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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere
auf ein Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf, das in der Lage ist, Verunreinigungen auf einem
Reinigungsobjekt zu entfernen, indem es Wasserreinigung ermöglicht.
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Allgemein
ist ein Staubsauger ein Reinigungsinstrument zum Saugen und Entfernen
von Fremdstoffen, die auf Reinigungsobjekten existieren, durch eine
Saugkraft, die durch eine Ventilatormotorbaugruppe erzeugt wird,
die in einem Hauptkörper
installiert ist.
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Da
solche Staubsauger so aufgebaut sind, dass er Fremdstoffe durch
eine Saugkraft saugen und entfernen kann, kann es Fremdstoffe, wie
etwa Stäube
und dergleichen, die auf der Oberfläche oder in der Nähe des Reinigungsobjekts
vorhanden sind, entfernen, aber es ist schwierig, Fremdstoffe auf
dem Reinigungsobjekt oder Verunreinigungen oder Flecken auf dem
Reinigungsobjekt zu entfernen.
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Um
das Problem zu lösen,
werden in letzter Zeit Reinigungsgeräte mit einer Bürste oder
einem Stäuber
oder Nassstäuber
in einem Saugkopf eines Reinigungsgerätes entwickelt, um Fremdstoffe,
die an dem Reinigungsobjekt fest sind und nicht leicht abgetrennt
werden können,
oder auf dem Reinigungsobjekt gebildete Flecken zu entfernen.
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Jedoch
ist der Staubsauger mit einer Bürste oder
Stäuber
dabei eingeschränkt,
vollständig Fremdstoffe,
die gegen die Bürste
oder den Stäuber auf
dem Reinigungsobjekt stoßen,
vollständig
abzutrennen, und dementsprechend ist die Reinigungseffizienz ungenügend. Der
oben genannte Staubsauger weist ebenfalls den Nachteil auf, das
seine Benutzung unbequem ist, weil der Stäuber oft geschüttelt und
ersetzt werden muss.
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Auch
ist ein solches Reinigungsgerät
auf flache Gebiete mit relativ geringer Verunreinigung, wie etwa
Fußböden und
Böden von
Räumen, beschränkt, und
es ist schwierig, es in Gebieten mit hoher Feuchtigkeit zu verwenden.
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Ferner
ist ein Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 bekannt (
US-A-5,432,975 ),
das jedoch zwei Pumpmittel benötigt,
eines um den Unterdruck zu erzeugen, der für die Saugwirkung notwendig
ist, und eines, um hohen Druck zu erzeugen, um sauberes Wasser aus
der Einspritzdüse
herauszudrücken.
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Daher
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme
der Reinigungsgeräte
des herkömmlichen
Standes der Technik zu lösen und
ein verbessertes Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf bereitzustellen, das in der Lage ist, leicht Fremdstoffe,
wie etwa Flecken und dergleichen, wie auch Stäube, die auf einem Reinigungsobjekt
existieren, zu entfernen, indem es Fremdstoffe von dem Reinigungsobjekt
saugt, nachdem es Reinigungswasser auf das Reinigungsobjekt unter
Verwendung nur eines Pumpmittels ausstößt.
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Die
Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung mit einem Reinigungsgerät mit Wasserkreislauf
des Typs des Oberbegriffs von Anspruch 1, das ferner die Merkmale
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aufweist.
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Verbesserungen
und zusätzliche
Merkmale der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein
solches Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf bietet den Vorteil, dass es nur eine Pumpe benötigt, um
den notwendigen Unterdruck zu erzeugen, um Schmutzwasser von der
zu reinigenden Oberfläche
zu saugen und um das aufbereitete saubere Wasser auf dieselbe Oberfläche auszustoßen.
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Gemäß der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Reinigungsgerät mit Wasserkreislauf,
das umfasst: ein Hauptgehäuse,
einen Saugkopf, der mit der unteren Seite des Hauptgehäuses verbunden ist,
und der eine Saugöffnung
aufweist, um Fremdstoffe und Fluid aufzusaugen, die auf der Oberfläche eines
Reinigungsobjektes vorhanden sind, eine an einer Seite des Hauptgehäuses installierte
Laufradanordnung, um Saugkraft zu erzeugen, eine Filtervorrichtung,
die in dem Saugdurchfluss zwischen dem Saugkopf und der Laufradanordnung
angeordnet ist, zum Abtrennen von in dem Saugfluid enthaltenen Fremdstoffen,
einen Reinigungswasserbehälter,
der mit der Ablauföffnung der
Laufradanordnung in dem Hauptgehäuse
verbunden ist, um im Inneren Reinigungswasser zu speichern, und
eine Einspritzdüse,
die in dem Saugkopf positioniert ist, um das Reinigungswasser auszustoßen, das
von dem Reinigungswasserbehälter zur
Oberfläche
des Reinigungsobjektes transportiert wird.
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Rollen
sind an der Vorder- und Hinterseite der Unterseite des Saugkopfes
angebracht, um die Bewegung des Reinigungsgerätes zu erleichtern.
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Der
Saugkopf kann auf der Unterseite entweder ein Bürstenelement oder ein Stäuberelement
aufweist, um Fremdstoffe zu entfernen, die an dem Reinigungsobjekt
fest hängen.
