DE2121500A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche von Festkörpern mit Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche von Festkörpern mit Flüssigkeiten

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DE2121500A1 DE19712121500 DE2121500A DE2121500A1 DE 2121500 A1 DE2121500 A1 DE 2121500A1 DE 19712121500 DE19712121500 DE 19712121500 DE 2121500 A DE2121500 A DE 2121500A DE 2121500 A1 DE2121500 A1 DE 2121500A1
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Marzorati, Pierantonio, Desio, Mailand (Italien)
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche von Festkörpern mit Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung der Oberfläche von Festkörpern, wie insbesondere jener von Gläsern oder Winden aus Schichtpressstoff bzw. Mir tall, unter Zuhilfenahme von Flüssigkeiten.
  • Das Reinigen der Glasscheiben von Glaswilnden, Fenstern und internen Trennwänden in Gebäuden erfolgt derzeit in industrieller Form, indem die Glasscheibe von Handaus mit Gummischwämnen od.dgl., welche mit Wasser befeuchtet sind, gewaschen werden. Die gewaschenen Glasscheiben werden mit Hilfe eines Wischers ähnlich dem Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen getrocknet. Das sich dabei aa Wischer ansuselnde Wasser wird mittels eines ausgewundenen Schwamres hHufig entfernt. Diese derzeit tibliche Art des Reinigens von Fensterscheiben bringt nicht nur gewisse Schwierigkeiten und Gefahren mit sich, insbesondere wenn tragbare Leitern herangezogen werden wissen, sondern es verursacht auch ein häufiges Betropfen der sich unterhalb des Arbeitsfeldes befindenden Gegenstände.
  • Erfindungsgemäss wird ein anderes, vollständigeres und wirtschaftlicheres Verfahren zur Durchf(irung dieser Reinigung vorgeschlagen. Das Verfahren besteht ja wesentlichen darin, dass tiber die zu reinigende Fläche ein Gerät gleiten gelassen wird, welches einen zu eine Abschnitt der Fläche banachbartca und von der Umgebung abgetrennten Raum bildet, dass in diese Raum ein Unterdruck hergestellt wird und in ihn eine zweckmässige Reinigungsflüssigkeit eingeführt wird, die die Reinigung des dc Raua benachbarten Flächenabschnittes durchführt und die zufolge des herrschenden Unterdruckes zuseen mit da Schmutz wunden Fremdteilen in den Raum gesaugt wird.
  • Der genannte Raum ist insbesondere an seine Unfang durch verformbare, auf der Oberfläche gleitende Abdichtmittel begrenzt, wobei der Unterdrudc am Unfang des Raumes ausserhalb zweckmässiger, auf der Oberfläche gleitender Gleitschuhe angelegt wird, während die Reinigungsflüssigkeit an einer oder mehreren Stellen innerhalb der genannten Gleitschuhe zugeftihrt wird.
  • Das erfindungsgemässe Gerät besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse, dessen Ränder an der offenen Seite auf der zu reinigenden Oberfläche gleiten gelassen werden. Innerhalb des Gehäuses und mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung fliesst die Reinigungsflüssigkeit. Das Gerät ist mittels Schläuchen mit geeigneten Mitteln verbunden, durch die die innerhalb des Gerätes in Umlauf zu setzenden Wasch- und Trockenmittel zu- und abgeführt werden. Der Grundriss des Gehäuses ist vorugsweise rechteckig, um die Reinigung von Flächen auch in der Nähe einspringender Ecken zu ermöglichen.
  • Der innerhalb des genannten Raumes dauernd aufrechterhaltene Unterdruck verhindert beta erfindungsgemässen Gerät den Austritt von Reinigungsflüssigkeit. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung den üblichen Mitteln und Systemen gegenüber besteht darin, dass das Gerät leicht mittels Verlängerungsstangen betätigt werden kann, so dass die Verwendung von Leitern überflüssig wird, die Arbeitszeiten erheblich herabgesetzt werden und eine sorgfältige Reinigung auch von ungeschulte Personal durchführbar ist.
