DE19651693A1 - Automatische Scheibenreinigungsanlage - Google Patents
Automatische ScheibenreinigungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Scheibenreinigungs
anlage insbesondere für die Fenster eines hohen Bauwerks wie
eines Wolkenkratzers. Die Erfindung ist aber auch zum automa
tischen Reinigen von Fassadenflächen oder dergleichen einsetz
bar.
Zum Reinigen der Fenster von hohen Bauwerken sind bereits auto
matische Scheibenreinigungsanlagen vorgeschlagen worden, die
eine an Seilen hängende Gondel haben, auf der ein Reinigungskopf
befestigt ist, der durch eine Steuereinrichtung über die Fen
sterflächen geführt wird. Auf der Gondel befinden sich die zu
gehörigen Bestandteile der Reinigungsanlage wie Wassertanks,
Energieerzeuger, Antriebseinrichtung für den Reinigungskopf,
Leitungen etc. Die Gondel ist beispielsweise an einem Kran
aufgehängt, der auf Schienen verfahrbar ist, die sich auf dem
Dach des Gehäuses befinden. Der Kran verfährt die Gondel von
Fenster zu Fenster, um dort jeweils einen Reinigungsvorgang
auszuführen.
Dem Reinigungskopf wird mittels einer Pumpe Wasser aus einem
zugehörigen Wassertank zugeführt, das nach dem Reinigungsvorgang
wieder aus dem Reinigungskopf zusammen mit dem von der Scheibe
entfernten Schmutz und eingesaugter Luft abgesaugt wird. Das
Schmutzwasser/Luftgemisch wird bei den vorgeschlagenen Anlagen
in einen gesonderten Schmutzwasserbehälter aufgenommen und muß
später entsorgt werden.
An einer derartigen Scheibenreinigungsanlage ist nachteilig, daß
ein großer Vorrat an sauberem Wasser auf der Gondel bereitge
stellt werden muß und daß auch das abgesaugte Schmutzwasser
einen großen Behälter erfordert, so daß der Liftkorb beträcht
liche Abmessungen und ein großes Gewicht erhält.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Scheibenreinigungsanlage anzugeben, die mit einem
geringeren Wasserverbrauch arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Paten
tanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Reini
gungskopf der Scheibenreinigungsanlage wenigstens eine Reini
gungskammer, wenigstens eine Absaugkammer und wenigstens eine
Luftzufuhrkammer enthält, und daß diese Kammern über Leitungen,
bevorzugt in Form von Schläuchen, mit einem geschlossenen Luft-
und Wasserkreislauf in Verbindung stehen.
Durch diese geschlossenen Kreisläufe des zur Scheibenreinigung
benötigten Wassers, dem eventuell Reinigungszusätze beigemischt
sein können, und der Luft, die beim Absaugvorgang zusammen mit
dem verschmutzten Reinigungswasser eingesaugt wird, wird der
erforderliche Wasservorrat für die Wasserversorgung der Schei
benreinigungsanlage stark reduziert, wodurch die Herstellungs
kosten und die Betriebskosten der erfindungsgemäßen Scheibenrei
nigungsanlage verringert sind. Außerdem wird hierdurch erst ein
über einen längeren Zeitraum ablaufender Betrieb möglich.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß in dem Luft- und Wasserkreis
lauf ein Wasserbehälter eingebaut ist, der eine Schmutzwasser
kammer und eine Kammer für sauberes Wasser, nachfolgend Reinwas
serkammer genannt, enthält. Hierzu kann ein gemeinsamer Behälter
durch eine Trennwand geteilt sein, die jedoch bevorzugt den
Innenraum nicht in zwei vollständig voneinander getrennte Kam
mern unterteilt, sondern sich nur bis in die Nähe der oberen
Wand des Wasserbehälters erstreckt, so daß über beiden Kammern
ein miteinander verbundener, gemeinsamer Raum für die Luft
verbleibt, die zusammen mit dem Schmutzwasser aus dem Reini
gungskopf abgesaugt wird.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß zur Aufnahme des
Schmutzwassers und des sauberen Wassers zwei getrennte Behälter
angeordnet werden können.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die wenigstens eine Absaugkammer
des Reinigungskopfs über eine Leitung, beispielsweise einen
Schlauch, mit der Schmutzwasserkammer des Wasserbehälters ver
bunden ist. Hierbei sei hervorgehoben, daß der Reinigungskopf
auch mehrere getrennte Absaugkammern haben kann oder mehrere
voneinander getrennte stirnseitige Absaugbereiche, die in eine
gemeinsame rückwärtige Absaugkammer des Reinigungskopfes einmün
den.
