DE8019169U1 - Saugduese fuer ein sprueh-extraktionsgeraet - Google Patents

Saugduese fuer ein sprueh-extraktionsgeraet

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DE8019169U1 DE19808019169 DE8019169U DE8019169U1 DE 8019169 U1 DE8019169 U1 DE 8019169U1 DE 19808019169 DE19808019169 DE 19808019169 DE 8019169 U DE8019169 U DE 8019169U DE 8019169 U1 DE8019169 U1 DE 8019169U1
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Description

Beschrelbunq;
Die Neuerung geht aus von einer Saugdüse für ein Sprüh-Extraktionsgerät mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführt sind.
Es ist ein Sprüh-Extraktionsgerät für die Reinigung von Teppichböden bekannt, bei dem durch eine erste Pumpe (Sprühpumpe) aus einem Tank Reinigungsflüssigkeit entnommen uxl durch eine Sprühdüse hindurch auf den Teppichboden gesprüht wird, von wo die Reinigungsflüssiokeit durch eine über den Teppichboden geführte Saugdüse mittels einer zweiten Pumpe (Saugpumpe) abgesaugt und in einem zweiten Behälter gesammelt wird. Die beiden Behälter und die beiden Pumpen, die elektrisch angetrieben werden, befinden sich in einem fahrbaren Wagen, von dem aus ein Druckschlauc zur Sprühdüse und ein Saugschlauch zu einem Saugrohr führt, an dessen Ende sich eine Saugdüse mit breiter, aber zur Erzielung einer guten Saugkraft enger Saugöffnung befindet. Die Saugdüse und die Sprühdüse sind starr miteinander verbunden, sodaß das Aufsprühen und Absaugen der Reinigungsflüssigkeit in einem Arbeitsgang erfolgen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein solches Sprühextraktionsgerät auch zur Verwendung zum Reinigen von Fensterscheiben geeignet zu machen.
Die Lösung, welche die Neuerung bietet, ist Gegenstand des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildingen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Vorzug der Neuerung besteht vor allem darin, daß durch sehr einfache und äußerst preiswerte Zubehörteile, nämlich durch das Wischelement, den Gummistreifen und durch Mittel zu ihrer lösbaren Befestigung an der Saugdüse ein für die Teppichbodenreinigung bestimmtes Gerät auch für die Reinigung von Fensterscheiben verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Reinigen der Fenster schneller erfolgen kann als bei dem herkömmlichen Verfahren, bei dem die Fensterscheibe in einem ersten Arbeitsgang mit einem Schwamm gewaschen und in einem zweiten Arbeitsgang mit einem Wischgummi das Wasser wieder abgewischt wird, wohingegen bei Verwendung der Neuerung das Aufsprühen des Wassers, das Wischen der Scheibe und das Absaugen des Wassers von der Scheibe in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Während bei der herkömmlichen Methode das mit dem Wischgummi abgewischte Wasser sich am unteren Rand des Fensters sammelt und dabei teilweise über das Fenstersims und die darunter liegende Gebäudewand abläuft und dort Schmutzstreifen hinterläßt, wird neuerungsgemäß das Wischwasser vollständig und ohne zu tropfen abgesaugt, so daß der Reinigungsvorgang sehr sauber abläuft. Die Reinigungswirkung auf der Scheibe ist gut und der Wasserverbrauch ist gering.
Natürlich eignet sich die Neuerung nicht nur für die Reinigung von Fensterscheiben, sondern auch für die Reinigung anderer glatter Flächen,z.B. zur Reinigung glatter Fassaden.
Das Wischelement kann auf der Innenseite oder auf der Außenseite der Saugdüse angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist jedoch die Anordnung auf der Innenseite (Anspruch 1).
Das Wischelement steht gemäß Anspruch 3 etwas weiter vor als der Gummistreifen, damit dann, wenn der Gummistreifen an der Fensterscheibe anliegt, mit Sicherheit auch das komppessible Wischelement an der Fensterscheibe anliegt. Als Gummistreifen kann ein Wischgummi verwendet werden, wie es auch sonst bei den üblichen von Hand zu betätigenden Fensterwischgeräten bekannt ist.
