DE102004036845A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102004036845A1
DE102004036845A1 DE200410036845 DE102004036845A DE102004036845A1 DE 102004036845 A1 DE102004036845 A1 DE 102004036845A1 DE 200410036845 DE200410036845 DE 200410036845 DE 102004036845 A DE102004036845 A DE 102004036845A DE 102004036845 A1 DE102004036845 A1 DE 102004036845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing plates
web
support band
sealing
fibrous web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410036845
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kahl
Uwe Joos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE200410036845 priority Critical patent/DE102004036845A1/de
Publication of DE102004036845A1 publication Critical patent/DE102004036845A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices
    • D21F5/046Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices using pocket ventilation systems

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (2), in der die Faserstoffbahn (2) zusammen mit wenigstens einem luftdurchlässigen Stützband (3) über zumindest eine bewegte oder stationäre Stützfläche geführt wird, wobei das Stützband (3) auf der von dieser Stützfläche abgewandten Seite der Faserstoffbahn (2) verläuft und wenigstens eine Dichtungsanordnung in unmittelbarer Nähe des Stützbandes (3) angeordnet ist, um zumindest einen Teil der von diesem Stützband (3) mitgeschleppten Luftgrenzschicht abzustreifen. DOLLAR A Dabei soll die Dichtwirkung dadurch verbessert werden, dass die Dichtungsanordnung mehrere Dichtungsplatten (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn, in der die Faserstoffbahn zusammen mit wenigstens einem luftdurchlässigen Stützband über zumindest eine bewegte oder stationäre Stützfläche geführt wird, wobei das Stützband auf der von dieser Stützfläche abgewandten Seite der Faserstoffbahn verläuft und wenigstens eine Dichtungsanordnung in unmittelbarer Nähe des Stützbandes angeordnet ist, um zumindest einen Teil der von diesem Stützband mitgeschleppten Luftgrenzschicht abzustreifen.
  • Derartige Vorrichtungen sind seit längerem bekannt, wobei unterschiedliche Dichtungsanordnungen zum Einsatz kommen.
  • Soll dabei eine gute Dichtwirkung erzielt werden, so muss die Dichtung sehr nahe am Stützband oder sogar in Kontakt mit diesem angeordnet werden. Durch den ständigen oder zeitweisen Kontakt der Dichtung infolge von Schwingungen besteht jedoch die Gefahr einer Beschädigung des Stützbandes.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Dichtwirkung möglichst bei gleichzeitiger Schonung des Stützbandes zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Dichtungsanordnung mehrere Dichtungsplatten aufweist.
  • Durch den Einsatz mehrerer Dichtungsplatten verbessert sich die Dichtwirkung erheblich, so dass bei Bedarf auch der Abstand der Dichtungsplatten zum Stützband zur Verminderung der Gefahr einer Beschädigung des Stützbandes infolge eines Kontaktes mit den Dichtungsplatten vergrößert werden kann.
  • Zur Optimierung der Dichtwirkung sollten die Dichtungsplatten quer zur Bahnlaufrichtung verlaufen und sich zumindest über die Breite der Faserstoffbahn erstrecken.
  • Nur so kann ein negativer Einfluss der Luftgrenzschicht auf die Führung der Faserstoffbahn am Stützband verhindert werden.
  • Das luftdurchlässige Stützband ist insbesondere als Press- oder Trockensieb ausgebildet.
  • Um einen möglichst breiten Dichtspalt zwischen den Dichtungsplatten und dem Stützband zu erhalten, sollten die Dichtungsplatten in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnet werden, wobei es von Vorteil ist, wenn sie zueinander parallel verlaufen. Dabei sollte der Abstand zwischen den Dichtungsplatten im Bereich von 5 bis 25 mm liegen.
  • Die Dichtungsplatten sind vorzugsweise eben. Sie können bei Bedarf jedoch auch zumindest teilweise gekrümmte Abschnitte aufweisen. Es kann hinsichtlich der Herstellung oder der Dichtwirkung ebenfalls vorteilhaft sein, die Dichtplatten einstückig oder jeweils aus mehreren Schichten oder Segmenten zu gestalten oder zumindest eine Dichtplatte als Bürstendichtung auszubilden.
  • Um die Luftgrenzschicht in ausreichendem Umfang vom Stützband abschälen zu können, sollten die Dichtungsplatten mit dem Stützband in Bahnlaufrichtung betrachtet einen stumpfen Winkel bilden.
