DE4212340C2 - Tropfschutz für Handwischer - Google Patents

Tropfschutz für Handwischer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tropfschutz für Handwischer, wie sie zum Wischen von Fensterscheiben oder dgl. im Zuge von Gebäudereinigungen Anwendung finden.
Derartige Handwischer haben üblicherweise ein längliches Wischerblatt aus weichem bis steifem Gummi, das zwischen zwei Schenkeln einer Halteleiste eingeklemmt ist, wobei an der Halteleiste ein Handgriff oder Stiel befestigt ist.
Beim Gebrauch solcher Handwischer zeigt es sich, daß sich beim Wischen bzw. Abziehen von Putzwasser von einer Fenster­ scheibe das Wasser entlang des Wischerblatts ansammelt und zum Teil auch in den Raum zwischen den Schenkeln der Halte­ leiste gelangt und sich dort ansammelt. Dieses Wasser ver­ bleibt auch noch nach dem Absetzen des Handwischers an Halte­ leiste und Wischerblatt haften und hat, wenn der Wischer anschließend schräg gehalten wird, die Tendenz, zum einen oder anderen Wischerende hin abzulaufen und abzutropfen. Dieses Problem ist bekannt, weshalb Gebäudereiniger das Wischerblatt üblicherweise in kürzeren Zeitabständen mit einem Putzlappen abwischen, um es sauber und wasserfrei zu halten. Dabei wird zwar ein Großteil des entlang des Wischer­ blatts angesammelten Wassers entfernt, aber das sich auch zwischen den Schenkein der Halteleiste ansammelnde Wasser kann dabei nicht erfaßt werden.
Es zeigt sich daher, daß auch der abgewischte Handwischer immer noch tropft weil das innerhalb der Halteleiste vor­ handene Wasser an den seitlichen Enden herausläuft. Beim Reinigen von Gebäuden und insbesondere von Büroräumen oder dgl. ist es aber wünschenswert, daß ein Tropfen des Hand­ wischers völlig unterbunden werden kann, da das schmutzige Tropfwasser sonst leicht Mobiliar, Schreibtische, Aktenregale und dgl. unter oder nahe dem zu reinigenden Fenster und auch darauf liegende Akten, Schreibmaschinen, EDV-Geräte und dgl. und natürlich auch den Boden verunreinigt und entsprechende Verschmutzungen bzw. Beschädigungen anrichtet, die, wie dies häufig bei Teppichböden oder auf Akten oder Dokumenten der Fall ist, nicht mehr oder jedenfalls nicht restlos beseitigt werden können. Weiterhin ist es eine übliche Gepflogenheit des Reinigungspersonals, den Handwischer nach Gebrauch in die Arbeitshose einzuhängen, um die Hände zum Herabsteigen von der Leiter, für andere Tätigkeiten oder zum Tragen anderen Geräts freizuhaben, was dann die unangenehme Folge hat, daß das Tropfwasser am Hosenbein hinabläuft und dieses allmählich völlig durchnäßt, was für die Reinigungskraft in erheblichem Maße unangenehm ist.
Eine befriedigende Lösung dieses bekannten Problems wurde bisher nicht gefunden.
Aus der De-OS 39 36 678 ist ein Scheibenputzgerät bekannt, bei dem die Wischleiste zwischen einer Halteleiste und einem Schwammkörper sitzt. Dieser Schwammkörper dient dazu, von der Wischleiste verdrängtes Schmutzwasser aufzusaugen. Zwar steht der Schwammkörper an den beiden Wischerenden geringfügig über die Halteleiste über, so daß von der Halteleiste seitlich ablaufendes Schmutzwasser grundsätzlich auch vom Schwammkörper aufgesaugt werden kann. Damit kann allerdings nicht verhindert werden, daß bei stärkerer Schräglage des Scheibenputzgeräts während des Hantierens zwischen Wischleiste und Halteleiste angesammeltes Schmutzwasser seitwärts über das Schwammende einfach hinwegläuft und dann unerwünscht heruntertropft.
