Wischen anfallende Wasser ebenfalls auf den Wischer bzw. die Wischerlippe auf, wird jedoch, wenn das vom Wischer bewegte Wasser beim Auftreffen auf die Wischerlippe und die Halteleiste gegen den gekrümmten Abschnitt der Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung gerichtet, strömt umgelenkt entlang der gewölbten Krümmungsfläche zunächst nach oben und dann in Arbeitsrichtung, und wird beim Verlassen der Wasserabrisskante nach vorne geschleudert, so dass das aufgesammelte Wasser das Gerät in Arbeitsrichtung verlässt und durch die Umlenkung erheblich beschleunigt wird und die Geschwindigkeit des nach vorne bzw. in Arbeitsrichtung abgeschleuderte Wasser erheblich höher ist als die Bewegungsgeschwindigkeit des Wischergerätes. Dadurch, dass das in Arbeitsrichtung abgeschleuderte Wasser durch die Umlenkung zum erheblichen Teil in Luft bewegt wird, ist die für den Wischvorgang aufzubringende Arbeitsleistung gegenüber dem Betrieb herkömmlicher Wasserwischer entscheidend reduziert, so dass insgesamt der für den Wischvorgang aufzubringende Arbeitsaufwand stark reduziert und die Arbeitsleistung um ein Mehrfaches erhöht werden kann. Dadurch lassen sich erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen
  • Die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung ist in Form eines Schildaufsatzes auf der Halteschiene befestigt und hat eine in Arbeitsrichtung gebogene, beispielsweise eine einem Teilkreis entsprechende Vieleckform, so dass das an der Wischerlippe beim Wischen angestaute Wasser durch die Vorwärtsbewegung des Wischers nach oben gedrückt, in Arbeitsrichtung umgelenkt und an der freien Kante abgeschleudert wird. Dabei ist die Umlenkfläche auf der Wasserseite glatt und kontinuierlich ausgebildet, um den Wasserfluss längs dieser Fläche möglichst wenig zu behindern. Zur Führung und Stabilisierung des Wasserflusses längs dieser Umlenkfläche kann die glatte bzw. kontinuierliche Innenfläche mit Rillen, Nuten oder dergl. versehen sein, um dem Wasserfluss eine eindeutige Flussrichtung zu geben und damit die Geschwindigkeit, mit der das Wasser sich von der Umlenkfläche löst, möglichst hoch zu halten und gleichzeitig den Wasserfluss zu stabilisieren.
  • Es hat sich ferner als zweckmäßig herausgestellt, die seitlichen Flächen der Umlenk- und Führungsvorrichtung weitgehend geschlossen zu halten und damit zu verhindern, dass ein Teil des Wassers seitlich austreten kann, da dadurch die Effizienz des Wischvorganges beeinträchtigt würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Wasserschieber statt geschoben auch gezogen eingesetzt werden. Dies macht erforderlich, dass die Wasser-Umlenk- und Führungsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung gekrümmt angeordnet ist, sodass die Arbeitsweise seitenvertauscht zu dem geschobenen Wischerbetrieb durchgeführt wird.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung sind die Wischerlippe und/oder die Halteschiene entsprechend der Krümmung der Umlenk- und Führungsvor-richtung in Verschieberichtung schräg angestellt oder gekrümmt ausgebildet, um das Aufnehmen und Hochführen des zu wischenden Wassers für den Umlenkvorgang zu verbessern und damit insgesamt den Umlenkvorgang bereits an der Aufnahmestelle der Wischerlippe beginnen zu lassen.
  • Die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung nach der Neuerung ist zweckmäßigerweise als Nachrüstsatz so ausgebildet, dass sie auf die Halteschiene auf einfache Weise aufgesetzt werden kann, z.B. aufgeklickt, aufgesteckt, aufgeschoben, aufgeschraubt, so dass eine nachträgliche Befestigung dieser Vorrichtung an vorhandenen Wasserwischern problemlos möglich ist. Andererseits kann diese Vorrichtung auch auf die Halteschiene aufgeklebt, aufgelötet oder in sonstiger Weise mit der Halteschiene fest verbunden sein. Die Umlenk- und Führungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. Bei einer Ausführung aus Metall sind die freien Kanten zweckmäßigerweise mit einem Kantenschutz aus nachgiebigem Material versehen, um beim Wischen Beschädigungen anderer Gegenstände zu vermeiden.
