DE7536307U - Fensterwischer - Google Patents
FensterwischerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description
DR. INQ. HANS LICHTI- DIPL-INQ. | PATENTANWÄLTE | HEINER LICHTI 5 |
E 41 (CRUTZINCENI ■ DUR LA CHE | ||
D-7500 KARLSRUH | TELEFON (0721) 4851t | R STR. 31 (H OCH M AUS) |
14 . November 19 75 | ||
Heinrich Schlerf GmbH, | 3341/75 | |
Coronet-Werke | Postfach 8 | 6948 Waldmichel- |
bach/Odenwald | Fensterwischer | |
Die Erfindung | betrifft einen Fensterwischer, bestehend aus |
einem Griff und einem daran festgelegten Wischerteil mit einem in einer Profilschiene angeordneten Reinigungselement
aus Gummi, Schaumgummi, Leder, Textil, od.dgl.
Diese Fensterwischer werden zum Reinigen von Fensterscheiben
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verwendet und bestehen zumeist aus einem aus Blech geformten Griff, an dessen Vorderteil die Profilschiene kraftschlüssig mittels einer Schraube oder reibungsschlüssig
mittels eines ebenfalls von einer Schraube zu betätigenden Klemmstücks festgelegt ist.
Da ein Wischerteil aus Gummi nicht allen Anwendungsfällen gerecht wird, ist es erforderlich, mehrere verschiedene
Reinigungselemente für verschiedene Reinigungsvorgänge zu verwenden· So kommen verschiedene Fensterwischer mit verschiedenen Reinigungselementen für jeweils andere Verwendungszwecke zur Anwendung. Weil der Benutzer solcher Fensterwischer immer einen ganzen Satz mit verschiedenen Reinigung selementen zur Ausführung eines vollständigen Reinigungsvorgangs mitführen muß, ist die Verwendung der bekannten Fensterwischer vielfach umständlich und hinderlich. Hinzukommt, daß die beiden, etwa gleich lang sich zu beiden Seiten des Griffs erstreckenden Teile des Wischerteiles zu kurz
sein können, um entlegene und schwer zugängliche Ecken oder Nischen zu erreichen. Für diese Zwecke werden vom Benutzer
dieser Fensterwischer zumeist zwei oder mehrere Wischer mit den gleichen, aber verschieden langen Reinigungselementen
mitgeführt, um allen Anwendungsfällen gerecht werden zu können, was einen zusätzlichen Nachteil insbesondere für diejenigen Personen darstellt, die die Reinigung von Scheiben
aller Art in Haushalten, Betrieben od. dgl. gewerbsmäßig betreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fensterwischer des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden , daß er
allen Anwendungsfällen gerecht wird und insbesondere ein
leichtes und schnelles Austauschen von Wischerteilen mit verschiedenen Reinigungselementen wie aber auch die Reinigung von schwer zugänglichen Ecken oder Nischen ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wischerteil formschlüssig am Griff mittels einer Handhabe
lösbar festgelegt ist. Durch Betätigung der Handhabe kann das Wischerteil schnell und einfach gegen ein anderem ausgetauscht
oder aber nur seitlich verschoben werden, um an ungünstig gelegene Stellen herankommen zu können.
1 Das vermittelt den Vorteil, daß Wischerteile mit verschiedenen
: Reinigungselementen schnell ausgetauscht werden können, so
I daß nur ein Griff und ein Satz Wischerteile mit verschiedenen
Reinigungselementen benötigt wird, um allen Anwendungs-
j fällen beim Reinigen gerecht zu werden. Ferner ist es auch
j möglich, das Wischerteil längs seiner Achse seitlich ver-
1 schoben am Griff einzurasten, um seine über den Griff hinaus-
. ragende freie Länge zu vergrößern, so daß beispielsweise
; auch schwer zugängliche Ecken gereinigt werden können»
ι Zwar ist ein Auswechseln der Wischerteile gegen andere mit
I verschiedenen Reinigungrelementen bei den bekannten Fenster-
{ Wischern, deren Wischerteil reibungsschlüssig am Griff fest-
i gelegt ist, grundsätzlich möglich, wenngleich sie nicht <*a-
i für vorgesehen sind. Das Verstellen erfordert indes ein
j umständliches und zeitaufwendiges Lösen der Schrauben bzw.
: der Muttern des Klemmstücks, was mit einem gesonderten Vierk-
] zeug, beispielsweise einem Schraubendreher oder - sr;aussei
möglich ist.