Vorzugsweise werden der Gummistreifen und das Wischelement mittels einer gemeinsamen Halterung duch Klemmung am Rand der Düsenöffnung befestigt (Anspruch 4 und 5); dann gestaltet sich ihr Anbringen an und Abnehmen von der Saugdüse und damit die Umstellung des Sprühextraktionsgerätes von der Bodenreinigung auf die Fensterscheibenreinigung sehr einfach. Sie erfolgt durch einen einzigen Handgriff.
Als Wischelement wird vorzugsweise ein nicht zu weicher, grob-
poriger Schwamm, zweckmäßig ein offenporiger Schaumkunststoff verwendet, der einerseits hinreichend stark für Wasser und Luft durchlässig ist und den Saugstrom des Sprüh-Extraktionsgerätes nicht zu stark mindert (Anspruch 1) und der andererseits noch eine gute Reinigungswirkung auf der Scheibe erbringt (Anspruch 6). Es ist aber auch möglich, das Wischelement aus anderen Materialien zu bilden (Ansprüche 8 und 9), soweit diese ebenfalls hinreichend luft- und wasserdurchlässig sind und eine gute Reinigungswirkung entfalten und sich nicht zu schnell abreiben. Dabei kommt es auf die Luft- und Wasserdurchlässigkeit natürlich nicht wesentlich an, wenn das Wischelement an der Außenseitecfer Saugdüse angeordnet ist (Anspruch 2).
Das Wischelement soll bevorzugt die gesamte Mündung der Saugdüse ausfüllen (Ansprüche 9 und 10). Dadurch wird einerseits der Saugstrom gleichmäßig über den gesamten Öffnungsquerschnitt verteilt und andererseits der gesamte Öffnungsquerschnitt für die Reinigungswirkung ausgenutzt. Außerdem wird das Wischelement dann während der Wischbewegung durch die Wandung der Saugdüse allseitig gestützt.
Der Gummistreifen könnte innerhalb der Düsenöffnung angeordnet werden, wird jedoch vorzugsweise auf der Außenseite der Saugdüse angeordnet (Anspruch 11), und zwar auf jener Seite, die der
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bzw. den Sprühdüsen abgekehrt ist, damit zwischen cfem auftreffenden Sprühstrahl und dem Gummistreifen stets de Öffnung der Saugdüse liegt.
Natürlich erstreckt sich der Gummistreifen zweckmäßig über die gesamte Mündungsbreite der Saugdüse, damit deren Arbeitsbreite voll ausgenutzt wird (Anspruch 12).
Als gemeinsame Halterung für das Wischelement und für den Gummistreifen verwendet man mit Vorteil eine Z-Schiene gemäß Anspruch 13, die mit einem Griff das Umrüsten des Sprüh-Extraktionsgerätes von der Teppichbodenreinigung auf die Fensterscheibenreinigung gestattet. Falls jedoch das Wischelement auf der Außenseite der Saugdüse liegen soll (Anspruch), kann man anstelle der Z-Schiene zwei U-Schienen verwenden, die auf die beiden Längsränder der Saugdüse aufgesteckt werden und von denen die eine das Wischelement und die artfere den Gummistreifen trägt.
