DE102015207284B4 - Dichtungselement und Dichtungseinrichtung für eine Bahnstabilisierungseinrichtung - Google Patents

Dichtungselement und Dichtungseinrichtung für eine Bahnstabilisierungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Dichtungselement (1) geeignet zur Verwendung in einer Bahnstabilisierungseinrichtung (7) einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn (9) herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine, wobei die Maschine eine Laufrichtung und eine Querrichtung hat und sich in der Querrichtung von einer Führerseite zu einer Triebseite erstrecktwobei die Bahnstabilisierungseinrichtung (7)• ausgelegt ist, den Lauf der auf einem Trockensieb (8) geführten Faserstoffbahn (9) zwischen einem Trockenzylinder und einem unmittelbar nachfolgenden Zylinder bzw. Walze zu stabilisieren, indem diese das Trockensieb (8) rückseitig mit Unterdruck einer Unterdruckzone beaufschlagt,• eine Dichtungseinrichtung (6) mit einer Dichtungselementhalterung (13) und dem Dichtungselement (1) zum Abdichten der Unterdruckzone (12) umfasst, wobei die Dichtungselementhalterung (13) zumindest eine sich in ihrer Länge in der Querrichtung der Maschine erstreckende Nut (14) hat, die mit einer Hinterschneidung (15) versehen ist, durch welche in der Querschnittsfläche der Nut (14) betrachtet ein erweiterter Hohlraum (17) sowie ein sich an diesen einendseitig in Richtung zur längsseitigen Öffnung der Nut (14) anschließender verkleinerter Hohlraum (18) bereitgestellt wird,wobei das Dichtungselement (1)• einen Halteabschnitt (2) mit einer Verdickung (3) und einen klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) umfasst, der sich in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet einendseitig an den Halteabschnitt (2) anschließt- wobei die Verdickung (3) des Halteabschnitts (2) derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung die Verdickung (3) in dem durch die Hinterschneidung (15) gebildeten erweiterten Hohlraum (17) der Nut (14) derart gehalten und geführt ist, dass das Dichtungselement (1) entlang seiner Länge in Querrichtung der Maschine in die Dichtungselementhalterung (13) einführbar ist und gegen ein Bewegen zum Trockensieb (8) hin oder von diesem weg gesichert ist,- und wobei der klingenförmige Dichtungsabschnitt (4) derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der klingenförmige Dichtungsabschnitt (4) gegen die Rückseite des Trockensiebs (8) abdichtet bzw. angestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet der Halteabschnitt (2) an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) wegweisenden Seite mit der Verdickung (3) endet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement und eine Dichtungseinrichtung für eine Bahnstabilisierungseinrichtung einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine, wie bspw. Papier-, Karton- oder Tissuemaschine.
  • Gattungsgemäße Bahnstabilisierungseinrichtungen sind aus dem Stand der Technik seit geraumer Zeit bekannt und werden von der Anmelderin bspw. unter dem Namen „Duostabilisator“ vertrieben. Eine gattungsgemäße Bahnstabilisierungseinrichtung ist hierbei ausgelegt, den Bahnlauf der auf einem Trockensieb geführten Faserstoffbahn zwischen einem Trockenzylinder und einem unmittelbar nachfolgenden Trockenzylinder oder einer Umlenkwalze zu stabilisieren, indem die Bahnstabilisierungseinrichtung das Trockensieb rückseitig, d.h. von der der Faserstoffbahn abgewandten Seite des Trockensiebs her, mit Unterdruck einer Unterdruckzone beaufschlagt. Zur Abdichtung der Unterdruckzone wird eine Dichtungseinrichtung verwendet. Eine solche Dichtungseinrichtung umfasst hierbei eine Dichtungselementhalterung und zumindest ein daran gelagertes Dichtungselement mittels der die Unterdruckzone bspw. in Richtung des Bahnlaufs einlaufseitig abgedichtet wird. Das Dichtungselement hat hierbei einen Halteabschnitt mit einer Verdickung und einen klingenförmigen Dichtungsabschnitt, der sich in der Querschnittsfläche des Dichtungselements betrachtet einendseitig an den Halteabschnitt anschließt. Die Dichtungselementhalterung umfasst ferner zumindest eine Nut, die sich in ihrer Länge in Querrichtung der Maschine erstreckt und in der das Dichtungselement mit seinem Halteabschnitt gehalten ist. Im Betrieb ist der klingenförmige Dichtungsabschnitt gegen die Rückseite des Trockensiebs angestellt um u.a. die Unterdruckzone gegen die Umgebung abzudichten.
  • Im Betrieb verschleißen die Dichtungselemente solcher Bahnstabilisierungseinrichtungen relativ oft und müssen daher regelmäßig ausgewechselt werden. Solche Dichtungselemente sind im Wesentlichen in der Form einer Klinge ausgebildet und erstrecken bei deren bestimmungsgemäßen Verwendung sich in ihrer Länge in der Regel von der Führer- zur Triebseite der Maschine. Diese haben daher eine Länge von mehreren Metern, sogar 10 Meter und mehr. Ein Einführen solcher oftmals sehr biegsamen Dichtungselemente in die Nut der Dichtleistenhalterung ist oftmals sehr schwierig und zeitraubend, da sich der Halteabschnitt des Dichtungselements oftmals in der Nut verkantet. Dies stellt umso mehr ein Problem dar, wenn die Dichtungselementhalterung aufgrund von Gegebenheiten der Maschine nur schlecht zugänglich ist.
