DE202014103330U1 - Gerät mit einem Gehäuse mit angeformtem Rastbogen - Google Patents

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Abstract

Gerät für die Verwendung im Mittelspannungsbereich mit einem Gehäuse (1) zur Montage in einer Montageöffnung einer Montagewand, umfassend am Umfang des Gehäuses (1) angeordnete Rastmittel (5) und Auflagemittel (2), wobei die Auflagemittel (2) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind und eine senkrecht zu einer Montagerichtung (Z-Z) verlaufende Auflagefläche (3) zur Auflage auf der Montagewand im Randbereich der Montageöffnung aufweisen, und die Rastmittel (5) senkrecht zur Montagerichtung (Z-Z) biegbar sind, wobei zwischen dem Rastmittel (5) und dem Auflagemittel (2) ein Aufnahmebereich zur Aufnahme des Randbereichs der Montageöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (5) durch Verbindungsmittel (6) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel (6) derart in Montagerichtung (Z-Z) elastisch biegbar sind, dass die Rastmittel (5) in Montagerichtung (Z-Z) verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Verwendung im Mittelspannungsbereich mit einem Gehäuse zur Montage in einer Montageöffnung einer Montagewand. Das Gehäuse umfasst an seinem Umfang angeordnete Rastmittel und Auflagemittel, wobei die Auflagemittel mit dem Gehäuse verbunden sind und eine senkrecht zu einer Montagerichtung verlaufende Auflagefläche zur Auflage auf der Montagewand im Randbereich der Montageöffnung aufweisen. Die Rastmittel sind senkrecht zur Montagerichtung biegbar, wobei zwischen dem Rastmittel und dem Auflagemittel ein Aufnahmebereich zur Aufnahme des Randbereichs der Montageöffnung ausgebildet ist.
  • Geräte der genannten Art werden z. B. in Montageöffnungen von Schaltschränken eingebaut. Optimalerweise muss für eine passgenaue Montage des Gerätes in der Montageöffnung die Größe des Gehäuses an die Größe der Montageöffnung angepasst sein oder umgekehrt, um eine lückenlose, vorzugsweise abdichtende, Anlage zu erreichen. Dies ist vor allem für Anwendungsbereiche, die Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, von großer Bedeutung. Bei gegebenenfalls anfallenden Wartungsarbeiten werden Geräte des Stands der Technik meist mit einem Werkzeug aus der Montageöffnung entfernt, indem die hinter die Montagewand greifenden Rastmittel mit dem Werkzeug zurückgeschoben werden. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es dabei zu Beschädigungen des Gehäuses kommen, welches die Wiederverwendung des Gerätes nach Abschluss der Wartungsarbeiten verhindern kann. Zudem sind die Wandstärken bei Schaltschränken aufgrund von Herstellungstoleranzen und verschiedenen Herstellern unterschiedlich, was zu einer Verkantung der Befestigungsmittel, oder des Gehäuses, oder einer losen Montage in der Montageöffnung führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur Verfügung zu stellen, das für verschiedene Montagewände verwendbar ist und einen verbesserten Befestigungsmechanismus aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art vor, dass die Rastmittel durch Verbindungsmittel mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel derart in Montagerichtung elastisch biegbar sind, dass die Rastmittel in Montagerichtung verschiebbar sind.
  • Die Montage des Gehäuses in der Montageöffnung erfolgt wie folgt beschrieben: Das Verbindungsmittel, welches mit dem Rastmittel verbunden ist, bewegt durch seine Verbiegung in Montagerichtung die Rastmittelfläche in eine Montagerichtung. In dieser Weise hintergreift das Rastmittel in einer Montageposition des Gerätes die Montagewand. Wird die Spannung nun von dem Verbindungsmittel genommen, verformt sich dieses elastisch zu seiner Ursprungsform strebend zurück. Die Rastmittelfläche wird durch die Rückverformungskraft des Verbindungsmittels an die dem Gehäuse abgewandte Seite der Montagewand angedrückt, und die Auflageflächen werden durch die Rückverformungskraft des Verbindungsmittels an die dem Gehäuse zugewandte Seite der Montagewand angedrückt. Folglich ist die Montagewand zwischen einer Auflagefläche und einer Rastmittelfläche eingebettet, so dass das Gehäuse an der Montagewand arretiert ist. Daher ist der Arretierverbund, welcher Auflagemittel und Rastmittel umfasst, an verschiedene Montagewanddicken und Montageöffnungen innerhalb eines Größenintervalls anpassbar. Ferner werden die Auflageflächen an die Montagewand angedrückt, so dass Spalte zwischen den Auflageflächen und der Montagewand bei einer möglichst passgenauen Anlage, verschlossen werden. Die elastische Verformbarkeit der Verbindungsmittel gewährleistet, dass das Gehäuse beliebig häufig in der Montageöffnung einrasten kann.
