DE102006035988B4 - Vorrichtung zur Reinigung der Oberflächen von Druckzylindern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung der Oberflächen von Druckzylindern mit Hilfe eines Reinigungstuches, das von einer Vorratsrolle über eine Anpressleiste zu einer Sammelwelle für verschmutztes Reinigungstuch transportiert wird, mit einer Anstelleinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Anpressleiste in Bezug auf den Druckzylinder, für deren Vorschub ein hinter der Anpressleiste liegender Antrieb vorgesehen ist, welche Anpressleiste innerhalb eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Balkenprofils geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Grund des U-förmigen Balkenprofils (10) eine über die Länge des Balkenprofils laufende, rinnenförmige Druckkammer (14) befindet, aus der heraus durch Einleitung eines Druckmediums in die Druckkammer ein langgestrecktes Antriebselement (16, 30) gegen die Anpressleiste vorschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der Oberflächen von Druckzylindern mit Hilfe eines Reinigungstuches, das von einer Vorratsrolle über eine Anpressleiste zu einer Sammelwelle für verschmutztes Reinigungstuch transportiert wird, und mit einer Anstelleinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Anpressleiste in Bezug auf den Druckzylinder, für deren Vorschub ein hinter der Anpressleiste liegender Antrieb vorgesehen ist, welche Anpressleiste innerhalb eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Balkenprofils geführt ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Die US 2004/0244618A1 offenbart eine Reinigungsvorrichtung, bei welcher ein Reinigungstuch mit Hilfe einer Druckplatte gegen den Druckzylinder andrückbar ist. Der Antrieb wird hierbei durch einen Fluidzylinder gebildet. Die DE 297 07 975 U1 offenbart eine Reinigungsvorrichtung mit Reinigungstuch, das durch eine Anpressleiste gegen reinigenden Zylinder gepresst wird. Ferner bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung, bei der die Anpressleiste mit dem Reinigungstuch mit Hilfe eines aufblasbaren, hinter der Anpressleiste liegenden Luftschlauches vorgetrieben wird.
  • Die Verwendung eines aufblasbaren Luftschlauchs als Antriebsmittel hat zwar den Vorteil, dass ein sehr gleichmäßiger Anpressdruck über die gesamte Länge des Balkenprofils bzw. Waschbalkens erzeugt werden kann. Die Montage ist jedoch relativ aufwendig und zeitintensiv und daher mit einem hohen Kostenaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obigen Art mit einer Vorschubeinrichtung zum Anpressen der Anpressleiste zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sich am Grund des U-förmigen Balkenprofils eine über die Länge des Balkenprofils laufende, rinnenförmige Druckkammer befindet, aus der heraus durch Einleitung eines Druckmediums in die Druckkammer ein langgestrecktes Antriebselement gegen die Anpressleiste vorschiebbar ist.
  • Erfindungsgemäß werden die Vorteile des Arbeitens mit einem Druckmedium, insbesondere Druftluft, das heißt eine gleichmäßige Kraftverteilung über die gesamte Länge bei vollständiger Anpassung an Toleranzen des zu reinigenden Zylinders, ausgenutzt. Die hierdurch geschaffene Konstruktion ist zudem relativ einfach und kostengünstig zu montieren.
  • Die erfindungsgemäßen Antriebselemente können aus thermoplastischem Material bestehen. Die meisten thermoplastischen Materialien sind gegenüber den gängigen Reinigungsmitteln, die hier in Betracht kommen, resistent. Als geeignete Materialien sind PE, PP, PA, POM zu nennen.
  • Vorzugsweise ist das Antriebselement als langgestreckte Kolbenleiste ausgebildet, die aufgrund ihres Querschnitts mit Hilfe von Dichtlippen dichtend gegenüber den Innenwänden der langgestreckten Druckkammer abschließt.