  • Insbesondere dann, wenn zumindest zeitweise ein Kontakt der Dichtungsplatten mit dem Stützband zu befürchten ist, sollten die Dichtungsplatten zur Schonung des Stützbandes wenigstens im Bereich des Stützbandes aus einem Material bestehen oder mit einem Material beschichtet sein, welches schneller verschleißt als das Trockensieb, beispielsweise Teflon. Das weiche Dichtungsplattenmaterial ermöglicht ein Einschleifen der Kontur des Stützbandes und minimiert so den Verschleiß des Stützbandes bei minimalem Abstand zwischen den Dichtungsplatten und dem Stützband.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Dichtungsplatten in einer vorzugsweise schwenkbaren Halterung gelagert sind. Das Wegschwenken erleichtert dabei einen Wechsel des Stützbandes.
  • Für den Wechsel der Dichtungsplatten ist es von Vorteil, wenn diese quer zur Bahnlaufrichtung aus der Halterung herausführbar sind. Damit die Dichtungsplatten beim Herausziehen um Hindernisse der Maschine oder der Umgebung gebogen werden können, sollten die Dichtungsplatten flexibel ausgeführt sein.
  • Zur Stabilisierung der Bahnführung ist es vorteilhaft, wenn die Dichtungsanordnung in Kombination mit einer in der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn angeordneten lufttechnischen Einrichtung, beispielsweise einem Bahnstabilisator, eingesetzt wird.
  • Dort kann die Dichtungsanordnung zum Entfernen der Luftgrenzschicht des Stützbandes vorzugsweise am einlaufseitigen Ende der lufttechnischen Einrichtung vorgesehen werden.
  • Es kann jedoch auch von Vorteil sein, wenn die lufttechnische Einrichtung eine in Bahnlaufrichtung folgende zweite Dichtungsanordnung besitzt, welche zwei Zonen trennt, die mit unterschiedlichem Unterdruck beaufschlagbar sind. Auch diese zweite Dichtungsanordnung kann erfindungsgemäß gestaltet sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Dichtungsanordnung;
  • 2: eine verschwenkbare Dichtungsanordnung;
  • 3: einen schematischen Querschnitt durch eine lufttechnische Einrichtung 7 und
  • 4: eine lufttechnische Einrichtung 7 mit zwei Dichtungsanordnungen.
  • In allen Ausführungen wird die Faserstoffbahn 2 gemeinsam mit einem luftdurchlässigen Stützband 3 in Form eines Trockensiebes über eine bewegte Stützfläche in Form eines beheizten, rotierenden Trockenzylinders 1 geführt. Durch den Kontakt der Faserstoffbahn 2 mit der heißen Mantelfläche des Trockenzylinders 1 kommt es zur Aufheizung und Trocknung der Faserstoffbahn 2.
  • Um diesen Trocknungsprozess in einer Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn 2 zu intensivieren, wird die Faserstoffbahn 2 in der Trockenpartie dieser Maschine abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 1 und Leitwalzen 11 geführt.
  • Dabei wird die Faserstoffbahn 2 ständig vom Trockensieb geführt. Während allerdings die Faserstoffbahn 2 vom Trockensieb gegen die Mantelfläche der Trockenzylinder 1 gedrückt wird, muss die im Bereich der Leitwalze 11 außen liegende Faserstoffbahn 2 am Trockensieb gehalten werden. Dies erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von Unterdruck, der durch das luftdurchlässige Trockensieb auf die Faserstoffbahn 2 wirkt und diese an das Trockensieb saugt.
  • Hierzu ist es auch erforderlich die vom Stützband 3 mitgeschleppte Luftgrenzschicht vom Stützband 3 zu entfernen.
  • Das Entfernen der Luftgrenzschicht wie auch die Abdichtung des Unterdruckbereiches erfolgt über die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung.
  • Die Dichtungsanordnung wird gemäß 1 von drei ebenen und quer zur Bahnlaufrichtung 12 verlaufenden Dichtungsplatten 4 gebildet. Diese Dichtungsplatten 4 erstrecken sich über die gesamte Breite des Stützbandes 3.
  • Die Dichtungsplatten 4 sind parallel zueinander und in Bahnlaufrichtung 12 hintereinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Dichtungsplatten 4 etwa 15 mm beträgt.