  • Gattungsgemäße Bahnstabilisierungseinrichtungen sind bspw. aus der DE 10 2004 036 845 A1 und der EP 0 640 716 A2 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Dichtungselement und eine entsprechende Dichtungseinrichtung geeignet zur Verwendung in einer Bahnstabilisierungseinrichtung einer eine Faserstoffbahn herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine vorzuschlagen, welche einen vereinfachten Halteabschnitt mit geringerer Neigung zum Verkanten und eine daran angepasste Nut bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Dichtungselement geeignet zur Verwendung in einer Bahnstabilisierungseinrichtung einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine, wobei die Maschine eine Laufrichtung -in der sich die Bahn bewegt- und eine Querrichtung -die sich quer zur Laufrichtung erstreckt- hat und sich in der Querrichtung von einer Führerseite zu einer Triebseite erstreckt,
    wobei die Bahnstabilisierungseinrichtung
    • • ausgelegt ist, den Bahnlauf der auf einem Trockensieb geführten Faserstoffbahn zwischen einem Trockenzylinder und einem unmittelbar nachfolgenden Zylinder bzw. Walze zu stabilisieren, indem diese das Trockensieb rückseitig, d.h. von der der Faserstoffbahn abgewandten Seite des Trockensiebs her, mit Unterdruck einer Unterdruckzone beaufschlagt,
    • • eine Dichtungseinrichtung mit einer Dichtungselementhalterung und dem Dichtungselement zum Abdichten der Unterdruckzone umfasst, wobei die Dichtungselementhalterung zumindest eine sich in ihrer Länge in Querrichtung der Maschine erstreckende Nut hat, die mit einer Hinterschneidung versehen ist, durch welche in der Querschnittsfläche der Nut betrachtet ein erweiterter Hohlraum sowie ein sich an diesen einendseitig in Richtung zur längsseitigen Öffnung anschließender verkleinerter Hohlraum bereitstellt wird,
    wobei das Dichtungselement
    • • einen Halteabschnitt mit einer Verdickung und einen klingenförmigen Dichtungsabschnitt umfasst, der sich in der Querschnittsfläche des Dichtungselements betrachtet einendseitig an den Halteabschnitt anschließt,
      • - wobei die Verdickung des Halteabschnitts derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung die Verdickung in dem durch die Hinterschneidung gebildeten erweiterten Hohlraum derart gehalten und geführt ist, dass das Dichtungselement entlang seiner Länge in Querrichtung der Maschine in die Dichtungselementhalterung einführbar ist und gegen ein Bewegen zum Trockensieb hin oder von diesem weg, relativ zur Dichtungselementhalterung, gesichert ist
      • - und wobei der klingenförmige Dichtungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der klingenförmige Dichtungsabschnitt gegen die Rückseite des Trockensiebs abdichtet bzw. angestellt ist.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Querschnittsfläche des Dichtungselements betrachtet, der Halteabschnitt an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt wegweisenden Seite mit der Verdickung endet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung ist vorgesehen, dass in der Querschnittsfläche des Dichtungselements betrachtet, der Halteabschnitt an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt wegweisenden Seite mit der Verdickung endet und dass bei dem Dichtungselementhalter in der Querschnittsfläche der Nut betrachtet, andernendseitig, d.h. in Richtung weg von der längsseitigen Öffnung der Nut, sich an den erweiterten Hohlraum kein weiterer Hohlraum anschließt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Halteabschnitts des Dichtungselements und dessen Abstimmen auf die Form der Nut, kann ein Verkanten des Halteabschnitts in der Nut beim Einführen des Dichtungselements in den Dichtungselementhalter wirksam unterbunden werden. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Lösung eine einfache Ausgestaltung und damit Herstellung des Dichtungselements und der Nut.
  • Der Begriff, „...dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der klingenförmige Dichtungsabschnitt gegen die Rückseite des Trockensiebs abdichtet bzw. angestellt ist...‟ soll im Sinne der Erfindung umfassen, dass der Dichtungsabschnitt in Kontakt mit dem Trockensieb ist oder aber in einem derartig definierten Abstand zum Trockensieb beabstandet angeordnet ist, dass eine Abdichtung der Unterdruckzone mit Hilfe des Dichtungselements ermöglicht wird.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung von einer „längsseitigen Öffnung der Nut“ die Rede ist, soll darunter die Öffnung der Nut verstanden werden, die sich entlang der Länge der nut und der Dichtungselementhalterung erstreckt. Dies ist in Abgrenzung zu einer stirnseitigen Öffnung der Nut zu sehen, durch welche die Nut zur Führer- oder Triebseite der Dichtungselementhalterung offen ist.
  • Ferner ist anzumerken, dass im Sinne der vorliegenden Erfindung der Begriff „Halteabschnitt“ durch den Abschnitt des Dichtungselements festgelegt ist, der bei der bestimmungsgemäßen Verwendung innerhalb der Nut angeordnet ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung sei angemerkt, dass sich Querschnittsfläche der Nut in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Nut erstreckt. Ferner erstreckt sich die Querschnittsfläche des Dichtungselements in Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Dichtungselements. Des Weiteren entspricht die Querrichtung der Maschine der Längsrichtung der Nut. Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung ist ferner das Dichtungselement derart in Nut eingeführt, dass sich die Längsrichtung des Dichtungselements in der Längsrichtung der Nut erstreckt. Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung sind somit die Querschnittsfläche der Nut und die des Dichtungselements in der gleichen oder zueinander parallelen Ebene(n).