  • Um eine möglichst bequeme Handhabung des Werkzeuges für den Handwerker sicher zu stellen, wird gemäß der Neuerung ferner vorgeschlagen, an der freien Vorderkante der Umlenk- und Führungsvorrichtung einzelne Klötzchen oder dergl. aus nachgiebigem, bzw. stoßdämpfendem Material aufzusetzen, die einerseits beim Wischvorgang Beschädigungen anderer Gegenstände durch Anstoßen verhindern, die aber gleichzeitig als Füßchen des gesamten Wischerwerkzeuges dienen, wenn der Wischer mit dem Stiel in vertikaler Stellung aufgestellt werden soll, wobei dann die Wischerlippe das eine Standbein und die auf die Umlenk- und Führungsvorrichtung aufgesetzten Materialklötzchen das andere Standbein darstellen.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 den Wischerteil eines Wasserwischers nach der Neuerung mit Stielansatz in Vorderansicht,
  • 2 eine Seitenansicht des Wischergerätes nach der Neuerung,
  • 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Darstellung nach 2,
  • 4 eine schematische Darstellung entsprechend der 2 oder 3, bei der der Wasserwischer im Einsatz gezogen anstatt geschoben wird, und
  • 5 das Wischergerät in aufgestellter Ruheposition.
  • Das neuerungsgemäße Gerät besteht aus dem Stiel 1, der Halteschiene 2, die mit dem Stiel über eine Halteaufnahme 3 verbunden ist, der Wischerlippe 4, die in der Halteschiene 2 über Schraubverbindungen oder Nieten 5 befestigt ist und der Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung 6, die ihrerseits mit der Halteschiene 2 verbunden ist. Stiel 1, Halteschiene 2, Stielaufnahme 3 und Wischerlippe 4 sind nach 1 in herkömmlicher Weise ausgebildet, während die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung 6 den Kern des Schutzgegenstandes darstellt. Die Vorrichtung 6 ist grundsätzlich ein Schildaufsatz, der mit dem Wasserwischer 14 fest oder auch lösbar verbunden ist, und der eine gekrümmte oder vieleckige offene Form hat, die den auf die Wischerlippe auftreffenden Wasserstrom, der an der Wischerlippe und an der Halteleiste entlang nach oben gedrückt wird, aufnimmt, umlenkt und an der freien Kante 7 in Schieberichtung abschleudert, so dass der umgelenkte Wasserstrom sich von dem Wasserschieber löst und in Pfeilrichtung durch die Luft bewegt wird, wobei der Wasserstrom sich über die gesamte Breite der Halteschiene 2 erstreckt. Die freie Kante 7 der Umlenk- und Führungsvorrichtung 6 weist eine gegen Stöße bzw. Beschädigungen schützende Abdeckung 8 auf, die als Schutzschicht die freien Kanten der Vorrichtung 6 stoßsichernd abdeckt. Die dem Wasser zugewandte Innenseite 9 der Vorrichtung 6, 6a ist vorzugsweise mit in Pfeilrichtung verlaufenden Vertiefungen oder wahlweise Erhebungen 10 versehen, die wellenförmig, rillenförmig, nutenförmig, leistenförmig, stegförmig oder dgl. ausgebildet sind, und die den Zweck haben, den Wasservortrieb zu stabilisieren und ein seitliches Abfließen des Wassers weitestgehend zu verhindern. Zur Verhinderung des Austretens von Wasser in seitlicher Richtung können wahlweise seitliche, wandförmige Begrenzungen 11 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung, bei der die Halteleiste und/oder die Wischerlippe schräg oder konkav gekrümmt angestellt sind, so dass der Wasserstrom, der von der Wischerlippe aufgenommen wird, bereits beim Auftreffen auf den Wischer in einer Richtung nach oben bewegt wird und diese Bewegung weitgehend kontinuierlich in die Krümmung der Umlenk- und Führungsvorrichtung 6, 6a übergeht.
