DE2357873A1 - Vorrichtung zum trocknen von schirmen - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von schirmen

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DE2357873A1 DE19732357873 DE2357873A DE2357873A1 DE 2357873 A1 DE2357873 A1 DE 2357873A1 DE 19732357873 DE19732357873 DE 19732357873 DE 2357873 A DE2357873 A DE 2357873A DE 2357873 A1 DE2357873 A1 DE 2357873A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedi B München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
B 6363
Hächiro SAITO
"1-8, Ikegami 3- chome, Ohta-ku, T ο k y ο / JAPAN
Vorrichtung zum Trocknen von Schirmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Regenschirmen.
Mit nassen Regenschirmen ist bisher im allgemeinen wie folgt verfahren worden: v
C/G AQ9838/0234
Eine einen nassen Schirm tragende Person stellt beispielsweise beim Eintreten in ein Gebäude den nassen Schirm in einen Schi rmständer, der vor dem Eingang oder direkt im Flur steht. Wenn Schirmständer fehlen, beispielsweise in Straßenbahnen, U-Bahnen, im Bus. oder Im Auto, dann läuft das Wasser unmittelbar auf den Boden, wenn nicht die Person den nassen Regenschirm in eine Schirmhülle steckt. Die Erfahrung zeigt nun, daß an stark regnerischen Tagen die Böden größerer Gebäude, Kaufhäuser, Hotels, Bahnhöfe, Züge, Bahnen, Busse oder dgl. von dem von den nassen Regenschirmen ablaufenden Wasser stark genäßt werden, wenn entsprechend starker Publikumsverkehr ist. In Kaufhäusern, Restaurants oder dgl. könnte man nun eine große Anzahl von Schirmständern aufstellen, um Platz für eine entsprechende Anzahl von Schirmen zu schaffen. Diese Schirmständer nehmen jedoch wiederum Platz weg, der für andere Zwecke benötigt wird. In Extremfällen, beispielsweise bei Hotels, werden ein oder mehrere Angestellte benötigt, um die Schirme ordnungsgemäß in die Ständer einzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schirmtrockner vorzuschlagen, der in der Lage ist, einen nassen Regenschirm wirkungsvoller zu entwässern und zu trocknen als die herkömmlichen Schirmständer. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll ein Minimum an Bodenraum für seine Aufstellung benötigen. Insbesondere sollen keine Angestellten für die Behandlung der Schirme während des Trocknens benötigt werden. Insbesondere soll es auch möglich sein, die Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht und bequem in Verkehrsfahrzeugen, z. B. in Bussen oder Straßenbahnen, welche einen starken Publikumsverkehr haben, einzurichten. Die Konstruktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll einfach sein - jedoch bei großem Wirkungsgrad hinsichtlich der Trocknung vpn Schirmen.
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Die Lösung der genannten Aufgabe gelingt dadurch, daß in einem Gehäuse ein den Regenschirm aufnehmendes trichterförmiges Teil konzentrisch so angeordnet ist, daß zwischen der Außenseite des Teils ,und dem Gehäuse ein Druckraum gebildet wird und daß das den Regenschirm aufnehmende Teil aus einem luftdurchlässigen und wasserabsorbierenden Material besteht und daß eine Unterdruckanlage vorgesehen ist, so daß man den Druck m dem Druckverminderungsraum unter dem atmosphärischen Umgebungsdruck halten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht also die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Glied, das im Schirmtrocknergehäuse konzentrisch mit entsprechendem Abstand seines Umfangs vom Gehäuse angeordnet ist, so daß ein Druckzwischenraum entsteht. Das Glied ist mit einer wasseräbsorbierenden Schicht eines luftdurchlässigen, wasseraufnehmenden Materials ausgelegt. Weiterhin ist eine Unterdruckeinrichtung vorgesehen, die den Druck zwischen dem trichterförmigen Glied und dem Gehäuse unt erhalb des atmosphärischen Druckes hältν
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, jedoch die Erfindung nicht beschränken.
Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsformeines Schirmtrockners gemäß der E rfindung;
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Fig. 2 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht von Fig. 1, aus welcher die im Schirmtrockner verwendete, auf die Schirm spitze ansprechende Detektoreinrichtung besonders gut ersichtlich ist und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schirmtrockners gemäß der Erfindung.
