DE102004054863B4 - Handwischer, insbesondere für Rundduschen - Google Patents

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Abstract

Handwischer, insbesondere für Rundduschen (10, 100) mit einem Griffteil (20), einem ein elastisches Wischelement (34) tragenden Wischblattteil (14) und einem Gestänge (12), wobei das Gestänge (12) ein Hauptjoch (16) und wenigstens zwei unmittelbar oder mittelbar an dem Hauptjoch (16) angelenkte Hilfsjoche (26, 28) umfasst, wobei die Hilfsjoche (26, 28) endseitig jeweils ein Klauenpaar (30, 31, 32, 33) tragen, die eine Rückleiste (36) des Wischblattteils (14) an vier der Andruckstellen (30, 31, 32, 33) erfassen und das Gestänge (12) derart mit dem Wischblattteil (14) verbunden ist, dass sich das elastische Wischelement (34) der Form der zu wischenden Runddusche anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung (42, 44) vorgesehen ist, die die Drehbeweglichkeit der Hilfsjoche (26, 28, 78, 80) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handwischer, insbesondere für Rundduschen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Handwischer zur Verwendung im Haushalt und insbesondere zum Abziehen der Wände und Türen von Duschen sind gemäß dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Abwandlungen bekannt. Sie umfassen ganz allgemein ein Griffteil mit einem Handgriff und ein beispielsweise aus Gummi bestehendes elastisches Wischelement mit einer Wischlippe, welches von einem starren Wischblattteil getragen wird.
  • Das Wischblattteil ist winklig, in der Regel im rechten Winkel, zum Griffteil, insbesondere zum Handgriff, angeordnet. Aus der FR 2 711 501 A3 ist ein Handwischer bekannt, bei dem das Wischblatt mit dem Handgriff über eine Schwenkeinrichtung verbunden ist. Damit lässt sich der Winkel zwischen dem Wischblattteil und dem Handgriff verstellen. Da das Wischblattteil im Übrigen starr ausgeführt ist, verbleibt die Wischlippe beim Wischen im Wesentlichen in der durch das Wischblattteil vorgegebenen Form. Die Form des Wischblattteils und damit der Wischlippe ist an ebene Wandoberflächen angepasst. Sie weist demzufolge regelmäßig keine Krümmung auf.
  • Verwendet man derartige Handwischer z. B. zum Wischen der Seitenflächen oder Türen von sogenannten Rundduschen, also Duschen mit gekrümmter Oberfläche der Wände, so kann die Wischlippe beim Wischen nicht der Oberflächenkontur folgen, insbesondere dann nicht, wenn der Wischvorgang im Winkel, insbesondere rechtwinklig, zur Krümmung der Oberfläche erfolgt.
  • Die DE 200 01 992 U1 schlägt deshalb vor, ein Wischblatt in gebogenen Armen zu führen. An einem Ende wird das Wischblatt an einer der Kontaktstellen der Arme fixiert. An den übrigen Kontaktstellen kann das Wischelement in Längsrichtung gleiten. Hierdurch ist es möglich, dass das Wischelement der gewölbten Oberflächenkontur der Duschwand folgt.
  • Obwohl mit einem derartigen Handwischer der Wischvorgang speziell in Rundduschen verbessert werden kann, ergeben sich in der Praxis Handhabungsprobleme. Insbesondere besteht die Gefahr, dass bei starken Krümmungen das Wischblatt an dem der festen Einspannung gegenüberliegenden Ende aus der Führung des Wischarms herausgleitet, weil dann die Länge des Wischblatts nicht mehr ausreichend ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handwischer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten. Insbesondere sollte ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Wischblatts aus der Führung sicher verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Handwischer der gattungsgemäßen Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem gattungsgemäßen Handwischer eine Drehbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die die Drehbeweglichkeit der Hilfsjoche begrenzt. Damit wird zuverlässig ein Herausgleiten des Wischelements aus den Hilfsjochen verhindert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Wischblattteil eine flexible Rückleiste umfasst, welche in dem Wischelement eingebettet ist und dass das Gestänge wenigstens zwei gelenkige Teile aufweist, die einen von dem Griffteil empfangenen Druck auf wenigstens vier Andruckstellen auf der Rückleiste übertragen, damit sich das elastische Wischelement der Form der zu wischenden gekrümmten Scheibe oder Oberfläche anpasst. Zwischen diesen Andruckstellen ist das Wischblattteil, insbesondere das Wischelement mit seiner Wischlippe, also flexibel.