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Das
Bürstenelement
und das Stäuberelement
sind aufgebaut, Fremdstoffe von dem Reinigungsobjekt zu entfernen.
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Der
Saugkopf kann ein Abschirmblatt aufweisen, um das Auslaufen des
von der Einspritzdüse ausgestoßenen Reinigungswassers
in den Außenbereich
der Saugöffnung
zu verhindern.
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Das
Abschirmblatt kann einen trapezförmigen
Aufbau aufweisen, die mit der Unterseite des Saugkopfes verbunden
ist.
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Der
Saugkopf, das an der Unterseite entweder ein Bürstenelement oder ein Stäuberelement
aufweist, um Fremdstoffe zu entfernen, die an dem Reinigungsobjekt
anhaften, weist eine Saugöffnung
an der Ober- und Rückseite
des Bereiches auf, in dem das Bürstenelement
und der Stäuber
installiert sind. Die Einspritzdüse
ist zwischen der an der Vorderseite angeordneten Saugöffnung und
dem Bürstenelement
oder dem Stäuberelement
positioniert.
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Das
Abschirmblatt kann einen elliptischen Aufbau aufweisen, der mit
der Unterseite des Saugkopfes verbunden ist.
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In
diesem Fall weist die Saugöffnung
eine ovale Form in dem Innenbereich des Abschirmblattes auf, und
zumindest eines des Bürstenelementes
oder des Stäuberelementes
ist an dem Innenseitenbereich der Saugöffnung angebracht. Die Vielzahl
von Einspritzdüsen
sind zwischen der Saugöffnung
und dem Bürstenelement
oder dem Stäuberelement
ausgebildet.
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Das
Abschirmblatt weist ein Endblatt auf, das an die Unterseite anliegt,
welche dort, wo die Saugöffnung
positioniert ist, nach innen geneigt ausgebildet ist.
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Das
Saugrohr zum Ausbilden eines Saugdurchgangs zwischen dem Saugkopf
und der Filtervorrichtung ist vorgesehen und umfasst ein Rücklaufschutzventil
zum Verhindern eines Rückflusses,
so dass das Reinigungswasser nicht zurück fließt. Das Saugrohr kann ein Aufweitungsrohr
aufweisen, das sich in seiner Mitte in die Richtung des Radius aufweitet.
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Die
Filtervorrichtung ist vorzugsweise mit der Laufradanordnung außerhalb
des Hauptgehäuses verbunden.
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Die
Filtervorrichtung kann eine Staubsammelstruktur mit Waschzyklon
sein.
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Die
Filtervorrichtung kann ein Staubsammelgehäuse mit einem Radius aufweisen,
der sich von dem oberen Bereich bis zum unteren Bereich hin verengt,
um eine Zyklonstaubsammelstruktur unter Kreisdrehungsbewegung des
Fluids zu bilden.
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Das
Staubsammelgehäuse
kann eine vorstehende Öffnung
aufweisen, um das Fremdstoffe enthaltende Reinigungswasser auf der
Oberfläche der
Oberseite aufzusaugen, und ein Laufradsaugrohr, das sich vertikal
von der Laufradanordnung an dem oberen Mittelbereich ausdehnt.
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Die
vorstehende Öffnung
steht von einer flachen Fläche
in die Richtung der Tangente mit dem Staubsammelgehäuse vor,
und die vorstehende Öffnung
ist nach unten in Richtung der Innenseite des Staubsammelgehäuses geneigt
ausgebildet.
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Die
Filtervorrichtung kann ein Filterelement in einem Filtergehäuse aufweisen,
und dementsprechend werden, wenn in das Filtergehäuse gesaugtes Reinigungswasser
das Filterelement durchfließt, Fremdstoffe
gefiltert.
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Die
Filtervorrichtung kann ein Filtergehäuse mit einer vorstehenden Öffnung auf
der Seitenfläche zum
Ansaugen von Reinigungswasser, eine Abdeckung, durch welche ein
Laufradsaugrohr der Laufradanordnung läuft, und welche an dem oberen
Bereich des Filtergehäuses
trennbar befestigt ist, und ein Filterelement zum Filtern von Fremdstoffen
aufweisen.
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Das
Filterelement kann aufweisen: ein erstes Filterelement, das in dem
unteren Innenbereich des Filtergehäuses angeordnet ist und eine
relativ kleine Anzahl von Maschen aufweist, um Fremdstoffe mit großen Partikeln
zu filtern, und ein zweites Filterelement, das an der Seite des
Laufradsaugrohrs angeordnet ist und eine verhältnismäßig große Anzahl von Maschen aufweist
als das erste Filterelement, um Fremdstoffe mit kleinen Partikeln
zu filtern.
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Die
Laufradanordnung weist auf: ein Laufradgehäuse, das an dem Hauptgehäuse befestigt
ist, ein Laufrad zur Erzeugung einer Kraft, um Fremdstoffe enthaltendes
Reinigungswasser, das durch die Filtervorrichtung in dem unteren
Innenbereich des Laufradgehäuses
geflossen ist, fließen
zu lassen, und einen Antriebsmotor, der in dem oberen Innenbereich des
Laufradgehäuses
angebracht ist zur Drehbetätigung
des Laufrades.