Besonders einfach und billig gestaltet sir.;ι der Fensterwischer,
wenn die Profilschiene des Wischerteils in eine deren Außenprofil angepassten Profilnut des Griffs einschiebbar
ist. ,
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Profilschiene mindestens eine Kerbe auf und ist mittels mindestens
einer in diese eingreifenden, an der Handhabe vorgesehenen Nase verrastett so daß als einziger Arbeitsgang an den Profilschienen Kerben angebracht werden müssen. Zweckmäßig weist
die Profilschiene mehrere Kerben auf und ist mittels nur einer in eine der Kerben eingreifenden Nase verrastet.
Besonders vorteilhaft α*-staltet sich der Fensterwischer, wenn
die Handhabe- am Griff angeordnet und federbelastet ist. Gemäß ein*3^ bevorzi'-^ten Ausfünrungsform sind die Handhabe und
der Griff ein^cückig aus Kunststoff hergestellt, so daß eine- gesondert am Griff anzubringende Handhabe entfallen kann,
wodurch für die Handhabe keine weiteren Montagekosten entstehen
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung reicht die Nase von der der Handhabe gegenüberliegenden Unterseite des Griffs
in die Profilnut für die Profilschiene hinein und ist mit der an der Oberseite des Griffs angeordneten Handhabe starr
verbunden, se daß die Herstellung denkbar einfach wird. Nase und Handhabe sind zweckmäßig einstückig ausgebildetyjnd an
einer aus der Wandung des Griffs ausgeformten federnden Zunge angeordnet, so daß der Einbau einer gesonderten Feder für
die Handhabe bzw.die Nase entfallen kann. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Fensterwischer als Kunststoffspriizteil
ausgeb-ildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fensterwischer mit teilweise abgebrochenem Wischerteil ;
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Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 ohne Wischerteil j
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 ohne Wischerteil 5
Fig. 4 eine Ansicht IV gemäß Fig. 2j
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 1 durch das Wischerteil in größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 irsgesamt mit 1 bezeichnete Fensterwischer besteht
aus einem Griff 2 und einem an dessen Vorderteil 3 festgelegten Wischerteil 4. Das Wischerteil weist beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel eine Profilschiene 5 auf, in der
ein Reinigungselement 6 aus Gummi angeordnet ist. Dieses Reinigungselement 6 aus Gummi wird dazu verwendet, den nach
Reinigung einer Glasscheibe auf ihr verbleibenden Wasserfilm abzuziehen.
Das Wischerteil 4 ist in Fig. 5 im Schnitt dargestellt. Die Profilschiene 5 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
auf, wobei der von den beiden Stegen der Profilschiene 5 gebildete Raum sich zur Öffnung hin verengt. Xn diesem
Raum ist formschlüssig das längs einer Kante mit einer Lippe versehene Reinigungselement 6 festgelegt. Der obere Schenkel 7
der Profilschiene 5 ist länger als der ihm gegenüberliegende Schenkel ausgefüllt und weist in diesem verlängerten Bereich
eine von dem gegenüberliegenden Schenkel abgekehrte leichte Krümmung auf. Noch etwas länger als der obere Schenkel 7 der
Profilschiene 5 ist das Reinigungselement 6 ausgebildet, so daß es sich bei Benutzung, d.h. festem Druck auf die Fensterscheibe
an den oberen Schenkel 7 anlegen kann.
Der Griff 2 weist an seinem schmalen, dem Vorderteil 3 entgegengesetzten
Ende das eigentliche rohrformige Griffstück 8
auf (Fig. 2). An das Griffstück 8 schließt sich das Vorderteil
3 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt (Fig. 3)
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über ein etwa trapezförmiges Zwischenstück an (Fig. I)1 das
in einem etwa rechteckigen Bndstück ausläuft. Das Vorderteil 3 ist bezüglich der Achse des Griffstücks 8 winklig angesetzt
(Pig. 2).