  • Obwohl die Andruckstellen in beliebiger Weise und in beliebigem Abstand längs der Rückleiste angeordnet sein können, hat es sich zur Erzielung eines besonders guten Wischergebnisses als vorteilhaft herausgestellt, insbesondere dann, wenn eine geringe Anzahl an Andruckstellen vorgesehen ist, wenn die Andruckstellen bei nicht gekrümmtem Wischelement in im Wesentlichem gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Um zu verhindern, dass sich das elastische Wischelement während des Wischvorgangs vom Wischblattteil löst, ist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, das Wischelement an einer der Andruckstellen unverschieblich zu fixieren, während an den übrigen Andruckstellen vorzugsweise eine Relativbewegung zwischen Wischelement und dem dieses halternden Wischblattteil möglich ist.
  • Zusätzlich kann das Gestänge zwei an dem Hauptjoch angelenkte Zwischenjoche umfassen, wobei die beiden Hilfsjoche jeweils an einem Ende eines jeweiligen Zwischenjochs angelenkt sind und wobei an den jeweiligen anderen Enden der jeweiligen Zwischenjoche jeweils Klauenpaare vorgesehen sind, welche die Rückleiste an jeweiligen Andruckstellen erfassen. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass beliebig viele Zwischenjoche sowie weitere selbst ein oder mehrere Zwischenjoche und/oder Hilfsjoche tragende Zwischenjoche vorgesehen sein können. Die Zahl der verwendeten Zwischen- und Hilfsjoche wird sich dabei zum einen an den Herstellkosten, zum anderen an der Komplexität der Oberflächenkontur der zu wischenden Fläche orientieren. Eine symmetrische Anordnung der Zwischenjoche und Hilfsjoche kann günstig sein, ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante sind Drehlager vorgesehen, an denen die Hilfsjoche und/oder das Zwischenjoch bzw. die Zwischenjoche angelenkt sind. Ein Drehlager zeichnet sich durch dessen Einfachheit gegenüber anderen gelenkigen Konstruktionen aus.
  • Als besonders günstig im Hinblick auf die Herstellkosten hat es sich herausgestellt, wenn das bzw. die Drehlager vernietet oder verschraubt ist bzw. sind.
  • Um zu verhindern, dass das elastische Wischelement und/oder die flexible Rückleiste aus den Klauenpaaren herausspringt, ist die wenigstens eine Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung bevorzugt so gestaltet, dass sie die Drehbeweglichkeit der Zwischenjoche begrenzt.
  • Konstruktiv einfach ist eine Lösung, bei der die wenigstens eine Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung in der Art einer Schlitzkulissenführung mit einendseitigem oder beidendseitigem Anschlag ausgeführt ist.
  • Um eine Verwendung des erfindungsgemäßen Handwischers auch bei vergleichsweise unzugänglichen Stellen und/oder für weit unten oder weit oben liegende Flächen zu ermöglichen, ist in einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, den Handwischer mit einer Schwenkeinrichtung auszustatten, mittels der das Wischblattteil gegenüber dem Griffteil verschwenkt werden kann.
  • Um auch in einer ausgeschwenkten Position des Griffteils einen hinreichend Druckübertrag vom Griff auf das elastische Wischelement zu gewährleisten ist vorzugsweise eine Rasteinrichtung vorgesehen, mittels der das Wischblattteil gegenüber dem Griffteil in wenigstens einer verschwenkten Position fixierbar ist.
  • Konstruktiv einfach lässt sich eine derartige Fixierung dadurch erzielen, wenn die Rasteinrichtung eine Verzahnung aufweist, welche an der Außenseite einem kreisförmig gebogenen Endes eines Haltearms angebracht ist, und bei der in einen der Zahnzwischenräume ein verschiebbares Schiebeelement eine Verschwenkposition festlegend eingreifen kann.