  • Die Dichtungsplatten 4 erstrecken sich annähernd bis zum Stützband 3, wobei hier ein kleiner Dichtspalt 5 besteht. Dieser Dichtspalt 5 verhindert eine Beschädigung des Stützbandes 3 durch den Kontakt mit den Dichtungsplatten 4. Die Dichtwirkung wird wegen des relativ breiten Dichtspaltes über die drei Dichtungsplatten 4 hinweg nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Die Dichtungsplatten 4 sind, wie in 2 zu sehen, in einer verschwenkbaren Halterung 6 gelagert. Das Verschwenken erleichtert den Zugang zur Vorrichtung und ermöglicht auch den Wechsel des Stützbandes 3.
  • Die Dichtungsplatten 4 selbst können quer zur Bahnlaufrichtung 12 aus der Halterung 6 geschoben werden.
  • Um die Luftgrenzschicht vom Stützband 3 ohne die Gefahr einer Beschädigung des Stützbandes 3 entfernen zu können, bilden die Dichtungsplatten 4 mit dem Stützband 3 entgegen der Bahnlaufrichtung 12 betrachtet einen spitzen Winkel.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Kombination der Dichtungsanordnung mit einer in der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn 2 angeordneten lufttechnischen Einrichtung 7. Dabei wird die lufttechnische Einrichtung 7 von einem Bahnstabilisator gebildet, dessen Unterdruckzone 8 die Faserstoffbahn 2 zwischen Trockenzylinder 1 und Leitwalze 11 an das Stützband 3 saugen soll.
  • Hierzu wird die Luftgrenzschicht des Stützbandes 3 am einlaufseitigen Ende der lufttechnischen Einrichtung 7 von einer Dichtungsanordnung entfernt. Dabei stützt sich das Stützband 3 im Bereich dieser Dichtungsanordnung auf der Stützfläche, d.h. dem Trockenzylinder 1 ab.
  • Zur Anpassung an die jeweils örtlich erforderliche Unterdruckhöhe werden in 4 zwei Zonen 9, 10 gebildet, die mit unterschiedlichem Unterdruck beaufschlagbar sind.
  • Daher besitzt die lufttechnische Einrichtung 7 hier eine in Bahnlaufrichtung 12 folgende zweite Dichtungsanordnung, welche die zwei Zonen 9, 10 trennt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Behandlung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (2), in der die Faserstoffbahn (2) zusammen mit wenigstens einem luftdurchlässigen Stützband (3) über zumindest eine bewegte oder stationäre Stützfläche geführt wird, wobei das Stützband (3) auf der von dieser Stützfläche abgewandten Seite der Faserstoffbahn (2) verläuft und wenigstens eine Dichtungsanordnung in unmittelbarer Nähe des Stützbandes (3) angeordnet ist, um zumindest einen Teil der von diesem Stützband (3) mitgeschleppten Luftgrenzschicht abzustreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung mehrere Dichtungsplatten (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) quer zur Bahnlaufrichtung (12) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtungsplatten (4) zumindest über die Breite der Faserstoffbahn (2) erstrecken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) in Bahnlaufrichtung (12) hintereinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) eben sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtungsplatte (4) als Bürstendichtung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) zueinander parallel verlaufen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Dichtungsplatten (4) im Bereich von 5 bis 25 mm liegt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) mit dem Stützband (3) in Bahnlaufrichtung (12) betrachtet einen stumpfen Winkel bilden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) wenigstens im Bereich des Stützbandes (3) aus Teflon bestehen oder mit Teflon beschichtet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) in einer vorzugsweise schwenkbaren Halterung (6) gelagert sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatten (4) quer zur Bahnlaufrichtung (12) aus der Halterung (6) herausführbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsanordnung in Kombination mit einer in der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn (2) angeordneten lufttechnischen Einrichtung (7) eingesetzt wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die lufttechnische Einrichtung (7) eine vorzugsweise am einlaufseitigen Ende vorgesehene Dichtungsanordnung besitzt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die lufttechnische Einrichtung (7) eine in Bahnlaufrichtung (12) folgende zweite Dichtungsanordnung besitzt, welche zwei Zonen (9, 10) trennt, die mit unterschiedlichem Unterdruck beaufschlagbar sind.