konisches/
ein Innengewinde 9 auf, so daß der Fensterwischer 1 zum
Zwecke der Verlängerung auf das Ende einer mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenen Stange aufschraubbar
ist. Auf der Oberseite des Griffstücks 8 ist eine geriffelte Vertiefung 10 als Daumenauflage angebracht. Auf der der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite des Griffstücks 8 und an
dessen bezüglich der geriffelten Vertiefung iO entgegengesetzten Ende ist ein Loch 11 angeordnet, um den Fensterwischer 1 nach Gebrauch aufhängen zu können. An dem Vorderteil 3
des Griffs 2 ist in dem rechteckigen, auslaufenden Endstück eine nach außen und zur Seite hin offene Profilnut 12 angeordnet. Die Profilnut 12 weist einen der Umrißforrn der Profilschiene 5 angepassten Querschnitt auf (Fig. 2), so daß das
Wischerteil 4 seitlich in die Profilnut 12 eingeschoben werden kann und dort formschlüssig festgelegt ist. Entsprechend
dem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt der Profilschiene 5 weist die Profilnut 12 einen längeren Schenkel 13 und
einen diesem Schenkel gegenüberliegenden kürzeren Schenkel auf. Der längere Schenkel 13 erstreckt sich über die gesamte
Breite am rechteckförmigen Endstück des Vorderteils 3, wohingegen der kürzere Schenkel 14 symmetrisch zu dessen Mitte zweifach unterbrochen ist (Fig. 3 und 4). Das so gebildete Mittel stück 15 des kürzeren Schenkels 14 hat dieselbe Querschnitt·
forms wie die Profilnut 12, weist jedoch darüberhinaus eine
in den freien Raum der Profilnut 12 hineinreichende Nase 16 auf (Fig. 2 und 4). Das Mittelstück 15 ist als auf die Unterseite des Vorderteils 3 geführte Verlängerung einer auf der
Oberseite des Vorderteils 3 angebrachten Zunge 17 ausgebildet, die eine Handhabe 18 aufweist (Fig. 1, 2).
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r ι
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Infolge der starren Verbindung der am Mittelstück 15 angeordneten Nase 16 mit der an der Oberseite des Vorderteils
angeordneten Zunge 1? v.-ird bei Betätigung der ebenfalls
auf der Zunge angeordneten Handhabe 18 die Nase 16 aus dem freien Raum der Profilnut 1? herau^bewegt. Da die Nase bei
eingesetztem Wischerteil 4 jedoch in einer entsprechenden
Kerbe 19 (Flg. 5) auf der Profil3chiene eingerastet ist, kommt bei Betätigung der Handhabe 18 die Nase 16 aus der
Kerbe 19 In der Profilschiene 5 frei, so dai; diese seitlich
aus der Profilnut 12 herausgeschoben werαan kann.
Nach Ende der Betätigung bewegt sich das Mittelstück 15
mit der daran angeordneten Nase 16 wieder in die Verriegelungslage infolge der Federungseigenschaften der am Vorderteil
3 ausgesparten Zunge 17. Zweckmäßig ist der Fensterwischer 1 aus einem elastischen Kunststoff mit hoher Eigenstabilität
hergestellt. Bei Anordnung mehrerer Kerben 19 (Fig. 1} auf der Profilschiene 5 des Wischerteils 4 kann
dieses in verschiedenen Stellungen eingerastet werden, beispielsweise so, daß das Wischerteil nicht symmetrisch zur
Achse des Griffs 2, sondern im wesentlichen nur nach einer Seite reicht.
Auch kann das Reinigungselement, wenn es abgenutzt ist, ausgewechselt werden; es ist nicht erforderlich, das gesamte
Wischerteil auszutauschen.
Ferner ist es möglich, anstelle der Schraubenverbindung am Griff zum Befestigen des Fensterwischers an einer
Stange als Verlängerung eine Steck- oder eine Rastvorrichtung, einen Bajonettverschluß od. dgl. vorzusehen.
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Claims (8)
1. Pensterwischer, bestehend aus einem Griff und einem
daran festgelegten Wischerteri mit einem in einer Profilschiene
angeordneten Reinigungselement aus Gummi, Schaumgummi» Leder, Textil od. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß das Wischerteil (4) formschlüssig am Griff (2) mittels einer Handhabe (18) lösbar festgelegt ist*
2. Pensterwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (5) des Wischerteils (4) in eine deren Profil angepasste Profilnut (12) des Griffs (2)
einschiebbar ist.
3. Fensterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5) mindestens eine Kerbe
(19) aufweist und mittels mindestens einer in diese eingreifenden, an der Handhabe (18) vorgesehenen Nase (16)
verrastet ist.
4. Fensterwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5) mehrere Kerben (19) aufweist
und mittels nur einer in eine der Kerben (19) eingreifenden Nase (16) verrastet ist.
5. Fensterwischer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (18) am Griff (2) angeordnet
und federbelastet ist.
6. Fensterwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (18) und der Griff (2) einstückig aus
Kunststoff hergestellt sind.
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7. Fensterwischer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nase (16) von der der Handhabe
(18) gegenüberliegenden Unterseite des Griffs (2) in die Profilnut (12) für die Profilschiene (5) hineinreicht
und mit der an der Oberseite des Griffs (2) angeordneten Handhabe (18) starr verbunden ist.
8. Fensterwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (18) und die Nase (16) einstückig ausgebildet
sind und an einer aus der Wandung des Griffs (2) ausgeformten federnden Zunge (17) angeordnet sind.
Priority Applications (10)
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