  • Die Rasteinrichtung kann zusätzlich eine Verschiebeeinrichtung aufweisen, mittels der das Schiebeelement manuell vom Benutzer des Handwischers gegen die Kraft eines Federelements aus der jeweiligen die Verschwenkposition festlegenden Stellung verbracht werden kann. Der Eingriff des Schiebeelements in die verrastete Position erfolgt dann selbsttätig beim Loslassen der Verschiebeeinrichtung mittels des Federelements.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei für gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile identische Bezugszeichen verwendet wurden. Es zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwischers für Rundduschen mit runden und/oder gewölbten Flächen. Der Handwischer umfasst ein Gestänge mit drei Jochen und ist im nicht benutzten Zustand dargestellt,
  • 2: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handwischers nach der 1, dessen elastisches Wischelement gegen eine konkav gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 3: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handwischers nach der 1, dessen elastisches Wischelement gegen eine konvex gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 4: den erfindungsgemäßen Handwischer nach der 1, dessen Wischerblattteil winklig gegenüber dem Griffteil ausgeschwenkt ist,
    • A) Handwischer in Seitenansicht
    • B) Querschnitt der Rast-/Schwenkeinrichtung des Handwischers in Seitenansicht
  • 5: den erfindungsgemäßen Handwischer nach der 1, dessen Wischerblattteil in einem anderen Winkel winklig gegenüber dem Griffteil ausgeschwenkt ist und dessen elastisches Wischelement gegen eine konkav gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 6: den erfindungsgemäßen Handwischer nach der 1, dessen Wischerblattteil in einem weiteren anderen Winkel winklig gegenüber dem Griffteil ausgeschwenkt ist und dessen elastisches Wischelement gegen eine konvex gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 7: den erfindungsgemäßen Handwischer nach der 1, dessen Wischerblattteil in einem Winkel von +90° gegenüber dem Griffteil ausgeschwenkt ist und dessen elastisches Wischelement gegen eine konkav gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 8: den erfindungsgemäßen Handwischer nach der 1, dessen Wischerblattteil in einem Winkel von –90° gegenüber dem Griffteil ausgeschwenkt ist und dessen elastisches Wischelement gegen eine konvex gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 9: eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Handwischers für Rundduschen mit einem Gestänge mit fünf Jochen dessen elastisches Wischelement gegen eine konkav gekrümmte Oberfläche gedrückt wird,
  • 10: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handwischers für Rundduschen nach der 9, dessen elastisches Wischelement gegen eine konvex gekrümmte Oberfläche gedrückt wird.
  • In 1 ist ein Handwischer 10 für Rundduschen gezeigt, welcher ein Wischerblattteil 14 und ein daran angeschlossenes Gestänge 12 umfasst. Das Gestänge 12 weist ein Hauptjoch 16 auf, welches in der Mitte 18 mittels zweier Schrauben oder Nieten 50, 52 mit dem Ende eines aus Haltearm 74 und Handgriff 56 bestehenden Griffteils 20 verbunden ist.
  • Mit Hilfe des Griffteils 20 kann von einem Benutzer auf das Wischerblattteil 14 ein Druck ausgeübt werden und die zum Bewegen des Wischerblattteils 14 über eine von Wassertropfen zu befreiende Oberfläche einer Runddusche nötigen Kräfte eingebracht werden.
  • Das Hauptjoch 16 ist an seinen Enden 22 und 24 mit der Mitte zweier weiterer Joche 26 und 28 schwenkbar verbunden, die vor liegend (jedoch nicht zwingend) im Wesentlichen einander gleich sind. Diese nachfolgend als Hilfsjoche bezeichneten Joche 26 und 28 tragen an jedem Ende nach innen sich öffnende Klauenpaare 30, 31 bzw. 32, 33.
  • Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Hauptjoch 16 und den Hilfsjochen 26 und 28 wird mit Hilfe zweier Drehlager 38, 40 hergestellt. Diese Drehlager 38, 40 bestehen im einfachsten Fall aus in entsprechende Öffnungen eingeführten Schrauben oder Nieten 46, 48.
  • Die Schwenkbeweglichkeit der beiden Hilfsjoche 26, 28 ist mit Hilfe entsprechender Schlitzkulissen 42, 44 begrenzt. Jede Schlitzkulisse 42, 44 wird dabei durch einen an den jeweiligen Hilfsjochen 26, 28 befestigten Stift 62, 64 (oder einen an die Hilfsjoche angespritzten Zapfen) gebildet, welcher in einen in der Nähe des jeweiligen Endes 22, 24 des Hauptjochs 16 eingebrachten Schlitz 58, 60 eingreift, wobei dessen Längserstreckung die mögliche Bewegung des Stifts 62, 64 bzw. Zapfens im Schlitz 58, 60 begrenzt.