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Die
Laufradanordnung kann ferner eine Dichtungsvorrichtung aufweisen,
die zwischen dem Laufrad und dem Antriebsmotor angeordnet ist, um das
Einfließen
von Reinigungswasser in den Antriebsmotor zu verhindern.
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Der
Reinigungswasserbehälter
kann in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, die sich in vertikaler
Richtung erstreckt, wobei er mit einem Einflussrohr verbunden ist,
das mit der Laufradanordnung verbunden ist, und einem mit der Einspritzdüse verbundenen
Ausflussrohr verbunden ist.
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Das
Einflussrohr kann eine Druckabzugsvorrichtung aufweisen, um durch Öffnung den
Druck abzusenken, wenn der Druck zwischen dem Auslassseitenbereich
der Laufradanordnung und dem Reinigungswasserbehälter eine bestimmte Höhe erreicht.
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Die
Druckabzugsvorrichtung kann ein Druckabzugsrohr, das von dem Einflussrohr
abgezweigt und mit der Außenseite
des Hauptgehäuses
verbunden ist, und ein Druckventil, das in dem Druckabzugsrohr installiert
ist und geöffnet
wird, wenn der Druck eine bestimmte Höhe erreicht, umfassen.
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Ein Öffnungs-/Schließventil
zum Öffnen
und Schließen
des Behälters
kann in dem Ausflussrohr installiert werden, um den Ausfluss des
in dem Reinigungswasserbehälter
gespeicherten Reinigungswassers zu verhindern.
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Ein
Versorgungsrohr, das mit der Außenseite des
Hauptgehäuses
in Verbindung steht, kann mit dem Reinigungswasserbehälter verbunden
sein, um den Behälter
mit Reinigungswasser zu füllen,
und eine Abdeckung ist an dem Einlassbereich des Versorgungsrohres
angebracht, um den schließenden Wasserbehälter zu
schließen.
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Das
Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf gemäß der vorliegenden
Erfindung kann Innenbereiche, wie auch Betonfußböden, wie etwa ein Badezimmer
und dergleichen sauberer reinigen, indem es Wasserreinigung ermöglicht,
indem es Reinigungswasser in den Bereich des Reinigungsobjekts einspritzt.
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Die
beigefügten
Zeichnungen illustrieren zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und
dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung
detaillierter zu erklären.
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In den Zeichnungen sind
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1 eine
Längsschnittansicht,
die ein Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 eine
Unteransicht, die ein Reinigungsgerät mit Wasserkreislauf nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Perspektivansicht, die ein an dem in 1 gezeigten
Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf anliegendes Bürstenelement zeigt;
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4 eine
Perspektivansicht, die ein an dem in 1 gezeigten
Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf anliegendes Stäuberelement zeigt;
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5 eine
Schnittansicht, die eine Struktur eines Abschirmblattes des Reinigungsgeräts mit Wasserkreislauf
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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Die 6A und 6B Detailansichten,
die den Abschnitt "A" der 1 zeigen,
und 6C eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
B-B der 6A, um den Betrieb eines Rückflussverhinderungsventils
zu beschreiben;
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7 eine
Schnittansicht, die eine Filtereinheit zeigt, die entlang der Schnittlinie
C-C der 1 gezeigt ist;
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8 eine
Längsschnittansicht,
die ein Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 eine
Unteransicht, die ein Reinigungsgerät mit Wasserkreislauf nach
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 eine
teilweise Schnittansicht, die das Filterelement des Reinigungsgeräts mit Wasserkreislauf
nach der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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11 eine
Schnittansicht entlang der Schnittlinie D-D der 8.
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Die 1 bis 7 zeigen
ein Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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Das
Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf nach dieser Ausführungsform umfasst ein Hauptgehäuse 11,
wo ein Unterbringungsraum gebildet ist, einen Saugkopf 21,
der an der unteren Seite des Hauptgehäuses 11 bewegbar als
ein einziger Körper positioniert
ist, eine in dem Hauptgehäuse 11 installierte
Laufradanordnung, 30 um Saugkraft zu erzeugen, eine Filtervorrichtung 51,
die in dem Saugdurchgang zwischen dem Saugkopf 21 und der
Laufradanordnung 30 angeordnet ist, zum Abtrennen von in dem
Saugfluid enthaltenen Fremdstoffen, einen Reinigungswasserbehälter 41,
der mit der Ablauföffnung 31A der
Laufradanordnung 30 in dem Hauptgehäuse verbunden ist, um im Inneren
Reinigungswasser zu speichern, und eine Einspritzdüse 61,
die in dem Saugkopf 21 positioniert ist, um das Reinigungswasser
einzuspritzen, das von dem Reinigungswasserbehälter 41 zur Oberfläche des
Reinigungsobjektes transportiert wird.
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Die
Komponenten der vorliegenden Erfindung werden nun mit Hauptaugenmerk
auf die obigen Komponenten beschrieben werden.
