DE2713995A1 - Vorrichtung zum reinigen wasserbestaendiger flaechen, insbesondere von fensterscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen wasserbestaendiger flaechen, insbesondere von fensterscheibenInfo
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Description
DR. HEINZ FEDER 4 DR. WOLF- D. FEDER
PAIhNlANWALTE
Akte 77-10/20-41 29. März 1977
Vorrichtung zum Reinigen wasserbeständiger Flächen, insbesondere von Fensterscheiben
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(32) umgeben und ferner so bemessen und bezüglich ihrer Elastizität aufeinander abgestimmt sind, dass sie sich auf
die Lamelle (33) aufschieben und auf derselben hin- und herbewegen lassen, wobei das eine Kissen (31a) die Oberseite,
das andere Kissen (31b) die Unterseite der Lamelle (33) reinigt.
13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge-Jcennzeichnet,
dass in jedes der Reinigungskissen ein mit Wasseraustrittsbohrungen versehener Zweig (36a, 36b) eines
Wasserzuführungsrohres (36) hineinragt.
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Das Fensterputzen ist zweifellos eine Arbeit, die sowohl von der Hausfrau, als auch von der Raumpflegerin,
ja selbst vom spezialisierten Fensterputzer, einen erheblichen Zeitaufwand erfordert. Die Tendenz zur allgemeinen
Mechanisierung bzw. Automatisierung der Arbeitsvorgänge konnte sich bisher auf diesem Gebiet offenbar
noch nicht entfalten.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auch von Hausfrauen leicht bedienbare Vorrichtung
zum Reinigen wasserbeständiger Flächen , insbesondere von Fensterscheiben, zu schaffen, die den gesamten
Reinigungsvorgang auf wenige Handgriffe beschränkt und die dafür erforderliche Zeit auf ein Minimum reduziert.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist demgemäss gekennzeichnet durch einen mit
einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit beschickbaren Befeuchter, der auf seiner Stirnseite ein Befeuchtungselement
aus saugfähigem Material aufweist und über eine Speiseleitung mit einem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden
Behälter verbunden ist, sowie mindestens eine langgestreckte Absaugevorri'chtung, welche über eine Absaugeleitung an
einen Schmutzwasserbehälter und eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und mindestens eine flexible, sich über ihre
Längsseite erstreckende Abstreifleiste aufweist, wobei die wasserbeständige Fläche zunächst mit dem Befeuchter angefeuchtet
und anschliessend das Schmutzwasser mittels der Absaugevorrichtung abgesaugt wird und die genannte Abstreifleiste
beim Absaugen, in der Bewegungsrichtung der Absaugedüse gesehen, am hinteren Absaugedüsenrand liegt.
Der Befeuchter und die Absaugedüse sind zweckmässigerweise
am Ende eines gleichzeitig als Handgriff
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dienenden Rohrstutzens angeordnet, der über eine flexible Leitung mit einem kombinierten Schmutzwasser- und Reinigungsflüssigkeitsbehälter
verbunden ist.
Die beiden genannten Leisten bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Material, z.B. Gummi.
Das genannte Befeuchtungselement kann beispielsweise eine Profilleiste aus Schaumgummi sein.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht einer tragbaren Vorrichtung zum Reinigen von Fensterscheibe^
Fig. 2 ist eine vergrösserte Darstellung der Absaugedüse,
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt des kombinierten Schmutzwasser- und Reinigungsflüssigkeitsbehälters ,
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ist eine vergrösserte Schnittdarstellung des als Handgriff dienenden Stutzens mit Absaugedüse und
Befeuchter,
Fig. 6 ist die dazugehörige Draufsichtj
Fig. 7 zeigt ein Konstruktionsdetail des Schmutzwasserbehälters
und die
Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine Variante eines 709842/0756
Befeuchters mit Absaugevorrichtung zur Reinigung von Lamellenstoren.
Die in Pig. I in ihrer Gesamtheit dargestellte Vorrichtung weist einen Behälter 1 auf, der die Reinigungsflüssigkeit
enthält und ferner zur Abscheidung und Aufnahme des Schmutzwassers dient. Der Behälter 1 ist
mit zwei Schulterriemen 2 versehen und kann somit vom Fensterputzer wie ein Rucksack mitgeführt werden. Ein
an den Behälter 1 angeschlossener flexibler Schlauch 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem als Handgriff dienenden
Rohrstutzen 4 versehen, an welchem eine zum Befeuchten der Fensterscheiben sowie zum Absaugen des
Schmutzwassers dienende Vorrichtung 5 angeordnet ist.
