CH716668A2 - Wasserschieber. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wasserschieber umfassend einen Griff (1), einen ersten Lippenhalter (21) mit einer ersten Lippe (22) und einen zweiten Lippenhalter (31) mit einer zweiten Lippe (32), wobei der erste und der zweite Lippenhalter (21, 31) mit dem Griff (1) unbeweglich verbunden sind.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserschieber gemäss Patentanspruch 1.
[0002] Um ebene Flächen wie Glasscheiben oder Fliesen von Schmutz oder Flüssigkeiten zu befreien, z.B. zur Trocknung eines Fliesenbodens oder Reinigung einer Duschwand, kommen bekanntermassen Wasserschieber zum Einsatz. Diese Wasserschieber weisen eine Gummilippe auf, die über die Fläche gefahren wird, um Schmutz oder Flüssigkeit zu sammeln und von der Fläche zu wischen. Ein wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Wasserschieber ist, dass sie nur in einer Richtung bzw. nur mit einem gewissen Winkel über die Fläche gefahren werden können, um den gewünschten Effekt zu erzielen: Die Gummilippe ist mit einem fixen Winkel am Griff befestigt und hat nur bei einem spitzen Winkel zur Fläche ihre Wirkung. Bei den meisten Wasserschiebern ist die Gummilippe am Griff derart angeordnet, dass die Wasserschieber über die Fläche gezogen werden müssen. Dies ist unpraktisch, insbesondere für die Reinigung von vertikalen Flächen bis zum Boden, weil ein stehender Benutzer den Wasserschieber von oben bis ungefähr zur Hüfthöhe ziehen kann, aber dann nicht weiter nach unten drücken kann. Um die Fläche bis zum Boden reinigen zu können, muss er sich bücken oder sogar hinknien.
[0003] Im Stand der Technik sind verschiedene Lösungen zur Behebung dieses Mangels zu finden. So wird in der US 2004/0226126 A1 ein Wasserschieber vorgestellt, bei welchem die Gummilippe schwenkbar und federnd mit dem Griff verbunden ist, so dass der Winkel zwischen Griff und Gummilippe variabel ist. Dies erlaubt die Führung der Gummilippe mit dem geeigneten spitzen Winkel über die Fläche, unabhängig vom Winkel, mit welchem der Griff durch den Benutzer gehalten wird. Die US 5,539,949 offenbart einen ähnlichen Wasserschieber, diesmal aber mit zwei Gummilippen, die stets gleichzeitig in Kontakt mit der Fläche sind. Die zusätzliche Gummilippe dient der Führung der ersten Gummilippe und stellt sicher, dass die erste Gummilippe immer genau mit dem optimalen Winkel in Kontakt mit der Fläche steht. Beide vorgestellten Wasserschieber ermöglichen ein durchgehendes Wischen vertikaler Flächen bis zum Boden und die Beseitigung des Wassers durch Stossen.
[0004] Besonders nachteilig an diesen bekannten Wasserschiebern ist, dass beim durchgehenden Wischen vertikaler Flächen Spuren auf der Fläche hinterlassen werden, weil die gleichmässige Bewegung des Wasserschiebers beim Übergang von einer Ziehbewegung zu einer Stossbewegung unterbrochen wird. Ausserdem ist die Herstellung dieser Wasserschieber mit einem beweglichen Gelenk aufwändig und dieses Gelenk muss gewartet werden, um einwandfrei zu funktionieren.
[0005] Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, einen Wasserschieber bereitzustellen, welcher die Beseitigung des Wassers durch Ziehen und Stossen und ein durchgehendes Wischen horizontaler und vertikaler Flächen ermöglicht, ohne Spuren auf der Fläche hinterzulassen.
[0006] Diese Aufgabe löst ein Wasserschieber gemäss Patentanspruch 1. Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
[0007] Zeichnungen: Figur 1 Wasserschieber, Perspektivansicht Figur 2 Wasserschieber, Seitenansicht Figuren 3a-d Wasserschieber im Einsatz, Seitenansicht Figuren 4-6 Ausführungsvarianten des Wasserschiebers, Seitenansicht
[0008] Die Figuren stellen mögliche Ausführungsbeispiele dar, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden.