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Dichtungselement hat vorzugsweise eine Länge von 2 Meter oder mehr, besonders bevorzugt 3 Meter oder mehr.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wie die Hinterschneidung in der Nut ausgestaltet sein kann. So ist es bspw. denkbar, dass sich die Querschnittsfläche der Nut in Richtung zur längsseitigen Öffnung zumindest abschnittweise gestuft und/oder kontinuierlich verjüngt. Der Halteabschnitt kann ferner einen, in der Querschnittsfläche des Dichtungselements betrachtet, zwischen dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt und der Verdickung angeordneten verjüngten Abschnitt haben, der klingenförmig ausgebildet ist.
  • Die Verdickung des Dichtungselements kann, in der Querschnittsfläche des Dichtungselements betrachtet, Einschnürungen haben. Diese Einschnürungen sind hierbei derart gestaltet, dass sich bei der bestimmungsgemäßen Verwendung
    • - die Verdickung an Wandungen der Nut abstützt, welche den erweiterten Hohlraum begrenzenden, wodurch eine nahezu spielfreie Lagerung des Dichtungselements in der Ebene der Querschnittsfläche, d.h. senkrecht zur Längsrichtung der Nut gewährleistet wird und
    • - die Querschnittsfläche der Nut im erweiterten Hohlraum durch die Verdickung nicht vollständig ausgefüllt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits ein sicheres, verkantungsfreies und reibungsreduziertes Einführen des Dichtungselements in die Nut über die Länge der Nut und andererseits eine spielfreie Dichtungselementhalterung in der Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Nut ermöglicht.
  • Die Nut erstreckt sich die das Dichtungselement im Wesentlichen über die Breite der Maschine. Verunreinigungen in der Nut können daher das Einführen des Dichtungselements in die Nut erschweren oder sogar unmöglich machen. Um solche Verschmutzungen in der Nut zu reduzieren sieht daher eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Verdickung des Halteabschnitts eine Anlagefläche bereitstellt, welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung an einer Anlagewandung der Nut anliegt, welche Anlagewandung in der Nut im Übergang vom erweiterten zum verkleinerten Hohlraum bereitgestellt ist. Hierdurch wird erreicht, dass der erweiterte Hohlraum der Nut durch die von der Verdickung bereitgestellte Anlagefläche von der längsseitigen Öffnung der Nut her vor Verschmutzung geschützt ist.
  • Ebenfalls zur Vermeidung von Verschmutzungen der Nut kann es sinnvoll sein, wenn zwischen dem verjüngten Abschnitt des Halteabschnitts und dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt eine weitere Verdickung vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, dass diese bei der bestimmungsgemäßen Verwendung außerhalb der Nut, die längsseitige Öffnung der Nut abdeckend, angeordnet ist.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wie das Dichtungselement aufgebaut sein kann. So ist es denkbar, dass das Dichtungselement im Wesentlichen aus einem klingenförmigen Ausgangswerkstück gebildet ist und die Verdickung durch eine abschnittweise Umformung des Ausgangswerkstücks und/oder durch den Aufbau eines Werkstoffs auf das Ausgangswerkstück bereitgestellt ist. Ferner ist es denkbar, dass das Dichtungselement durch einen Spritzgussprozess hergestellt ist, bei dem ein flüssiges Polymermaterial in eine Form injiziert wird, welche die Form des herzustellenden Dichtungselements vorgibt.
  • Das Ausgangswerkstück kann hierbei bspw. im Wesentlichen oder vollständig aus einem Kunststoffmaterial aufgebaut sein. Denkbar ist in diesem Zusammenhang bspw., dass das Ausgangswerkstück aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist. Konkret kann das Ausgangswerkstück bspw. PTFE umfassen. Denkbar ist aber auch, dass das Ausgangswerkstück im Wesentlichen oder vollständig aus einem elastomeren Kunststoff gebildet ist.
  • Die Nut hat vorzugsweise eine stirnseitige Öffnung an der Führer- und/oder Triebseite. Hierdurch ist es möglich, das Dichtungselement von der Führer- und/oder Triebseite her in den Dichtungselementhalterung einzuführen, wobei das Einführen von der Führerseite her aus Platzgründen bevorzugt ist.