  • In einer die Erfindung verbessernden Maßnahme weisen die Verbindungsmittel eine sich entlang der Montagerichtung erstreckende Aussparung zum Einführen eines Löse-Werkzeugs auf. Gleichzeitig sind die Rastmittel in Montagerichtung unterhalb der Verbindungsmittel im Bereich der Aussparung angeordnet. Die Aussparung gibt Raum zur Einführung eines Löse-Werkzeugs zur Lösung des an der Montagewand anliegenden Rastmittels. Als Löse-Werkzeug eignen sich insbesondere Werkzeuge mit einem Griff und einer Klinge, wie z. B. ein Schraubendreher.
  • Es kann vorteilhaft für die Erfindung sein, dass die Verbindungsmittel sich senkrecht zur Montagerichtung entlang einer Seite des Gehäuses erstrecken und mit beiden Enden mit der Seite des Gehäuses verbunden sind. Die mit dem Gehäuse verbundenen Enden sind entsprechend unbeweglich, während der zwischen den Enden liegende Abschnitt des Verbindungsmittels beweglich, insbesondere elastisch verformbar, ist. Dabei bestimmt die Länge des Abschnitts zwischen den unbeweglichen Enden die Länge der möglichen Verschiebestrecke des Rastmittels.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Auflagemittel mit ihren Auflageflächen an den Enden der Verbindungsmittel angeordnet sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Hebel der Rückverformungskraft des Verbindungsmittels an seinen Enden am größten ist, so dass die Auflageflächen mit der größtmöglichen Effektivität auf die Montagewand aufdrückbar sind.
  • In einer die Erfindung verbessernden Maßnahme sind die Verbindungsmittel entgegen der Montagerichtung gebogen. Ein derartiger Bogen der Verbindungsmittel vergrößert den Verschiebungsweg der Rastmittelfläche, so dass in dem Arretierverbund größere Montagewanddicken aufnehmbar sind. Weiterhin erleichtert der Bogen die Verbiegung des Verbindungsmittels, da sein biegbarer Abschnitt zwischen seinen unbeweglichen Enden gegenüber einem nicht gebogenen Verbindungsmittel länger ist. Je nach Biegungswinkel des Verbindungsmittels ist zudem der Anpressdruck der Auflageflächen an die Montagewand anpassbar. Auch die Verbiegefreundlichkeit und die Länge der Verschiebestrecke sind durch den Biegungswinkel bei entsprechenden Verbindungsmittellängen einstellbar. Gegenüber nicht gebogenen Verbindungsmitteln sind gebogene Verbindungsmittel weiterhin vorteilhaft, da der Anpressdruck auf die Auflageflächen durch die bogenförmige Ausgestaltung erhöht wird. Die bei der Rückverformung des Verbindungsmittels wirkende Zugkraft an dem Rastmittel erhöht außerdem den Anpressdruck der Rastmittelfläche an die Montagewand.
  • Insbesondere ist die Aussparung in einem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann bevorzugt, wenn das Rastmittel ebenfalls im Bereich des Bogenscheitelpunkts in Montagerichtung unterhalb der Aussparung angeordnet ist. Die Anordnung des Rastmittels im Bogenscheitelpunkt ist auch aus dem Grund vorteilhaft, weil dort die größtmögliche Zugwirkung an dem Rastmittel bewirkbar ist, so dass ein Anpressen der Rastmittelfläche an die Montagewand besonders effektiv erfolgt.
  • Eine weiterbildende Maßnahme der Erfindung sieht vor, dass mindestens zwei Verbindungsmittel an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind. Eine derartige Anordnung der Verbindungsmittel verbessert die Handhabbarkeit des Gehäuses bei der Montage und Demontage: Die Anordnung der Verbindungsmittel an gegenüberliegenden Seiten gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der an den Verbindungsmitteln und vor allem an dem Gehäuse angreifenden Kräfte.