[0009] Der erfindungsgemässe Wasserschieber umfasst einen Griff 1, einen ersten Lippenhalter 21 mit einer ersten Lippe 22 und einen zweiten Lippenhalter 31 mit einer zweiten Lippe 32 (Figur 1). Die erste und zweite Lippe 22, 32 sind zum Wischen von Flüssigkeiten, Staub und anderem Schmutz von einer ebenen Fläche geeignet. Dafür sind sie im Wesentlichen als flache Streifen geformt und bestehen vorzugsweise aus flexiblem Material wie z.B. Gummi. Die erste Lippe 22 ist am ersten Lippenhalter 21 derart befestigt, dass ein länglicher Rand 221 der ersten Lippe 22 unbehindert über eine ebene Fläche geführt werden kann. Das Gleiche gilt sinngemäss für die zweite Lippe 32 mit dem zweiten Lippenhalter 31, so dass ein länglicher Rand 321 der zweiten Lippe 22 unbehindert über eine ebene Fläche geführt werden kann. Die Lippenhalter 21, 31 bestehen aus steifem Material und verteilen die Kraft, die durch den Benutzer auf dem Griff 1 ausgeübt wird, einheitlich auf die gesamte Länge der Lippen 22, 32 und der länglichen Ränder 221, 321. Zur Benutzung in feuchter Umgebung bestehen die Lippenhalter 21, 22 ausserdem idealerweise aus rostfreiem Material, wie z.B. Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff. In einer Ausführungsvariante des Wasserschiebers weist der erste Lippenhalter 21 und/oder der zweite Lippenhalter 31 eine Verlängerung 211, 311 auf, die entlang einer Seite der ersten Lippe 22 und/oder der zweiten Lippe 32 verläuft und ihre Biegung beschränkt, wenn diese mit grosser Kraft gegen eine Fläche gedrückt wird. Der Griff 1 ist am ersten Lippenhalter 21 und/oder am zweiten Lippenhalter 31 unbeweglich befestigt. In der Ausführungsvariante gemäss Figuren 1, 2 und 3 ist der Griff 1 am ersten Lippenhalter 21 befestigt, und der zweite Lippenhalter ist am ersten Lippenhalter befestigt, z.B. an der Verlängerung 211. Im erfindungsgemässen Wasserschieber sind die erste Lippe 22 und die zweite Lippe 32 mit dem ersten Lippenhalter 21 respektive dem zweiten Lippenhalter 31 fest verbunden. Der erste und der zweite Lippenhalter 21, 31 sind mit dem Griff 1 auch unbeweglich verbunden.