Der dargestellte Schirmtrockner besteht aus einem senkrecht stehenden längeren Gehäuse 10, aus einem den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Glied 20, das sich vertikal im Gehäuse 10 konzentrisch zu demselben erstreckt, aus einer Unterdruckanlage 30, die in unmittelbarer Nähe des Gehäuses 10 angeordnet ist, aus einer Abtastein-
(Ffe 2)
richtung 4u, aie unmittelbar unterhalb des den Schirm aufnehmenden Gliedes 20 angeordnet ist und welche auf das Einstellen eines nassen Schirmes 60 anspricht, wobei der Schirm 60 in den Fig. 1 und 2 durch die mit Punkten unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die Abtasteinrichtung spricht an, wenn der Schirm sich in einer bestimmten Stellung in dem den Schirm aufnehmenden Glied 20 befindet. Weiterhin ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, welche die Unterdruckanlage
30 an Spannung legt oder von dieser abschaltet, je nachdem ob die Abtasteinrichtung 40 betätigt oder freigegeben wird.
Das Gehäuse 10 enthält einen sich vertikal erstreckenden zylindrischen Körper 11, welcher an seiner oberen Stirnseite offen und an seinem Boden teilweise offen ist; sowie eine horizontale Abtrennkammer 12, welche unter dem Körper 11 angeordnet ist und deren Achse sich rechtwinklig zu dem zylindrischen Körper 11 erstreckt. Die Abtrennkammer 12 besteht aus einem Stück mit dem zylindrischen Körper 11, und zwar so, daß ein luftdichter Abschluß nach außen gewährleistet ist.
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Ihre Oberseite 13 ist mit Löchern 15 versehen, welche eine Luftzirkulation zwischen dem Körper 11 und der Abtrennkammer 12 ermöglichen. Der Boden 14 der Abtrennkammer 12 ist mit der Oberseite 13 mittels Seiten- und Stirnwänden verbunden. Ein Abflußrohr 16 ragt von dem Böden 14 der Abtrennkammer nach unten und mündet im Inneren der Abtrennkammer 12. In dem Abflußrohr 16 ist ein Abflußventil vorgesehen, welches sich schließt,wenn der Druck in der Abtrennkammer unter dem atmosphärischen Druck liegt und welches sich öffnet, wenn der Druck in der Kammer höher ist als der atmosphärische Druck.
Das den Schirm aufnehmende trichterförmig ausgebildete Glied 20 enthält einen ebenfalls trichterförmig ausgebildeten porösen Körper 21, welcher zur Aufnahme des Schirmes bestimmt ist und dessen Innenfläche 22 mit einer wasserabsorbierenden Schicht 23 ausgefüttert ist, die aus einem luftdurchlässigen und was-serabsorbierenden Material besteht. Der den Schirm aufnehmende Körper 21 ist koaxial in dem zylindrischen Körper 11 des Gehäuses 10 so angeordnet, daß ein Zwischenraum zu dem Gehäuse verbleibt, wobei der obere Rand 24 an dem oberen Rand des zylindrischen Körpers 11 befestigt ist. Der untere Rand ist an dem Umfan^gsrand einer Öffnung 18 befestigt, welche in der oberen Wand 13 der Abtrennkammer 12 zwischen, d.h. innerhalb der Löcher 15 vorgesehen ist. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem den Schirm aufnehmenden Glied wird hinsichtlich seiner Querschnittsfläche nach unten größer. ;35enn ein Schirm in den Körper 21 eingestellt wird, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt is^. dann tritt die Spitze 61 des Schirmes 60 nach unten durch die Öffnung 18 in die Abtrennkammer 12 ein.
Das oben erwähnte, den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied 21 kann aus Blech, Kunstharzplatten oder aus einem Drahtnetz gebildet
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sein. Die wasserabsorbierende Schicht 23 kann aus irgendeinem geeigneten wasserabsorbierenden Material, z.B. aus grob gewebtem Baumwollgewirk oder aus einem dünnen Filz gebildet sein.
Ebenso kann das oben erwähnte, den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied 21 aus irgendeinem geeigneten wasserabsorbierenden Material bestehen. In diesem Fall muß das den Schirm aufnehmende Glied 21 zwischen der Oberseite des Gehäuses 10 und der oberen Wand 13 um das Verbindungsloch 15 so befestigt werden, daß es sich unter Spanr nung befindet.
Der Verjüngungswinkel des den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Gliedes 21 liegt im Bereich von 10°- 30°, wobei der Bereich.von 15° 20 bevorzugt wird.