Der Behälter 1 weist ein Unterteil 6 auf, das die Reinigungsflüssigkeit 7 enthält. Diese Reinigungsflüssigkeit
7 wird dem Behälterunterteil durch eine Leitung 8 entnommen, die innerhalb des flexiblen Schlauches
3 bis zur Vorrichtung 5 geführt ist.
In die Reinigungsflüssigkeit 7 taucht von oben ein Gehäuse 9, das in seinem oberen Teil einen Elektromotor
10 und einen von diesem angetriebenen Ventilator aufweist. Unterhalb des Ventilators 11 mündet eine Schmutzwasserleitung
12 tangential in das Gehäuse. Im Mittelteil des Gehäuses 9 ist koaxial ein Rohrstutzen 13 angeordnet.
Der untere Teil des Gehäuses 9, der sich kegelig nach un-709842/0756
ten verjüngt, ist als Schmutzwasserbehälter 29 ausgebildet und an seiner untersten Stelle mit einem Ablasshahn I1I versehen.
Am vorderen Ende der Absaugeleitung 12 befindet sich eine Absaugedüse 27, deren Aufbau sich am besten aus
den Figuren 2 und 5 ergibt. Wie Fig. 2 zeigt, verbreitet sich der Stutzen 1I am Ende zu einem Kopfstück, wie das
vom handelsüblichen Staubsauger her bekannt ist. Die längliche, sich über die Gesamtbreite des Kopfstückes
erstreckende Düsenöffnung 16 ist an beiden Längsseiten von je einer Gummileiste 17 bzw. 18 flankiert. Da die
Absaugedüse beim Fensterputzen zwecks Aufsaugens des Schmutzwassers in Richtung des Teiles 30 über die Scheibe
gezogen wird, ist die in der Bewegungsrichtung vorne liegende Leiste 17 mit einer Reihe von Einkerbungen 17a versehen,
durch welche das sich aufstauende Schmutzwasser zur Düsenöffnung gelangt und von dieser aufgesaugt wird.
Die hintere Leiste hält das Wasser im Bereich der Düsenöffnung und verhindert den ungewollten Abfluss desselben.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die Leisten 17 und 18 mittels T-Profilen 19 festgeklemmt,
doch können ohne weiteres auch andere Befestigungsmöglichkeiten
angewendet werden.
Der Rohrstutzen 4 trägt auf der der Düse entgegengesetzten
Seite einen Befeuchter 20. Dieser über die
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Leitung 8 (siehe auch Fig. 2) mit Reinigungsflüssigkeit
gespeiste Befeuchter weist eine Kolbenpumpe 21 auf, in deren Zylinddr ein von Hand betätigbarer Kolben 22 gleitend
gelagert ist. Zieht man den Kolben 22 an seinem Handgriff 23 in Richtung des Pfeiles 2*J, so saugt er Wasser
aus der Leitung 8 in den Zylinder; bewegt man den Kolben dagegen in umgekehrter Richtung, so wird das im Zylinder
befindliche Wasser durch Kanäle 25 einem Befeuchtungselement 26 zugeführt. Letzteres ist eine saugfähige
Profilleiste und kann beispielsweise aus Schaumgummi hergestellt sein. Die beschriebene Vorrichtung wird folgendermassen
verwendet:
Zunächst wird das Befeuchtungselement 26 durch Betätigung der Handpumpe 21 mit Reinigungsflüssigkeit
angereichert. Sodann führt der Fensterputzer das Befeuchtungselement über die zu reinigende Fensterscheibe, sodass
diese vollständig benetzt und von Staub und sonstigen Schmutzteilchen befreit wird. Nun handelt es sich noch
darum, das an der Scheibe haftende V/asser zu entfernen. Zu diesem Zwecke wird der Fensterputzer zunächst den
Ventilatormotor 10 einschalten. Anschliessend führt er die in ihrer Gesamtheit mit 27 bezeichnete Düse so über die
nasse Fensterscheibe, dass die mit Einkerbungen 17a versehene Leiste in Bewegungsrichtung der Düse vorne liegt.