  • Aufbaunässig besteht das erfindungsgemässe Gerät insbesondere auseinem prismatischen Gehäuse, in dem die folgenden wesentlichen Teile untergebracht sind - ein auf der zu reinigenden Oberfläche gleitender Gleitschuh, der das Gleiten des Gerätes gestattet, - ein ausdehnbares Kissen, dessen Aufgabe es ist, den Gleitschuh in Bereich des Gehäuses des Gerätes zu verschieben, - eine elastische Dichtung, welche das Einsaugen von Umgebungsluft in das Innere des Gehäuses verhindert, indem ein dauernder Unterdruck aufrechterhalten wird, - Kanäle, Durchlässe und Ventile für die Reinigungs- und Trokkenmittel.
  • Diese und andere Kennzeichen und Vorteile der frf innung rgeben sich klarer aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform des erfindung-lesen Gerätes unter Bezugnahme auf die Zeichnrtnr, in welcher Fig.i diejenige Seite des Gerätes zeigt, mit welcher es mit der zu reinigenden Fläche in Berührung gebracht wird, Fig.2 die gegenüberliegende Seite des Gerätes zeigt, Fig.3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig.2 sind, Fig.5 ein Querschnitt durch die Dichtung nach der Linie V-V der Fig.6 ist, Fig.6 einen Abschnitt der Dichtung in Richtung des Pfeiles VI-VI in Fig.5 gesehen veranschaulicht, Fig.7 das Gerät abschnittsweise im Betrieb unter der Wirkung des Unterdruckes allein im Schnitt nach der gebrochenen Linie VII-VII in Fig.2 veranschaulicht, wobei diese Schnittfuhrung derart gewählt wurde, dass zum leichteren Verständnis der Wirkungsweise des Gerätes gleichzeitig alle seine Hauptteile beobachtbar sind und Fig.8 das Gerät in der gleichen Schnittansicht wie Fig.7 während der Durchführung der Reinigung mittels einer unter Druck zugeftihrten Reinigungsflüssigkeit veranschaulicht.
  • Der aufbaumässige Hauptteil des Gerätes besteht aus einem Kdrper 1, mit den ein Boden 2 verbunden ist. Am Umfang dieses Körpers ist eine elastische Dichtung 3 mit einem Berührungsstreifen 4 angeordnet, Innerhalb dieses Streifens 4 sind in den Ecken des Kttrpers 1 Axiflagestifte 28 vorgesehen. Der Innenraum des KAkpers wird durch eine Reihe von Bohrungen 5 mit einem Ansaugkanal 6 und mit Anschlussitutzen 7 in Verbindung gesetzt. Im Mittelteil des Körpers sind ein ausdehnbares Gummikossen 8, ein beweglicher Träger 9, eine Platte 10, eine Gummilage 11 und ein Gleitschuh 12 angeordnet. Das Gummikissen 8 steht fieber einen Anschlussstutzen 13 mit aussen und mittels Buchsen 15 mit Gummiknöpfen 14 in Verbindung. Der Anschlussstutzen 13 ist mittels eines Rohres 27 mit einem der vorgenannten Anschlussstutzen 7 verbunden. Die Dichtheit der genannten Verbindungen wird dadurch erreicht, dass der Stutzen 13 und die Buchse 15 unter Druck im Boden 2 bzw. im beweglichen Träger 9 befestigt sind. Die Platte 10, die Gunnilage 11 und der Gleitschuh 12 sind untereinander verklebt und bilden eine einziges Stück, welches mit dem Träger 9 durch die KnUpfe 14 verbunden ist, die mit ihren Füssen mit den Buchsen 15 verbunden sind, während sie mit ihrer konischen Anschlagfläche 16 die Platte 10 gegen den Träger 9 gedrückt halten. Dank der doppelkonischen Form ihrer Füsse und ihrer konischen Anschlagfläche 15 halten die Knöpfe 14 die Teile 10, 11 und 12 am Träger 9 fest und stellen gleichzeitig die hydraulische Abdichtung an der Stelle der Aufnahme der Buchsen 15 und auf der Platte 10 an der Stelle des konischen Anschlages 16 sicher.