Das DE-GBM 68 09 022 zeigt einen Handwischer mit einem Fellüberzug, der über Wischerblatt und Halteleiste gestülpt werden kann und dann auch deren beiderseitige Endbereiche umkleidet und dazu dient, den Wischer, dessen Wischleiste ja nur als Abstreifer zum Abziehen von Wasser von einer angenäßten oder gewaschenen Scheibe dient, in ein Waschgerät umzurüsten, um damit dann eine Scheibe oder dgl. abzuwaschen. Wohl kann das Gerät mit diesem Überzug auch zum Abwischen von wasserbenetzten Flächen unter Ausnutzung der Speicherfähigkeit des Fellüberzugs eingesetzt werden, aber das oben dargestelle Problem läßt sich damit auch nicht bewältigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den obengenannten Problemen abzuhelfen und für Handwischer der in Rede stehenden Art einen Tropfenschutz zu schaffen, mit welchem ein unerwünschtes Abtropfen von Putzwasser zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 angegebenen und in den Unteransprüchen weiter ausgestalteten Tropfschutz gelöst.
Der erfindungsgemäße Tropfschutz besteht aus einer auf jedes Wischerende aufgesetzten Schwammkappe, die seitlich heraussickerndes Putzwasser auffängt und speichert und so an einem unerwünschten Abtropfen hindert. Bei Sättigung mit Schmutzwasser kann die Schwammkappe ausgedrückt und damit weiter funktionsfähig gehalten werden. Die Saugkapazität der Schwammkappe reicht für mehrere Arbeitsgänge mit dem Hand­ wischer aus, so daß ein Ausdrücken nur in größeren Zeitab­ ständen notwendig ist. Ist die Schwammkappe nach entsprechend langem Gebrauch verschlissen, so kann sie einfach ausge­ wechselt werden. Sie ist vorzugsweise mittels einer inte­ grierten selbstklemmenden Halterung auf das betreffende Wischerende aufsteckbar, so daß es dort selbsttätig hält. Mit dem erfindungsgemäßen Tropfschutz erübrigt sich auch die Not­ wendigkeit eines ständigen Abwischens des Wischerblatts mit einem Putzlappen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher er­ läutert, in denen zeigt:
Die Fig. 1, 2 und 3 der Endabschnitt eines Hand­ wischers mit aufgestecktem Tropfschutz in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht,
Fig. 4 einen Längsschnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt in der Ebene V-V in Fig. 1, und
Fig. 6 im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind alle Darstellungen etwa im Maßstab 2:1 gezeigt.
Der in seinem Endabschnitt dargestellte Handwischer weist eine stegförmige Wischleiste 1 aus Gummi und eine diese klemmend haltende metallene Halteleiste 2 auf.
Der auf das Ende des Handwischers aufsteckbare Tropfschutz gemäß den Fig. 1 bis 5 besteht aus einem aufsteckbaren Ge­ häuse 3 und einem darin untergebrachten Schwammkörper 4.
Das Gehäuse 3 ist vorzugsweise in einer Horizontalebene ge­ teilt und besteht aus einem Unterteil 5 und einem Oberteil 6, die vorzugsweise mit Hilfe von angeformten komplementären Rastelementen 51, 61 an Unterteil und Oberteil rastbar zu­ sammensteckbar sind. Auf diese Weise ist der Schwammkörper 4 in das Gehäuse 3 einlegbar. Die Rastverbindung von Unterteil und Oberteil des Gehäuses kann so konzipiert sein, daß sie lösbar und somit der Schwammkörper bei Bedarf auswechselbar ist, sie kann aber auch aus rein fertigungstechnischen Grün­ den vorgesehen sein, um im Zuge der Fertigung den gesondert hergestellten Schwammkörper 4 in das durch Kunststoffspritz­ guß hergestellte Gehäuse einbringen zu können, wobei die Rastverbindung anschließend nicht mehr lösbar zu sein braucht. Anstelle der Rastverbindung kann natürlich auch eine Klebe- oder Schweißverbindung vorgesehen sein.
Am Unterteil 5 des Gehäuses 3 ist eine Steckmuffe 7 gebildet, die gewissermaßen ein schlüssellochartiges Querschnittsprofil hat und zur Führung des Gehäuses beim Aufstecken des Tropf­ schutzes auf das Wischerende, nämlich auf die Halteleiste, und außerdem zum klemmenden bzw. reibschlüssigen Haltern des aufgesteckten Tropfschutzes auf dem Wischerende dient. Die Steckmuffe 7 hat zumindest in ihrem oberen Bereich Durch­ brüche 71, um zum Wischerende gelangendes Wasser zum Schwamm­ körper 4 hindurchtreten zu lassen, der das Wasser aufsaugt.
