DE10212422A1 - Glattflächen - Handreinigungsgerät mit intelligenter Wasserwegführung - Google Patents

Glattflächen - Handreinigungsgerät mit intelligenter Wasserwegführung

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Abstract

Das Glattflächen-Handreinigungsgerät mit intelligenter Wasserwegführung setzt sich zusammen aus einem Fensterwischerhalter (1) mit stufenlos einstellbaren Abschlussleisten-Abstandseinstellern (14 und 15), einer am Halter (1) vorgesehenen neuartigen wasserstaufreien Wischleiste (7), einer darunter liegenden Wasserauffangrinne (6), einer zwischen der Wischleiste (7) und der Wasserauffangrinne (6) befindlichen ökonomisch-ökologischen Stellklappe (9) und einer hinter dem Reinigungskissen (5) und somit unterhalb der Wischleiste (7) angeordneten Wringklappe (10), auf der lösbar fixiert ein Wasser aufsaugendes Material (11) befestigt ist (Fig. 2 und Fig. 7).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum tropffreien Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glas- und Fensterscheiben, mit einer völlig neuartigen Wasser abführenden Wischleiste, einer in einem gewissen Abstand darunterliegenden Wasser-Auffangrinne, einem unter der Wasserauffangrinne befindlichen Reinigungskissen und einem hinter diesem Reinigungskissen und somit unterhalb der Wasser ableitenden Auffangrinne befindlichem saugfähigen Material. Wobei Reinigungskissen, Wischleiste und das saugfähige Wasser-Auffangmaterial leicht austauschbar an den Halter mit integriertem Handgriff angebracht sind und das aufgefangene Wasser gemäß dieser Neuerung mittels einer Wringklappe aus dem Wasser-Auffangmaterial wieder herausgedrückt werden kann. Mit der zwischen der Wasser-Auffangrinne und der Wischleiste angebrachten Stellklappe kann der Benutzer entscheiden, ob das abgestreifte Wasser wiederverwendet oder nur einmalig benutzt werden soll. Des weiteren bietet eine am Glattflächen-Handreinigungsgerät integrierte Abschlussleisten- Abstandseinstellung (siehe Fig. 7 der schematischen Abbildungen) Sicherheit vor Schäden an den Fensterrahmen und der Wischleiste selbst. Die Abschlussleisten-Abstandseinstellung ist durch Heraus- und Hereinschieben der Filzgleiter, rechts und links auf alle nur erdenklichen Fenster stufenlos einstellbar. Sie legt fest, wie nah das Glattflächen-Handreinigungsgerät mit intelligenter Wasserwegführung bzw. wie nah die Wischleiste, an die Fensterrahmen links und rechts herangeführt werden kann.
  • Alle der heute auf dem Markt angebotenen Reinigungsgeräte für Glattflächen, haben ein und denselben Fehler. Sie sind mit Wasserabzieh-Gummilippen bzw. Wischleisten ausgestattet, die ein tropffreies Reinigen bei senkrecht stehenden Glattflächen, also insbesondere Fensterscheiben unmöglich machen. Die Wischleistenprofile haben immer unterhalb der Wischkante eine Klemm- bzw. Haltewulst und werden hier mittels einer Schiene oder ähnliches gehalten (siehe Fig. 4 der schematischen Darstellungen). Wird nun der Fensterwischer auf der eingenässten Glasscheibe von oben nach unten gezogen, so kann das abgestreifte Wasser nicht ablaufen. Es staut sich genau in der Halte- bzw. Klemmschiene der Wischleiste (siehe Fig. 4 der schematischen Abbildungen) und läuft zwangsläufig links und rechts aus dieser Schiene wieder heraus (siehe Fig. 5 der schematischen Abbildungen).