  • Weiterhin wird die Verkantung des Gehäuses in der Montageöffnung, vor allem während der Montage und Demontage, verhindert.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist an der dem Rastmittel zugewandten Seite des Verbindungsmittels ein sich in Montagerichtung erstreckender Vorsprung mit einer dem Rastmittel zugewandten Vorsprungfläche angeordnet, die eine Verschiebestrecke des Rastmittels begrenzt. Durch die Einschränkung auf eine maximale Verschiebestrecke wird gewährleistet, dass die mechanische Beanspruchung des Verbindungsmittels durch Verformung in einem elastischen Bereich gemäß dem Hookschen Gesetz bleibt. Dies ermöglicht, dass Beschädigungen des Verbindungsmittels vorgebeugt werden.
  • Für die Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass an dem Verbindungsmittel eine sich entlang der Montagerichtung erstreckende Einkerbung angeordnet ist. Diese Einkerbung erhöht die elastische Verformbarkeit des Verbindungsmittels.
  • In einer weiterbildenden Maßnahme der Erfindung ist die Einkerbung zungenförmig ausgestaltet ist, wobei die Einkerbung ein rundes Zungenendstück und ein sich an dieses runde Zungenendstück entgegen der Montagerichtung anschließendes rechteckiges Zungenmittenstück umfasst. Die zungenförmige Ausgestaltung der Einkerbung entspricht einer biegefreundlichen Formgebung derselben, die die elastische Rückverformung des in die andere Richtung gebogenen Verbindungsmittels begünstigt. An dem runden Zungenendstück wird die Kraft entlang des Zungenbogens gleichmäßig verteilt und es gibt keine Stressstellen in der Aussparung, an denen das Verbindungsmittel einer erhöhten Kraft durch die Verbiegung ausgesetzt wäre. Für die Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass die Einkerbung in einem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels angeordnet ist. Bei Ausführungsformen eines gebogenen Verbindungsmittels ist die Anordnung der Einkerbung im Bogenscheitelpunkt vorteilhaft, wenn bei der Verbiegung die Krümmungsänderungen zum Bogenscheitelpunkt symmetrisch sind, d. h., dass die Biegefläche im Bogenscheitelpunkt liegt. Im Allgemeinen sollten Einkerbungen vorteilhafterweise an den Orten des Verbindungsmittels angeordnet sein, an denen Biegeflächen auftreten. In dieser Weise wird der auf das Verbindungsmittel an der Biegefläche einwirkende Stress durch Biegespannungen vermindert.
  • In einer die Erfindung weiterbildenden Maßnahme ist an einer Seite des Gehäuses im Bereich des Rastmittels eine sich entlang der Montagerichtung erstreckende Wandeinkerbung angeordnet, die quer zur Montagerichtung mindestens so breit ist wie das Rastmittel in gleicher Richtung. Diese Wandeinkerbung kann Raum für das Zurückweichen des Rastmittels beim Montieren des Gehäuses in der Montageöffnung zur Verfügung bereithalten und erleichtert somit die Montage des Gehäuses in der Montageöffnung. Dies begünstigt eine kompakte Bauweise des Gehäuses. Alternativ zur Wandeinkerbung kann ein Abstand zwischen dem Rastmittel und der am Rastmittel angeordneten Seite des Gehäuses derart ausgebildet sein, dass Raum zum Zurückweichen des Rastmittels beim Einführen des Gehäuses in die Montageöffnung gegeben ist.
  • Außerdem kann es für die Erfindung vorteilhaft sein, dass zwischen der Auflagefläche und der Rastmittelfläche ein Abstand ist, der maximal der Dicke der Montagewand entspricht. Da die Arretierung hauptsächlich zwischen der Rastmittelfläche und der Auflagefläche stattfindet, entspricht der Abstand der Mindestdicke der Montagewand, für die der Arretierungsverbund aus Rastmittel und Auflagemittel geeignet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bilden die Auflagemittel und die Verbindungsmittel einen das Gehäuse umgebenden Rahmen und sind einteilig ausgebildet. Dieser Rahmen kann der allseitigen lückenlosen Anordnung des Gehäuses in der Montageöffnung, insbesondere der Abdichtung der Montageöffnung, dienen. Weiterhin verleiht der Rahmen dem Gehäuse Stabilität, so dass Verformungen des Gehäuses vermeidbar sind, welche durch bei der Montage und der Demontage am Gehäuse wirkende Kräfte auftreten können.