Die Unterdruckanlage 30 .'ist an der Oberseite 13, und zwar
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 an einer rechts liegenden Verlängerung der Abtrennkammer 12 außerhalb des Gehäuses des zylindrischen Körpers 11 befestigt. Sie umfaßt ein Gehäuse 31, welches an dem Deckel oder der Oberseite 13 der Abtrennkammer befestigt ist-und einen Ventilator 32, welcher wirkungsmäßig im Gehäuse 31 gerade oberhalb einer Luftansaugöffnung 19 angeordnet ist. Letzterer ist in der oberen Wand 13 der Verlängerung der Abtrennkammer vorgesehen. Weiterhin umfaßt die Unterdruckanlage ; 30 einen Elektromotor 33, welcher im Gehäuse 31 angeordnet ist und welcher den Ventilator 32 treibt, wobei sich sein oberer Teil nach oben durch das Gehäuse 31 erstreckt. Stromabwärts von dem Ventilator 32 besitzt das Gehäuse 31 eine größere Anzahl von nicht dargestellten Auslaßöffnungen.
Die Abtasteinrichtung 40 enthält einen Bügel 41, welcher an die Unter-
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seite der Oberwand 13 der Äbtrenhkammer 12 in der Nähe der Öffnung angeschweißt ist und von dieser nachiinten absteht, eine Querwelle 42, welche an dem Bügel 41 angeordnet ist und sich seitwärts von diesem erstreckt, eine Abtastplatte 43, welche in einer Mittelstellung zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Welle 42 so angeordnet ist, daß sie sich um die Welle drehen kann, Das eine Ende der Platte 43 erstreckt sich über die Öffnung 18 in der Oberwand 13 der Abtrennkam·* mer hinaus. Weiterhin enthält die Abtasteinrichtung 14 eine Betätigungsplatte 44, welche an dem anderen Ende der Abtastplatte 43 befestigt ist sowie einen Mikroschalter 45, welcher bei Bewegung der Platte 44 betätigt wird. Die Abtastplatte 43 hat eine Öffnung 46 in an dem zuerst erwähnten Endteil, welche konzentrisch zu der Öffnung 18 in der Überwand 13 der Abtrennkammer angeordnet ist und mit dieser in Verbindung steht und welche mit dem oberen Ring 62 des Schirmes 60 in Eingriff kommt. Das äußere Ende des zuerst erwähnten Endteiles der Äbtastplatte 43 kann mit einem Stoppglied 50 in Eingriff kommen, welches an der Unterseite der Oberwand 13 der Äbtrennkammer 12 beiestigt ist und von dieser nach untenabsteht,so daß die Drehbewegung der Äbtastplatte 43 von dem Stoppglied beschränkt wird und zur selben Zeit verhindert wird, daß der Schirm in die Äbtrennkammer 12 über eine bestimmte Distanz hinaus eingesteckt werden kann.
Das Stoppglied 50 kann einen L-förmigen oder U-föfmigen Querschnitt haben. Es ist an der Unterseite der Oberwand 13 der Äbtrennkammer angeschweißt. Der Mikroschalter 45 ist mittels einer Leitung 36 mit einem Zeitwerk 35 in einer elektrischen Schaltung 34 verbunden. Das Zeitwerk 35 wird durch den Mikroschalter 45 eingeschaltet und ist auf einen Zeitabschnitt eingestellt, welcher erforderlich ist, um die Feuchtigkeit von dem nassen Schirm 60 zu entfernen. Das Zeitwerk 35 schaltet den Motor 33 entsprechend den Signalen von dem Mikroschalter*45 einbzw. ausv ;
- " : 4098^8X0234 \ - =
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist also folgende:
Wenn der nasse Schirm 60 in das den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied 20 eingestellt wird, bis der obere Ring 62 des Schirmes in die Öffnung 46 in der Abtastplatte 43 eingreift, dann dreht sich die Abtastplatte um die Welle 42 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser Drehbewegung der Abtastplatte 43 stößt das zuerst erwähnte äußere Ende der Abtastplatte gegen das Stoppglied 50, so daß eine weitere Drehbewegung derselben verhindert wird und der Schirm 60 in dem den Schirm aufnehmenden Glied gehalten wird. Da nunmehr die Betätigungsplatte 44 den Mikroschalter 45 betätigt hat, begann das Zeitwerk 35 zu arbeiten, so daß Strom von einer nicht dargestellten Stromquelle zu dem Motor 33 fließt und diesen in Betrieb setzt. Mit dem Motor 33 dreht sich der Ventilator 32. Dadurch wird zuerst die Luft innerhalb der Abtrennkammer 12 und diejenige in dem zylindrischen Körper 11 außerhalb des den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Gliedes 20 in die Umgebung über die Luftsaugöffnung 19 und die Auslaßöffnungen ausgeblasen. Gleichzeitig wird die Feuchtigkeit an dem nassen Schirm 60 in die Absorptionsschicht 23 des den Schirm aufnehmenden Gliedes 20 absorbiert, da sich ja der Schirm in Anlage mit der Absorptionsschicht 23 befindet. Durch die weitere Arbeit des Ventilators 32 sinkt der Druck in der Abtrennkammer 12 und in dem zylindrischen Körper 11 außerhalb des den Schirm aufnehmenden Gliedes 20 auf einen Wert unter den Atmosphärendruck. Damit strömt die Außenluft um den Schirm 60 und um das den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied 20 in den Zwischenraum im zylindrischen Körper 11.