  • Es bilden sich somit entweder links und rechts neben der gereinigten Fensterwischerspur Wasserstreifen, oder das aufgestaute Wasser landet direkt auf dem Teppich. Des weiteren werden die Wischleistenenden von herkömmlichen Fensterwischern, im Bereich der Fensterabdichtungs-Abschlussprofile durch hohe Reibungswerte stark beansprucht. Beim Putzen an der dichtungsseitigen Bahn, wird der Randbereich der Wischleiste infolge der Reibung zurückgehalten und nach hinten gezogen. Dies führt auf Dauer zwangsläufig zur Schädigung der Wischleiste. Hinzu kommt, dass die Wischleiste beim Aufsetzen auf das Fenster-Dichtungsprofil abhebt und nicht mehr auf der gesamten Fläche aufliegt. Mit der Folge, dass in diesem Bereich das Wasser nur teilweise von der Glasscheibe abgezogen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Handgerät für Glattflächen so zu verbessern und zu gestalten, dass die vorgenannten Nachteile völlig ausgeschlossen werden und ein wirklich müheloses tropf und streifenfreies Reinigen von Glattflächen, insbesondere Fensterscheiben möglich wird. Sogar so möglich, dass der Anwender des erfindungsgemäßen Glattflächen-Handreinigungsgerätes, nicht mit dem Reinigungswasser in Berührung kommt.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Wischleiste so gestaltet wird, dass das abgestreifte Wasser ungehindert abfließen kann (siehe Fig. 3 der schematischen Abbildungen). Bei der erfindungsgemäßen unter Fig. 3 abgebildeten Wischleiste wird dieselbe nicht unterhalb wie bei handelsüblichen Fensterwischern (siehe Fig. 4), sondern hinter der Wischleiste gehalten (siehe Fig. 3). Das Wasser wird nicht gestaut und kann so ungehindert abfließen.
  • Als Unterstützung der Wasserwegführung ist unterhalb der Wischleiste in einem Abstand von ca. 10 mm eine Wasser-Auffangrinne angebracht (siehe Fig. 2), die das abgestreifte Wasser zusätzlich auffängt und je nach Stellung der ökonomisch-ökologisch ausgerichteten Stellklappe, zurück in das vordere unterhalb der Wischleiste und der Wasser-Auffangrinne befindliche Wischkissen, oder in das rückwärtig angebrachte saugfähige Material leitet. Das so gespeicherte Wasser, kann anschließend durch Drücken oder Wringen aus dem saugfähigen Material wieder herausgedrückt werden.
  • Eine vorteilhafte Erfindungsgestaltung dieses Handgerätes jedoch besteht darin, dass das saugfähige Material vorzugsweise an einer sogenannten Wringklappe angebracht ist. Die Wringklappe (siehe Fig. 2, Punkt 10 der schematischen Abbildungen) wird ganz einfach über den Rand eines Eimers gestülpt, der Handgriff des Handreinigungsgerätes nach hinten gezogen und somit das Wasser aus dem saugfähigen Wasser-Auffangmaterial wieder herausgedrückt.
  • Diese Anordnung erlaubt es dem Anwender ein Fenster zu reinigen, ohne das die Hände mit dem Reinigungswasser in Berührung kommen. Dieser Aspekt ist insbesondere in der heutigen Zeit ausserordentlich wichtig, da immer mehr Menschen mit irgendwelchen Allergien belastet sind. Oder der Anwender entscheidet, dass er das abgestreifte Wasser noch einmal verwenden will, da er in Fenster-Oberlichtbereichen nicht ständig auf der Leiter auf und ab klettern möchte. In diesem Falle stellt er die Stellklappe so, dass das abgestreifte Wasser wieder zurück in das Reinigungskissen fließt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Fensterwischergestaltung besteht darin, dass das Glattflächen-Handreinigungsgerät wahlweise mit zusätzlichen Wischleisten versehen werden kann (siehe Fig. 6 der schematischen Abbildungen). Hierbei werden unterhalb der Hauptwischleiste (Primär-Wischleiste) im Außenbereich zwei zusätzliche Wischleisten (Sekundär-Wischleisten) angebracht, die vorzugsweise maximal ein Drittel von der Länge der Hauptwischleiste aufweisen und vom Rand her zur Mitte der Hauptwischleiste, aufsteigend