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Zunächst ist
ein Unterbringungsraum in der vertikalen Richtung verlängert in
dem Hauptgehäuse 11 gebildet,
und ein Handgriff 12 ist an dem oberen Endabschnitt installiert,
so dass der Benutzer das Reinigungsgerät verwenden kann.
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Bezugnehmend
auf die 1 und 2 wird dann
der Saugkopf 21 mit der unteren Seite des Hauptgehäuses 11 kombiniert,
Rollen 15 werden an den Vorder- und Hinterseiten der unteren
Oberfläche des
Saugkopfes installiert, um das Bewegen des Reinigungsgerätes zu erleichtern,
und Kupplungsabschnitte 27 und 28, die als eine
Nutform gebildet sind, um ein Bürstenelement 65 zum
Entfernen von Fremdstoffen, die an einem Reinigungsobjekt anliegen,
und ein Stäuberelement 71 zu
abnehmbar installieren, sind am Mittelabschnitt des Bodens gebildet.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst das Bürstenelement 65 eine
Vielzahl von Bürsten 67,
die auf der unteren Oberfläche
des Bürstengehäuses 66 installiert
sind, und einen Einführabschnitt 68,
der mit dem Saugkopf 21 kombiniert ist, der auf der oberen
Oberfläche
eines Bürstengehäuses 66 vorspringt
und in den Kupplungsabschnitt 27 eingeführt wird.
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Wie
in 4 gezeigt, umfasst das Stäuberelement 71 ein
Stäubergehäuse 72,
das aus einem Synthetikharzelement zusammengesetzt ist, einen Stäuber 74,
der aus Faservlies, Baumwollgeweben, Schwamm und dergleichen zusammengesetzt
ist, um Fremdstoffe, die auf dem Reinigungsobjekt anliegen, wegzuwischen,
und die an der unteren Oberfläche
des Stäubergehäuses 72 fixiert
sind, und einen Einführabschnitt 75,
der auf der oberen Oberfläche des
Stäubergehäuses 72 hervorspringt
und in den Kupplungsabschnitt 28 des Saugkopfes 21 eingeführt und
damit kombiniert wird.
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Im
Saugkopf 21 ist das Bürstenelement 65 an
der Vorderseite und das Stäuberelement 71 an der
Hinterseite installiert. Dementsprechend werden die durch das Bürstenelement 65 vom
Reinigungsobjekt abgetrennten Fremdstoffe durch das Stäuberelement 71 abgewischt
und vollständig
entfernt.
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Bezugnehmend
auf 2, ist ebenfalls in dem Saugkopf 21 ein
Abschirmblatt 63 installiert, um eine quadratische Kantenform
auf dem äußeren Bereich
der Kupplungsabschnitte 27 und 28 zu bilden, wo
das Bürstenelement 65 und
das Stäuberelement 71 installiert
sind. Das Abschirmblatt 63 ist aus einem Gummielement und
dergleichen zusammengesetzt, das elastisch an der unteren Oberfläche anliegt,
so dass das Reinigungswasser leicht angesaugt werden kann, unter
der Bedingung dass das Reinigungswasser an der Innenseite der quadratischen
Fläche
des Abschirmblattes positioniert ist, und das von der Einspritzdüse 61 eingespritzte
Reinigungswasser fließt nicht
gleichzeitig zur Außenseite
der Fläche.
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Es
ist erwünscht,
dass das Abschirmblatt 63 eine trapezoide Form aufweist,
wie in 2 gezeigt; das heißt, der Vorderabschnitt des
Saugkopfes 21 ist länger
als der Hinterabschnitt, und die Seitenabschnitte sind in die Bewegungsrichtung
des Reinigungsgerätes
geneigt gebildet.
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Wie
in 5 gezeigt, ist es wünschenswert, dass das Abschirmblatt 63 ein
Endabschirmblatt 63A aufweist, das nach innen geneigt gebildet
ist, und es ist dazu da, Fremdstoffe leicht in den Innenbereich des
Abschirmblattes fließen
zu lassen und das Ausfließen
des Fremdstoffes oder Reinigungswassers im Innenbereich des Abschirmblattes
in den Außenbereich
des Abschirmblattes zu verhindern.
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Im
Saugkopf 21 sind ein Paar von Saugöffnungen 22A und 226 an
den Vorder- und Hinterseiten gebildet, die zentral um den Kupplungsabschnitt 27 und 28 angeordnet
sind, wo das Bürstenelement 65 und
das Stäuberelement 71 gebildet
sind, so dass das Reinigungswasser und die Fremdstoffe in den Innenbereich
des Abschirmblattes gesogen werden.
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Auch
ist eine Vielzahl von Einspritzdüsen 61 zwischen
der Saugöffnung 22A,
die an der Vorderseite positioniert ist, und dem Kupplungsabschnitt 27, wo
das Bürstenelement 65 installiert
ist, installiert, um das Reinigungswasser auf der unteren Oberfläche des
Reinigungsobjektes einzuspritzen.
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Dann
wird, wie in der 1 gezeigt, ein Saugrohr 23,
das vertikal von dem Hauptgehäuse 11 verbunden
ist, zwischen der Saugöffnung 22 des Saugkopfes 21 und
der Filtereinheit 51 installiert.