Der Gummistreifen kann federnd in der Z-Schiene festgeklemmt werden (Anspruch 14), bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform
en (Anspruch 15), bei der der Gummistreifen ein/ längsverlaufenden Wulst und die Z-Schiene eine dazu passende Ausbauchung besitzt, weil dann der Gummistreifen einfach vom Ende her in die Z-Schiene eingeschoben werden kann, ohne eine Klemmkraft überwinden zu
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müssen. Nach vorn kann der Gummistreifen wegen dem Wulst fei
nicht aus der Z-Schiene herausgleiten, und zur Seite hat er gj durch die Reibung des Gummis auf der Z-Schiene genügend Halt. r
Das Wischelement, vorzugsweise ein Schwamm kann auf die Außenseite des einen Schenkels der Z-Schiene aufgeklebt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, diesen einen Schenkel der Z-Schiene, der in der Düsenöffnung liegt, abschnittweise um ca. 90° abzuwinkein (Anspruch 16). Der Schwamm braucht dann nicht an der Z-Schiene festgeklebt zu werden, sondern kann lose mitgeliefert werden. Er wird dann auch lose in die Düse eingeschoben, bis er an die umgebogenen Abschnitte der Z-Schiene anstößt. Der Schwamm wird dann durch Reibung und den Saugstrom in der Saugdüse gehalten und muß dann ein wenig dicker sein als die Düsenöffnung weit ist, damit er unter einer gewissen Spannung in der Düsenöffnung sitzt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Ersatz eines verbrauchten Schwamms keine Probleme bereitet.
Die Befestigung der Z-Schiene am Rand der Saugdüse erfolgt zweckmäßig durch Federwirkung, d.h. daß der das Wischelement tragende Schenkel vom Steg der Z-Schiene ein wenig federnd abgebogen wird, wenn die Schiene auf die Saugdüse aufgesteckt wird (Anspruch 17).
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Um auch hohe Fenster ohne Leiter reinigen zu können, befindet sich die Saugdüse zweckmäßig am Ende eines Teleskoprohres
(Anspruch 18),durch welches hindurch das Wasser abgesaugt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Gesamtansicht eines
Sprüh-Extraktionsgerätes,
Fig. 2 zeigt perspektivisch im Detail die Saugdüse des Sprüh-Extraktiongsgerätes ohne Wischelement und Gummistreifen,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Saugdüse wie in Fig. 2,
jedoch mit eingesetztem Wischelement und Gummistreifen,
Fig. 4 zeigt einen quer zur Längsrichtung der Saugdüsenöffnung gelegten Schnitt durch die Mittelebene der Saugdüse.
Das in Fig. 1 dargestellte Sprüh-Extraktionsgerät besteht aus einem Wagen 1, in welchem sich ein Behälter 2 für die frische
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Reinigungsflüssigkeit,, ein Behälter 3 für die abgesaugte, verschmutzte Reinigungsflüssigkeit, eine Sprühpumpe und eine Saugpumpe befinden. Die frische Reinigungsflüssigkeit wird durch die Sprühpumpe durch einen Druckschlauch 4 zu einer Sprühdüse 5 (in Fig. 1 verdeckt und daher gestrichelt gezeichnet) gefördert und tritt dort als Sprühstrahl aus/tr vor jener Außenseite der Saugdüse 6, an welcher die Sprühdüse 5 angeordnet ist, auf die zu reinigende Fläche auftrifft. Innerhalb des Druckschlauches 4 befindet sich noch ein handbetätigtes Ventil 9.
Von der zu reinigenden Fläche wird die Reinigungsflüssigkeit mittels der Saugpumpp durch die Saugdüse 6 abgesaugt und durch das Saugrohr 7, vorzugsweise ein Teleskoprohr, an dessen Ende sich die Saugdüse befindet, und durch einen daran anschließenden Saugschlauch 8 zum Behälter 3 gefördert und darin gesammelt.
Die Saugdüse 6 ist vergrößert in Fig. 2 dargestellt. Man sieht, daß die Sprühdüse 5 mittels eines an der Saugdüse verschraubten Haltearms 10 starr mit der Saugdüse verbunden ist. Die Öffnung 11 der Sprühdüse 5 weist ungefähr in dieselbe Richtung wie die Öffnung 12 der Saugdüse 6, welche einen ungefähr rechteckigen Öffnungsquerschnitt besitzt und dabei recht schmal gehalten ist. Die Länge cfer beiden parallelen Längsränder 13 und 14 der Saugdüsenöffnung 12 bestimmt i.w. die Arbeitsbreite der Saugdüse 6.
