CH426896A - Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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CH426896A
CH426896A CH1391363A CH1391363A CH426896A CH 426896 A CH426896 A CH 426896A CH 1391363 A CH1391363 A CH 1391363A CH 1391363 A CH1391363 A CH 1391363A CH 426896 A CH426896 A CH 426896A
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Greminger Ernst
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Ernst Greminger Konstruktionsw
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Description


      Verfahren        zum    Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen und     Einrichtung     zur Ausübung des     Verfahrens       Bisher mussten in Druckereibetrieben die aus  gedruckten     Druckformen    meist von Hand mit einer       Reinigungsflüssigkeit    gereinigt werden. Dies war eine  sehr mühsame und zeitraubende Arbeit.  



  Es wurden auch schon bereits mechanische Vor  richtungen zum Reinigen der ausgedruckten Druck  formen vorgeschlagen, doch konnten die konstruktiv  einfachen Lösungen in der Praxis nicht befriedigen,  währenddem die vollautomatischen Einrichtungen in  der Herstellung verhältnismässig teuer waren, so dass  deren Anschaffung für mittlere und kleinere     Druk-          kereibetriebe    kaum in Frage kam.  



  Diesen     übelständen    abzuhelfen, ist der Zweck der  vorliegenden Erfindung. Dieselbe bezieht sich auf  ein Verfahren zum Reinigen und Trocknen von aus  gedruckten Druckformen und auf eine Einrichtung  zur Ausübung des Verfahrens.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich  dadurch aus, dass die zu reinigenden Druckformen  in eine Reinigungskammer geschoben werden, die  nach luftdichtem Verschliessen der Einführungsöff  nung aus einem Reservoir mit einer Reinigungsflüs  sigkeit gefüllt wird, so dass die Druckform vollstän  dig getaucht ist, dass ferner innerhalb der Kammer  ein     Ultraschall-Strahler    über die ganze Fläche der  Druckform geführt wird, und dass nach Entleerung  der Reinigungskammer die Dämpfe der Reinigungs  flüssigkeit bis zur vollständigen Austrocknung von  Reinigungskammer und Druckform abgesaugt wer  den.  



  Die Einrichtung zur Ausübung des     erfindungs-          gemässen    Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,  dass sie mit einer Reinigungskammer ausgerüstet ist,  die Halteorgane zur Aufnahme der zu reinigenden       Druckformen    und Mittel zur Heranführung der Rei  nigungsflüssigkeit aus einem Reservoir in die Reini-         gungskammer    aufweist, und     die    ferner mit einem  parallel zur Druckform     bewegbaren    Ultraschall  Strahler ausgerüstet ist und deren Reinigungskammer  unter dem Einfluss eines Ventilators steht,

   der nach  Entleeren der Reinigungsflüssigkeit aus der Reini  gungskammer die gereinigte Druckform mit Luft     be-          bläst.     



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Einrichtung zur Ausübung des erfin  dungsgemässen Verfahrens dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Einrichtung bei  weggenommener Seitenwand und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     1-I    der     Fig.    1.  Die Einrichtung besitzt ein Reservoir 1     (Fig.    2)  und eine Reinigungskammer 2     (Fig.    1).  



  Der Inhalt des Reservoirs 1 ist um ein     Vielfaches     grösser als der Inhalt der Reinigungskammer 2. Das  Reservoir 1 besitzt eine     CSffnung    1'     (Fig.    2) zur Fül  lung und zur Reinigung desselben. Der Standmesser  6 zeigt, ob genügend     Reinigungsflüssigkeit    im Re  servoir 1 vorhanden ist, um eine gute Reinigung zu  gewährleisten. Eine Sicherheitsvorrichtung 7     (Fig.    2)  besitzt einen Schwimmer 7', der einen nicht gezeich  neten Schalter betätigt, sobald der Stand     der    Reini  gungsflüssigkeit einen vorbestimmten Stand unter  schreitet, wodurch die Anlage ausgeschaltet wird.  Ein Ablassstutzen 8     (Fig.2)    dient zur Entleerung  des Reservoirs 1.

    



  In der Reinigungskammer 2 sind im Abstand  voneinander zwei in horizontaler Richtung verlau  fende Schienen 9 und 9' von     U-förmigem    Querschnitt  untergebracht. Diese Schienen dienen zur Halterung  der Druckform D. An den Seitenwänden der Reini  gungskammer 2 sind zwei Träger 10 befestigt, an  denen die obere Schiene 9' in der Höhe verstellbar ist.      Auf der oberen Schiene 9' sind ein Schwimmer 11,  mit dem ein nicht dargestellter Schalter betätigt wird,  und ein Endschalter 12 angeordnet.