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Das
Saugrohr 23 wird durch Schläuche, die mit den Saugöffnungen 22A und 22B verbunden sind,
verbunden, und ein zweites Rohr 23B ist mit der Filtereinheit 51 verbunden.
Ein Aufweitungsrohr 24, das sich in die Richtung des Radius
aufweitet, ist zwischen dem ersten Rohr 23A und dem zweiten
Rohr 23B gebildet. Insbesondere ist ein Rückschlagventil 25,
das ein Rückflussverhinderungsventil
zum Verhindern des Rückflusses
des angesaugten Reinigungswassers ist, am Einlassbereich des Aufweitungsrohrs 24 installiert.
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Wie
in den 6A, 6B und 6C gezeigt,
ragen zwischen dem ersten Rohr 23A und dem Aufweitungsrohr 24 eine
Vielzahl von Stoppern 26 hervor, um den Fluss des Rückschlagventils 25 nach oben
zu beschränken,
wenn das Reinigungswasser angesaugt wird.
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Bezugnehmend
auf 1 wird dann die Filtereinheit 51, die
zwischen dem Saugrohr 23 und der Laufradanordnung 30 verbunden
ist, um in dem angesaugten Reinigungswasser enthaltene Fremdstoffe
abzutrennen, an der Vorderseite des Hauptgehäuses 11 installiert.
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Die
Filtereinheit 51 ist aus der Staubsammelstruktur mit Waschzyklon
zusammengesetzt.
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Eine
solche Filtereinheit 51 ist zusammengesetzt aus einem Staubsammelgehäuse 52 mit
einem Griff 52B, und sie ist abtrennbar an der unteren
Seite der Laufradanordnung 30 installiert.
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Wie
in den 1 und 7 gezeigt, ist das Staubsammelgehäuse 52 als
eine zylindrische Struktur gebildet, die sich von dem oberen Bereich
bis zum unteren Bereich hin verengt, um eine Zyklonstaubsammelstruktur
durch Kreisdrehungsbewegung des Fluids aufzuweisen.
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Auch
weist das Staubsammelgehäuse 52 einen
geöffneten
oberen Abschnitt auf und ist mit der Laufradanordnung 30 kombiniert.
Am mittleren Abschnitt des Gehäuses
ist ein Laufradansaugschlauch 32, der vertikal von der
Laufradanordnung 30 aufgeweitet ist, angeordnet. An der
Oberfläche
der Oberseite des Staubsammelgehäuses 52 ist
eine Vorsprungsöffnung 52A,
die mit dem zweiten Rohr 23B des Saugrohrs 23 kombiniert
ist, gebildet, um das Reinigungswasser inklusive der Fremdstoffe
anzusaugen.
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Das
zweite Rohr 23B des Saugschlauchs 23 und der gegenseitige
Verbindungsabschnitt der Vorsprungsöffnung 52A sind in
der Richtung der Tangente des Staubsammelgehäuses 52 kombiniert,
wie in der 7 bei der Ansicht einer flachen
Oberfläche gezeigt,
und sind in der Richtung der Innenseite des Staubsammelgehäuses nach
unten geneigt gebildet, wie in der 1 gezeigt.
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Dann
ist die Laufradanordnung 30 an dem oberen Abschnitt des
Hauptgehäuses 11 installiert, und
ein Teil der Laufradanordnung 30 ist zur Vorderseite des
Hauptgehäuses 11 hin
freiliegend installiert.
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Die
Laufradanordnung 30 weist ein Laufradgehäuse 37 auf,
das an dem Hauptgehäuse
befestigt ist, ein Laufrad 31, das in dem unteren Innenbereich des
Laufradgehäuses 37 positioniert
ist, zur Erzeugung von Saugkraft, so dass Fremdstoffe enthaltendes
Reinigungswasser zum Saugkopf 21 und der Filtervorrichtung 51 gesaugt
wird, und einen Antriebsmotor 35, der in dem oberen Innenbereich
des Laufradgehäuses 37 angebracht
ist zur Drehbetätigung des
Laufrades 31.
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Hier
ist ein Dichtungsabschnitt 36 mit einer mechanischen Dichtung
oder Öldichtung
zwischen dem Laufrad 31 und dem Antriebsmotor 35 positioniert,
um das Einfließen
des Reinigungswassers, das zum Innenabschnitt des Laufrades 31 fließt, zu blockieren
und die Antriebskraft des Antriebsmotors 35 zu übertragen.
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Dann
wird an dem Innenabschnitt des Hauptgehäuses der Reinigungswassertank 41 installiert, um
das Reinigungswasser der Einspritzdüse 61 unter der Bedingung
zuzuleiten, dass das Reinigungswasser gespeichert wird.
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Der
Reinigungswassertank 41 ist als zylindrische Form gebildet,
die in der oberen und unteren Richtung verlängert ist, und ein Einflussrohr 42,
das mit der Auslassöffnung 31A des
Laufrades 31 verbunden ist, ist mit der oberen Seite des
Tanks verbunden. Ein Ausflussrohr 44, das mit der Einspritzdüse 61 zum
Einspritzen des Reinigungswassers auf der unteren Oberfläche verbunden
ist, ist an der unteren Seite angebracht.