  • Das Antriebselement kann auch in mehrere über die Länge der Druckkammer aneinander folgende einzelne Teilelemente unterteilt sein. Diese Teilelemente sind vorzugsweise verschiebbar in Rahmenkörpern angebracht, die einander über die Länge der Druckkammer folgen und in die Druckkammer eingesetzt sind. Diese Rahmenkörper können nach Art von Zylindern ohne Boden ausgebildet sein, in denen die einzelnen Kolbenelemente verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Kolbenleiste bzw. die einzelnen Kolbenelemente können ohne weiteres einteilig mit der Anpressleiste verbunden sein und einstückig mit dieser gefertigt sein. Die Antriebselemente, insbesondere die Kolbenleisten und die Rahmenkörper können im Spritzgußverfahren oder auch als Extrusionsteile hergestellt sein. In jedem Falle ist eine kostengünstige Herstellung möglich.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Balkenprofil zur Bildung eines Waschbalkens;
  • 2 zeigt eine langgestreckte Kolbenleiste in einer perspektivischen Teildarstellung;
  • 3 veranschaulicht die Verwendung dieser Kolbenleiste innerhalb eines Balkenprofils;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Rahmenkörpers mit einer segmentierten Kolbenleiste für eine Lösung, die durch reihenweises Zusammensetzen einzelner Rahmenkörper und Kolbenleisten eine Bestückung eines beliebig langen Waschbalkens ermöglicht; und
  • 5 zeigt die Verwendung der segmentierten Kolbenleiste gemäß 4 in einem Balkenprofil in einer Teilansicht.
  • 1 zeigt ein Balkenprofil 10 für einen Waschbalken für die Reinigung von Druckzylindern. Das Balkenprofil soll hier nur insoweit beschrieben werden, wie es für die vorliegende Erläuterung benötigt wird. Das Balkenprofil hat einen insgesamt U-förmigen Querschnitt und bildet auf diese Weise eine offene Kammer 12 innerhalb des U-Profils, in der eine nicht gezeigte, elastische Anpressleiste nach links und rechts in 1 verschiebbar ist. Über diese Anpressleiste wird ein ebenfalls nicht gezeigtes Waschtuch oder Reinigungstuch hinweggeführt, das durch die Anpressleiste gegen einen Druckzylinder angepresst wird. Waschbalken dieser Art sind im einzelnen in den genannten Druckschriften aus dem Stand der Technik gezeigt und erläutert.
  • Am Boden der innerhalb des U-Profils liegenden Kammer 12 befindet sich eine langgestreckte, senkrecht zur Zeichenebene über die gesamte Länge des Balkenprofils verlaufende Druckkammer 14, in die in nicht gezeigter Weise ein Druckmedium, insbesondere Druckluft eingeleitet werden kann.
  • Innerhalb der Druckkammer 14 liegt eine langgestreckte, senkrecht zur Zeichenebene gerichtete Kolbenleiste 16. Wie aus 1 hervorgeht, bildet die Kolbenleiste 16 in ihrem Profil zum einen am oberen und unteren Rand Dichtlippen 18, 20 an beiden Rändern einer konkav eingezogenen Fläche auf der dem Inneren der Druckkammer 14 zugewandten Seite. Wenn daher in der Druckkammer 14 Druck aufgebaut wird, werden die Dichtlippen 18, 20 gegen die jeweils angrenzenden Flächen angepresst, so dass eine dichte Verbindung entsteht. Hinter diesem Dichtbereich befindet sich ein Stützbereich 22, der für die benötigte Stabilität des Profils sorgt.
  • 2 zeigt die Kolbenleiste 16 gemäß 1 in einer perspektivischen Teildarstellung. In 2 ist im übrigen eine Abschlußkappe 24 gezeigt, die die Druckkammer 14 zu den längsseitigen Enden des Waschbalkens hin dicht abschließt. Die Abschlußkappe greift mit nicht bezeichneten stiftförmigen Verlängerungen in die Profilkanäle der Kolbenleiste 16 ein.
  • Gemäß 3 erstreckt sich die Kolbenleiste 16 über die gesamte Länge der am Boden der Kammer 12 verlaufenden Druckkammer 14.