Das Wasser dringt dabei durch die Einkerbungen 17a in
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den Zwischenraum zwischen den beiden Leisten 17 und 18 und wird von der Düsenöffnung 16 angesaugt. Von hier gelangt
das Schmutzwasser durch die innerhalb des flexiblen Schlauches 3 angeordnete Leitung 12 ins Innere des Gehäuses
9, wobei der Ventilator zusammen mit der tangential einmündenden Rohrleitung 12, dem Rohrstück 13 und dem
Unterteil des Gehäuses 9 einen Zyklonabscheider bildet. Die mit Schmutzwasser angereicherte Luft führt zunächst
im Mittelteil des Gehäuses 9 eine rotierende Bewegung aus, wobei sich die mit Schmutz angereicherten Wasserteilchen
am Gehäuseumfang sammeln und nach unten in den Schmutzwasserbehälter 29 fliessen. Die Lugt gelangt dann
in Richtung der beiden Pfeile 28 durch das Rohrstück 13 nach oben und entweicht aus dem Gehäuse, wobei sie den
Elektromotor 10 des Ventilators 11 kühlt.
Wie Fig. 1 zeigt, werden die beiden Leitungen 8 und 12 zweckmässigerweise innerhalb des flexiblen Schlauches
3 geführt. Die Vorrichtung ist relativ leicht und kann mittels der Tragriemen 2 überall mitgeführt werden,
wobei der Fensterputzer dennoch die Hände für seine Arbeit frei hat.
Anstelle einer derartigen, in Fig. 1 dargestellten, tragbaren Vorrichtung könnte selbstverständlich auch
eine schlittenartige Vorrichtung gewählt werden, wie dies
vom Haushaltstaubsauger her bekannt ist. 709842/0758
Der zum Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit erforderliche Druck könnte z.B. auch durch ein oberhalb der
Flüssigkeit 7 wirkendes Druckluftpolster gewährleistet werden. In diesem Falle müsste statt der Handpumpe 21 lediglich
ein handbetätigtes Ventil angebracht werden. Zur Erzeugung des Ueberdrucks kann beispielsweise eine Druckluftpatrone
verwendet werden, die an einem Anschlussstutzen angesetzt wird, der in den Reinigungswasserbehälter mündet. Andererseits
ist es auch möglich, dass der Behälter für die Reinigungsflüssigkeit über eine ein Rückschlagventil enthaltende
Leitung mit einer Luftpumpe verbunden ist, die es gestattet, über der Reinigungsflüssigkeit ein Druckluftpolster
zu erzeugen.
Der Rohrstutzen 13 sollte eintrittsseitig ein Rückschlagventil aufweisen, das den Austritt des Schmutzwassers
beim Umkippen der Vorrichtung verhindert.
Wie ferner in Fig. 7 schematisch veranschaulicht ist, kann der Schmutzwasserbehälter 29 oberhalb seines Bodens
mit einer von aussen zur Behälterachse hin geneigten Ablaufplatte 29a versehen sein, die eine zentrale Oeffnung
30 besitzt. Das Wasser läuft durch diese Oeffnung 30 in den
unteren Raum und kann bei Schrägstellung des Behälters (Arbeitsstellung
des Fensterputzers) nicht zurücklaufen. Damit ist der oberhalb angeordnete Motor (in Fig. 7 nicht dargestellt)
vor Feuchtigkeit geschützt.
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Der Ventilator 10 wird vorzugsweise an das meist verfügbare Netz angeschlossen. Ein Batteriebetrieb ist aber
auch möglich.
Die Vorrichtung kann auch zum Reinigen der einzelnen Lamellen von Lamellenstoren verwendet werden. Dazu kann
31b die Absaugevorrichtung zwei saugfähige Reinigungskissen 3la/
(Fig. 8/9) aufweisen, die an die Absaugeleitung 12 ange- . schlossen und auf ihrer Oberseite und Unterseite von einem
gasdichten Gehäuse 32 umgeben sind. Diese saugfähigen Reinigungskissen sollen derart bemessen und hinsichtlich ihrer
Elastizität aufeinander abgestimmt sein, dass sie auf die jeweilige Lamelle 33 aufgeschoben und auf ihr hin- und herbewegt
werden können, wobei das eine Kissen die eine Lamellenseite und das andere Kissen die andere Lamellenseite
reinigt.
Die in Fig. 8 und 9 schematisch dargestellte Vorrichtung, welche in Richtung des Pfeiles 31I über die Lamelle
33 bewegt wird, weist an ihren einander gegenüberliegenden Seiten Gummilippen 35 und 36 auf; die in der Bewegungsrichtung
der Vorrichtung vorne liegende Gummilippe 36 ist wiederum
mit Ausnehmungen versehen, welche das Schmutzwasser durchlassen, während die hintere Gummilippe 35 als durchgehende
Abstreiflippe ausgebildet ist.
