CH426896A - Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens Bisher mussten in Druckereibetrieben die aus gedruckten Druckformen meist von Hand mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigt werden. Dies war eine sehr mühsame und zeitraubende Arbeit. Es wurden auch schon bereits mechanische Vor richtungen zum Reinigen der ausgedruckten Druck formen vorgeschlagen, doch konnten die konstruktiv einfachen Lösungen in der Praxis nicht befriedigen, währenddem die vollautomatischen Einrichtungen in der Herstellung verhältnismässig teuer waren, so dass deren Anschaffung für mittlere und kleinere Druk- kereibetriebe kaum in Frage kam. Diesen übelständen abzuhelfen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen und Trocknen von aus gedruckten Druckformen und auf eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu reinigenden Druckformen in eine Reinigungskammer geschoben werden, die nach luftdichtem Verschliessen der Einführungsöff nung aus einem Reservoir mit einer Reinigungsflüs sigkeit gefüllt wird, so dass die Druckform vollstän dig getaucht ist, dass ferner innerhalb der Kammer ein Ultraschall-Strahler über die ganze Fläche der Druckform geführt wird, und dass nach Entleerung der Reinigungskammer die Dämpfe der Reinigungs flüssigkeit bis zur vollständigen Austrocknung von Reinigungskammer und Druckform abgesaugt wer den. Die Einrichtung zur Ausübung des erfindungs- gemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Reinigungskammer ausgerüstet ist, die Halteorgane zur Aufnahme der zu reinigenden Druckformen und Mittel zur Heranführung der Rei nigungsflüssigkeit aus einem Reservoir in die Reini- gungskammer aufweist, und die ferner mit einem parallel zur Druckform bewegbaren Ultraschall Strahler ausgerüstet ist und deren Reinigungskammer unter dem Einfluss eines Ventilators steht, der nach Entleeren der Reinigungsflüssigkeit aus der Reini gungskammer die gereinigte Druckform mit Luft be- bläst. Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel der Einrichtung zur Ausübung des erfin dungsgemässen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung bei weggenommener Seitenwand und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 1. Die Einrichtung besitzt ein Reservoir 1 (Fig. 2) und eine Reinigungskammer 2 (Fig. 1). Der Inhalt des Reservoirs 1 ist um ein Vielfaches grösser als der Inhalt der Reinigungskammer 2. Das Reservoir 1 besitzt eine CSffnung 1' (Fig. 2) zur Fül lung und zur Reinigung desselben. Der Standmesser 6 zeigt, ob genügend Reinigungsflüssigkeit im Re servoir 1 vorhanden ist, um eine gute Reinigung zu gewährleisten. Eine Sicherheitsvorrichtung 7 (Fig. 2) besitzt einen Schwimmer 7', der einen nicht gezeich neten Schalter betätigt, sobald der Stand der Reini gungsflüssigkeit einen vorbestimmten Stand unter schreitet, wodurch die Anlage ausgeschaltet wird. Ein Ablassstutzen 8 (Fig.2) dient zur Entleerung des Reservoirs 1. In der Reinigungskammer 2 sind im Abstand voneinander zwei in horizontaler Richtung verlau fende Schienen 9 und 9' von U-förmigem Querschnitt untergebracht. Diese Schienen dienen zur Halterung der Druckform D. An den Seitenwänden der Reini gungskammer 2 sind zwei Träger 10 befestigt, an denen die obere Schiene 9' in der Höhe verstellbar ist. Auf der oberen Schiene 9' sind ein Schwimmer 11, mit dem ein nicht dargestellter Schalter betätigt wird, und ein Endschalter 12 angeordnet. Auf dem Dach der Reinigungskammer 2 ist ein Motor 15 (Fig. 1) an- geflanscht, der über zwei Kegelzahnrad-Getriebe 16 und 16' zwei Spindeln 14 und 14' antreibt. Die Spin deln 14 und 14' sind in den Lagern 18 gehaltert. Ein balkenförmiger Ultraschall-Strahler 13 ist an den Spindeln 14 und 14' in der Höhe verschiebbar ange ordnet; in der unteren Endlage wird durch den Ultra schall-Strahler 13 ein Endschalter 12' betätigt. Eine Pumpe 23 dient zur Förderung der Reinigungsflüs sigkeit vom Reservoir 1 in die Reinigungskammer 2. Die zugehörigen Rohrleitungen sind mit 27 und<B>28</B> (Fig. 2) bezeichnet. Zwischen der Pumpe 23 und der Rohrleitung 28 liegt ein Ventil 25, das die Reini gungslösung nur von der Pumpe 23 in die Reini gungskammer 2 leitet, nicht aber umgekehrt. Eine zweite Pumpe 24 (Fig. 1) dient zur Entleerung der Reinigungskammer 2, indem die Reinigungsflüssig keit