  • Zur Fixierung des Dichtungselements ist nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Dichtungselement eine, insbesondere federnd gelagerte Rastnase hat. Diese Rastnase ist derart angeordnet, dass diese in einer Position des Dichtungselements, welche die bestimmungsgemäße Verwendung des Dichtungselements ermöglicht, an einer zurückgesetzten Fläche, die im Bereich der Nut angeordnet ist, derart lösbar eingerastet ist, dass hierdurch zumindest ein Herausführen des Dichtungselements in Richtung der Führer- und/oder Triebseite blockiert ist. Konkret ist die Rastnase bspw. im Bereich eines längsseitigen Endes des Dichtungselements angeordnet, insbesondere im Bereich des bei der bestimmungsgemäßen Verwendung vorgesehenen triebseitigen Endes. Die zurückgesetzte Fläche kann bspw. durch eine Einkerbung in der Nut oder durch die Stirnseite der Dichtungselementhalterung an der Führer- oder Triebseite bereitgestellt sein. Durch die Bereitstellung der Rastnase kann bei Verwendung mehrerer Dichtungselemente die aus dem Stand der Technik bekannte Lösung aufgegeben werden, bei der alle Dichtungselemente jeweils eine Bohrung hatten, durch welche ein Gewindestift zur Sicherung geführt wurde. Diese Lösung war sehr zeitaufwändig zu realisieren, da zur Durchführung des Gewindestifts durch die Bohrungen diese in vollständige Überlappung zueinander gebracht werden mussten, was bei den großen Längenausdehnungen der Dichtungselemente in der Maschine unter schlecht zugänglichen Gegebenheiten nicht einfach ist.
  • Zur Fixierung des Dichtungselements kann es ferner vorgesehen sein, dass an der Führer- und/oder Triebseite eine Gegenfläche angeordnet ist, mittels der das Dichtungselement in der eingeführten, die bestimmungsgemäße Verwendung ermöglichenden Position derart gehalten wird, dass hierdurch zumindest ein Herausführen des Dichtungselements in Richtung der Führer- und/oder Triebseite blockiert ist. Konkret wird durch eine an der Führerseite angeordnete Gegenfläche ein Herausführen des Dichtungselements in Richtung der Führerseite blockiert und durch eine an der Triebseite angeordnete Gegenfläche ein Herausführen des Dichtungselements in Richtung der Triebseite.
  • Die Gegenfläche kann hierbei bspw. durch eine an der Triebseite angeordnete Randplatte der Dichtungseinrichtung bereitgestellt sein, welche gleichzeitig eine triebseitige Abdichtung der Unterdruckzone bereitstellt. Hierdurch wird eine konstruktiv einfache Lösung geschaffen, bei der die Randplatte zwei Funktionen übernimmt, nämlich die Fixierung des Dichtungselements gegen Verschieben in Richtung der Triebseite und zur triebseitigen Abdichtung der Unterdruckzone.
  • Eine besonders einfach zu realisierende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die längsseitige Öffnung der Nut in Richtung zum Trockensieb weist.
  • Eine konkrete Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in der Querschnittsfläche der Nut betrachtet, die Nut lediglich durch den erweiterten Hohlraum und den sich an diesen anschließenden verkleinerten Hohlraum gebildet ist, wobei der verkleinerte Hohlraum an der längsseitigen Öffnung der Nut mündet. Konkret können der verkleinerte Hohlraum und der erweiterte Hohlraum in der Querschnittsfläche der Nut betrachtet, jeweils durch zwei zueinander parallele Flächen begrenzt sein.
  • Denkbar ist, dass die Dichtungselementhalterung mehrere Nuten umfasst und mehrere Dichtungselemente vorgesehen sind, wobei jedes der Dichtungselemente in einer der Nuten gelagert ist. Hierbei ist es insbesondere sinnvoll, wenn die klingenförmigen Dichtungsabschnitte der mehreren Dichtungselemente zueinander parallel orientiert angeordnet sind. Durch eine solche Anordnung können die mehreren klingenförmigen und zueinander parallel orientierten Dichtungsabschnitte bspw. eine Labyrinth-Dichtung ausbilden.
  • Zur einfachen und kostengünstigen Herstellung der Dichtungselementhalterung kann es ferner vorgesehen sein, dass diese aus einem, insbesondere metallischen Hohlprofilkörper als Ausgangswerkstück hergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist die Dichtungseinrichtung in Laufrichtung der Bahn am Anfang der Unterdruckzone angeordnet. Hierbei kann das Dichtungselement bspw. derart angeordnet sein, dass durch dieses eine mit dem Trockensieb mitgeführte Luftgrenzschicht abgestreift wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Bahnstabilisierungseinrichtung einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine mit einem erfindungsgemäßen Dichtungselement und/oder einer erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung vorgeschlagen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen die
    • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungselements in perspektivischer Darstellung,
    • 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichteinrichtung in perspektivischer Darstellung,
    • 3 eine Bahnstabilisierungseinrichtung mit der Dichteinrichtung der 2,
    • 4 eine Detaildarstellung einer Ausführungsform einer Nut und eines dazu korrespondierenden Dichtungselements in der Querschnittsfläche der Nut und des Dichtungselements,
    • 5 eine Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Nut und eines dazu korrespondierenden Dichtungselements in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die Querschnittsfläche der Nut und des Dichtungselements und
    • 6 eine Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Dichteinrichtung im Bereich einer Rastnase in einer Schnittebene senkrecht zur Querschnittsfläche des Dichtungselements und durch das Dichtungselement (A-A).
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtungselements 1 in perspektivischer Darstellung. Die Darstellung der 1 zeigt das Dichtungselement 1 in einer nur abschnittweisen Darstellung in Richtung seiner Länge L. Das Dichtungselement 1 hat einen Halteabschnitt 2 mit einer Verdickung 3. Ferner hat das Dichtungselement 1 einen klingenförmigen Dichtungsabschnitt 4, der sich in der Querschnittsfläche des Dichtungselements 1 betrachtet einendseitig an den Halteabschnitt 2 anschließt. Der Halteabschnitt 2 umfasst weiter einen in der Querschnittsfläche betrachtet zwischen dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt 4 und der Verdickung 3 angeordneten verjüngten Abschnitt 5, der ebenfalls klingenförmig ausgebildet ist. Erfindungsgemäß endet in der Querschnittsfläche des Dichtungselements 1 betrachtet, der Halteabschnitt an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt wegweisenden Seite mit der Verdickung.