  • Das Wischerblattteil 14 umfasst, wie aus der 1 ersichtlich ist, ein elastisches Wischelement 34 und eine flexible Rückleiste 36. Die Rückleiste 36 ist in zwei nach der Seite offenen Nuten im oberen Teil des Wischelementes 34 eingebettet. Die flexible Rückleiste 36 ist aus einem geeigneten Metall (z. B. Federstahl) oder Kunststoff geformt und stellt ein längliches ebenes Teil dar, das in einer zu der zu wischenden Fläche senkrechten Richtung verhältnismäßig biegsam und in der dazu senkrechten Ebene, d. h. in einer zu der zu wischenden Fläche praktisch parallelen Ebene, verhältnismäßig unbiegsam ist.
  • Die flexible Rückleiste 36 kann, z. B. in der zur Krümmung der zu wischenden Scheibe parallelen Richtung, vorgekrümmt sein oder, wie im vorliegenden Fall, in Längsrichtung keine Krümmung aufweisen.
  • Das Gestänge 12 mit den vier in in etwa gleichem Abstand d1, d2, d3 angeordneten Klauenpaaren 30, 31 und 32, 33 erfasst die flexible Rückleiste 36, so dass diese verschieblich ist, indem die Klauenpaare 30, 31 und 32, 33 um den äußeren freiliegenden Rand der flexiblen Rückleiste 36 greifen. Die äußersten Klauenpaare 30, 33 der Hilfsjoche 26 und 28 erfassen die Rückleiste 36 jeweils an einer Stelle, die von dem betreffenden Ende des Wischblattteils 14 nach innen versetzt ist, wodurch an jedem Ende des Wischerblattteils 14 ein überhängender, freitragender Teil 8 entsteht.
  • Die insgesamt vier Andruckpunkte an der Rückleiste 36 sind also in etwa gleichmäßigen Abständen d1, d2, d3 zwischen den beiden äußersten Andruckpunkten unter den Klauenpaaren 30, 33 angeordnet. Auf diese Weise wird der vom Griffteil 20 ausgeübte Druck auf vier gleich beabstandete Stellen entlang der Rückleiste 36 verteilt.
  • Wie sich nunmehr aus den 2 und 3 ergibt, ist der erfindungsgemäße Handwischer 10 in der Lage, sich der Kontur einer gekrümmten Oberfläche anzupassen. Die 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handwischers 10 nach der 1, dessen elastisches Wischelement 34 sich der Kontur einer konkav gekrümmten Oberfläche anpasst, die 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handwischers 10 nach der 1, wenn sich dessen elastisches Wischelement 34 der Kontur einer konvex gekrümmten Oberfläche anpasst.
  • Insbesondere im erstgenannten Fall entsprechend der Zeichnungsfigur 2 besteht die Gefahr, dass sich die flexible Rückleiste 36 aus deren Halterung durch die Klauenpaare 30, 31 bzw. 32, 33 löst, weil sich das elastische Wischelement 34 in Längsrichtung verschiebt, um durch die Anpassung des Wischelements 34 an die gekrümmte Oberfläche hervorgerufene Abstandsänderung zwischen den beiden inneren Klauenpaaren 31, 32 (reflektiert durch die geänderten Abstände bei konvexer Krümmung: d2** bzw. konkaver Krümmung: d2*) auszugleichen. Die Erfindung sieht zwei Mechanismen vor, welche zugleich oder alternativ vorgesehen sein können, die ein einseitiges Herausrutschen der flexiblen Rückleiste 36 bzw. des elastischen Wischelements 34 an einer der äußeren Klauenpaare 30, 33 verhindern.
  • Der eine Mechanismus besteht darin, das Wischelement 34 an einer der Andruckstellen mit Hilfe eines der Klauenpaare 30, 31, 32, 33 unverschieblich zu fixieren. Dadurch wird ein Herausschieben des gesamten Wischelements 34 (ggf. zusammen mit der Rückleiste 36) verhindert.
  • Andererseits ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorstehend beschriebene Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung 42, 44 in Form einer Schlitzkulisse vorhanden, welche die Drehbeweglichkeit der Hilfsjoche 26, 28 entsprechend der Darstellung in den 2 und 3 anschlagbegrenzt. Diese Begrenzung soll verhindern, dass das Wischelement auf der nicht fest verbundenen Seite herausrutschen kann.