[0010] Die Lippen 22, 32 haben ihre wischende Wirkung nur bei spitzem Winkel zur Fläche, wobei ein Winkel von ca. 45° ideal ist. Die erste Ebene E1, in welcher die erste Lippe 22 liegt, weist demnach einen ersten Winkel α von mindestens 10°, vorzugsweise von mindestens 25°, idealerweise von ca. 45° zur Längsachse A des Griffs 1 auf (Figur 2). Der Wasserschieber kann somit problemlos bedient werden, auch wenn der Griff 1 ungefähr parallel zur Fläche gehalten wird (Figur 3a). Dies kommt z.B. bei hohen Flächen öfters vor, wenn der Benutzer auf dem Boden steht und der Griff 1 mit einem Stiel verlängert wird, um den weitesten Teil der Fläche reinigen zu können. Wenn nun der Benutzer den Wasserschieber gegen sich nach unten zieht, wird dieser graduell gedreht, bis der Griff 1 ungefähr auf Hüfthöhe mehr oder weniger rechtwinklig zur Fläche gehalten wird und von einer Ziehbewegung zu einer Stossbewegung gewechselt wird (Figuren 3b-c). In dieser Position kann der erste Winkel α zwischen der zweiten Lippe 22 und Fläche nicht mehr spitz gehalten werden, und die erste Lippe 22 wird von der Fläche graduell abgehoben (Figur 3c). Beim Übergang von einer Ziehbewegung zu einer Stossbewegung können der ungünstige erste Winkel α zwischen der ersten Lippe 22 und der Fläche und die anschliessende Entfernung der ersten Lippe 22 von der Fläche Spuren hinterlassen. Erfindungsgemäss setzt genau zu diesem Zeitpunkt die zweite Lippe 32 an, die in Bewegungsrichtung hinter der ersten Lippe 22 angeordnet ist. Diese zweite Lippe 32 ist vorzugsweise zwischen der ersten Ebene E1 der ersten Lippe 22 und der Längsachse A des Griffs 1 am Wasserschieber befestigt und ist derart ausgerichtet, dass sie in Kontakt mit der Fläche kommt, kurz bevor die erste Lippe 22 keinen spitzen Winkel α zur Fläche mehr aufweist und anschliessend davon abgehoben wird. Da die zweite Lippe 32 der ersten Lippe 22 hinterher wischt, werden durch die zweite Lippe 32 jegliche Spuren beseitigt, die durch die erste Lippe 22 hinterlassen werden.
[0011] Damit die zweite Lippe 32 den geeigneten spitzen Winkel zur Fläche aufweist, wenn der Wasserschieber durch einen stehenden Benutzer ab ungefähr Hüfthöhe weiter nach unten gestossen wird (Figur 3d), weist die zweite Ebene E2, in welcher die zweite Lippe 32 liegt, einen zweiten Winkel β von mindestens 70°, vorzugsweise ca. 90° zur Längsachse A des Griffs 1 auf (Figur 2). Mit dieser Ausrichtung wird sichergestellt, dass die zweite Lippe 32 beim Abwärtsdrücken des Wasserschiebers den geeigneten spitzen Winkel zur Fläche aufweist. Der erfindungsgemässe Wasserschieber weist also zwei Lippen 22, 32 auf, die zueinander mit einem Winkel α+β von mindestens 95° angeordnet sind: Die erste Lippe 22 weist zur Längsachse A des Griffs 1 einen ersten Winkel α von mindestens 25° auf, und die zweite Lippe 32 einen zweiten Winkel β von mindestens 70°, wobei die Lippen 22, 32 in entgegengesetzte Richtungen beiderseits der Längsachse A des Griffs 1 geneigt sind.
[0012] In der Ausführungsvariante gemäss Figuren 1, 2 und 3 ist der zweite Lippenhalter 31 am Ende der Verlängerung 211 des ersten Lippenhalters 21 befestigt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der gewünschte zweite Winkel β mit einer zweiten Lippe 32 erreicht werden kann, die mit der ersten Lippe 22 identisch ist, insbesondere die gleiche Länge aufweist. Die Verwendung von zwei identischen Lippen 22, 32 verringert die Anzahl unterschiedlicher Bauteile und vereinfacht die Herstellung des erfindungsgemässen Wasserschiebers. In anderen Ausführungsvarianten der Erfindung kann der zweite Lippenhalter 31 auch an anderen Stellen des ersten Lippenhalters 21 oder direkt am Griff 1 befestigt werden, dies bedarf jedoch einer Anpassung des zweiten Winkels β und der Länge der zweiten Lippe 32 (Figur 5).