  • Vorliegend ist das Dichtungselement 1 vollständig aus einem thermoplastischen Polymermaterial aufgebaut. Die Kontur des Dichtungselements 1 wird durch einen Spritzgussprozess erzeugt, bei dem ein flüssiges Polymermaterial in eine Form injiziert wird, welche die Form des herzustellenden Dichtungselements 1 vorgibt.
  • Die in den 2 und 3 gezeigte Dichtungseinrichtung 6 ist geeignet zur Verwendung in einer in der 3 gezeigten Bahnstabilisierungseinrichtung 7 einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine, wobei die Maschine eine Laufrichtung B und eine Querrichtung CD hat und sich in der Querrichtung CD von einer Führerseite zu einer Triebseite TS erstreckt. Die 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung 6 in perspektivischer Darstellung. Die 3 zeigt eine Ausführungsform der Bahnstabilisierungseinrichtung 7 in Ansicht von der Führerseite der Maschine her. Die 4 zeigt eine Detaildarstellung einer Nut und des Dichtungselements 1 in der Querschnittsfläche der Nut und des Dichtungselements 1.
  • Die Bahnstabilisierungseinrichtung 7 ist ausgelegt, den Bahnlauf B der auf einem Trockensieb 8 geführten Faserstoffbahn 9 zwischen einem Trockenzylinder 10 und einem unmittelbar nachfolgenden Zylinder bzw. einer Walze 11, diese ist vorliegend eine Saugumlenkwalze 11, zu stabilisieren, indem diese das Trockensieb 8 rückseitig, d.h. von der der Faserstoffbahn 9 abgewandten Seite des Trockensiebs 8 her, mit Unterdruck einer Unterdruckzone 12 beaufschlagt. Die Bahnstabilisierungseinrichtung 7 umfasst die Dichtungseinrichtung 6, welche eine Dichtungselementhalterung 13 und vorliegend vier Dichtungselemente 1 zum Abdichten der Unterdruckzone 12 umfasst. Hierbei sind die klingenförmigen Dichtungsabschnitte 4 der vier Dichtungselemente 1 zueinander parallel orientiert angeordnet und bilden eine Labyrinth-Dichtung aus. Die Dichtungselemente 1 sind vorliegend im Bahnlauf B am Anfang der Unterdruckzone 12 derart angeordnet ist, dass durch diese eine mit dem Trockensieb 8 mitgeführte Luftgrenzschicht abgestreift wird.
  • Die Dichtungselementhalterung 13 hat vorliegend vier sich in ihrer Länge LN jeweils in Querrichtung CD der Maschine erstreckende Nuten 14. Jede Nut 14 ist mit einer Hinterschneidung 15 versehen, durch welche in der Querschnittsfläche der Nut 14 betrachtet ein erweiterter Hohlraum 17 sowie ein sich an diesen einendseitig in Richtung zur längsseitigen Öffnung 16 der Nut 14 anschließender verkleinerter Hohlraum 18 bereitstellt wird. In jeder Nut 14 ist ein Dichtungselement 1 mit seinem Halteabschnitt 2 aufgenommen.
  • Die Dichtungselementhalterung 13 ist vorliegend aus einem metallischen Hohlprofilkörper gebildet, konkret aus einem Hohlprofilkörper aus Aluminium.
  • Ferner weist die längsseitige Öffnung 16 jeder Nut 14 in Richtung zum Trockensieb 8.
  • Man erkennt, dass die Verdickung 3 des Halteabschnitts 2 derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung die Verdickung 3 in dem durch die Hinterschneidung 15 gebildeten erweiterten Hohlraum 17 derart gehalten und geführt ist, dass das Dichtungselement 1 entlang seiner Länge L bspw. von der Führerseite her, in Querrichtung CD der Maschine in die Dichtungselementhalterung 13 in Richtung der Triebseite TS einführbar ist und gegen ein Bewegen zum Trockensieb 8 hin oder von diesem Weg, relativ zur Dichtungselementhalterung 13 gesichert ist. Wie aus der 2 zu entnehmen ist, hat jede Nut 14 eine stirnseitige Öffnung, durch welche diese zur Führerseite der Dichtungselementhalterung 13 offen ist. Aus der Darstellung der 2 ist zu entnehmen, dass der klingenförmige Dichtungsabschnitt 4 derart ausgebildet ist, dass dieser bei der bestimmungsgemäßen Verwendung gegen die Rückseite des Trockensiebs abdichtet bzw. angestellt ist.