Die Schmutzwasserkammer des Wasserbehälters ist zweckmäßigerwei
se mit der Reinwasserkammer über eine Leitung verbunden, in der
eine Pumpe und eine Filtereinrichtung angeordnet sind, in der
das verschmutzte Wasser gereinigt wird, bevor es in die Reinwas
serkammer gelangt.
Die Reinwasserkammer ist schließlich über eine mit einer Pumpe
versehenen Leitung mit der wenigstens einen Reinigungskammer des
Reinigungskopfes verbunden, wobei dieser auch mehrere getrennte
Reinigungskammern haben kann, in die das Scheibenwaschwasser
eingeführt wird. In dieser wenigstens einen oder mehreren Reini
gungskammern wird der auf den Scheiben befindliche Schmutz
beispielsweise durch Ultraschall, auf mechanischem Wege durch
rotierende Bürsten oder durch Wasserdampf entfernt, wobei sich
der Schmutz mit dem Wasser bzw. Wasserdampf vermischt und an
schließend zusammen mit diesem abgesaugt wird.
Wenn der Reinigungskopf mit Wasserdampf arbeitet, ist in der zur
Reinigungskammer führenden Leitung eine geeignete Dampferzeu
gungseinrichtung angeordnet.
Der Luft- und Wasserkreislauf wird dadurch komplettiert, daß der
obere Luftraum des Wasserbehälters über eine Leitung mit der
wenigstens einen Luftzufuhrkammer des Reinigungskopfes verbunden
ist, wobei diese Leitung mit einer Gebläseeinrichtung versehen
ist, die beim Betrieb der Scheibenreinigungsanlage stetig die
Luft aus dem Wasserbehälter absaugt und der Luftzufuhrkammer am
Reinigungskopf zuführt. Diese geschlossene Luftkreislauf verhin
dert Wasserverlust, der entstehen würde, wenn die mit dem ver
schmutzten Waschwasser abgesaugte Luft in die Umgebung abgegeben
würde. Der Grund hierfür liegt darin, daß diese mit dem ver
schmutzten Waschwasser abgesaugte Luft 100%ig mit Wasser gesät
tigt ist, während aus der Umgebung angesaugte frische Luft eine
erheblich geringere Luftfeuchtigkeit hätte. Würde daher ständig
die mit dem Waschwasser angesaugte Luft aus dem System abgeführt
und durch den Reinigungskopf Frischluft in das Wasserversor
gungssystem eingesaugt, hätte dies einen ständigen beträcht
lichen Wasserverlust zur Folge, der durch den erfindungsgemäß
vorgesehenen geschlossenen Luftkreislauf vermieden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung umschließt die
wenigstens eine Luftzufuhrkammer den Reinigungskopf. Diese Luft
zufuhrkammer kann als äußerer Ringkanal den Reinigungskopf
umgeben, an den sich radial innen ein ebenfalls ringförmiger
Absaugraum anschließen kann. Auf diese Ausbildung ist die Erfin
dung allerdings nicht beschränkt, vielmehr können über den
gesamten Reinigungskopf verteilte Absaugbereiche vorgesehen
sein.
Wichtig ist, daß in den Absaugraum oder in die Absaugräume Luft
eingesaugt wird, die aus der den Reinigungskopf umgebenden Luft
zufuhrkammer kommt und damit eine hohe Luftfeuchtigkeit hat, die
stets im Bereich der Sättigung liegen dürfte.
Die wenigstens eine den Reinigungskopf umgebende Luftzufuhr
kammer ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung von einer
Außenwand begrenzt, die wenigstens teilweise aus einem dünn
wandigen, elastischen Material besteht. Das dünnwandige ela
stische Material ermöglicht auch das Reinigen des Randbereichs
einer Scheibe, da die elastische Außenwand der Luftzufuhrkammer
beim Führen des Reinigungskopfs zum Scheibenrahmen so verformbar
ist, daß sie an der Außenwand der Absaugkammer des Reinigungs
kopfes anliegt. Dies beeinträchtigt nicht den Absaugvorgang, da
aus den anderen Umfangsbereichen des Reinigungskopfes immer noch
genügend Luft in die Absaugkammer eingesaugt wird.
Dabei kann entweder die gesamte Außenwand der Luftzufuhrkammer
aus dem dünnwandigen elastischen Material bestehen oder aber ein
Wandstreifen von beispielsweise 30 mm Tiefe, gemessen von der
Scheibenoberfläche aus in Richtung der Rückseite des Reinigungs
kopfes.