  • Aus Fig.3 geht hervor, dass der Hohlraum der Knöpfe 14 auf der Seite des Gleitschuhes meisselförmig ausgebildet ist. Die aus dem Gummikissen 8 durch die Buchsen 15 kommende Druckflüssigkeit tritt in den zylindrischen Hohlraum 18 der Knöpfe ein, wobei dessen Ende aufgeweitet wird, so dass sich ein Schlitz 19 öffnet und die Flüssigkeit in den durch den Gleitschuh 12 umgrenzten Raum eintreten kann. Nach Au£hAren der Fltissigkeitszufuhr schliesst sich der Schlitz 19, so dass ein kstropfen von Flüssigkeit verhindert wird.
  • Der Gleitschuh 12 besteht aus einem Rahmen, der an der mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung kosenden Seite eine oder aehrere Rillen 20 aufweist, die auch sehr klein sein können und die die Aufgabe besitzen, in ihre Bereich Flüssigkeitspolster zu bilden und aufrechtzuerhalten, wodurch das Gleiten des Gerätes im Betrieb erleichtert wird. Der Boden 2 ist mit Durchbrüchen 21 versehen, durch die Ventil stangen hindurchgeführt sind, welche am beweglichen Träger befestigt sind und je einen Teller 22 und einen Dichtungskörper 23 tragen. Zwischen den Boden 2 und dem Ventiltellern22 wirken Federn 24, durch die der bewegliche Träger 9 und der Gleitschuh 12 in den Körper 1 hineingezogen gehalten werden.
  • Die Fig.6 zeigt einen Abschnitt der elastischen Dichtung 3 mit den Berührungsstreifen 4, deren Guerschnitt in Fig.5 gezeigt ist. Die Gummidichtung 3 weist an einer Seite in zwei oder mehreren parallelen Reihen vorzugsweise gegeneinander versetzte Hohlräume 26 auf. Diejenigen Gerätebestandteile, deren Werkstoff in der bisherigen Beschreibung nicht ausdrücklich angegeben wurde können sowohl aus Metall, als auch aus Kunstharz hergestellt sein.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ergibt sich klar aus den bisher Gesagten und wird nunmehr kurz unter Bezugnahme auf die Fig.
  • 7 und 8 erläutert, in denen das Gerät beispielsweise au einer zu reinigenden Glasscheibe v angeordnet dargestellt ist. Der Anschlussstutzen 13 ist mittels eines geeigneten Schlauches (nicht dargestellt), tiber einen von der Bedienungsperson leicht betätigbaren Hahn bzw. ein Ventil mit einer unter Druck stehenden zelle der Reinigungsflüssigkeit verbunden, die aus Wasser oder beispielsweise einer wässrigen Waschmittellösung bestehen kann. Die Anschlussstutzen 7 sind hingegen mit Hilfe von Schläuchen mit einer Unterdruckquelle bzw. mit eine b lass, wie beispielsweise eine Sammelbehälter für die abgelassene Flüssigkeit, nachdem dieselbe ihre gewünschte Reinigungswirkung ausgeübt hat, verbunden. Der Körper 1 des Ger rotes ist mit eine geeigneten Halte und Bedienungsorgan, beispielsweise eine Handgriff, verbunden, wobei dasselbe vorzugsweise stangenförmig und verlängerbar bzw. mit Verlängerungsstangen verbindbar sit, um beachtliche Höhen vom Fussboden erreichen zu können. Die erwähnten Schläuche, Anschlüsse, Hähne bzw. Ventil. usw. , die Druck und Unterdruckquellen, die Halte und Bedienungsmittel usw. sind auf der Zeichnung nicht dargestellt und werden auch nicht weiter beschrieben, nachdem sie auf beliebige Weise mit an sich bekannten Mitteln ausfahrbar sind.