  • Um eine Verwendung des erfindungsgemäßen Handwischers 10 auch an vergleichsweise unzugänglichen Stellen zu ermöglichen, ist der Handwischer 10 entsprechend der 1 mit einer kombinierten Schwenk-/Rast-Einrichtung 76 ausgestattet, mittels der das Wischblattteil 14 in eine gegenüber dem Griffteil 20 abgewinkelte Stellung verbracht werden kann.
  • Der Handwischer 10 entsprechend der 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel um beliebige Winkel verschwenkbar und in den Winkelstellungen ±30°, ±60° bzw. ±90° gegenüber der in der 1 dargestellten Normalstellung unbeweglich verrastbar. Die 4A, 5, 6 und 7 zeigen den Handwischer 10 gemäß der 1 in unterschiedlichen verrasteten Zuständen, nämlich eine Verrastung im Winkel α1 = 30° (4A), eine Verrastung im Winkel α2 = 60° (5), eine Verrastung im Winkel β1 = –30° (6) und eine Verrastung im Winkel β2 = –90° (7).
  • Eine konstruktive Außenführung einer derartigen kombinierten Schwenk-/Rasteinrichtung 76 ist in der 4B dargestellt.
  • Die Schwenkbewegung wird dadurch ermöglicht, dass das Griffteil 20 zweiteilig ausgeführt ist, nämlich bestehend aus einem Haltearm 74 und dem eigentlichen Handgriff 56. Der Handgriff 56 ist mittels eines Drehlagers 2 drehbar an dem Haltearm 74 gelagert. Auf diese Weise lässt sich grundsätzlich jede beliebige Winkelstellung einstellen.
  • Eine Verrastung in einer vorgegebenen Winkelstellung wird dadurch möglich, dass an einem Ende des Haltearms 74 eine bogenförmig gekrümmt Verzahnung 4 vorgesehen ist. Im Griffteil 20 ist ein Schiebeelement 5 linear verschieblich geführt. Dieses Schiebeelement 5 wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 6, welche sich einendseitig gegen einen Anschlag 7 abstützt in Richtung des einen Endes des Haltearms 74 gedrückt, so dass es (soweit die entsprechende Position erreicht ist) in eines der Zahnzwischenräume der Verzahnung 4 eingreift.
  • Die Anordnung der Zähne sowie die Zahl der Zähne ist selbstverständlich frei wählbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs Zähne vorgesehen, welche regelmäßig in Winkelabständen von 30° angeordnet sind, so dass jeweils Verschwenkungen zwischen –90° und +90° im Winkel-Abstand von 30° verrastbar sind.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Gestalt der Zähne sowie des in die Zahnzwischenräume eingreifenden Schiebeelements 5 so zu wählen, dass ein Verschwenken des Haltearms 74 gegenüber dem Handgriff 56 unter erhöhtem Kraftaufwand möglich ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll dies jedoch verhindert werden. Ein Verdrehen des Haltearms 74 gegenüber dem Handgriff 56 ist nur möglich, wenn das Schiebeelement 5 entgegen der Kraft der Feder 6 aus der verrasteten Position manuell verschoben wird (Verschieberichtung R).
  • Um dieses Verschieben zu ermöglichen, ist das Schiebeelement über ein Verbindungsteil 3 mit einem auf der Oberseite des Handgriffs 56 angeordneten Verschiebeknopf 54 verbunden. Mit Hilfe dieses Verschiebeknopfes 54 kann ein Benutzer das Schiebeelement 5 aus der verrasteten Stellung verbringen, so dass ein Verschwenken des Haltearms 74 gegenüber dem Handgriff 56 möglich ist.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handwischers 100 für Rundungen. Dieser Handwischer 100 gemäß der 9 unterscheidet sich von dem Handwischer 10 gemäß den 1 bis 8 lediglich im Aufbau des Gestänges. Neben dem beim Handwischer 10 gemäß den 1 bis 8 vorhandenen Hauptjoch 16 und Hilfsjochen 26, 28 sind bei dem Handwischer 100 gemäß der 9 zwei Zwischenjoche 78, 80 vorgesehen. Die beiden Zwischenjoche 78, 80 sind ähnlich wie die beiden Hilfsjoche des vorigen Ausführungsbeispiels an den Enden des Hauptjochs 16 angelenkt. Am jeweiligen inneren Ende 86, 88 des jeweiligen Zwischenjochs 78, 80 sind die beiden Hilfsjoche 26, 28 mittels entsprechender Drehlager 92, 94 in Form von Schrauben oder Nieten 96, 98 angelenkt.