Wenn der Reinigungskopf den Bereich des Scheibenrahmens verläßt,
nimmt die Luftzufuhrkammer infolge des elastischen Materials
ihrer äußeren Begrenzungswand die ursprüngliche Form wieder an.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Luft/Wasserkreislauf ermöglicht
es, den Reinigungskopf der automatischen Scheibenreinigungs
anlage mit einem geringen Wasservorrat mit dem für den Reini
gungsprozeß erforderlichen Wasser zu versorgen und das ver
schmutzte Wasser wieder abzusaugen und zu reinigen. Dabei wird
stets sauberes Wasser über Schläuche mittels einer Pumpe der
wenigstens einen Reinigungskammer des Reinigungskopfes zuge
führt, wobei bei zu erwartender starker Verschmutzung der Schei
ben die Reinigungswirkung dadurch erhöht werden kann, daß ein
elektrisch beheizter Durchlauferhitzer zwischen der Pumpe und
der wenigstens einen Reinigungskammer eingebaut ist, um das
Wasser zu erwärmen. Wenn der Reinigungskopf mit Wasserdampf
arbeitet, ist eine geeignete Dampferzeugereinrichtung vorgese
hen.
In der wenigstens einen Reinigungskammer wird der Schmutz mit
Hilfe des Wassers oder Wasserdampfs von der Scheibe z. B. durch
Ultraschall abgelöst.
Infolge der Wirkung einer Saugeinrichtung strömt das mit Schmutz
angereicherte Wasser aus der wenigstens einen Reinigungskammer
in die wenigstens eine Absaugkammer des Reinigungskopfes und
wird mit Hilfe eines ebenfalls angesaugten Luftstroms über
Schläuche der Schmutzwasserkammer eines Zweikammerbehälters
zugeführt. Der Luftstrom wird durch eine Gebläse erzeugt, das
Luft aus dem Zweikammerbehälter absaugt und durch einen weiteren
Schlauch der wenigstens einen Luftzufuhrkammer am Reinigungskopf
zuführt. Dieser geschlossene Luftkreislauf verhindert - wie oben
bereits ausführlich dargelegt ist - das stetige Abführen von
Wasserdampf aus dem Wasserversorgungskreislauf.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug
auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur
auf rein schematische Weise einen Schnitt durch einen Reini
gungskopf und die Wasserversorgung einer erfindungsgemäßen
automatischen Scheibenreinigungsanlage.
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Reinigungskopf
enthält eine Reinigungskammer 2, eine die Reinigungskammer 2
ringförmig umfassende Absaugkammer 3 und eine diese wiederum
ringförmig umfassende Luftzufuhrkammer 4.
Ein Zweikammer-Wassertank 5 der Wasserversorgungseinrichtung
enthält eine Kammer 6 für sauberes Wasser und eine durch eine
Trennwand 7 innerhalb des Wassertanks 5 abgeteilte Schmutzwas
serkammer 8. Die Trennwand 7 endet unterhalb der oberen Ab
schlußwand 9 des Wassertanks 5, wodurch oberhalb des Wasser
spiegels 10 des sauberen Wassers und des Wasserspiegels 11 des
Schmutzwassers ein gemeinsamer Luftraum 12 in dem Wassertank
entsteht.
Die Reinwasserkammer 6 des Wassertanks 5 ist über eine Leitung
13 mit der Reinigungskammer 2 des Reinigungskopfs 1 verbunden.
Eine Pumpe 14 pumpt sauberes Wasser durch einen Durchlauferhit
zer 15 in die Reinigungskammer 2, die die ihr zugewandte Fläche
einer Scheibe 16 reinigt. Dies kann beispielsweise durch Ul
traschallenergie geschehen, die von einem am Boden der Reini
gungskammer angeordneten Ultraschallgenerator mit der Folge auf
die Reinigungsflüssigkeit übertragen wird, daß durch auftretende
Kavitation alle Schmutzpartikel schnell und wirkungsvoll von der
Scheibe 16 gelöst werden. Wenn der Durchlauferhitzer so ausge
legt ist, daß er das durchlaufende Waschwasser in Wasserdampf
verwandelt, kann die Reinigung beispielsweise auch durch den mit
Überdruck zugeführten Wasserdampf erfolgen, wozu dann zweckmäßi
gerweise die Reinigungskammer stirnseitig mehrere von Stegen
umschlossene Dampfreinigungskammern enthält und der Wasserdampf
zwischen den Stirnkanten der Stege und der Scheibenfläche hin
durch in die Absaugkammer bzw. mehrere Absaugbereiche einer
gemeinsamen Absaugkammer strömt. Diese Dampfströmung reinigt
ebenfalls zuverlässig die Scheibe 16.