  • Das Gerät wird an der zu reinigenden Fläche, beispielsweise der Glasscheibe V (Fig.7 und 8) derart angeordnet, dass die Berührungsleiste 4 aus verforibtres Werkstoff leicht auf der Fläche aufliegt. Auf diese Weise bildet sich ein flacher Raum S aus, der einerseits durch die Oberfläche der zu reinigenden Glasscheibe begrenzt ist und der durch die Auflage der Berührungsleiste 4 auf dieser Fläche vol Umgebungsraum im wesentlichen dicht abgeschlossen ist. Die Ventile werden durch die Federn 24 offengehalten, so dass der Raum S über die Durchbrüche 21 mit aussen in Verbindung steht. Nach Inbetriebsetzung der Unterdruckquelle ruft die an den Stutzen 7 angelegte Saugwirkung A einen Unterdruck im Saugkanal 7 und über die Durchbrüche 5 im Raum S hervor. Dieser Unterdruck wird zum grössten Teil durch die bei geöffneten Ventilen im Sinn des Pfeiles E angesaugt. Aussenluft kompensiert. Der der einr tretenden Luft entgegengesetzte, wenn auch beschränkte stramwngswiderstand hat zur Folge, dass sich im Raum S ein leichter subatmosphärischer Druck einstellt und aufrechterhält, welcher ausreicht, um die spontane Anlage des Gerätes an der zu reinigenden Fläche sicherzustellen. Wenn nun die kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Mittel zur Zufuhr der Reinigungsfltissigkeit durch den Anschlussstutzen 13 in Betrieb gesetzt werden, dann werden die beweglichen Teile des Gerätes aus ihrer Wartelage gemäss Fig.7 in ihre Betriebslage gemMss Fig.8 übergefürt. Zufolge des Eingangsdruckes P wird das Kissen 8 ausgedehnt und drückt den beweglichen Träger 9 zusammen mit den Teilen 10, 11, 12, 14 und 15 gegen die zu reinigenden Fläche. Der Bewegungshub ist jedoch durch geeignete Kontrastmittel, wie beispielsweise Anschläge 25 zwischen den Seiten des beweglichen Trägers 9 und den Innenwänden des Kdrpers 1 (siehe Fig.4, 7 und 8) derart begrenzt, dass wohl der Gieitsckuili 12 mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung gebracht wird, jedoch auch die Berürungsleiste 4 am Umfang des Gerotes mit der Fläche abdichtend in BerUhrung bleibt. Die besagte Verschiebung ruft das Schliessen der Ventile hervor, deren Dichtkörper 23 die Eintrittsmündung der Durchbrüche 21 verschliessen und somit den Lufteintritt von aussen im Sinn des Pfeiles E unterbinden. Der Druck der das Kissen 8 ausfüllenden Flüssigkeit bewirkt, dass die Lippen der Schlitze 19 der Gummiknöpfe 14 ged£inet werden und die Flüssigkeit in den Raum S eintreten kann, wobei siehihre Reinigungswirkung aus-Ubt, wonac11 sie durch die Durchbrüche 5 abgesaugt wird, da an den Anschlussstutzen 7 stets die Saugquelle im Sinn des Pfeiles A angelegt ist. Die voll ständige Reinigung der Oberfläche der Glasscheibe V wird dadurch sichergestellt, dass die im wesentlichen in der Mitte des Raumes S zugeführte Reinigungsflässigkeit in dem durch den Gleitschuh 12 umgrenzten Bereich stets gezwungen ist, zwischen dem Gleitschuh 12 und der zu Reinigen den Fläche laminär hlnturchzutreten, um die Durchbrüche 5 zu erreichen, welche -wie dies aus Fig.8 klar hervor;eht- in da, den Gleitschuh 12 gebenden Ringraum münden, der seinerseits von der Berührungsleiste 4 umgeben ist. Die Auflagestifte 29 setzen die Berührung des Gerätekürpern mit der zu reinigenden Oberfläche auf das unbedingt notwendige herab, wodurch verhindert wird, dass der auf der Oberfläche vorhandene Schmutz die Saugdurchbrüche 5 verstopft.