   Auf dem Dach  der     Reinigungskammer    2 ist ein Motor 15     (Fig.    1)     an-          geflanscht,    der über zwei     Kegelzahnrad-Getriebe    16  und 16' zwei     Spindeln    14 und 14' antreibt.

   Die Spin  deln 14 und 14' sind in den Lagern 18     gehaltert.    Ein       balkenförmiger        Ultraschall-Strahler    13 ist an den  Spindeln 14 und 14' in der Höhe verschiebbar ange  ordnet; in der     unteren    Endlage wird durch den Ultra  schall-Strahler 13 ein Endschalter 12' betätigt.     Eine     Pumpe 23 dient zur Förderung der Reinigungsflüs  sigkeit vom Reservoir 1 in die Reinigungskammer 2.  Die zugehörigen     Rohrleitungen        sind    mit 27 und<B>28</B>       (Fig.    2) bezeichnet.

   Zwischen der Pumpe 23 und der  Rohrleitung 28 liegt ein Ventil 25, das die Reini  gungslösung nur von der Pumpe 23 in die Reini  gungskammer 2 leitet, nicht aber umgekehrt. Eine  zweite     Pumpe    24     (Fig.    1) dient zur Entleerung der  Reinigungskammer 2, indem     die    Reinigungsflüssig  keit von der Reinigungskammer 2 in das Reservoir 1  zurückbefördert wird. Die     zugehörigen        Rohrleitungen     sind mit 30 und 31     (Fig.    2) bezeichnet.

   Zwischen die  sen beiden Rohrleitungen     liegt    ein     Ventil    26 mit  gleichen Eigenschaften wie das Ventil 25, nur dass  die Reinigungsflüssigkeit in diesem Falle nur von  der     Reinigungskammer    2 in das Reservoir 1 ge  langen kann. In dem Motorenraum 4, in dem die  Pumpen 23 und 24 untergebracht sind, befindet sich  auch der     Ultraschall-Erzeuger    32     (Fig.    1).  



       Auf    dem Dach der Reinigungskammer 2 sitzt der       zylinderförmige    Aufsatz 33, in welchem der Ventila  tor 34 untergebracht ist. Der Aufsatz 33 steht einer  seits mit der     Reinigungskammer    2 und anderseits mit  dem Aussenraum in Verbindung.  



  In der Reinigungskammer 2 ist eine Scheidewand  19 angebracht, die ein     Kamin    20 abtrennt. Dieses  Kamin 20 ist mit einem Deckel 21     (Fig.2)        ver-          schliessbar,    der unter dem     Einfluss    des Magneten 22  steht.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird mit der  beschriebenen Einrichtung     wie    folgt durchgeführt:  Eine     Druckform        1a        (Fig.    1) wird in die Schienen 9  und 9', die vorher     mit    den Trägern 10 in der Höhe  entsprechend eingestellt wurden, eingeschoben. Nach  dem der Abschlussdeckel 3 wie in     Fig.    1     dargestellt     angebracht und dadurch die Reinigungskammer 2       luftdicht    abgeschlossen ist,     kann    die Pumpe 23 ein  geschaltet werden.

   Die     Reinigungsflüssigkeit        fliesst     alsdann durch das Rohr 27     in    die Pumpe 23 und von  diesem zu dem Ventil 25, das sich unter dem Druck  öffnet. Von diesem Ventil     fliesst    die Reinigungs  flüssigkeit durch das Rohr 28 in die Reinigungskam  mer 2. Sobald der     Schwimmer    11 durch die steigende       Reinigungsflüssigkeit    angehoben wird, schaltet die  Pumpe 23 aus, und gleichzeitig werden der Motor 15  sowie der     Ultraschall-Erzeuger    32 eingeschaltet.

    Durch entsprechende Drehung der     Spindeln.    14 und  14'     wird    der     Ultraschall-Strahler    13 nach oben be  wegt; er     betätigt    in seiner oberen Endlage den oberen    Endschalter 12, der den Drehsinn des Elektromotors  15     umkehrt,    so dass der     Ultraschall-Strahler    13 nach  unten bewegt wird.

   In     der    unteren     Endlage    betätigt  der     Ultraschall-Strahler    13 den unteren Endschalter  12', mit dem     sowohl.    der Motor 15 als auch der     Ultra-          schall-Erzeuger    32     ausgeschaltet    werden und gleich  zeitig die Pumpe 24 eingeschaltet wird.