[0013] In einer möglichen Ausführungsvariante der Erfindung weist der Wasserschieber zusätzlich einen mittleren Lippenhalter 41 mit einer mittleren Lippe 42 auf, die der ersten und zweiten Lippen 22, 32 ähnlich ist und zwischen der ersten und der zweiten Lippe 22, 32 angeordnet ist (Figur 4). Die mittlere Ebene Em, in welcher die mittlere Lippe 42 liegt, halbiert ungefähr den Winkel α+β zwischen der ersten Ebene E1 und der zweiten Ebene E2 und befindet sich somit vorzugsweise in einem Winkel γ von ca. 20-25° zur Längsachse A des Griffs 1. Mit der zusätzlichen mittleren Lippe 42 ist der Übergang zwischen den verschiedenen Lippen 22, 32, 42 noch einfacher und reibungsloser. In weiteren möglichen Ausführungsvarianten des Wasserschiebers können noch weitere mittlere Lippenhalter 41 mit mittleren Lippen 42 vorgesehen werden, die in regelmässigen Winkelabständen zwischen der ersten Ebene E1 und der zweiten Ebene E2 orientiert sind.
[0014] In den Zeichnungen wurden jeweils nur Wasserschieber mit separaten Lippen 22, 32, 42 dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die verschiedenen Lippen 22, 32, 42 auch aus einem einzigen Stück flexiblem Material bestehen könnten, das mindestens eine erste und eine zweite Lippe 22, 32 aufweist (Figur 6).
[0015] Mit dem vorgestellten Wasserschieber kann eine Fläche in einem Zug von oben bis zum Boden gereinigt werden, ohne neu ansetzen zu müssen und ohne Spuren zu hinterlassen, insbesondere auch nicht beim Übergang von der Ziehbewegung zur Stossbewegung. Die Reinigung einer gesamten Fläche in einem Zug von oben bis zum Boden ist auch bei engen Platzverhältnissen möglich und ohne, dass eine allfällige Verlängerung des Griffs 1 mit einem Stiel die Arbeit behindern würde. Der neue Wasserschieber ist daher sehr angenehm in der Handhabung, da auch die unteren Bereiche einer Fläche bearbeitet werden können, ohne sich sehr bücken zu müssen.
Claims (10)
1. Wasserschieber umfassend einen Griff (1), einen ersten Lippenhalter (21) mit einer ersten Lippe (22) und einen zweiten Lippenhalter (31) mit einer zweiten Lippe (32),
dadurch gekennzeichnet,dass
der erste und der zweite Lippenhalter (21, 31) mit dem Griff (1) unbeweglich verbunden sind.
2. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass
die erste und die zweite Lippen (22, 32) in entgegengesetzte Richtungen beiderseits der Längsachse (A) des Griffs (1) geneigt sind.
3. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass
die erste Lippe (22) in einer ersten Ebene (E1) liegt, die zweite Lippe (32) in einer zweiten Ebene (E2) liegt, wobei die erste und die zweite Ebene (E1, E2) einen Winkel von mindestens 95° aufweisen und die zweite Lippe (32) zwischen der ersten Ebene (E1) und der Längsachse (A) des Griffs (1) angeordnet ist.
4. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass
die erste Ebene (E1), in welcher die erste Lippe (22) liegt, einen ersten Winkel (α) von mindestens 10° zur Längsachse (A) des Griffs (1) aufweist.
5. Wasserschieber gemäss Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,dass
der erste Winkel (α) ca. 45° ist.
6. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass
die zweite Ebene (E2), in welcher die zweite Lippe (32) liegt, einen zweiten Winkel (β) von mindestens 70° zur Längsachse (A) des Griffs (1) aufweist.
7. Wasserschieber gemäss Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,dass
der zweite Winkel (β) ca. 90° ist.
8. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass
der erste Lippenhalter (21) eine Verlängerung (211) aufweist, die entlang einer Seite der ersten Lippe (22) verläuft und die Biegung der ersten Lippe (22) beschränkt, wenn diese mit grosser Kraft gegen eine Fläche gedrückt wird.
9. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass
der zweite Lippenhalter (31) eine Verlängerung (311) aufweist, die entlang einer Seite der zweiten Lippe (32) verläuft und die Biegung der zweiten Lippe (32) beschränkt, wenn diese mit grosser Kraft gegen eine Fläche gedrückt wird.
10. Wasserschieber gemäss Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine mittlere Lippe (42), die zwischen der ersten und der zweiten Lippe (22, 32) angeordnet ist.
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