In der Reinigungskammer können aber auch beispielsweise rotie
rende Bürsten angeordnet sein, mit denen ein wirkungsvoller
Reinigungsvorgang erfolgen kann.
Wie erwähnt, wird das Waschwasser, das sich mittlerweile mit den
abgelösten Schmutzpartikel vermischt hat, in die Absaugkammer 3
eingesaugt, und zwar zusammen mit Luft aus der radial äußeren
Luftzufuhrkammer 4. Das Luft/Wasser/Schmutzgemisch wird durch
eine Leitung 17 in die Schmutzwasserkammer 8 des Wassertanks 5
gefördert, was erforderlichenfalls mit einer Pumpe erfolgen
kann, die in der Figur nicht dargestellt ist. Dieser Absaugvor
gang kann aber auch durch die Wirkung eines Gebläses 18 erfol
gen, das mit seinem Motor 19 in einer Leitung 20 angeordnet ist,
die den Luftraum 12 des Wassertanks 5 mit der Luftzuführkammer
4 des Reinigungskopfes 1 verbindet.
Die Schmutzwasserkammer 8 steht über eine weitere Leitung 21 mit
der Reinwasserkammer 6 des Wassertanks 5 in Verbindung, wobei in
der Leitung 21 eine Pumpe 22 mit zugehörigem Motor 23 und ein
Filterkreislauf 24 angeordnet sind. In diesem Filterkreislauf 24
wird das Wasser von der durch den Reinigungsvorgang aufgenomme
nen Verschmutzung befreit.
Die aus der Luftzufuhrkammer 4 in die Absaugkammer 3 eintretende
Luft kommt auf ihrem Weg in den Luftraum 12 des Wassertanks 5 so
intensiv mit dem Wasser in Berührung, daß sie 100%ig mit Wasser
gesättigt wird. Diese vollständig mit Feuchtigkeit gesättigte
Luft wird erfindungsgemäß wieder der Luftzufuhrkammer 4 zuge
führt, wodurch ein geschlossener Wasser-Luftkreislauf entsteht,
bei dem ein Wasserverlust vermieden ist, der entstehen würde,
wenn stets gesättigte Luft an die Umgebung abgegeben und Frisch
luft in das Wasserversorgungssystems eingesaugt würde.
Die Luftzufuhrkammer 4 ist von einer Außenwand 25 begrenzt, die
in dem an die Scheibe 16 angrenzenden Randbereich aus einem
dünnwandigen elastischen Material besteht.
Claims (10)
1. Automatische Scheibenreinigungsanlage mit einem Reinigungs
kopf,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungskopf (1) wenigstens eine Reinigungskammer (2),
wenigstens eine Absaugkammer (3) und wenigstens eine Luftzufuhr
kammer (4) aufweist, und daß die Kammern (2, 3, 4) mit einem
Luft- und Wasserkreislauf in Verbindung stehen.
2. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luft- und Wasserkreislauf einen
Wasserbehälter (5) aufweist, der eine Schmutzwasserkammer (8)
und eine Reinwasserkammer (6) enthält.
3. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Absaugkammer (3)
des Reinigungskopfes (1) über eine Leitung (17) mit der Schmutz
wasserkammer (8) des Wasserbehälters (5) verbunden ist.
4. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzkammer (8) mit der Rein
wasserkammer (6) über eine Leitung (21) verbunden ist, in der
eine Pumpe (22) und eine Filtereinrichtung (24) angeordnet sind.
5. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinwasserkammer (6) des Wasser
behälters (5) über eine mit einer Pumpe (14) versehene Leitung
(13) mit der wenigstens einen Reinigungskammer (2) des Reini
gungskopfes (1) verbunden ist.
6. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (13) ferner mit einem
Durchlauferhitzer (15) versehen ist.
7. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprü
che 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Raum (12) des Wasserbehäl
ters (5) über eine Leitung (20) mit der wenigstens einen Luftzu
fuhrkammer (4) des Reinigungskopfes (1) verbunden ist.
8. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (20) eine Gebläseein
richtung (18, 19) angeordnet ist.
9. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Luftzufuhrkammer
(4) den Reinigungskopf (1) umschließt.
10. Automatische Scheibenreinigungsanlage nach einem der An
sprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Luftzufuhrkammer
(4) von einer Außenwand (25) begrenzt ist, die wenigstens teil
weise aus einem dünnwandigen, elastischen Material besteht.
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