  • Indem das Gerät über die zu reinigende Fläche geführt wird, erfolgt gleichzeitig das Waschen und Trocknen derselben. Nachdes die gesamte zu reinigende Fläche vom Gerät bestrichen wurde, wird der Flüssigkeitszufluss zu dem Anschlussstutzen 13 unterbrochen, so dass die Federn 24 den Träger 9, die Platte 10, den Gummibelag 11 und den Gleitschuh 12 in die Lage gemäss Fig.3 und 4 zurückführen. Durch die sich gleichzeitig bei der Rückverschiebung des Gleitschuhes tiffnenden Durchbrüche 21 wird Luft angesaugt, welche um den Träger 9 die Platte 10, den Gummibelag 11 und den Gleitschuh 12 herumströmt und in die Durchbrüche 5 gesaugt wird, wobei sie die in dem Raum um den Gleitschuh herum sowie auf der durch die Berührungsleiste 4 begrenzten gereinigten Oberfläche verbliebene Flüssigkeit mitnicht. Ferner wird zufolge des Unterdruckes in dar Saugleitung 7 die is elastischen Kissen 8 enthaltene Reingungsflüssigkeit rasch durch den Stutzen 13 und das Verbindungsrohr 27 entfernt. Auf diese Weise kann die Zu#ckverschiebung des Gl d tschuhes 12 des Gerätes rasch durchgeführt werden* uns nach der Reinigung eines jeden Flächenabschnittes dessen Trocknen zu gestatten.
  • Das Gerät wurde rein beispielsweise zur Erläuterrug der Durchführbarkeit/@@@ der Vorteile der Erfindung beschrieben und dargestellt, so dass es sich versteht, dass es je nach den verschiedenen Produktionsmöglichkeiten und Betriebsnotwendigkeiten im Rahmen der vorliegenden Erfindung gemäss unterschiedlichen baulichen Lösungen verwirklicht werden kann.

Claims (30)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen der Oberflächen von Festkörpern, wie insbesondere von Glasscheiben und Wunden aus Schichtpressstoff bzw. MEtall mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschen der zu reinigenden Fläche und das Trocknen der gereinigten Fläche innerhalb eines vom Umgebungsraua getrennten Raumes durchgeführt wird, in welchem während des Reinigungs- und Trocknungsvorganges ein unterhalb des Atmosphärendruckes liegender Druck aufrechterhalten wird, um den Austritt der in diesem Raum umlaufenden Reinigungsflüssigkeit zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschen der zu reinigenden Fläche und das Trocknen der gereinigten Fläche in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig durchgeführt werden, indem ein Reinigungsgerät über die gesamte zu reinigende Fläche geführt wird, unabhängig von der Natur der zur Durchftihrung der Verschiebungen des Gerätes angewandten Energie.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der zu reinigenden Fläche ein Gleitschuh in gleitende Berührung gebracht und verschoben wird, welcher den dem genannten Raum benachbarten Flächenabschnitt in einen inneren und einen äusseren Teil unterteilt, wobei die Reinigungsflüssigkeit in den genannten Raum in einen der genannten Teile eingeführt wird und der Unterdruck durch Ansaugung ii anderen der genannten Teure aufrechterhalten wird, so dass die Reinigungsflüssigkeit veranlasst wird, in laminarer Strsung zwischen dem Gleitschuh und der Fläche durchzustrAmen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Waschvorganges die Reinigungsflüssigkeit mit einem tiber dem Atiospbärendruck liegenden Druck an einer oder mehreren Stellen der mit der zu reinigenden Fläche in Berührung stehenden Fläche des Gleitschuhes zugeführt wird, um das Gleiten des Gleitschuhes und des Gerätes zu begtinstigen und die zu reinigende@ Fläche zu waschen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass während des Waschvorganges die Flüssigkeit dem Gleitschuh kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführt wird, gleichgtiltig ob als Mittel zur Fltissigkeitszufuhr zu der zu reinigenden Fläche die Porosität des den Gleitschuh bildenden Werkstoffes oder Ausnehmungen, Durchbrüche oder Kanäle verwendet werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass während des Waschvorganges der Gleitschuh des Gerätes, in dessen Ausnehznng bzw. Ausnehiungen oder zwischen dessen Fläche und der zu reinigenden Fläche die Druckflüssigkeit zugeführt wird, auf der zu reinigenden Fläche innerhalb eines Feldes bewegt wird, das während des gesamten Waschvorganges auf eine niedrigeren Druck als der Atmosphärendruck in de Raum, in welche das Gerät verwendet wird, gehalten wird.