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Hier
wird ein Versorgungsrohr 43, das von dem oberen Abschnitt
des Hauptgehäuses 11 führt, mit
dem mit Reinigungswasser zu füllenden
Reinigungswasserbehälter 41 verbunden,
und eine Abdeckung 43A ist an dem Einlassabschnitt des
Versorgungsrohres 43 angebracht, um den Reinigungswassertank 41 zu
schließen.
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In
dem Einflussrohr 42 ist ein Druckabzugsrohr an der Außenseite
des Hauptgehäuses 11 verbunden,
und ein Druckventil 34, das sich öffnet, wenn der Druck höher ist
als ein bestimmtes Niveau, wird in dem Druckabzugsrohr 33 installiert,
so dass der Druck zwischen dem Laufrad, das ein Auslassseitenbereich
ist, und dem Reinigungswassertank 41 abgezogen werden kann,
wenn er höher
ist als ein bestimmtes Niveau.
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Ein
Filterelement und dergleichen kann an den Vorder- und Hinterseiten
des Druckventils 34 installiert werden, um Feuchtigkeit
inklusive des Reinigungswassers zu blockieren und nur Luft auszustoßen.
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Ein Öffnungs-/Schließventil 45 ist
in dem Ausflussrohr 44 installiert, so dass das in dem
Reinigungswassertank gespeicherte Reinigungswasser nicht ausfließt, wenn
das Reinigungsgerät
nicht in Gebrauch ist. Es ist wünschenswert,
das ein Magnetventil, das anhand von Signalen eines Steuerteils (nicht
gezeigt) zum Steuern von verschiedenen Operationen des Reinigungsgerätes betrieben
wird, als das Öffnungs-/Schließventil 45 angewandt
wird und ein manuelles Ventil, das ein Nutzer nach Bedarf öffnen und
schließen
kann, genutzt werden kann.
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Der
Betrieb und die Wirkung des Reinigungsgerätes nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der obigen Zusammensetzung wird wie
folgt beschrieben.
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Im
Falle der Reinigung einer unteren Oberfläche, wie etwa des Bodens eines
Badezimmers oder eines Betonbodens, wird nur das Bürstenelement 65 mit
dem Saugkopf 21 kombiniert, und das Reinigungswasser wird
dem Reinigungswassertank 41 durch das Versorgungsrohr 43 angemessen
zugeführt.
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Hierbei
kann das Bürstenelement 65 verwendet
werden, indem es mit dem Stäuberelement 71 kombiniert
wird.
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Dann
wird Fluid von der unteren Oberfläche des Reinigungsobjektes
durch die Saugöffnungen 22A und 226 gesaugt,
wenn das Laufrad 31 drehbetrieben wird, indem eine Leistung
an den Antriebsmotor 35 angelegt wird, und gleichzeitig
wird der Druck der Innenseite des Reinigungswassertanks 41 durch den
Abgasdruck des Laufrades 31 erhöht.
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Dementsprechend
fließt
das in dem Reinigungswassertank 41 gespeicherte Reinigungswasser
das Ausflussrohr 44 entlang und wird auf die untere Oberfläche durch
die jeweiligen Einspritzdüsen 61 eingespritzt,
die an dem unteren Abschnitt des Saugkopfes 21 positioniert
sind.
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Wenn
der Nutzer den Saugkopf 21 in die Richtung nach vorne und
hinten bewegt, während
er einen Griff hält,
können
unter der Bedingung, dass das Reinigungswasser auf die untere zu
reinigende Oberfläche
eingespritzt wird, Stäube,
Verunreinigungen und Flecken entfernt werden, indem man das Bürstenelement 65,
das mit dem unteren Abschnitt des Saugkopfes 21 kombiniert
ist, an die untere Oberfläche
anlegt.
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Das
in dem Saugkopf 21 installierte Abschirmblatt verhindert,
dass das durch die Einspritzdüse 61 eingespritzte
Reinigungswasser an die Außenseite
des Saugkopfes 21 ausfließt, und beschränkt den
Fluss von Reinigungswasser in dem Innenseitenbereich des Abschirmblattes 63,
um so das von der Einspritzdüse 61 eingespritzte
Reinigungswasser leicht durch die Saugöffnungen 22A und 22B zu
saugen, Das durch die jeweiligen Saugöffnungen 22A und 22B gesaugte
Reinigungswasser fließt
nach oben entlang des Saugrohrs 23, und dann fließt das Reinigungswasser,
das auf der Innenseite des Staubsammelgehäuses 52 geflossen
ist, nach unten in einer Kreisdrehung entlang der Innendurchmesseroberfläche des
Staubsammelgehäuses 52.
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Zu
diesem Zeitpunkt bewegen sich Fremdstoffe, die relativ größere Partikel
aufweisen, verglichen mit denen des Reinigungswasserkreises entlang
der Innendurchmesseroberfläche,
nach unten, verlieren kinetische Energie, und werden an der unteren
Seite des Staubsammelgehäuses 52 gesammelt.
Das Reinigungswasser mit relativ geringem Gewicht wird von den Fremdstoffen
getrennt und zum Laufrad 31 durch das Laufradsaugrohr 32 gesaugt.