  • Vorteilhafterweise ist beidseitig der Aussparung mindestens eine Stufe im Verbindungsmittel eingelassen, die einen zur Seite des Gehäuses abgewandten Stufenauftritt aufweist. Die derartig weiterbildende Maßnahme erhöht den Raum zur Einbringung eines Werkzeuges zur Lösung des Rastmittels bei gleichzeitiger Bewahrung der Stabilität des Verbindungsmittels gegenüber einer sich über die gesamte Verbindungsmittel-Oberfläche erstreckenden Einkerbung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen das Gehäuse und alle mit dem Gehäuse verbundenen Teile aus einem elektrisch isolierenden Material. Diese Maßnahme ist für Anwendungen, die elektrischen Strom führen, vorteilhaft, da die Sicherheit bei der Handhabung des Geräts erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse einteilig mit den Verbindungsmitteln und den Rastmitteln ausgebildet. Diese Maßnahme erleichtert die Herstellung des Gehäuses, das z. B. durch ein Spritzguss- oder Extrusionsverfahren hergestellt werden kann.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung genauer erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses,
  • 2 eine dreidimensionale Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse aus zwei Perspektiven.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Zu der anschließenden Beschreibung wird beansprucht, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele und dabei nicht auf alle oder mehrere Merkmale von beschriebenen Merkmalskombinationen beschränkt ist, vielmehr ist jedes einzelne Teilmerkmal des/jedes Ausführungsbeispiels auch losgelöst von allen anderen im Zusammenhang damit beschriebenen Teilmerkmalen für sich und auch in Kombination mit beliebigen Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispiels von Bedeutung für den Gegenstand der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 eines Geräts für die Verwendung im Mittelspannungsbereich. Das Gehäuse 1 umfasst senkrecht zu einer Montagerichtung Z-Z am Gehäuse 1 außenseitig angeordnete Auflagemittel 2 mit einer Auflagefläche 3 zur Auflage auf der Montagewand. Hierbei sind die Auflageflächen 3 mit dem Gehäuse 1 außenseitig verbunden. Weiterhin umfasst das Gehäuse 1 Rastmittel 5 zur Befestigung in einer Montageöffnung und mindestens zwei Verbindungsmittel 6 an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1, welche außenseitig angeordnet sind. Die Rastmittel 5 sind durch Verbindungsmittel 6 mit dem Gehäuse 1 verbunden, wobei die Verbindungsmittel 6 derart in Montagerichtung Z-Z elastisch biegbar sind, dass die Rastmittel 5 in Montagerichtung Z-Z verschiebbar sind. Insbesondere wird durch eine derartige Ausgestaltung bewirkt, dass eine dem Verbindungsmittel 6 zugewandte Rastmittelfläche 7 in Montagerichtung Z-Z vor eine quer zur Montagerichtung Z-Z angeordnete Montagewand-Auflagefläche positionierbar ist. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Verbindungsmittel 6 senkrecht zur Montagerichtung Z-Z entlang einer Seite des Gehäuses 1 und sind mit beiden Enden mit der Seite des Gehäuses 1 verbunden. Insbesondere sind die Verbindungsmittel 6 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 entgegen der Montagerichtung Z-Z des Gehäuses 1 gebogen. Der Biegeradius der Verbindungsmittel 6 ist hierbei auf eine gewünschte Anpassbarkeit des Gehäuses 1, insbesondere an die Montageöffnungsgröße und die Dicke der Montagewand, auf eine vorgesehene Verschiebestrecke des Rastmittels 5 und auf die Materialeigenschaften der Verbindungsmittel 6, insbesondere deren Elastizität, abgestimmt. Vorzugsweise ist das Rastmittel 5 an einem Betätigungsbereich des Verbindungsmittels 6, welcher sich insbesondere im Bereich des Bogenscheitelpunkts des Verbindungsmittels 6 befindet, angeordnet. Der Bereich um den Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels 6 ist weiterhin Vorzugsbereich für eine Betätigung zur Verbiegung desselben, damit die Rastmittelfläche 7 während des Positionierens möglichst parallel zur Montagewand ausgerichtet ist und somit eine maximale Teilstrecke der gegebenen Verschiebestrecke nutzbar ist. Jedoch ist auch die Betätigung in sich an den Bogenscheitelpunktbereich anschließenden Bereichen des Verbindungsmittels 6 möglich. Die maximale Verschiebestrecke des Rastmittels 5 entspricht dem Abstand zwischen der Rastmittelfläche 7 und der der Rastmittelfläche 7 zugewandten Seite des Verbindungsmittels 6 im Bogenscheitelpunkt.