7. Verfahren nach einem oder m@hreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Gerätes aufrechterhaltene Unterdruck dazu ausgenUtzt wird, um die Anlage des Gerätes an der qis waschenden und zu trocknenden Fläche sicherzustellen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5 und gegebenenfalls nach anderen vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisedruck der Reinigungsflüssigkeit zur Verschiebung des Gleitschuhes aus dem Gerät, ua ihn mit der zu reinigenden Fläche in Berührung zu bringen, ausgenUtzt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen t und 8 und gegebenenfalls nach anderen vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh während des Waschvorganges in Bezug auf den Gerätektirper nach aussen und während des Trockiningsvorganges nach innen verschoben wird, unabhängig von den zur Durchführung dies er Verschiebungen angewandten Systemen.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des genannten Raumes voa Aussenraum durch ein Umfangselement aus verforbbarem Werkstoff sichergestellt wird, das geeignet ist, 111 wesentlichen unter Abdichtung auf der zu reinigenden Fläche zu gleiten, wobei das Gleiten dieses Elementes auf der Fläche dazu ausgentLtzt wird, um das vollständige Trocknen der Fläche sicherzustellen, indem die Flüssigkeit innarhalb des genannten Hauses gehalten und ii wesentlichen vollständig abgesaugt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 6, 7, 9 und 10, seuje gegebenenfalls nach weiteren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknen des durch die verformbare Dichtung begrenzten Teils der gereinigten Fläche während des Trocknungsvorganges mittels der Luft erfolgt, welche durch eine oder mehrere am Geräteboden angeordnete Ventile in da.
Geräteinnere gesaugt wird.
12. Gerät zur Reinigung der Oberflächen von Festkörpern, wie Glasscheiben, Schichtpressstoffe, Winde u.dgl., mittels Flüssigkeiten, wie Wasser, wässrige Lösungen von Waschmitteln u.dgl., zur Durchführung des Verfahren nach eine oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem ja wesentlichen kastenförmigen Gehäuse besteht, welches an einer seiner gras seren Seitenflächen einen Hohlraum aufweist und bei Anlage an einen Abschnitt der zu reinigenden Fläche mit derselben einen vos Umgebungsraum abgetrennten Raum bildet, wobei Mittel vorgesehen sind, um den genannten Hohlraum sowohl mit einer Saugeinrichtung, als auch mit einer Einrichtung zur Zuführung einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit unter Druck 8a8 Verbindung zu setzen, so dass sich in de Hohlraum ein Flüssigkeitsumlauf ausbildet, der auf den genannten Flächenabschnitt die gewünschte Reinigungswirkung susdbt, wobei der Anstitt der Flüssigkeit nach aussen verhindert ist und wobei die verschiedenen Abschnitte der genannten Fläche durch Verschieben des Gerätes auf Ihr reinigbar sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum am Umfang durch eine verformbare Dichtung begrenzt ist, die an der zu reinigenden Fläche im wesentlichen dicht anliegend verschiebbar ist.