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Fig. 3 zeigt die Ansicht ähnlich Fig. 2 der Saugdüse mit einem in die Saugdüsenöffnung eingesetzten Schwamm 15, der den gesamten Öffnungsquerschnitt der Saugdüse 6 ausfüllt, und mit einem Gummistreifen 16, der parallel dazu an der Außenseite der Saugdüse 6 angeordnet ist. Der Gummistreifen 16 und der Schwamm 15 werden von einer Z-Schiene 17 gehalten, was besser anhand der Schnittzeichnung in Fig. 4 zu erkennen ist. Die Z-Schiene ragt mit ihrem einen Schenkel 22 in die Saugdüsenöffnung hinein und sitzt auf dem Längsrand 14 der Saugdüse 6, welcher der Sprühdüse 5 abgewandt ist, auf, wobei dieser Längsrand 14 zwischen dem innenliegenden Schenkel 22 der Z-Schiene und dem Steg 21 der Z-Schiene eingeklemmt wird. Auf der Außenseite des Schenkels 22 der Z-Schiene ist der Schwamm 15 aufgeklebt. Er ragt ein Stück weit aus der Mündung der Saugdüse 6 heraus.
Zwischen dem schmalen Zwischenraum zwischen dem außen liegenden Schenkel 20 und dem Steg 21 der Z-Schiene 17 befindet sich der Gummistreifen 16, der nicht nach vorn aus der Z-Schiene 17 herausgleiten kann, weil er an seinem rückwärtigen Rand mit einem Wulst 19 versehen ist, der in einer dazu passenden Ausbauchung 18 der Z-Schiene 17 liegt. Der kompressible Schwamm 15 steht ein wenig weiter über die Saugdüsenöffnung vor als der Gummistreifen 16, damit stets ein guter Kontakt des Schwamms 15 mit der zu reinigenden Fensterscheibe gewährleistet ist.
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Eine abgewandelte Z-Schiene 17a zeigt die Fig. 5. Bei dieser Z-Schiene ist der innenliegende Schenkel 22a abschnittweise um ca. 90 umgebogen. Die umgebogenen Laschen 23 dienen als Auflager für den Schwamm 15, der in Fig. 5 ebenso wie der Gummistreifen 16 aus Gründen der Übersichtlichkeit die Schiene 17a nur teilweise bedeckend gezeichnet ist. An der Schiene 17a braucht der Schwamm 15 nicht festgeklebt zu werden, vielmehr kann er lose in die Saugdüse 6 eingesetzt werden, nachdem zuvor die Z-Schiene 17a eingesetzt worden ist. Der Schwamm 15 wird dann zwischen dem innenliegenden Schenkel 22a der Z-Schiene und dem Rand 13 der Saugdüse, der der Sprühdüse 5 zugewandt ist, eingeklemmt und stützt sich im übrigen auf den Laschen 23 ab.

Claims (1)

C β DR. RUDOLF BAUKR- DrPd-lNG.'HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WBSTl-IOHE QB-81 (AM 1.BOPOLDPLAtZ) D-753O PFORZHEIM1 (W(IT-BIRMtNV) V (O7aei) ioaaao/TO 3. Juli 1980 III/Be Firma "Fakir"-Wej:k Wilhelm Kicherer Maschinen- und Metallwarenfabrik in Mühlacker GmbH. & Co. K.G., 7130 Mühlacker "Saugdüse für ein Sprüh-Extraktionsgerät " Schutzansprüche:
1. Saugdüse mit länglicher, in Längsrichtung i.w. geradlinig
begrenzter Düsenöffnung zur Verwendung in einem Sprüh-Extraktionsgerät, wobei mit der Saugdüse einseitig ein oder mehrere Sprühdüsen starr, jedoch gegebenenfalls verstellbar, verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsenöffnung (12) der Saugdüse (6) ein elastisch nachgiebiges, stark wasser- und luftdurchlässiges Wischelement (15) und an jenem Längsrand (14) der Saugdüsenöffnung (12), welcher der bzw. den Sprühdüsen (5) abgewandt ist, ein undurchlässiger Gummistreifen (16) entfernbar angeordnet sind, wobei sowohl das Wischelement (15) als auch der Gummistreifen (16) über den Rand (13,14) der Saugdüsenöffnung (12) nach außen vorstehen.