  • Insbesondere sind die Verbindungsmittel 6 entlang ihrer gebogenen Oberflächen eben. Ferner ist die Biegung der Verbindungsmittel 6 gleichmäßig und entspricht insbesondere einem Biegungswinkel zwischen 5° und 50°, vorzugsweise einem Biegungswinkel zwischen 10° und 30°. Vorzugsweise sind die Auflageflächen 3 endseitig an den Verbindungsmitteln 6 angeordnet. Um die Verschiebestrecke des Rastmittels 5 zu verkürzen, können die Auflageflächen 3 auch in einem Bereich zwischen dem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels 6 und einem jeweiligen Ende des Verbindungsmittels 6 angeordnet sein. Die Auflageflächen 3 sind insbesondere eben und in einer Montageposition, insbesondere parallel zu der ihnen gegenüberliegenden Montagewand, ausgerichtet. Dabei sind an jedem Verbindungsmittel 6 jeweils mindestens zwei Auflageflächen 3 angeordnet. An den Auflageflächen 3 können insbesondere Dichtmittel angeordnet sein, die in einer Montageposition des Gehäuses 1 dichtend auf der Montagewand aufliegen. In einem Ausführungsbeispiel ist jeweils mindestens ein Steg 9 an einer Auflagefläche 3 angeordnet. Hierbei sind an einer jeweiligen Seite des Gehäuses 1, an der auch ein Verbindungsmittel 6 angeordnet ist, außenseitig mindestens zwei Stege 9 angeordnet. Dabei weisen die Stege 9 an anliegenden Seiten unterschiedliche Längen und an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 gleiche Längen auf. Ferner weisen die Stege 9 eine der Auflagefläche 3 abgewandte Seite auf, die an der Gehäusewand schräg anliegt und mit dieser insbesondere einen Winkel zwischen 10° und 70°, vorzugsweise einen Winkel zwischen 30° und 60°, einschließt. Diese Schrägfläche dient insbesondere der Vorjustierung des Gehäuses 1 beim Einführen in eine Montageöffnung, wobei die Stege 9 vereinfacht über die Schrägfläche geführt werden und in die Öffnung gleiten. Vorzugsweise weist die Montageöffnung an ihren Rändern zu den Stegen 9 korrespondierende Einkerbungen auf, in die die Stege 9 bei der Montage des Gehäuses 1 eingreifen. Diese Maßnahme erleichtert die Handhabbarkeit des Gehäuses 1 bei seiner Montage und Demontage. Durch die Maßnahme, dass die Stege 9 an jeweils gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 gleich lang und an angrenzenden Seiten des Gehäuses 1 unterschiedlich lang sind, wird das Gehäuse 1 beim Einführen in die Montageöffnung sukzessiv justiert. Vorzugsweise sind die Stege 9 einteilig mit der Gehäusewand ausgebildet, wobei das Gehäuse 1 insbesondere durch ein Spritzguss- oder Extrusionsverfahren herstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsmittel 6 an einem an ihm angeordneten Betätigungsabschnitt direkt oder über mindestens ein Verbindungsteil mit dem Rastmittel 5 verbunden. Vorzugsweise ist das Verbindungsteil zwischen dem Rastmittel 5 und dem Verbindungsmittel 6 angeordnet. Insbesondere erstreckt sich das Verbindungsteil entlang dem Verbindungsmittel 6 und ist vorzugsweise stoffschlüssig mit diesem und mit dem Rastmittel 5 verbunden. Vorzugsweise bestehen die Verbindungsmittel 6, das Verbindungsteil sowie das Rastmittel 5 aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplast. Vorzugsweise sind zur Arretierung des Gehäuses 1 an der Montagewand an einer Gehäuseseite jeweils mindestens ein Rastmittel 5 und mindestens zwei Auflageflächen 3 vorgesehen. Insbesondere werden dabei bei der Demontage die Rastmittel 5 über die Verbindungsmittel 6 betätigt oder durch ein Werkzeug aus ihrer Rastposition entfernt.