  • Während gemäß 1 bis 3 eine über die gesamte Länge des Waschbalkens verlaufende Kolbenleiste 16 vorgesehen ist, veranschaulichen 4 und 5 eine Lösung, bei der die nicht gezeigte Anpressleiste mit Hilfe einer segmentierten oder gestückelten Antriebseinrichtung vorgeschoben wird. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Rahmenkörper vorgesehen, die in der Zeichnung mit 26, 28 bezeichnet sind. Diese Rahmenkörper 26, 28 sind langgestreckte, flache, quaderförmige Körper, die als langgestreckte, flache Luftzylinder mit langgestreckt rechteckigem Querschnitt und fehlendem Boden bezeichnet werden können. Die Rahmenkörper sind auf der in 4 nicht erkennbaren Rückseite offen. Die Rahmenkörper können in die Druckkammer 14 in Reihe hintereinander eingefügt werden, wie es in 5 veranschaulicht ist. Dabei fügen sich die Rahmenkörper aufgrund ihres elastischen Materials dicht in die Druckkammer 14 ein. In die Öffnung des Rahmenkörpers sind Kolbenleisten 30, 32 eingelegt, deren Länge der Öffnung der Rahmenkörper entspricht. Die Kolbenleisten weisen am Umfang Dichtlippenprofile auf. Wenn die Kolbenleisten von hinten, also von links in 4 mit Druckluft beaufschlagt werden, werden sie vorgeschoben, so dass sie die nicht gezeigte Anpressleiste gegen den Druckzylinder drücken.
  • Das Balkenprofil 10 kann beispielsweise aus Metall, wie etwa Aluminium bestehen. Bei den Rahmenkörpern handelt es sich vorzugsweise um spritzgegossene Profilteile, ggf. auch um extrudierte Teile. Die Kolbenleisten 30, 32 sind Spritzgußteile. Es ist ferner möglich, die Kolbenleisten 30, 32 mit der Anpressleiste einstückig herzustellen.
  • Die Ausführungsform gem. 4 und 5 hat gegenüber herkömmlichen Lösungen mit Luftschlauch den zusätzlichen Vorteil, dass die relativ kurzen Rahmenkörper und Kolbenleisten leicht handhabbar sind, einfach montiert werden können und ebenso einfach bei Bedarf ausgewechselt werden können. Hinzu kommen die Vorteile, die bereits erwähnt wurden und die darin bestehen, dass das Material, aus dem die Rahmenkörper und Kolbenleisten bestehen, gegenüber den verwendeten Reinigungsmitteln unempfindlicher ist, so dass sowohl mit polaren als auch unpolaren Reinigungsmitteln gearbeitet werden kann.
  • Dies ist von wichtiger Bedeutung. Zwar kommen die Antriebseinrichtungen für die Anpressleiste nicht ständig und nicht von ihrer Aufgabenstellung her mit Reinigungsmitteln in Berührung, aber ein gewisser Kontakt zwischen dem Reinigungsmittel und den inneren Teilen des Waschbalkens läßt sich doch nicht verhindern.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Reinigung der Oberflächen von Druckzylindern mit Hilfe eines Reinigungstuches, das von einer Vorratsrolle über eine Anpressleiste zu einer Sammelwelle für verschmutztes Reinigungstuch transportiert wird, mit einer Anstelleinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Anpressleiste in Bezug auf den Druckzylinder, für deren Vorschub ein hinter der Anpressleiste liegender Antrieb vorgesehen ist, welche Anpressleiste innerhalb eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Balkenprofils geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Grund des U-förmigen Balkenprofils (10) eine über die Länge des Balkenprofils laufende, rinnenförmige Druckkammer (14) befindet, aus der heraus durch Einleitung eines Druckmediums in die Druckkammer ein langgestrecktes Antriebselement (16, 30) gegen die Anpressleiste vorschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (16, 30) als langgestreckte, über die Länge des gesamten Balkenprofils laufende Kolbenleiste (16) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (16, 30) über die Länge der Druckkammer (14) aufeinander folgende einzelne Kolbenleisten (30) umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kolbenleisten (30) in Rahmenkörper (26, 28) verschiebbar eingepaßt sind, die in Reihe in die Druckkammer (14) eingelegt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenleiste(n) (16, 30) einstückig mit der Anpressleiste verbunden ist bzw. sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Antriebselemente aus thermoplastischem Material bestehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Antriebselemente aus PE, PP, PA oder POM bestehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Antriebselemente im Spritzguß oder im Extrusionsverfahren hergestellt sind.
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