von der Reinigungskammer 2 in das Reservoir 1 zurückbefördert wird. Die zugehörigen Rohrleitungen sind mit 30 und 31 (Fig. 2) bezeichnet. Zwischen die sen beiden Rohrleitungen liegt ein Ventil 26 mit gleichen Eigenschaften wie das Ventil 25, nur dass die Reinigungsflüssigkeit in diesem Falle nur von der Reinigungskammer 2 in das Reservoir 1 ge langen kann. In dem Motorenraum 4, in dem die Pumpen 23 und 24 untergebracht sind, befindet sich auch der Ultraschall-Erzeuger 32 (Fig. 1). Auf dem Dach der Reinigungskammer 2 sitzt der zylinderförmige Aufsatz 33, in welchem der Ventila tor 34 untergebracht ist. Der Aufsatz 33 steht einer seits mit der Reinigungskammer 2 und anderseits mit dem Aussenraum in Verbindung. In der Reinigungskammer 2 ist eine Scheidewand 19 angebracht, die ein Kamin 20 abtrennt. Dieses Kamin 20 ist mit einem Deckel 21 (Fig.2) ver- schliessbar, der unter dem Einfluss des Magneten 22 steht. Das erfindungsgemässe Verfahren wird mit der beschriebenen Einrichtung wie folgt durchgeführt: Eine Druckform 1a (Fig. 1) wird in die Schienen 9 und 9', die vorher mit den Trägern 10 in der Höhe entsprechend eingestellt wurden, eingeschoben. Nach dem der Abschlussdeckel 3 wie in Fig. 1 dargestellt angebracht und dadurch die Reinigungskammer 2 luftdicht abgeschlossen ist, kann die Pumpe 23 ein geschaltet werden. Die Reinigungsflüssigkeit fliesst alsdann durch das Rohr 27 in die Pumpe 23 und von diesem zu dem Ventil 25, das sich unter dem Druck öffnet. Von diesem Ventil fliesst die Reinigungs flüssigkeit durch das Rohr 28 in die Reinigungskam mer 2. Sobald der Schwimmer 11 durch die steigende Reinigungsflüssigkeit angehoben wird, schaltet die Pumpe 23 aus, und gleichzeitig werden der Motor 15 sowie der Ultraschall-Erzeuger 32 eingeschaltet. Durch entsprechende Drehung der Spindeln. 14 und 14' wird der Ultraschall-Strahler 13 nach oben be wegt; er betätigt in seiner oberen Endlage den oberen Endschalter 12, der den Drehsinn des Elektromotors 15 umkehrt, so dass der Ultraschall-Strahler 13 nach unten bewegt wird. In der unteren Endlage betätigt der Ultraschall-Strahler 13 den unteren Endschalter 12', mit dem sowohl. der Motor 15 als auch der Ultra- schall-Erzeuger 32 ausgeschaltet werden und gleich zeitig die Pumpe 24 eingeschaltet wird. Durch die Saugwirkung der Pumpe 24 wird das Ventil 26 ge öffnet, und die Reinigungsflüssigkeit fliesst über die Rohrleitungen 31 und 30 in das Reservoir 1 zurück. Nachdem die Reinigungskammer 2 entleert ist, was beispielsweise durch den Unterdruck in der Pumpe 24 festgestellt werden kann, schaltet die Pumpe 24 aus. Zugleich wird der Magnet 22 unter Strom gesetzt, wodurch der Deckel 21 das Kamin 20 öffnet. Der Ventilator 34 liegt in demselben Stromkreis, der nun die Luft durch das Kamin 20 ansaugt und an den zu trocknenden Druckformen vorbei durch das Dach der Reinigungskammer 2 wieder in das Freie ab bläst. Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Emulgierung der an den Druck formen anhaftenden Schmutzkrusten und der Rei nigungsflüssigkeit bewirkt. Die wirksamen Kräfte, mit denen dabei gearbeitet wird, ermöglichen eine viel gründlichere und raschere Reinigung von ausge druckten Druckformen, als dies mit hergebrachten Mitteln und Verfahren möglich war. Dies hat zur Folge, dass sieh beispielsweise auch Schmutzansamm lungen in Bohrungen, Vertiefungen, Spälten und Haarrissen ete. einwandfrei beseitigen lassen. Indem sich die Ultraschall-Energie in festen Körpern äus- serst gut fortpflanzt, gelangen die reinigenden Kräfte auch an sonst schwer oder kaum zugängliche Stellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen, dadurch gekennzeich net, dass die Druckformen in eine Reinigungskam mer geschoben werden, die nach luftdichtem Ver- schliessen der Einführungsöffnung aus einem Reser voir mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt wird, so dass die Druckform vollständig getaucht ist,dass fer ner innerhalb der Kammer ein Ultraschall-Strahler über die ganze Fläche der Druckform geführt wird, und dass nach Entleerung der Reinigungskammer die Dämpfe der Reinigungsflüssigkeit bis zur vollständigen Austrocknung von Reinigungskammer und Druck form abgesaugt werden.II. Einrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass dieselbe mit einer Reinigungskammer aus gerüstet ist, die Halteorgane zur Aufnahme der zu reinigenden Druckformen und Mittel zur Heranfüh rung der Reinigungsflüssigkeit aus einem Reservoir in die Reinigungskammer aufweist,und die ferner mit einem parallel zur Druckform bewegbaren Ultra- schall-Strahler ausgerüstet ist und deren Reinigungs- kammer unter dem Einfluss eines Ventilators steht, der nach Entleeren der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungskammer die gereinigte Druckform mit Luft bebläst. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungslösung nach er folgter Bestrahlung der Druckform mit Ultraschall wieder in das Reservoir zu neuem Gebrauch zurück gefördert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen der Druckform Frischluft verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft der Druck form von unten zugeführt und alsdann durch den Ventilator (33) abgesaugt wird. 4.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Halten der Druckform (D) dienenden Schienen (9, 9') U-förmigen Quer schnitt aufweisen und in horizontaler Richtung ver laufen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch eekennzeichnet, dass der Abstand der Schienen (9, 9') verstellbar ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (12) vorgesehen ist, der, sobald die Reinigungsflüssigkeit ein durch die obere Schiene (9') eingestelltes Niveau erreicht hat, betätigt wird. 7.Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) den Elektromotor (15) für die Ver schiebung des Ultraschall-Strahlers (13) einschaltet. B. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter die Pumpe (23) ausschaltet. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Strahler (13) an nähernd gleiche Breite wie die Reinigungskammer (2) besitzt.10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Schiene (9') des Druckformhalters ein weiterer Schalter befestigt ist, der die Drehrichtung des Motors für die Verschie bung des Ultraschall-Strahlers (13) umkehrt, sobald er durch den Strahler betätigt wird. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Strahler (13) beim Erreichen der unteren Endlage einen dritten Schalter (12) betätigt. 12.Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schalter (12) mit dem Elektromotor (15), der zur Verschiebung des Ultraschall-Strahlers (13) dient, in Wirkungsverbindung steht. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schalter zugleich die Pumpe (23) für die Entleerung der Reinigungskammer in das Reservoir einschaltet. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die bei entleerter Reinigungskammer die Pumpe (23) selbst tätig ausschalten. 15.Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die selben Mittel den Ventilator (34) einschalten. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die selben Mittel einen Frischluftkanal (20) öffnen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1391363A CH426896A (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1391363A CH426896A (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH426896A true CH426896A (de) | 1966-12-31 |
Family
ID=4396420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1391363A CH426896A (de) | 1963-11-13 | 1963-11-13 | Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH426896A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2397940A1 (fr) * | 1977-07-18 | 1979-02-16 | Whiteley Ltd E Gordon | Appareil de nettoyage des pochoirs cylindriques d'impression |
EP0903230A2 (de) * | 1997-07-31 | 1999-03-24 | Kissel & Wolf GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schablonenbeschichtungen auf Siebdruckformen |
FR2794402A1 (fr) * | 1999-06-01 | 2000-12-08 | Serigraphie Carpentier | Procede et dispositif de nettoyage de cadres de serigraphie |
DE10213647A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-23 | Hermann Leufgens | Verfahren zum Reinigen einer Gummituchwaschvorrichtung sowie Reinigungswanne zur Durchführung des Verfahrens |
-
1963
- 1963-11-13 CH CH1391363A patent/CH426896A/de unknown
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DE10213647B4 (de) * | 2002-03-27 | 2004-08-26 | Hermann Leufgens | Verfahren zum Reinigen einer Gummituchwaschvorrichtung sowie Reinigungswanne zur Durchführung des Verfahrens |
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