  • Weiterhin kann es für die Erfindung vorteilhaft sein, dass das Verbindungsmittel 6 eine sich entlang der Montagerichtung Z-Z erstreckende Aussparung 8 aufweist. Durch diese Aussparung 8 ist ein Werkzeug führbar, mit dem das Rastmittel 5 in einer Montageposition des Gehäuses 1 aus seiner Rastposition entfernbar ist. Vorteilhafterweise ist die Aussparung 8 in einem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels 6 angeordnet. Insbesondere ist bei einer derartigen Anordnung der Aussparung 8 auch das Rastmittel 5 in dem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels 6 angeordnet. Die Aussparung 8 ist insbesondere rechteckig ausgestaltet und erstreckt sich von einer im Bogenscheitelpunkt liegenden Betätigungsfläche des Verbindungsmittels 6 entlang des Verbindungsteils bis zum Rastmittel 5. In dem Ausführungsbeispiel in 2 ist erkennbar, dass die Aussparung 8 weiterhin mindestens zu einem Fünftel in das Verbindungsmittel 6 hineinragt. Insbesondere ist zwischen der Auflagefläche 3 und der Rastmittelfläche 7 ein Abstand, der mindestens der Dicke der Montagewand entspricht. Weiterhin bilden in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Auflagemittel 2 zusammen mit den Verbindungsmitteln 6 einen geschlossenen, das Gehäuse 1 umgebenden Rahmen. Diese Auflageflächen 3 der Auflagemittel 2 liegen hierbei vorzugsweise in einer Ebene. Ferner kann es vorteilhaft sein, dass der Rahmen kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse 1 hat insbesondere den Vorteil, dass das Gehäuse 1 stabilisiert wird. Das Gehäuse 1 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Weiterhin kann das Gehäuse 1 an dem Rastmittel 5, insbesondere mittig des Bogenscheitelpunkts des Verbindungsmittels 6, eine sich entlang der Montagerichtung Z-Z erstreckende Wandeinkerbung 10 an einer Oberfläche des Gehäuses 1 aufweisen, die quer zur Montagerichtung Z-Z mindestens so breit ist wie das Rastmittel 5 in gleicher Richtung. Die Tiefe der Wandeinkerbung 10 ist dabei derart ausgestaltet, dass das Rastmittel 5 derart verkippbar ist, dass es aus seiner in der Montageposition eingenommenen Rastposition entfernbar ist und das Gehäuse 1 demontierbar ist. Um den Raum für den Verkippungswinkel des Rastmittels 5 zusätzlich zu vergrößern, kann insbesondere das Verbindungsteil zwischen dem Rastmittel 5 und dem Verbindungsmittel 6 als Vorsprung gegenüber der Seite des Gehäuses 1 ausgebildet sein.
  • In einer weiterbildenden Maßnahme der Erfindung ist an der dem Rastmittel 5 zugewandten Seite des Verbindungsmittels 6 ein sich in Montagerichtung Z-Z erstreckender Vorsprung 11 mit einer dem Rastmittel 5 zugewandten Vorsprungfläche 12 angeordnet, die eine Verschiebestrecke x des Rastmittels 5 begrenzt. Der Vorsprung 11 ist dabei vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Verbindungsmittel 6 verbunden und verstärkt das Verbindungsmittel 6 in dieser Weise. Insbesondere ist mittig in der Aussparung 8 eine sich entlang der Montagerichtung Z-Z erstreckende Einkerbung 14 angeordnet. Diese ist insbesondere zungenförmig ausgestaltet, wobei die Zungenspitze dem Rastmittel 5 zugewandt ist.