Durch den beschriebenen Luftstrom wird die in der Absorptionsschicht 23 absorbierte Feuchtigkeit von der Schicht 23 aufgenommen. Die f euchtigkeitsbeladene Luft fließt dann in die Abtrennkammer 12 über die Verbindungslöcher 15.
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In der Abtrennkammer 12 wird ein Teil der von der Luft mitgeführten Feuchtigkeit abgetrennt. Der verbleibende Feuchtigkeitsanteil wird durch die Luftsaugöffnung 19 durch den sich drehenden Ventilator 32 zusammen mit dem Luftstrom abgegeben.
Da das Wasserablaufventil 17, wie bereits erwähnt, normalerweise offen ist, wenn der Druck in der Abtrennkammer 12 gleich dem Atmosphärendruck ist oder darüber liegt und schließt, wenn der Druck in der Abtrennkammer 12 auf Werte unter dem Atmosphärendruck abnimmt, kann sich der verbleiende Feuchtigkeitsanteil, welcher vorher von der umgewälzten Luft abgetrennt wurde, an der Innenfläche des Bodens 14 der Abtrennkammer 12 sammeln.
Die Vorrichtung hört mit ihrer Arbeit auf, wenn eine bestimmte Zeitspanne entsprechend der Einstellung des Zeitschaltwerkes 35 abgelaufen ist. Es zeigte sich, daß, wenn man einen Schirm 60 aus dem den Schirm aufnehmenden Glied 20 nach Ablauf der Arbeit der Trockenvorrichtung, also nach der festgesetzten Zeitspanne,herausnimmt, von dem Schirm etwa 95 % der ursprünglichen Feuchtigkeit, d.h. bevor der Schirm in die Trockenvorrichtung eingestellt wurde, entfernt worden ist. Wenn nun der im wesentlichen feuchtigkeitsfreie Schirm in ein Haus, in ein Gebäude oder dgl. mitgenommen wird, dann ist es unmöglich, daß der Fußboden des Hauses mit Wassertropfen benetzt wird. Wenn der Druck in der Abtrennkammer 12 auf einen Wert in der Nähe des atmosphärischen Druckes ansteigt, und zwar infolge eines Stillstandes der Trockenvorrichtung, dann öffnet sich das Wasseräblaufventil 17 wieder, wobei das in der Abtrennkammer 12 angesammelte Wasser durch das Ablauf rohr 16 zu einer geeigneten Abflußstelle außerhalb der Trokkenvorrichtung läuft. Es ist also verständlich, daß das Wasserablaufventil 17 entsprechend dem Druckunterschied in der Abtrennkammer und dem Atmosphärendruck schließt und öffnet.