14. Gerät nach den Ansprüchen 12 und 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass es mindestens einen Gleitschuh umfasst, der geeignet ist, innerhalb des gen@nnten Raumes an der zu reinigenden Fläche anliegend zu gleiten, wobei Flüssigkeitszu- und Ablasskanäle vorgesehen sind, um den laminären Durchtritt der Flüssigkeit zwischen dem Gleitschuh und der zu reinigenden Fläche zu begünstigen.
15. @Gerät nach den Ansprüchen 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet und angeordnet ist* dass er eine oder mehrere Flächen des durch die genannte Umfangsdichtung umgrenzten Flächenabschnittes umgrenzt, dass die Flüsigkeitszuführmittel in den genannten Raum einen oder mehrere in die durch den Gleitschuh umgrenzten Flächen ausmündende Durchlässe umfassen und dass die Flüssigkeitsabsaugmittel einen oder mehrere Durchlässe umfassen, welche von Stellen ausserhalb der genannten Flächen, jedoch innerhalb des von der genannten Umfangsdichtung begrenzten Flächenabschnittes ausgehen, so dass die Flüssigkeit ge@wungen ist, bei ihrer Strömung von den Zuführdurchlässen zu den absaugdurchlässen laminär zwischen dem Gleitschuh und der zu reinigenden Fläche durchzutreten.
16. Geräte nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Gerätekörper aus einem die Seitenwände eines as bildenden Umfangskörper und aus eine Boden besteht* der eine der gras seren Seiten des Körpers bildet, wobei innerhalb dieses derart gebildeten zusammengezetzten prismatischen Körpers diejenigen Bestandteile untergebracht sind, welche zur Durchflihrung der Reinigungsvorgänge der Fläche zusammenwirken, un / der der Körper mit seiner gegenüberliegenden offenen grösseren Seite gegenüberliegend angeordnet wird.
12. Gerit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsklrper und der Boden derart ausgebildet sind, dass nach ihrer Vereinigung, unabhängig vom den hierfür verwendeten littteln, ein kontinuierlicher, d.h. sich über dem Gesaaflnfang des Gerätes erstreckender bzw. ein in einen oder mehreren Abschnitten unterbrochener Ringkanal ausgebildet wird, welcher mit der Geräteaussenseite liber einen oder mehrere Durchbrllche im Geräteboden in Verbindung steht.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Oeffnen des bzw. der Durchbrüche im Geräteboden durch ein oder mehrere beliebig ausgebildete Ventile erfolgt, die winittelbar bzw. mittelbar mit einen Teil verbunden sind, der unter teiL-weiser Ausnützung des Speisedruckes der Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem Gleitschuh verschoben wird.
19. Gerät nach den Ansprüchen 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbaren Dichtung an den Rändern des Umfangskörpers auf der dem Geräteboden entgegengesetzten Seite angebracht ist und aus einem verformbaren Element besteht,welches teilweise in eine Rille an den genannten Rändern eingesetzt ist.
20. Gerät nach den Ansprüche 13, 16, 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die den bei der Vereinigung des Umfangskörpers mit dem Geräteboden bzw. eines äquivalenten Abschlussteil gebildeten Kanal bzw. Kanalabschnitte mit dem Geräteinnenteil in Verbindung setzenden Bohrungen in denjenigen Teilen des Gerätekbrprs ausgenoen sind, die zwischen den Raum, in welchem sich der Gleitschuh bewegt; und der Rille, in der die elastische Dichtung untergebracht ist, liegen, wobei die genannten Bohrungen nur an den beiden längeseiten des Gerätes vorgesehen sind.
21. Gerät nach einen der Ansprüche 13-20, dadurch gekennzeichnet, das die das Einsaugen der Usgebungsluft in das Geräteinnere während der Verschiebung des Gerätes auf der zu reinigenden Fläche und während des Trocknungsvorganges verhindernde Dichtung aus eines elastischen Körper mit rechteckigem Querschnitt besteht, welcher mit einer Schmalseite as Boden der genannten Rille aufliegt, während an einer seiner Breitseiten Ausnehxungen vorgesehen sind, die in zwei oder mehreren untereinander und zur Längsrichtung der Dichtung parallelen Reihen angeordnet sind.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen der elastischen Dichtung in einer Reihe gegentiber der anderen Reihe versetzt angeordnet sind.