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2. Oberbegriff wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Längsrand der Düsenöffnung an jener Außenseite der
Saugdüse, welche der bzw. den Sprühdüsen zugewandt ist, ein elastisch nachgiebiges Wischelement, und an jenem Längsrand der Düsenöffnung, welcher der bzw. den Sprühdüsen abgewandt ist, ein undurchlässiger Gummistreifen entfernbar angeordnet sircl· wobei sowohl das Wischelement als auch der Gummistreifen über den Rand der Düsenöffnung vorstehen.
3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (15) weiter vorsteht als der Gummistreifen (16).
4. Saugdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (15) und der Gummistreifen (16) in bzw.
an einer gemeinsamen Halterung (17, 17a) befestigt sind, welche ihrerseits lösbar an der Saugdüse (6) befestigt ist.
5. Saugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17, 17a) am Rand (13,14) der Saugdüsehöffnung
(12) durch Klemmung gehalten wird.
6. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement ein Schwamm (15) ist.
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— 3 —
7. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement aus einem widerstandsfähigen Vlies besteht. \
8. Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch y! gekennzeichnet, daß das Wischelement mit Borsten
bestückt ist.
9. Saugdüse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (15) sich über die
gesamte Mündungsbreite der Saugdüse (6) erstreckt«.
10. Saugdüse nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (15) den gesamten Öffnungsquerschnitt
der Saugdüse (6) ausfüllt.
11. Saugdüse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (16) auf der Außenseite der Saugdüse (6) angeordnet ist.
12. Saugdüse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (16) sich über die
gesamte Mündungsbreite der Saugdüse (6) erstreckt.
13. Saugdüse nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17,17a) eine im Querschnitt
i.w. Z-förmige Schiene ist, deren einer Außenschenkel (22,22a) auf seiner Außenseite das Wischelement (15) trägt und in die Saugdüsenöffnung (12) hineinragt, wobei der der bzw. den Sprühdüsen (5) abgewandte Längsrand (14) der Saugdüse (6) zwischen diesem einen Außenschenkel (22, 22a) und dem Steg (21) der Z-Schiene (17, 17a) zu liegen kommt, wohingegen zwischen dem Steg (21) der Z-Schiene (17, 17a) und dem außerhalb der Saugdüse (6) liegenden zweiten Schenkel (20) der Z-Schiene (17,. 17a) der Gummistreifen (16) angeordnet ist.
14. Saugdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (16) federnd zwischen dem Steg (21)
und dem zweiten Schenkel (20) der Z-Schiene (17, 17a) eingeklemmt
15. Saugdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (16) rückseitig mit einem Randwulst (19)
versehen ist, welcher in einer dazu passenden Ausbauchung (18) der Z-Schiene (17,17a) liegt.
16. Saugdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Saugdüse (6) liegende Schenkel (12a) der
Z-Schiene (17a) abschnittweise annähernd im rechten Winkel in
Richtung auf die der bzw.- den Sprühdüsen (5) zugewandte Wandung (13) der Saugdüse (6) abgewinkelt ist.
17. Saugdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Schiene (17, 17a) auf den Längsrand (14) der
Saugdüse (6) durch Federwirkung klemmend aufgesteckt ist.
18. Saugdüse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ende eines Teleskoprohres (7) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125866A1 (de) * 1991-08-03 1993-02-04 Kaercher Gmbh & Co Alfred Hartflaechenwischgeraet, insbesondere fensterwischer
EP1949835A2 (de) 2007-01-29 2008-07-30 Strato AG Vorrichtung zur Reinigung von glatten Oberflächen

Cited By (3)

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