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Wenn ein anderer nasser Schirm in das den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied 20 eingestellt wird, dann wird die Trockenvorrichtung wieder in Betrieb gesetzt, wobei sich der zuvor beschriebene Ablauf wiederholt.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsf orm einer Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Ähnliche oder entsprechende Teile hinsichtlich der zuerst beschriebenen Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die abgewandelte Trockenvorrichtung enthält ein umgekehrtes, kegel-konisches Gehäuse 70 von tulpenförmigemQuerschnitt, welches an der oberen Seite offen ist und am Boden verschlossen ist sowie ein den Schirm aufnehmendes trichterförmiges, poröses Glied 20,ähnlich der zuerst beschriebenen Ausführungsform, welches konzentrisch im Gehäuse 70 angeordnet ist. Das den Schirm aufnehmende Glied 20 erstreckt sich - wie in Fig. 3 dargestellt zwischen dem oberen Rand 71 des Gehäuses und einer Tragplatte 72, welche zwischen der Oberseite und dem Boden des Gehäuses angeordnet ist. Die Tragplatte 72 hat eine Öffnung 73 und eine größere Anzahl von Luftverbindungslöchern :. um die Öffnung 73. Ein Abtastmikroschalter 80 ist in geeigneter Weise innerhalb des durch die Tragplatte 72 und den Boden des Gehäuses 70 definierten Zwischenraum 74 so
er
angeordnet, daß durch die Spitze 61 eines Schirmes 60 betätigt wird, wenn dieser in die den Schirm aufnehmende Kammer 20 eingestellt wird. Eine Leitung 91 erstreckt sich zwischen dem Gehäuse 70 in einer Stellung in der Nähe des Bodens desselben und einem äußeren Hilfsunterdrucktank 90, so daß eine Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Behälter 90 besteht. Der Hilfsunter druckbehälter wiederum ist mittels einer Leitung 92 mit einem nicht dargestellten Hauptunterdruckbehälter verbunden.
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Die Leitungen 91 und 92 sind je mit Ventilen 93 und 94, die magnetbetätigt sind und zwei Anschlüsse besitzen, verbunden.
Weiterhin erstreckt sich ein Abflußrohr 95 von dem Boden des Hilfsunterdrucktankes. 90 nach unten. Das Rohr 95 ist mit einem Abflußsteuerventil 96 versehen.
Die magnetbetätigten Ventile 93 und 94 werden von einer Steuerschaltung 100 geöffnet und geschlossen, welch Letztere ihre Signale von dem Abtastmikroschalter 80 erhält.
Wechselweise kann der Hilfsunterdrucktank 90 in dem durch die Tragplatte 72 und dem Boden des Gehäuses 70 definierten Zwischenraum angeordnet sein. Der HiKsunterdruckbehälter kann direkt an eine nicht dargestellte Unterdruckpumpe anstelle eines Hauptunterdrucktankes angeschlossen sein. >
Damit die Feuchtigkeit von einem nassen Schirm momentan oder in einer sehr kurzen Zeitspanne entfernt wird, kann vorgesehen werden, daß der Druck in dem Unter druckbehälter 90 soweit wie möglich an ein absolutes Vakuum angenähert wird;- Wechselweise kann eine derartige Blitzentwässerung dadurch bewirkt werden, daß der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 70 und dem trichterförmigen Körper 20 reduziert wird mit dem Ergebnis, daß, obgleich das Volumen des Hilfsunterdruckbehälters 90 verhältnismäßig gering ist, die Entwässerung des Schirmes trotzdem in einer kurzen Zeit durchgeführt werden kann.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn der nasse Schirm 60 in das den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied 20 bis zu der in Fig. 3 dargestellten Stellung eingestellt
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wird, dann zeigt der Abtastmikroschalter 80 die Anwesenheit des Schirmes 60 an, da er in Eingriff mit der Spitze 61 des Schirmes kommt. Der Schalter liefert ein Signal über die Leitung 97 zu der Steuerschaltung 100.
Nach Eintreffen des Signales öffnet die Steuerschaltung 100 über eine Leitung 98 das magnetbetätigte Ventil 93. Dies hat zur Folge,
daß - da das Gehäuse 70 in Verbindung mit der Leitung 91 kommt die Feuchtigkeit des Schirmes 60 in die Absorptionsschicht 23 des den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Gliedes 20 absorbiert wird und dann über die Öffnung 73 in der Tragplatte 72 in den Zwischenraum 74 in dem Gehäuse gefördert wird und anschließend über die Leitung 91 in den Hilfsunterdrucktank 90, da die Feuchtigkeit von der Luft mitgenommen wird. In dem Maße wie das von dem Schirm entfernte Wasser sich am Boden des Hilfsunterdrucktankes 90 ansammelt und der Druck in dem XJnterdrucktank 90 auf einen Wert in der Nähe des atmosphärischen Druckes steigt, öffnet sich das Ablaufsteuerventil 96, woraufhin das am Boden des Behälters 90 angesammelte Wasser durch die Abzugsleitung 95 zu einem außen gelegenen Abfluß abläuft oder abgezogen wird.