DE200410036845 2004-07-29 2004-07-29 Dichtungsanordnung Withdrawn DE102004036845A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410036845 DE102004036845A1 (de) 2004-07-29 2004-07-29 Dichtungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410036845 DE102004036845A1 (de) 2004-07-29 2004-07-29 Dichtungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004036845A1 true DE102004036845A1 (de) 2006-03-23

Family

ID=36001407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410036845 Withdrawn DE102004036845A1 (de) 2004-07-29 2004-07-29 Dichtungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004036845A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135994A2 (de) 2008-06-17 2009-12-23 Andritz AG Vorrichtung und Verfahren zur Überführung einer Materialbahn
EP2135995A2 (de) 2008-06-17 2009-12-23 Andritz AG Vorrichtung und Verfahren zur Überführung einer Materialbahn
DE102015207284A1 (de) 2015-04-22 2016-10-27 Voith Patent Gmbh Dichtungselement und Dichtungseinrichtung für eine Bahnstabilisierungseinrichtung
DE102016108256A1 (de) 2015-05-04 2016-11-10 Valmet Technologies, Inc. Nachrüstungsset, Lauffähigkeitskomponente und Verfahren zum Modifizieren eines Saugkastens

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135994A2 (de) 2008-06-17 2009-12-23 Andritz AG Vorrichtung und Verfahren zur Überführung einer Materialbahn
EP2135995A2 (de) 2008-06-17 2009-12-23 Andritz AG Vorrichtung und Verfahren zur Überführung einer Materialbahn
EP2135995A3 (de) * 2008-06-17 2013-06-12 Andritz AG Vorrichtung und Verfahren zur Überführung einer Materialbahn
DE102015207284A1 (de) 2015-04-22 2016-10-27 Voith Patent Gmbh Dichtungselement und Dichtungseinrichtung für eine Bahnstabilisierungseinrichtung
DE102015207284B4 (de) * 2015-04-22 2021-05-27 Voith Patent Gmbh Dichtungselement und Dichtungseinrichtung für eine Bahnstabilisierungseinrichtung
DE102016108256A1 (de) 2015-05-04 2016-11-10 Valmet Technologies, Inc. Nachrüstungsset, Lauffähigkeitskomponente und Verfahren zum Modifizieren eines Saugkastens
CN106120424A (zh) * 2015-05-04 2016-11-16 维美德技术有限公司 改装套件、运行性部件及改进抽吸箱的方法
CN106120424B (zh) * 2015-05-04 2018-07-17 维美德技术有限公司 改装套件、运行性部件及改进抽吸箱的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508470B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen einer faserbahn von einem stützgewebe zu einem anderen
DE2753201A1 (de) Verfahren fuer die behandlung einer papierbahn in der nasspartie einer papiermaschine
EP1784538A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines auftragsmediums in einer maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
AT394739B (de) Vorrichtung zur entwaesserung einer zellstoffbahn bzw. einer materialbahn fuer eine pappenerzeugung
EP2217759B1 (de) Vorrichtung zum überführen einer papierbahn von einem stützgewebe auf ein anderes
EP1285992B1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn
EP1285991A2 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoffbahn
WO2014026869A1 (de) Dichteinrichtung und walze mit dichteinrichtung
EP0640716B1 (de) Anordnung zum Führen einer zu trocknenden Faserstoff-Bahn
DE102004036845A1 (de) Dichtungsanordnung
DE102019124500A1 (de) Vorrichtung zur Trocknung einer Faserstoffbahn
EP2135994B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überführung einer Materialbahn
DE4012421A1 (de) Trockenpartie einer papiermaschine
AT506408B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überführung einer materialbahn
DE102013218464A1 (de) Stationäre Saugvorrichtung
DE10238047B4 (de) Verfahren und Anordnung beim Schaben in Papier- oder Kartonmaschinen
AT411537B (de) Einrichtung zum abführen von wasser von einer oberfläche einer rotierenden walze, insbesondere einer papiermaschinen-rillenwalze
DE102020128265A1 (de) Alternatives Saugwalzenkonzept
DE19727523C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Entwässerung von Papiermaschinenfilzen
DE102005025256A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn
AT508974B1 (de) Anlage und verfahren zur behandlung einer faserbahn
AT17128U1 (de) Entstaubungsanlage
DE102004026020A1 (de) Rakelvorrichtung
DE102006004888A1 (de) Rohrsauger zum Aufbringen eines Unterdruckes auf eine laufende Bahn
DE102005031619A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Materialbahn

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110610

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203