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Dann
fließt
das von dem Laufrad 31 ausgestoßene Wasser wieder zur Innenseite
des Reinigungswassertanks 41 und fließt zur Einspritzdüse 61 entlang
des Ausflussrohrs 44.
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Hier
wird, falls der Innendruck des Reinigungswassertanks 41 durch
den Ausstoßdruck
des Laufrades 31 erhöht
wird, das Druckventil 34 geöffnet und Luft nach außen durch
das Druckabzugsrohr 33 ausgestoßen, das von dem Einflussrohr 42 abgezweigt
ist, um so einen Überdruck
abzuziehen.
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Wie
oben beschrieben kann das Reinigungsgerät eine Wasserreinigungsleistung
erbringen, indem es das Reinigungswasser entlang des oben genannten
Prozesses zirkuliert.
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Andererseits
kann im Fall der Reinigung einer relativ flachen und weniger verschmutzten
Oberfläche,
wie etwa Fußböden und
Böden von
Räumen die
Reinigung effizient durchgeführt
werden, wie oben beschrieben, nach dem man nur das Stäuberelement 71 in
den Kupplungsabschnitt 28 einsetzt und damit kombiniert,
der auf der unteren Oberfläche
des Saugkopfes 21 gebildet ist, und indem man eine korrekte
Menge Reinigungswasser dem Reinigungswassertank 41 zuführt.
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Das
Bürstenelement
kann kombiniert mit dem Stäuberelement 71 verwendet
werden, wie oben beschrieben.
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Auch
kann im Fall der Reinigung eines schwerwiegend verschmutzten Bereichs
die Reinigungseffizienz verbessert werden, falls die Reinigung wieder
durchgeführt
werden, nachdem das Reinigungswasser in dem Reinigungswassertank 41 durch
sauberes Wasser ausgetauscht wird, nachdem man die Reinigung durchgeführt hat,
indem man das Reinigungswasser hat zirkulieren lassen und eine korrekte
Menge an Reinigungsmittel durch das Versorgungsrohr 43 zugeführt hat.
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Im
Falle des Ausstoßens
von Reinigungswasser nach Durchführung
des Reinigungsbetriebs wird, wenn der Antriebsmotor 35 und
das Laufrad 31 unter der Bedingung betrieben werden, dass
das Reinigungsgerät
vor- und zurückgelehnt
wird, das heißt, der
Saugkopf 21 in gewissem Grad von der unteren Oberfläche getrennt
wird, das durch die Einspritzdüse 61 aus
dem Reinigungswassertank 41 eingespritzte Reinigungswasser
nicht wieder durch die Saugöffnungen 22A und 22B gesaugt,
und dementsprechend wird das Reinigungswasser ausgestoßen.
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Auch
wird zur Reinigung des Staubsammelbehälters 52, in dem die
Fremdstoffe gesammelt werden, der Staubsammelbehälter 52 von dem Laufradgehäuse 37 und
dem Saugrohr 23 getrennt, und die Reinigungsoperation wird
leicht abgeschlossen, indem die Fremdstoffe im Innern des Gehäuses entfernt
werden.
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Die 8 bis 11 sind
Ansichten, die ein Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf nach der anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen.
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Bezugnehmend
auf 8 umfasst das Reinigungsgerät mit Wasserkreislauf nach
der anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Hauptgehäuse 111, einen Saugkopf 121,
der an der unteren Seite des Hauptgehäuses 111 als ein einziger
Körper
kombiniert ist, eine in dem Hauptgehäuse 111 positionierte
Laufradanordnung 130, um Saugkraft zu erzeugen, eine Filtervorrichtung 151,
die in dem Saugdurchgang zwischen dem Saugkopf 121 und
der Laufradanordnung 130 positioniert ist, zum Abtrennen
von in dem Saugfluid enthaltenen Fremdstoffen, einen Reinigungswasserbehälter 141,
der in dem Hauptgehäuse 111 installiert
und mit der Ablauföffnung
der Laufradanordnung 130 verbunden ist, um im Inneren das
Reinigungswasser zu speichern, und Einspritzdüsen 161, die an der
unteren Oberfläche des
Saugkopfs 121 positioniert ist, um das Reinigungswasser
einzuspritzen, das von dem Reinigungswasserbehälter 141 zur unteren
Oberfläche transportiert
wird, die das Reinigungsobjekt ist.
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Ein
solches Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf gemäß der anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hat grundsätzlich dieselbe oder eine ähnliche
Zusammensetzung wie die der zuvor beschriebenen Ausführungsform,
außer
der Zusammensetzung des Saugkopfes 121 und der Filtereinheit 151.
Daher wird die Zusammensetzung mit Schwerpunkt auf die in Bezug
auf die oben beschriebene Ausführungsform
unterschiedlichen Teile beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die 8 und 9, sind
zunächst
Rollen 115 an der Vorderseite, Hinterseite und den rechten
und linken Seiten des Saugkopfes 121 installiert, und ein
Abschirmblatt 163 zur Verhinderung von Abfließen von
Reinigungswasser ist auf der unteren Oberfläche installiert. Hier ist das Abschirmblatt 163 installiert,
das eine elliptische Form aufweist, auf der unteren Oberfläche des
Saugkopfes 121.