  • In 4 ist eine Ausführungsform der Neuerung dargestellt, bei der der Wasserwischer in Pfeilrichtung gezogen wird. Die den 2 und 3 entsprechenden Elemente sind in 4 mit einem zusätzlichen "a" gekennzeichnet, und die Aussparung in der Vorrichtung 6a zur Anpassung an die Halteaufnahme 3 ist mit 9 angedeutet. Der Wischer nach 4 stellt ferner eine Ausführung dar, bei der zwei Vorrichtungen 6, 6a seitenvertauscht an ein und demselben Wischergerät vorgesehen sind, sodass das Wischergerät wahlweise geschoben oder gezogen eingesetzt werden kann. Entsprechend kann bei dieser Ausführung analog der 3 die Wischerlippe 4a als Doppelwischerlippe ausgeführt sein
  • Die Darstellung nach 5 zeigt den Wasserwischer in Ruhestellung auf den Boden aufgestellt, so dass der Wasserwischer ohne zusätzliche Halterung auf dem Boden abgestellt werden kann. Hierbei dient als ein Stützbein die Wischerlippe 4 und als anderes Stützbein eine Leiste oder eine Mehrzahl von Klötzchen 12, die auf die Vorderkante der Vorrichtung 6 aufgesetzt sind.

Claims (13)

  1. Wasserschieber mit einer Halteschiene zur Aufnahme einer Wischerlippe aus Gummi oder dergl. Material und einer Stielaufnahmevorrichtung an der Halteschiene, in die der Stiel eingesetzt und darin befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halteschiene ausgehend von unten nach oben und nach vorne in Schieberichtung gekrümmt verlaufend eine Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Halteschiene erstreckt.
  2. Wasserschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung konkav gewölbt bzw. hohl ausgebildet ist.
  3. Wasserschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung etwa teilkreisförmig ausgebildet ist.
  4. Wasserschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung sich in Umfangsrichtung vieleckförmig über einen Winkel zwischen ca. 60 und 120° erstreckt.
  5. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangs- und Abrisskanten der Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung einen Randschutz aus nachgiebigem Material aufweisen.
  6. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserführende hohle Fläche der Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung Stabilisierungs- und Führungselemente für das gewischte Wasser in Verschieberichtung aufweisen.
  7. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungen der Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung zumindest teilweise geschlossen sind.
  8. Wasserwischer nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung als Nachrüstsatz ausgebildet ist, der mit der Halteschiene wahlweise fest oder lösbar verbunden ist, z.B. auf die Halteschiene aufgeklickt, aufgesteckt, aufgeschraubt, aufgeschoben, aufgeklebt, aufgelötet oder in entsprechender Weise aufgesetzt ist.
  9. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass auf die freie Vorderkante der Wasser-Umlenk- und -Führungsvorrichtung einzelne Standelemente aus nachgiebigem oder stoßdämpfendem Material aufgesetzt sind, die beim Wischvorgang Beschädigungen anderer Gegenstände durch Anstoßen verhindern, und die gleichzeitig als Standbeinfür den Wasserwischer in Verbindung mit der Wasserlippe als zweitem Standbein dienen, wenn der Wischer mit dem Stiel in senkrechter Position abgestellt werden soll.
  10. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischerlippe und/oder die Halteschiene entsprechend der Krümmung der Wasser-Umlenk- und Führungsvorrichtung in Verschieberichtung konkav gekrümmt ausgebildet sind.
  11. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-, Umlenk- und Führungsvorrichtung in Arbeitsrichtung konkav auf der Halteschiene ausgebildet ist.
  12. Wasserschieber nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene in Arbeitsrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Wasser-, Umlenk- und Führungsvorrichtungen aufweist, deren eine nach vorne und deren andere nach hinten konkav ausgeführt ist.
  13. Wasserwischer nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser-Umlenk- und Führungsvorrichtung aus Metall, Kunststoff oder entsprechendem Material besteht.
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