  • Aus der Darstellung der 4 ist zu entnehmen, dass in der Querschnittsfläche des Dichtungselements 1 und der Nut 14 betrachtet, der Halteabschnitt 2 an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt 4 wegweisenden Seite mit der Verdickung 3 endet und dass sich in der Querschnittsfläche der Nut 14 andernendseitig, d.h. in Richtung weg von der längsseitigen Öffnung 16, an den erweiterten Hohlraum 17 kein Hohlraum anschließt. Vorliegend ist die Querschnittsfläche der Nut 14 lediglich durch den erweiterten Hohlraum 17 und den sich an diesen anschließenden verkleinerten Hohlraum 18 gebildet, der an der längsseitigen Öffnung 16 der Nut 14 mündet. Hierbei sind der erweiterte Hohlraum 17 und der verkleinerte Hohlraum 18 jeweils durch zwei zueinander parallele Flächen begrenzt, d.h. es ergibt sich ein gestufter Verlauf zur Ausbildung der Hinterschneidung15.
  • Die 5 zeigt eine Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Nut 14' und eines dazu korrespondierenden Dichtungselements 1' in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die Querschnittsfläche der Nut 14' und des Dichtungselements 1'.
  • Man erkennt, dass die Verdickung 3 des Dichtungselements 1, in der Querschnittsfläche des Dichtungselements 1 betrachtet, mehrere Einschnürungen 24, 24' hat. Diese Einschnürungen 24, 24' sind hierbei derart gestaltet, dass sich bei der bestimmungsgemäßen Verwendung
    • - die Verdickung 3 an Wandungen 25, 25', 25" der Nut 14 abstützt, welche den erweiterten Hohlraum 17 begrenzenden, wodurch eine nahezu spielfreie Lagerung des Dichtungselements 1 in der Ebene der Querschnittsfläche, d.h. senkrecht zur Längsrichtung der Nut 14 gewährleistet wird und
    • - die Querschnittsfläche der Nut 14 im erweiterten Hohlraum 17 durch die Verdickung 3 nicht vollständig ausgefüllt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits ein sicheres, verkantungsfreies und reibungsreduziertes Einführen des Dichtungselements 1 in die Nut 14 über die Länge der Nut 14 und andererseits eine spielfreie Dichtungselementhalterung 13 in der Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Nut 14 ermöglicht. Man erkennt ferner, dass die Verdickung 3 des Halteabschnitts 2 eine Anlagefläche 26 bereitstellt, welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung an einer Anlagewandung 25" der Nut 14 anliegt. Diese Anlagewandung 25" stellt eine der den erweiternden Hohlraum 17 begrenzenden Wandungen dar und ist im Übergang vom erweiterten Hohlraum 17 zum verkleinerten Hohlraum 18 bereitgestellt.
  • Ebenfalls zur Vermeidung von Verschmutzungen der Nut 14 ist vorliegend zwischen dem verjüngten Abschnitt 5 des Halteabschnitts 2 und dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt 4 eine weitere Verdickung 27 vorgesehen, die derart angeordnet ist, dass diese bei der bestimmungsgemäßen Verwendung außerhalb der Nut 14 angeordnet ist und die längsseitige Öffnung 16 der Nut 14 abdeckt.
  • Die 6 zeigt eine Detaildarstellung der Dichteinrichtung 1 im Bereich einer Rastnase 19 in einer Schnittebene, die sich senkrecht zur Querschnittsfläche A-A des Dichtungselements 1 und durch das Dichtungselement erstreckt. Die Rastnase 19 ist integraler Bestandteil einer Feder 20, welche vorliegend an einer Aussparung des Halteabschnitts 2 des Dichtungselements 1 fixiert ist. Die Rastnase 19 stützt sich vorliegend in einer eingeführten, die bestimmungsgemäße Verwendung ermöglichenden Position des Dichtungselements 1 an einer zurückgesetzten Fläche 21 ab, die durch einen Materialabschnitt des Dichtungselementhalters 13 an der stirnseitigen Öffnung der Nut 14 auf der Triebseite TS bereitgestellt ist. Die Rastnase 19 ist an der zurückgesetzten Fläche 21 derart lösbar einrastbar, dass hierdurch zumindest ein Herausführen des Dichtungselements 1 in Richtung der Führerseite blockiert ist.
  • Vorliegend ist die Rastnase 19 im Bereich eines längsseitigen Endes des Dichtungselements 1, insbesondere im Bereich des bei der bestimmungsgemäßen Verwendung vorgesehenen triebseitigen Endes TS angeordnet.