  • Das äußere Ende 84, 90 trägt in der vorstehend beschriebenen Weise ein Klauenpaar 82, 83. Ebenso tragen die jeweiligen Enden der Hilfsjoche 26, 28 Klauenpaare 30, 31 bzw. 32, 33, welche die flexible Rückleiste 36 erfassen, so dass diese verschieblich geführt ist.
  • Im linear ausgerichteten Zustand des elastischen Wischelement 34 sind die Klauenpaare 82, 30, 31, 32, 33, 83 äquidistant angeordnet, um einen homogenen Druckeintrag zu gewährleisten.
  • Wie im vorigen Ausführungsbeispiel sind Drehbewegungsbegrenzungseinrichtungen 42, 44 in Form von Schlitzkulissen vorgesehen. Diese begrenzen die Drehbeweglichkeit der beiden Zwischenjoche 78, 80 gegenüber dem Hauptjoch 16. Da ein Herausrutschen der flexiblen Rückleiste 36 aus den inneren Klauenpaaren 30, 31, 32, 33 grundsätzlich nicht möglich ist, ist eine Begrenzung der Drehbeweglichkeit der inneren Joche 26, 28 gegenüber den Zwischenjochen 78, 80 nicht erforderlich. Entsprechende Drehbewegungsbegrenzungseinrichtungen fehlen daher. Zur Funktionalität der Drehbewegungsbegrenzungseinrichtungen 42, 44 wird auf die obigen Beschreibungsteile verwiesen.
  • Ähnlich wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch der Handwischer 100 mit einer Schwenk-/Rasteinrichtung 76 der vorstehend beschriebenen Art ausgestattet.
  • Der Vollständigkeit halber ist der. Handwischer 100 sowohl im Zustand der Anlage an einer konkav gekrümmten Oberfläche (9) als auch an einer konvex gekrümmten Oberfläche (10) gezeichnet. Sich ändernde Abstände zwischen benachbarten Klauenpaaren 82, 30; 31, 32; 33, 83 sind in den 9 bzw. 10 mit Hilfe der Bezugszeichen d2*, d4*, d5* bzw. d2**, d4**, d5** gekennzeichnet.
  • 2
    Drehlager
    3
    Verbindungsteil
    4
    Verzahnung
    5
    Schiebeelement
    6
    Federelement (Schraubenfeder)
    7
    Federabstützung
    8
    freitragender Teil
    10
    Handwischer für Rundungen, insbesondere für Rundduschen
    12
    Gestänge
    14
    Wischblattteil (Gummi)
    16
    Hauptjoch
    18
    Mitte des Hauptjochs
    20
    Griffteil
    22
    Ende des Hauptjochs
    24
    Ende des Hauptjochs
    26
    Hilfsjoch
    28
    Hilfsjoch
    30
    Klauenpaar
    31
    Klauenpaar
    32
    Klauenpaar
    33
    Klauenpaar
    34
    elastisches Wischelement (Gummi)
    36
    flexible Rückleiste (Federstahl)
    38
    Drehlager
    40
    Drehlager
    42
    Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung (Schlitzkulisse)
    44
    Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung (Schlitzkulisse)
    46
    Schraube/Niete
    48
    Schraube/Niete
    50
    Schraube/Niete
    52
    Schraube/Niete
    54
    Verschiebeknopf
    56
    Handgriff
    58
    Schlitz
    60
    Schlitz
    62
    Stift (Zapfen)
    64
    Stift (Zapfen)
    66
    Ende
    68
    Ende
    70
    Ende
    72
    Ende
    74
    Haltearm
    76
    Schwenk-/Rasteinrichtung
    78
    Zwischenjoch
    80
    Zwischenjoch
    82
    Klauenpaar
    83
    Klauenpaar
    84
    Ende
    86
    Ende
    88
    Ende
    90
    Ende
    92
    Drehlager
    94
    Drehlager
    96
    Schraube/Niete
    98
    Schraube/Niete
    100
    Handwischer (längere Ausführung) für Rundungen und gewölbte glatte Flächen
    d1
    Abstand
    d2
    Abstand
    d3
    Abstand
    d4
    Abstand
    d5
    Abstand
    d2*
    Abstand
    d2**
    Abstand
    d4*
    Abstand
    d4**
    Abstand
    d5*
    Abstand
    d5**
    Abstand
    R
    Verschieberichtung
    α1
    Winkel
    α2
    Winkel
    α3
    Winkel
    β1
    Winkel
    β2
    Winkel

Claims (14)

  1. Handwischer, insbesondere für Rundduschen (10, 100) mit einem Griffteil (20), einem ein elastisches Wischelement (34) tragenden Wischblattteil (14) und einem Gestänge (12), wobei das Gestänge (12) ein Hauptjoch (16) und wenigstens zwei unmittelbar oder mittelbar an dem Hauptjoch (16) angelenkte Hilfsjoche (26, 28) umfasst, wobei die Hilfsjoche (26, 28) endseitig jeweils ein Klauenpaar (30, 31, 32, 33) tragen, die eine Rückleiste (36) des Wischblattteils (14) an vier der Andruckstellen (30, 31, 32, 33) erfassen und das Gestänge (12) derart mit dem Wischblattteil (14) verbunden ist, dass sich das elastische Wischelement (34) der Form der zu wischenden Runddusche anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung (42, 44) vorgesehen ist, die die Drehbeweglichkeit der Hilfsjoche (26, 28, 78, 80) begrenzt.