23. Gerät nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausnehmungen in einer Reihe und jenen in der anderen Reihe ein kontinuierliche Rippe ausgebildet ist, die beta Zusaemendrücken der Dichtung durch das Material zIgischen den benachbarten Ausnehhungen ein und derselben Reihe auf Biegung beansprucht wird.
24. Gerät nach den Ansprüchen 21-23, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Ausnehmungen der elastischen Dichtung aus einer dünnen Wand besteht, welche das Einsaugen der Ugebungsluft in das Geräteinnere Verhindert und die Abdichtung sicherstellt, wobei die elastische Dichtung an einer ihrer Schmalseiten mittels einer verforibaren Bertihrungsleiste an der zu reinigenden Fläche und an ihrer anderen Schaalseite al Boden der Rille anliegt.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 21-24, dadurch gekennzeichnet, dass die elasttsche Dichtung aus vier getrennten linearen Elementen besteht. die einzeln in je einem der vier Abschnitte der am U*fangskArper des Gerätes vorgesehenen Rille liegen, bzw. dass sie aus zwei Winkelelementen besteht oder einteilig ausgeftihrt ist.
26. Gerät nach ein der Ansprüche 14-25, dadurch gdrennv zeichnet, dass der Gleitschuh eine oder sehrere auch sehr kleine konvexe Flächen, die mit der zu reinigenden Fläche in Berührung kommen, sowie eine oder mehrere auch sehr kleine konkave Flächen aufweist, welche die Bildung eines oder aehrere Gleitflüssigkeitskissen begünstigen, unabhängig von dem Verhältnis zwischen der Flächensumme der mit der zu reinigenden Fläche tatsächlich in Berührung kommenden Flächen des Gleitschuhes zur Gesaatfläche desselben.
27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem während des Waschvorganges befeuchteten Teil des Gleitschuhes vorgesehenen Hohlräume entwede im Körper des Gleitschuhes selbst ausgenommen sind oder dadurch gebildet werden, dass ein rahmenförmiger, d.h. in eine oder sehreren inneren Teilen offener Gleitschuh durch Verkleben bzw. mittels eines beliebigen anderen zeitweiligen oder permanenten Verbindungssystem mit einem beliebigen Träger verbunden wird.
28. Gerät nach den Ansprüchen 12, 13 und 14 und gegebenenfalls nach anderen vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekeni zeichnet, dass der Gleitschuh während des Waschvorganges der einzige Geräteteil ist, der ausser dem verformbaren Umfangsdichtungselement und der Reinigungsflüssigkeit mit der zu reinigenden Fläche in Berührung steht.
29. Gerät nach Anspruch 13 und gegebenenfalls nach anderen vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass während des Trocknungsvorganges des durch das Gerät abgedeckten und seitens der verformbaren Umfangsdichtung begrenzten gewaschenen Flächenabschnittes die einzigen mit der zu reinigenden Fläche in Beruhrung stehenden Geräteteile ausser der genannten Umfangsdichtung Elemente sind, welche von da Teil des pers ausserhalb des Raumes in dem sich der Gleitschuh bewegt, und innerhalb der Uifangsdichtung vorstehen.
30. Gerät nach eine oder mehreren der vorhergehenden Anr sprüche 12-29 dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verschiebung des Geräte tiber die zu reinigende Fläche die @äckverschiebung des Gleitschuhes in das Gerät dadurch beschleunigt wird, dass die bei der Unterbrechung der Reinigungsflüssigkeitszufuhr in das Gerät i#erhalb des ausdehnbaren Kissens verbliebene Reinigungsflüssigkeit durch eine oder mehrere, das ausdehnbare Kissen mit der Saugleitung der Wasch- und Trocknungsflüssigkeiten in Verbindung setzende Durchbrüche abgesaugt wird.
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