Das Unterteil 5 des Gehäuses 3 kann relativ steif ausgebildet sein, während das Oberteil 6 verhältnismäßig weichelastisch ausgebildet ist, um zum Zwecke des Auspressens des Schwamm­ körpers 4 durch Druckanwendung verformbar zu sein. Dazu be­ steht das Oberteil 6 aus einer verhältnismäßig dünnen Ge­ häuseschale aus weichem Kunststoff oder aus gummiartigen Material. Es ist so ausgebildet, daß es nach einem Zusammen­ drücken wieder in seine Ursprungsstellung zurückfedert, wozu materialspezifisches Rückfederungsverhalten des Gehäuseober­ teils und gegebenenfalls auch das Rückfederungsverhalten des zusammendrückbaren Schwammkörpers 4 ausgenützt werden kann.
Vorzugsweise ist im Gehäuseoberteil 6 eine längsverlaufende bügelartige Rippe 62 angeformt, um eine gewisse, jedoch drucknachgiebige Steifigkeit des nicht zusammengedrückten Oberteils herzustellen und das Rückfedern in die Ausgangs­ stellung zu begünstigen. Statt dessen können auch Querrippen oder Diagonalrippen oder eine Kombination hiervon Anwendung finden.
Um einen Austritt von beim Zusammendrücken des Gehäuseober­ teils aus dem Schwammkörper 4 herausgepreßtem Wasser zu er­ möglichen, können im Gehäuse kleine Öffnungen 8 vorgesehen sein, die als kleine runde oder schlitzförmige Löcher in be­ liebiger Anordnung an Gehäuseoberteil und/oder Gehäuseunter­ teil vorgesehen sein können oder auch durch Einstiche oder kurze Einschnitte im Gehäuseoberteil gebildet sein können, insbesondere wenn das Gehäuse aus gummiartigem Material be­ steht, so daß sich diese Öffnungen nur während des Zusammen­ pressens öffnen und sich im übrigen wieder verschließen, so daß eine ventilartige Wirkung entsteht. Das Auspressen er­ folgt am besten mit einem Wischlappen, der das ausgepreßte Wasser gleich aufsaugt.
Eine alternative Möglichkeit der Gehäuseausbildung ist im Querschnitt nach Fig. 6 gezeigt, wo das Gehäuse aus der Steckmuffe 7 und einer damit durch Kleben, Vulkanisieren oder dgl. verbundenen gummiartigen Haut 9 besteht, die den Schwammkörper 4 umgreift.

Claims (8)

1. Tropfschutz für Handwischer mit einer in einer Halte­ leiste (2) gehalterten Wischleiste (1) aus Gummi oder dgl., bestehend aus einem auf den Halteleistenendbereich am Wischerende aufsteckbaren und dieses stirnseitig umgreifenden Gehäuse (3) und einem in diesem eingebauten ausdrückbaren Schwammkörper (4) zum Aufsaugen von am Halteleistenende her­ aussickerndem Wasser.
2. Tropfschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) elastisch zusammendrückbar ist und mindestens eine Austrittsöffnung für aus dem Schwammkörper (4) ausge­ preßtes Wasser aufweist.
3. Tropfschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse geteilt ausgebildet ist und aus einem Unterteil (5), das eine Steckmuffe (7) zum Aufschieben auf den Halteleistenendbereich bildet, und einem damit verbind­ baren Oberteil (6) besteht, wobei mindestens das Oberteil elastisch zusammendrückbar ist.
4. Tropfschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (5) und Oberteil (6) des Gehäuses (3) durch komplementäre Rastelemente (51, 61) miteinander verbindbar sind.
5. Tropfschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (5) und Oberteil (6) des Gehäuses (3) durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren miteinander verbunden sind.
6. Tropfschutz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil durch mindestens eine innenseitig angeformte Rippe (62) versteift ist, die als Längsrippe, Querrippe oder Diagonalrippe ausgebildet ist.
7. Tropfschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer auf den Halteleistenendbereich aufschiebbaren Steckmuffe (7) und einer daran durch Kleben, Vulkanisieren oder dgl. befestigten, den Schwammkörper (4) umgreifenden Haut (9) besteht.
8. Tropfschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wasseraustrittsöffnung (8) durch einen Einschnitt mit sich beim Zusammendrücken des Gehäuses ventilartig öffnenden und anschließend sich selbsttätig wieder schließenden Schnitträndern ausgebildet ist.
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