       Durch    die  Saugwirkung der Pumpe 24 wird das Ventil 26 ge  öffnet, und die Reinigungsflüssigkeit     fliesst    über die  Rohrleitungen 31 und 30 in das Reservoir 1     zurück.     Nachdem die     Reinigungskammer    2 entleert ist, was  beispielsweise durch den Unterdruck in der Pumpe 24  festgestellt werden kann, schaltet die Pumpe 24 aus.  Zugleich     wird    der Magnet 22 unter     Strom    gesetzt,  wodurch der Deckel 21 das Kamin 20 öffnet.

   Der  Ventilator 34     liegt    in demselben Stromkreis, der nun  die     Luft    durch das Kamin 20 ansaugt und an den zu       trocknenden        Druckformen    vorbei durch das Dach  der     Reinigungskammer    2 wieder in das Freie ab  bläst.  



  Bei der Durchführung des     erfindungsgemässen     Verfahrens wird eine     Emulgierung    der an den Druck  formen anhaftenden Schmutzkrusten und der Rei  nigungsflüssigkeit bewirkt. Die wirksamen Kräfte, mit  denen dabei gearbeitet wird, ermöglichen eine viel       gründlichere    und raschere Reinigung von ausge  druckten     Druckformen,    als dies mit hergebrachten       Mitteln    und Verfahren möglich     war.    Dies hat zur  Folge, dass sieh beispielsweise auch Schmutzansamm  lungen in Bohrungen, Vertiefungen,     Spälten    und  Haarrissen     ete.    einwandfrei beseitigen lassen.

   Indem  sich die     Ultraschall-Energie    in festen Körpern     äus-          serst    gut     fortpflanzt,    gelangen die reinigenden     Kräfte     auch     an    sonst schwer oder kaum zugängliche Stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Reinigen und Trocknen von ausgedruckten Druckformen, dadurch gekennzeich net, dass die Druckformen in eine Reinigungskam mer geschoben werden, die nach luftdichtem Ver- schliessen der Einführungsöffnung aus einem Reser voir mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt wird, so dass die Druckform vollständig getaucht ist,
    dass fer ner innerhalb der Kammer ein Ultraschall-Strahler über die ganze Fläche der Druckform geführt wird, und dass nach Entleerung der Reinigungskammer die Dämpfe der Reinigungsflüssigkeit bis zur vollständigen Austrocknung von Reinigungskammer und Druck form abgesaugt werden.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass dieselbe mit einer Reinigungskammer aus gerüstet ist, die Halteorgane zur Aufnahme der zu reinigenden Druckformen und Mittel zur Heranfüh rung der Reinigungsflüssigkeit aus einem Reservoir in die Reinigungskammer aufweist,
    und die ferner mit einem parallel zur Druckform bewegbaren Ultra- schall-Strahler ausgerüstet ist und deren Reinigungs- kammer unter dem Einfluss eines Ventilators steht, der nach Entleeren der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungskammer die gereinigte Druckform mit Luft bebläst. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungslösung nach er folgter Bestrahlung der Druckform mit Ultraschall wieder in das Reservoir zu neuem Gebrauch zurück gefördert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen der Druckform Frischluft verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft der Druck form von unten zugeführt und alsdann durch den Ventilator (33) abgesaugt wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Halten der Druckform (D) dienenden Schienen (9, 9') U-förmigen Quer schnitt aufweisen und in horizontaler Richtung ver laufen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch eekennzeichnet, dass der Abstand der Schienen (9, 9') verstellbar ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (12) vorgesehen ist, der, sobald die Reinigungsflüssigkeit ein durch die obere Schiene (9') eingestelltes Niveau erreicht hat, betätigt wird. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (12) den Elektromotor (15) für die Ver schiebung des Ultraschall-Strahlers (13) einschaltet. B. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter die Pumpe (23) ausschaltet. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Strahler (13) an nähernd gleiche Breite wie die Reinigungskammer (2) besitzt.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Schiene (9') des Druckformhalters ein weiterer Schalter befestigt ist, der die Drehrichtung des Motors für die Verschie bung des Ultraschall-Strahlers (13) umkehrt, sobald er durch den Strahler betätigt wird. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Strahler (13) beim Erreichen der unteren Endlage einen dritten Schalter (12) betätigt. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schalter (12) mit dem Elektromotor (15), der zur Verschiebung des Ultraschall-Strahlers (13) dient, in Wirkungsverbindung steht. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schalter zugleich die Pumpe (23) für die Entleerung der Reinigungskammer in das Reservoir einschaltet. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die bei entleerter Reinigungskammer die Pumpe (23) selbst tätig ausschalten. 15.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die selben Mittel den Ventilator (34) einschalten. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die selben Mittel einen Frischluftkanal (20) öffnen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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