schräg gestellt sind. Dies erzeugt den selben Effekt, als würde man einen handelsüblichen Fensterwischer mit nur einer Wischleiste, beim Abziehen des Wassers schräg stellen. Durch den bewegungsdynamischen Vorgang, wird das abgezogene Wasser automatisch der schräggestellten Wischleiste folgend, nach oben getrieben. Bei der hier vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung mit zwei zusätzlichen Sekundär-Wischleisten (Fig. 6) bedeutet das, dass der Randbereich der Reinigungsbahnen von den vorgeschalteten Sekundär-Wischleisten vorgereinigt und und unmittelbar danach mit der Hauptwischleiste streifenfrei nachgereinigt wird. Die gereinigten Wischbahnen sind links und rechts absolut streifenfrei.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Glattflächen-Handreinigungsgerätes mit intelligenter Wasserwegführung,
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch das Glattflächen-Handreinigungsgerät der Linie A-A,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Wischleiste in Seitenansicht mit Wasserverlaufsdarstellung,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer handelsüblichen Wischleiste in Seitenansicht mit Wasserverlaufsdarstellung,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer handelsüblichen Wischleiste in Vorderansicht mit Wasserverlaufsdarstellung,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Glattflächen-Handreinigungsgerätes mit zusätzlichen Primär- und Sekundär-Wischleisten links und rechts von unten gesehen,
  • Fig. 7 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen Glattflächen-Handreigungsgerätes, mit den stufenlos einstellbaren Abschlussleisten-Abstandseinstellungen links und rechts.
  • In den Fig. 1 und 2 wird das erfindungsgemäße Handreinigungsgerät für glatte Flächen, insbesondere Glasscheiben (GS) mit intelligenter Wasserwegführung dargestellt, dessen Halter (1) mit einer Stirnwand (2) und einer Rückwand (3) mit integriertem Handgriff (4) ausgebildet ist. Der Halter (1) kann aber auch so ausgebildet sein, das der Handgriff (4) mit einer Schnappverbindung in die Rückwand (3) eingerastet und oder angeschraubt wird. Die Stirnwand (2) hat eine Doppelfunktion. Sie dient zur Aufnahme des Reinigungskissens (5) und ist gleichzeitig Wasser- Auffangrinne (6), die sich über die gesamte Länge bzw. Breite der Wischleiste (7) erstreckt. Verbindungsstege (8) halten, stärken und verbinden Stirnwand (2) mit der Rückwand (3). Das Reinigungskissen (5) wird vorzugsweise mit einem Klettband lösbar fixiert.
  • Zwischen Stirnwand (2) und Rückwand (3) befindet sich die Wasser-Wegführklappe (9), die drehbar gelagert ist, sich über die gesamte Länge bzw. Breite der Wischleiste (7) erstreckt und in ihrer jeweiligen Endstellung einrastet.
  • In dem Halter (1) ist im vorderen oberen Bereich der Rückwand (3) eine erfindungsgemäße Wischleiste (7) eingesetzt, die durch ihre spezielle auswechselbare Einschnapp-Profilwulst (7.1) in der Rückwand (3) gehalten wird. Im Unteren Bereich der Rückwand (3) befinden sich Einschnapp- Ösen (3.1), die als Aufnahmen für die Wringklappe (10) dienen. Mittels an der Wringklappe (10) angeformte Haltezacken (10.1), wird das saugfähige Material (11) lösbar fixiert.
  • Die Wasserauffangrinne (6), die Wasser-Wegführklappe (9), die leicht montierbar angeordnete Wringklappe (10), die Zusatz-Wischleisten (12 u. 13) und die stufenlos einstellbaren Abschlussleisten-Abstandseinstellungen (14 u. 15), stellen neben der neuartig geformten Wischleiste (7) eigenständige Erfindungen dar und werden in den Schutzansprüchen angegeben.
  • Bei der wahlweisen Ausstattung mit den Sekundär-Wischleisten (12 u. 13), werden diese zwischen der Hauptwischleiste (7) und der Wasser-Auffangrinne (6) starr oder vorzugsweise federnd gelagert in die dafür vorgesehenen Einrast-Vorrichtungen eingesetzt.