Die Saugwirkung des Hilfsunterdrucktankes 90 hält an, bis der Druck im Behälter 90 auf den Atmosphärendruck gestiegen ist, woraufhin die Steuerschaltung 100 das magnetbetätigte Ventil 93 über die Leitung 99 schließt. Anschließend öffnet die Steuerschaltung 100 das magnetbetätigte Ventil 93, . so daß der Hilfsunterdrucktank 90 mit dem Hauptunterdrucktank über die Leitung 92 in Verbindung kommt, wobei der Druck im Hilfsunterdrucktank 90 wieder auf sein ursprüngliches Vakuum kommt. Auf der anderen Seite wird, wenn der Druck im Hilfsunterdrucktank 90 auf sein ursprüngliches Vakuum kommt, das Abzugssteuerventil 96 durch den atmosphärischen Druck geschlossen, so daß
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die Verbindung zwischen der Hilfsunterdruckpumpe 90 und der Atmosphäre blockiert wird. Der entwässerte Schirm wird dann aus dem den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Glied 20 herausgenommen. Die - Trockenvorrichtung kehrt in ihre Stellung für die Entwässerung eines nächsten nassen Schirmes zurück. Wenn also dann der nächste nasse Schirm in das den Schirm aufnehmende Glied 20 eingeschoben, wird, arbeitet die Trockenvorrichtung in dem Sinne, daß das oben beschriebene Verfahren wiederholt wird.
Obgleich die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unter der Voraussetzung beschrieben wurde, bei der die Kombination aus dem Gehäuse 70 einschließlich dem den Schirm aufnehmenden trichterförmigen Glied 20 und aus dem Hilfsunterdracktank an einen Hauptunterdrucktank angeschlossen wird, ist verständlich, daß man ebenso eine größere Anzahl von Kombinationspaaren aus dem Gehäuse und dem Hilfsunterdruckbehälter an einen Hauptunterdrucktank s anschließen kann. In diesem Falle kann der Hauptunterdrucktank oder eine Unterdruckpumpe in größerem Abstand von dem Hilf sunterdrucktarik 90 vorgesehen werden, so daß auch das von der Unterdruckquelle erzeugte Geräusch ferngehalten wird.
Allgemein gesprochen können die dargestellten bevorzugten Ausführungsformen abgewandelt und dementsprechend den Gegebenheiten angepaßt werden.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    λ Vorrichtung zum Trocknen und Entwässern von Regenschirmen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse ein den Regenschirm aufnehmendes trichterförmiges.Teil konzentrisch so angeordnet ist, daß zwischen der Außenseite des Teils und dem Gehäuse ein Druckraum gebildet wird und daß das den Regenschirm aufnehmende Teil aus einem .luftdurchlässigen und wasserabsorbierenden Material besteht und daß eine Unterdruckanlage vorgesehen ist, so .daß man den Druck in dem Druckverminderungsraum unter dem atmosphärischen Umge- ; bungsdruck halten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schirm aufnehmende trichterförmige Glied aus porösem Material besteht und daß es mit einer wasserabsorbierenderi Schicht aus einem luftdurchlässigen Material gefüttert.ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckanlage aus einem durch einen Motor angetriebenen Ventilator besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckanlage aus einer Hauptunterdruckquelle und aus einem Hilfsunterdrucktank besteht, welcher mit der Unterdruckquelle und dem Gehäuse verbunden ist, so daß der Druck in dem Druckraum zwischen dem den Schirm aufnehmenden Glied und dem Gehäuse vermindert wird.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsunterdrucktank in dem Druckraüm zwischen dem Gehäuse und dem den Schirm aufnehmenden Glied angeordnet ist oder daß er aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckanlage den Ventilator mittels einer Abtasteinrichtung antreibt, welche auf die Anwesenheit eines nassen Regenschirmes anspricht, wenn sich dieser in dem den Regenschirm aufnehmenden Glied befindet. j
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckanlage Abtastmittel enthält, welche auf die Anwesenheit eines nassen Schirmes ansprechen, wenn sich diese in dem den Schirm aufnehmenden Glied befindet und weiterhin, daß sie magnetspulengesteuerte Ventile enthält, welche von der Abtasteinrichtung betätigt werden, und zwar in dem Sinne, daß die Verbindung zwischen der Hauptunterdruckquelle, dem Hilfsunterdrucktank und dem Gehäuse umgeschaltet werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß das schirmaufnehmende Glied aus einem grob gewebten Baumwolltextil besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabsorbierende Schicht aus einem grob gewebten Baumwolltextil besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse so geformt ist, daß sich die Querschnittsfläche des Druckraumes gegen das obere Ende des Gehäuses vermindert.
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DE19732357873 1973-03-07 1973-11-20 Vorrichtung zum trocknen von schirmen Pending DE2357873A1 (de)

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