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Im
inneren Bereich des Abschirmblattes 163 ist eine Saugöffnung 122 gebildet,
die ebenfalls eine elliptische Form aufweist, und ein Stäuberelement 171 mit
einer elliptischen Form ist an der Innenseite der Saugöffnung 122 trennbar
kombiniert. Ein Bürstenelement
kann kombiniert anstelle des Stäuberelements 171 verwendet
werden.
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Eine
Vielzahl von Einspritzdüsen 161 sind zwischen
der Saugöffnung 122 und
dem Stäuberelement 171 installiert,
um das von dem Reinigungswassertank 141 zugeführte Reinigungswasser
zur unteren Oberfläche
einzuspritzen.
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Wie
oben beschrieben sind das Abschirmblatt 163, die Saugöffnung 122,
das Stäuberelement 171 und
dergleichen in dem Saugkopf 121 gemäß der anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung installiert, um eine elliptische Struktur
aufzuweisen.
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Unter
Bezugnahme auf die 8, 10 und 11 setzt
als nächstes
die Filtereinheit 151 der oben beschriebenen Ausführungsform
das Zyklonstaubsammelverfahren ein, und andererseits wird bei der
anderen Ausführungsform
ein Filterelement 155 des Verfeinerungsverfahrens eingesetzt.
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Es
sind nämlich
in der Filtereinheit 151 Filterelemente 155 mit
einer U-förmigen Doppelfilterstruktur
in einer miteinander kombinierten Filterkappe 153 und Filtergehäuse 152 installiert.
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In
dem Filtergehäuse 152 ist
eine vorstehende Öffnung 152A,
die mit einem Saugrohr 123 verbunden ist, an der Seitenoberfläche gebildet,
und ein Laufradsaugrohr 132, das die Saugseite eines Laufrades 131 darstellt,
durchläuft
den mittleren Abschnitt der Filterkappe 153.
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Das
Filterelement 155 weist ein erstes Filterelement 156 auf,
das in dem unteren Innenbereich des Filtergehäuses 152 angeordnet
ist und eine relativ kleine Anzahl von Maschen aufweist, um Fremdstoffe
mit großen
Partikeln zu filtern, und ein zweites Filterelement 157,
das an der Seite des Laufradsaugrohrs 132 angeordnet ist
und eine verhältnismäßig große Anzahl
von Maschen aufweist, um Fremdstoffe mit kleinen Partikeln zu filtern.
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Hier
trennt das erste Filterelement 156 mit der herkömmlichen
Maschensiebstruktur in dem Saugfluid enthaltene Fremdstoffe, und
das zweite Filterelement 157 ist aus Filtermaterialien
zusammengesetzt, wie etwa Faservlies und dergleichen, die auf dem
Umfang eines Stützsiebs 158 aufgebracht
sind, das an der Filterkappe 153 angebracht ist.
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Das
zweite Filterelement 157 kann unter Verwendung von Filtermaterialien
zusammengesetzt sein, die herkömmlicherweise
als ein Ölfilter
eines Autos verwendet werden.
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In
einer solchen Filtereinheit 151 werden Fremdstoffe mit
großen
Partikel, die in dem Reinigungswasser enthalten sind, das zum Filtergehäuse 152 durch
das Saugrohr 123 fließt,
an dem ersten Filterelement 156 gefiltert, und kleinere
Fremdstoffe werden beim Durchlauf durch das zweite Filterelement 157 gefiltert.
Das Reinigungswasser, dass durch das zweite Filterelement 157 durchgelaufen ist,
fließt
durch das Laufradsaugrohr 132 zu einem Laufradgehäuse 137 und
wird zirkuliert, indem es durch die Einspritzdüse 161 eingespritzt
wird, nachdem es zum Reinigungswassertank 141 geflossen ist.
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Andererseits
ist in den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
das Bürstenelement
oder Stäuberelement
als trennbar auf der unteren Oberfläche des Saugkopfes kombiniert
offenbart, aber das Reinigungsgerät kann Fremdstoffe herauswischen,
indem er ein Stäuberelement
in Rollenform aufweist, das das Stäuberelement, das auf der Drehwelle
zentriert ist, dreht.
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Auch
können
dadurch, dass man das Bürstenelement
als eine elektrische Bürste
vom Typ drehbare Rolle zusammensetzt, die im Reinigungsobjekt vorhandenen
Fremdstoffe durch eine Drehbetätigung des
Bürstenelements
entfernt werden.
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Wie
oben beschrieben, können,
da das Reinigungsgerät
mit Wasserkreislauf gemäß der vorliegenden
Erfindung so zusammengesetzt ist, dass es in der Lage ist, Fremdstoffe
durch Rezirkulieren des Reinigungswassers nach Einspritzen des Wassers auf
die Oberfläche
des Reinigungsobjekts zu entfernen, die Fremdstoffe, wie etwa Verschmutzungen und
dergleichen auf der unteren Oberfläche effizient entfernt werden,
und Böden
von Bädern
oder Betonböden
können
leicht gereinigt werden.