  • Um die Einführung eines Werkzeuges zur Lösung des Rastmittels 5 weiterhin zu erleichtern, kann beidseitig der Aussparung 8 mindestens eine Stufe 15 in dem Verbindungsmittel 6 eingelassen sein, wobei die Stufe 15 einen zur Seite des Gehäuses 1 abgewandten Stufenauftritt 16 besitzt. Für die Verwendung des Gehäuses 1 kann es weiterhin vorteilhaft sein, das außenseitig mindestens ein Anschluss 17, umfassend ein Verbindungsmittel für eine Steckverbindung, angeordnet, insbesondere angeformt ist. Vorzugsweise besteht das Gehäuse 1 und alle mit dem Gehäuse 1 verbundenen Teile aus einem elektrisch isolierenden Material.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Es wird ausdrücklich betont, dass die Ausführungsbeispiele nicht auf alle Merkmale in Kombination beschränkt sind, vielmehr kann jedes einzelne Teilmerkmal auch losgelöst von allen anderen Teilmerkmalen für sich eine erfinderische Bedeutung haben. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sind. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Auflagemittel
    3
    Auflagefläche
    5
    Rastmittel
    6
    Verbindungsmittel
    7
    Rastmittelfläche
    8
    Einkerbung
    9
    Steg
    10
    Wandeinkerbung
    11
    Vorsprung
    12
    Vorsprungfläche
    14
    Aussparung
    15
    Stufe
    16
    Stufenauftritt
    17
    Anschluss
    x
    Abstand
    Z-Z
    Montagerichtung

Claims (17)

  1. Gerät für die Verwendung im Mittelspannungsbereich mit einem Gehäuse (1) zur Montage in einer Montageöffnung einer Montagewand, umfassend am Umfang des Gehäuses (1) angeordnete Rastmittel (5) und Auflagemittel (2), wobei die Auflagemittel (2) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind und eine senkrecht zu einer Montagerichtung (Z-Z) verlaufende Auflagefläche (3) zur Auflage auf der Montagewand im Randbereich der Montageöffnung aufweisen, und die Rastmittel (5) senkrecht zur Montagerichtung (Z-Z) biegbar sind, wobei zwischen dem Rastmittel (5) und dem Auflagemittel (2) ein Aufnahmebereich zur Aufnahme des Randbereichs der Montageöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (5) durch Verbindungsmittel (6) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel (6) derart in Montagerichtung (Z-Z) elastisch biegbar sind, dass die Rastmittel (5) in Montagerichtung (Z-Z) verschiebbar sind.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (6) eine sich entlang der Montagerichtung (Z-Z) erstreckende Aussparung (8) zum Einführen eines Löse-Werkzeugs aufweisen und die Rastmittel (5) in Montagerichtung (Z-Z) unterhalb der Verbindungsmittel (6) im Bereich der Aussparung (8) angeordnet sind.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (6) sich senkrecht zur Montagerichtung (Z-Z) entlang einer Seite des Gehäuses (1) erstrecken und mit beiden Enden mit der Seite des Gehäuses (1) verbunden sind.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagemittel (2) mit ihren Auflageflächen (3) an den Enden der Verbindungsmittel (6) angeordnet sind.
  5. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (6) entgegen der Montagerichtung (Z-Z) gebogen sind.
  6. Gerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) in einem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels (6) angeordnet ist.
  7. Gerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (5) in einem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels (6) angeordnet ist.
  8. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verbindungsmittel (6) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  9. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Rastmittel (5) zugewandten Seite des Verbindungsmittels (6) ein sich in Montagerichtung (Z-Z) erstreckender Vorsprung (11) mit einer dem Rastmittel (5) zugewandten Vorsprungfläche (12) angeordnet ist, die eine Verschiebestrecke (x) des Rastmittels (5) begrenzt.
  10. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsmittel (6) eine sich entlang der Montagerichtung (Z-Z) erstreckende Einkerbung (14) angeordnet ist.
  11. Gerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (14) zungenförmig ausgestaltet ist, wobei die Einkerbung (14) ein rundes Zungenendstück und ein sich an dieses runde Zungenendstück entgegen der Montagerichtung (Z-Z) anschließendes rechteckiges Zungenmittenstück umfasst.
  12. Gerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (14) in einem Bogenscheitelpunkt des Verbindungsmittels (6) angeordnet ist.
  13. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Gehäuses (1) im Bereich des Rastmittels (5) eine sich entlang der Montagerichtung (Z-Z) erstreckende Wandeinkerbung (10) angeordnet ist, die quer zur Montagerichtung (Z-Z) mindestens so breit ist wie das Rastmittel (5) in gleicher Richtung.
  14. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagemittel (2) und die Verbindungsmittel (6) einen das Gehäuse (1) umgebenden Rahmen bilden und einteilig ausgebildet sind.
  15. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Aussparung (8) mindestens eine Stufe (15) im Verbindungsmittel (6) eingelassen ist, die einen zur Seite des Gehäuses (1) abgewandten Stufenauftritt (16) aufweist.
  16. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und alle mit dem Gehäuse (1) verbundenen Teile aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen.
  17. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einteilig mit den Verbindungsmitteln (6) und den Rastmitteln (5) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021005138A1 (de) 2019-07-09 2021-01-14 Dipl.-Ing. H. Horstmann Gmbh Messgerät für den einbau in einer schalttafel

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