  • Die Dichtungseinrichtung 6 umfasst ferner an der Triebseite eine Gegenfläche 22, mittels der das Dichtungselement 1 in der eingeführten, die bestimmungsgemäße Verwendung ermöglichenden Position in der Nut 14 derart gehalten wird, dass hierdurch zumindest ein Herausführen des Dichtungselements 1 in Richtung der Triebseite TS blockiert ist. Die Gegenfläche 22 ist vorliegend durch eine an der Triebseite TS angeordnete Randplatte 23 der Dichtungseinrichtung 6 bereitgestellt, welche gleichzeitig eine triebseitige Abdichtung der Unterdruckzone 12 bereitstellt. Eine solche Randplatte 23 existiert auch an der Führerseite der Dichtungseinrichtung, ist aber aus Gründen der Übersichtlichkeit in der die Führerseite zeigenden Darstellung der 2 nicht zu dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtungselement
    2
    Halteabschnitt
    3
    Verdickung
    4
    klingenförmiger Dichtungsabschnitt
    5
    verjüngter Abschnitt
    6
    Dichtungseinrichtung
    7
    Bahnstabilisierungseinrichtung
    8
    Trockensieb
    9
    Faserstoffbahn
    10
    Trockenzylinder
    11
    Walze, Saugumlenkwalze
    12
    Unterdruckzone
    13
    Dichtungselementhalterung
    14
    Nut
    15
    Hinterschneidung
    16
    längsseitigen Öffnung
    17
    erweiternder Hohlraum
    18
    verkleinerter Hohlraum
    19
    Rastnase
    20
    Feder
    21
    zurückgesetzten Fläche
    22
    Gegenfläche
    23
    Randplatte
    24,24'
    Einschnürungen
    25,25', 25"
    Wandungen
    25"
    Anlagewandung
    26
    Anlagefläche
    27
    weitere Verdickung

Claims (19)

  1. Dichtungselement (1) geeignet zur Verwendung in einer Bahnstabilisierungseinrichtung (7) einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn (9) herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine, wobei die Maschine eine Laufrichtung und eine Querrichtung hat und sich in der Querrichtung von einer Führerseite zu einer Triebseite erstreckt wobei die Bahnstabilisierungseinrichtung (7) • ausgelegt ist, den Lauf der auf einem Trockensieb (8) geführten Faserstoffbahn (9) zwischen einem Trockenzylinder und einem unmittelbar nachfolgenden Zylinder bzw. Walze zu stabilisieren, indem diese das Trockensieb (8) rückseitig mit Unterdruck einer Unterdruckzone beaufschlagt, • eine Dichtungseinrichtung (6) mit einer Dichtungselementhalterung (13) und dem Dichtungselement (1) zum Abdichten der Unterdruckzone (12) umfasst, wobei die Dichtungselementhalterung (13) zumindest eine sich in ihrer Länge in der Querrichtung der Maschine erstreckende Nut (14) hat, die mit einer Hinterschneidung (15) versehen ist, durch welche in der Querschnittsfläche der Nut (14) betrachtet ein erweiterter Hohlraum (17) sowie ein sich an diesen einendseitig in Richtung zur längsseitigen Öffnung der Nut (14) anschließender verkleinerter Hohlraum (18) bereitgestellt wird, wobei das Dichtungselement (1) • einen Halteabschnitt (2) mit einer Verdickung (3) und einen klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) umfasst, der sich in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet einendseitig an den Halteabschnitt (2) anschließt - wobei die Verdickung (3) des Halteabschnitts (2) derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung die Verdickung (3) in dem durch die Hinterschneidung (15) gebildeten erweiterten Hohlraum (17) der Nut (14) derart gehalten und geführt ist, dass das Dichtungselement (1) entlang seiner Länge in Querrichtung der Maschine in die Dichtungselementhalterung (13) einführbar ist und gegen ein Bewegen zum Trockensieb (8) hin oder von diesem weg gesichert ist, - und wobei der klingenförmige Dichtungsabschnitt (4) derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der klingenförmige Dichtungsabschnitt (4) gegen die Rückseite des Trockensiebs (8) abdichtet bzw. angestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet der Halteabschnitt (2) an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) wegweisenden Seite mit der Verdickung (3) endet.
  2. Dichtungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (3) in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet, derart gestaltete Einschnürungen (24, 24') hat, dass sich bei der bestimmungsgemäßen Verwendung die Verdickung (3) an den erweiterten Hohlraum (17) der Nut (14) begrenzenden Wandungen (25, 25', 25") abstützt, zur Gewährleistung einer nahezu spielfreien Lagerung des Dichtungselements (1) senkrecht zur Längsrichtung der Nut (14) ohne die Querschnittsfläche der Nut (14) im erweiterten Hohlraum (17) vollständig auszufüllen.
  3. Dichtungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (3) des Halteabschnitts (2) eine Anlagefläche (26) bereitstellt, welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung an einer Anlagewandung (25") der Nut (14) anliegt, welche im Übergang der Nut (14) vom erweiterten Hohlraum (17) zum verkleinerten Hohlraum (18) bereitgestellt ist.
  4. Dichtungselement (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (2) einen, in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet, zwischen dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) und der Verdickung (3) angeordneten verjüngten Abschnitt (5) hat, der klingenförmig ausgebildet ist.
  5. Dichtungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verjüngten Abschnitt (5) des Halteabschnitts (2) und dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) eine weitere Verdickung (27) vorgesehen ist, die derart angeordnet ist, dass diese bei der bestimmungsgemäßen Verwendung außerhalb der Nut (14), die längsseitige Öffnung der Nut (14) abdeckend angeordnet ist.
  6. Dichtungselement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (1) im Wesentlichen oder vollständig aus einem thermoplastischen oder aus einem elastomeren Polymermaterial aufgebaut ist.
  7. Dichtungselement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (1) im Wesentlichen aus einem klingenförmigen Ausgangsmaterial gebildet ist und die Verdickung (3) durch eine abschnittweise Umformung des Ausgangsmaterials und/oder durch den Aufbau eines weiteren Materials auf das Ausgangsmaterial bereitgestellt ist.
  8. Dichtungselement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (1) derart auf die Dichtungselementhalterung (13) abgestimmt ist, dass dieses von der Führerseite her in die Nut (14) einführbar ist.