Wie Fig. 8 schematisch zeigt, ist in der Ab- #augeleitung 12 ein Wasserzuführungsrohr 36 angeordnet, das
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sich innerhalb der Vorrichtung in zwei mit Wasseraustrittsbohrungen
versehene Zweige 36a/36b aufteilt und zur Befeuchtung der Reinigungskissen (Schwämme, Schaumstoff)
dient.
Die Reinigung der Fensterfronten klimatisierter Hochhäuser erfolgt bekanntlich mittels sogenannter Passadenlifte,
mit welchen jedes Fenster der Fassade von aussen erreichbar ist. Die beschriebene Vorrichtung lässt sich in
einen solchen Fassadenlift fest installieren, so dass die Fenster-Aussenflächen mit dem frei beweglichen Absauge-
und Spülkopf mühelos bearbeitet werden können.
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Claims (1)
- Patentansprücheί l) Vorrichtung zum Reinigen wasserbeständiger Flächen, insbesondere von Fensterscheiben, gekennzeichnet durch einen mit einer wässrigen Reinigungsflüssigkeit beschickbaren Befeuchter (20), der auf seiner Stirnseite ein Befeuchtungselement (26) aus saugfähigem Material aufweist und über eine Speiseleitung (8) mit einem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter (6) verbunden ist, sowie mindestens eine langgesstreckte Absaugevorrichtung (27), welche über eine Absaugeleitung (12) an einen Schmutzwasserbehälter (29) und eine Unterdruckquelle (11) angeschlossen ist und mindestens eine flexible, sich über ihre Längsseite erstreckende Abstreifleiste (18) aufweist, wobei die wasserbeständige Fläche zunächst mit dem Befeuchter (20) angefeuchtet und anschliessend das Schmutzwasser mittels der Absaugevorrichtung (27) abgesaugt wird und die genannte Abstreifleiste (18) beim Absaugen, in der Bewegungsrichtung (30) der Absaugedüse gesehen, am hinteren Absaugedüsenrand liegt.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge_-^_ kennzeichnet, dass die Absaugedüse (27) ferner eine Absaugeleiste (17) besitzt, die zur Abstreifleiste (l8) parallel709842/0756ORIGINAL INSPECTEDverläuft, an ihrer freien Aussenkante eine Reihe von Ausnehmungen (17a) aufweist und im Abstand von der Abstreifleiste (18) angeordnet ist, wobei die Abstreifleiste (18) auf der einen, die Absaugeleiste (17) auf der anderen Seite der Düseneintrittsöffnung (16) sitzt.3) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Befeuchter (20) und die Absaugevorrichtung (27) am Ende eines gleichzeitig als Handgriff dienenden Rohrstutzens (l\) angeordnet sind, der über eine flexible Leitung (3) mit einem kombinierten Schmutzwasser- und Reinigungsflüssigkeitsbehälter verbunden ist.^ ) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-kennzeichnet, dass die beiden Leisten (17, 18) aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, bestehen.5 ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befeuchtungselement eine Profilleiste (26) aus Schaumgummi ist.6) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass in die Speiseleitung der Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise an den als Handgriff dienenden Rohrstutzen (4), eine Handpumpe (21) eingeschaltet ist.7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Behälter (6) für die Reinigungsflüssigkeit den Schmutzwasserbehälter (29) konzentrisch umgibt.709842/07568) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kombinierte Schmutzwasser- und Reinigungsflüssigkeitsbehälter mit Schulterriemen (2) versehen ist und damit nach Art eines Rucksackes getragen werden kann.9) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ,_jäass der Schmutzwasserbehälter (28) oberhalb seines Bodens eine von der Peripherie gegen die Behälterachse geneigte Ablaufplatte (29a) aufweist, die in ihrer Mitte eine Wassereinlauföffnung (30) besitzt.10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter (6) ein Anschlussstutzen mündet, an welchen eine Druckluftpatrone angesetzt werden kann.11) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (6) für die Reinigungsflüssigkeit über eine ein Rückschlagventil enthaltende Leitung mit einer Luftpumpe verbunden ist, die es gestattet, über der Reinigungsflüssigkeit ein Druckluftpolster zu erzeugen.12) Vorrichtung nach einemder Ansprüche 4 bis 11, zum Reinigen der einzelnen Lamellen von Lamellenstoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugevorrichtung zwei saugfähige Reinigungskissen (3D aufweist, die an die Absaugeleitung (12) angeschlossen, auf ihrer Ober- und Unterseite von einem gasdichten Gehäuse709842/0756
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