  • Farbe, Form und das zu verwendende Material des Handreinigungsgerätes, haben keinen Einfluß auf die erfindungsgemäßen Neuerungen. Auch ist es völlig irrelevant, ob das hier vorgestellte Handreinigungsgerät mit intelligenter Wasser-Wegführung aus einem Guß, oder aus mehreren Teilen hergestellt wird. Liste der verwendeten Zeichen 1 Halter des Handreinigungsgerätes mit intelligenter Wasserwegführung
    2 Stirnwand
    3 Rückwand
    3.1 Einschnapp-Ösen
    4 Griff
    5 Reinigungskissen
    6 Wasser-Auffangrinne
    7 Wischleiste/Hauptwischleiste/Primär-Wischleiste/Wasserabzieh-Gummilippe
    7.1 Einschnapp-Profilwuls
    8 Verbindungsstege
    9 Stellklappe
    10 Wringklappe
    10.1 Haltezacken
    11 Saugfähiges Material
    12 Sekundär-Wischleiste links/Zusatz-Wischleiste
    13 Sekundär-Wischleiste rechts/Zusatz-Wischleiste
    14 Abschlussleisten-Abstandseinstellung links
    15 Abschlussleisten-Abstandseinstellung rechts
    16 Filzgleiter links
    17 Filzgleiter rechts
    GS Glasscheibe
    KS Klemmschiene
    WA Wasseraustritt
    WE Wassereintritt
    WV Wasserverlaufsrichtung/Wasserverlaufsdarstellung

Claims (6)

1. Handreinigungsgerät mit intelligenter Wasserwegführung zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere Glas- und Fensterscheiben, mit einer von hinten gehaltenen wasserstaufreien Wasser abführenden Wischleiste (7), einer in einem gewissen Abstand unterhalb der Wischleiste (7) parallel dazu verlaufenden Wasser-Auffangrinne (6) und einer Wasser wegführenden Stellklappe (9) dadurch gekennzeichnet, dass Wischleiste (7) und Stellklappe (9) auswechselbar oder nicht auswechselbar am Halter (1) des erfindungsgemäßen Glattflächen-Handreinigungsgerätes, angebracht sind.
2. Handreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Wischleiste (7) am Halter (1) eine drehbar gelagerte Wringklappe (10) angebracht ist, die zur Auffiahme eines saugfähigen Materials (11) und somit zur Aufnahme des beim Reinigen abgestreiften Wassers dient.
3. Handreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erfindungsgemäße Handreinigungsgerät für Glattflächen mit intelligenter Wasserwegführung so ausgestattet ist, dass rechts und oder links am Handreinigungsgerät, stufenlos einstellbare Abschlussleisten- Abstandseinstellungen (14 und 15) angebracht sind, die dem Schutz der Fensterrahmen und der Wischleiste (7) selbst dienen und am Halter (1) integriert sind oder nachträglich als Zubehör-Artikel angebracht werden können.
4. Handreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) des Handreinigungsgerätes mit intelligenter Wasserwegführung mit zusätzlichen Sekundärwischleisten (12 und 13) versehen wird, die als Vorreinigungsstufe der Hauptwischleiste (7) dienen.
5. Handreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) des Handreinigungsgerätes mit intelligenter Wasserwegführung mit einer Wasserabsaugpumpe versehen wird, die zur Unterstützung der Wasserwegführung, das aufgestaute Wasser über. Absaugdüsen unterhalb der Hauptwischleiste (7) absaugt. Hierbei werden die Absaugpumpe und die dafür notwendige Batterie vorzugsweise im oberen Bereich des Handgriffes (4) integriert.
6. Handreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) des Handreinigungsgerätes mit intelligenter Wasserwegführung einen integrierten Handgriff (4) aufweist oder so ausgebildet ist, dass der Handgriff (4) aus einem oder mehreren Teilen bestehend, in den Halter (1) eingerastet oder an den Halter angeschraubt wird.
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