  9. Dichtungselement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (1) eine, insbesondere federnd gelagerte Rastnase (19) hat, welche in einer eingeführten, die bestimmungsgemäße Verwendung ermöglichenden Position des Dichtungselements (1) an einer zurückgesetzten Fläche (21), die im Bereich der Nut (14) angeordnet ist, derart lösbar einrastbar ist, dass hierdurch zumindest ein Herausführen des Dichtungselements (1) in Richtung der Führerseite blockiert ist.
  10. Dichtungselement (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (19) im Bereich eines längsseitigen Endes des Dichtungselements (1), insbesondere im Bereich des bei der bestimmungsgemäßen Verwendung vorgesehenen triebseitigen Endes angeordnet ist.
  11. Dichtungseinrichtung (6) geeignet zur Verwendung in einer Bahnstabilisierungseinrichtung (7) einer Zylinder-Trockenpartie einer eine Faserstoffbahn (9) herstellenden und/oder verarbeitenden Maschine, wobei die Maschine eine Laufrichtung und eine Querrichtung hat und sich in der Querrichtung von einer Führerseite zu einer Triebseite erstreckt, wobei die Bahnstabilisierungseinrichtung (7) • ausgelegt ist, den Bahnlauf der auf einem Trockensieb (8) geführten Faserstoffbahn (9) zwischen einem Trockenzylinder (10) und einem unmittelbar nachfolgenden Zylinder bzw. Walze zu stabilisieren, indem diese das Trockensieb (8) rückseitig mit Unterdruck einer Unterdruckzone (12) beaufschlagt, • eine Dichtungseinrichtung (6) mit einer Dichtungselementhalterung (13) und dem Dichtungselement (1) zum Abdichten der Unterdruckzone umfasst, wobei die Dichtungselementhalterung (13) zumindest eine sich in ihrer Länge in Querrichtung der Maschine erstreckende Nut (14) hat, die mit einer Hinterschneidung (15) versehen ist, durch welche in der Querschnittsfläche der Nut (14) betrachtet ein erweiterter Hohlraum (17) sowie ein sich an diesen einendseitig in Richtung zur Öffnung anschließender verkleinerter Hohlraum (18) bereitgestellt wird, wobei das Dichtungselement (1) • einen Halteabschnitt (2) mit einer Verdickung (3) und einen klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) umfasst, der sich in Breitenrichtung des Dichtungselements (1) betrachtet einendseitig an den Halteabschnitt (2) anschließt - wobei die Verdickung (3) des Halteabschnitts (2) derart ausgebildet ist, dass bei der bestimmungsgemäßen Verwendung die Verdickung (3) in dem durch die Hinterschneidung (15) gebildeten erweiterten Hohlraum (17) derart gehalten und geführt ist, dass das Dichtungselement (1) entlang seiner Länge in Querrichtung der Maschine in die Dichtungselementhalterung (13) einführbar ist und gegen ein Bewegen zum Trockensieb (8) hin oder von diesem Weg, relativ zur Dichtungselementhalterung, gesichert ist - und wobei der klingenförmige Dichtungsabschnitt (4) derart ausgebildet ist, dass der klingenförmige Dichtungsabschnitt (4) gegen die Rückseite des Trockensiebs (8) abdichtet bzw. angestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Querschnittsfläche des Dichtungselements (1) betrachtet der Halteabschnitt (2) an seiner von dem klingenförmigen Dichtungsabschnitt (4) wegweisenden Seite mit der Verdickung (3) endet und dass sich in der Querschnittsfläche der Nut (14) betrachtet andernendseitig, in Richtung weg von der Öffnung, an den erweiterten Hohlraum (17) kein weiterer Hohlraum anschließt.
  12. Dichtungseinrichtung (6) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die längsseitige Öffnung der Nut (14) in Richtung zum Trockensieb (8) weist.
  13. Dichtungseinrichtung (6) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Nut (14) lediglich durch den erweiterten Hohlraum (17) und den sich an diesen anschließenden verkleinerten Hohlraum (18) gebildet ist, wobei der verkleinerte Hohlraum (18) an der längsseitigen Öffnung der Nut (14) mündet.
  14. Dichtungseinrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der verkleinerte Hohlraum (18) und der erweiterte Hohlraum (17) jeweils durch zwei zueinander parallele Flächen begrenzt ist.
  15. Dichtungseinrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselementhalterung (13) mehrere Nuten (14) und mehrere Dichtungselemente (1) umfasst, wobei jedes der Dichtungselemente (1) in einer der Nuten (14) gelagert ist.
  16. Dichtungseinrichtung (6) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die klingenförmigen Dichtungsabschnitte (4) der mehreren Dichtungselemente (1) zueinander parallel orientiert angeordnet sind.
  17. Dichtungseinrichtung (6) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren klingenförmigen und zueinander parallel orientierten Dichtungsabschnitte (4) eine Labyrinth-Dichtung ausbilden.
  18. Dichtungseinrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselementhalterung aus (13) einem, insbesondere metallischen Hohlprofilkörper gebildet ist.
  19. Dichtungseinrichtung (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Triebseite eine Gegenfläche angeordnet ist, mittels der das Dichtungselement (1) in der eingeführten, die bestimmungsgemäße Verwendung ermöglichenden Position des Dichtungselements (1) in der Nut (15) derart gehalten wird, dass hierdurch zumindest ein Herausführen des Dichtungselements (1) in Richtung der Triebseite blockiert ist.
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