  2. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblattteil (14) eine flexible Rückleiste (36), insbesondere einen Federstahl, umfasst, welche in dem Wischelement (34) eingebettet ist und dass das Gestänge (12) wenigstens zwei gelenkige Teile (26, 28, 78, 80) aufweist, die einen von dem Griffteil (20) empfangenen Druck auf wenigstens vier Andruckstellen (30, 31, 32, 33, 82, 83) auf der Rückleiste (36) verteilen.
  3. Handwischer (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckstellen (30, 31, 32, 33, 82, 83) bei nicht gekrümmtem Wischelement (34) gleich beabstandet (d1 = d2 = d3 = d4 = d5) sind.
  4. Handwischer (10, 100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement (34) an einer der Andruckstellen (30, 31, 32, 33, 82, 83) unverschieblich fixiert ist.
  5. Handwischer (10, 100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (12) wenigstens zwei an dem Hauptjoch (16) angelenkte Zwischenjoche (78, 80) umfasst, dass wenigstens zwei der Hilfsjoche (26, 28) jeweils an einem Ende (86, 88) eines jeweiligen Zwischenjochs (78, 80) angelenkt sind.
  6. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem anderen Ende (84, 90) wenigstens eines der jeweiligen Zwischenjoche (78, 80) ein Klauenpaar (82, 83) vorgesehen ist, welches die Rückleiste (36) an einer entsprechenden Andruckstelle (82, 83) erfasst.
  7. Handwischer (10, 100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Drehlager (38, 40, 92, 94) vorgesehen sind, an denen die Hilfsjoche (26, 28) und/oder die Zwischenjoche (78, 80) angelenkt sind.
  8. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (38, 40, 92, 94) vernietet oder verschraubt sind.
  9. Handwischer (10, 100) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung (42, 44) die Drehbeweglichkeit der Zwischenjoche (78, 80) begrenzt.
  10. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Drehbewegungsbegrenzungseinrichtung (42, 44) in der Art einer Schlitzkulissenführung (58, 62; 60, 64) mit einendseitigem oder beidendseitigem Anschlag ausgeführt ist.
  11. Handwischer (10, 100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkeinrichtung (76) vorgesehen ist, mittels der das Wischblattteil (14) gegenüber dem Griffteil (20) schwenkbar gelagert ist.
  12. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (76) vorgesehen ist, mittels der das Wischblattteil (14) gegenüber dem Griffteil (20) in we nigstens einer verschwenkten Position (α1, α2, α3, β1, β2) fixierbar ist.
  13. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (76) eine Verzahnung (4) aufweist, welche an der Außenseite einem kreisförmig gebogenen Endes eines Haltearms (74) angebracht ist, und bei der in einen der Zahnzwischenräume ein verschiebbares Schiebeelement (5) eine Verschwenkposition ((α1, α2, α3, β1, β2) festlegend eingreifbar ist.
  14. Handwischer (10, 100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (76) eine Verschiebeeinrichtung (54) aufweist, mittels dessen das Schiebeelement (5) manuell gegen die Kraft eines Federelements (6), insbesondere einer Schraubenfeder (6), aus der jeweiligen die Verschwenkposition (α1, α2, α3, β1, β2) festlegenden Stellung verbracht werden kann.
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