DE2610941A1 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE2610941A1
DE2610941A1 DE19762610941 DE2610941A DE2610941A1 DE 2610941 A1 DE2610941 A1 DE 2610941A1 DE 19762610941 DE19762610941 DE 19762610941 DE 2610941 A DE2610941 A DE 2610941A DE 2610941 A1 DE2610941 A1 DE 2610941A1
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Description

  • Scheibenwischer
  • (Zusatz zu Patent......0 (Patentanmeldung P 24 47 923.0) Das Hauptpatent betrifft einen Scheibenwischer mit einem an Federbügeln gehaltenen, mit Wisc hkante versehenen Wischerblatt und einem das Wischerblatt rahmenartig mit geringem Abstand umgebenden Auflagekörper aus gummiartigem Material, dessen beidseitig des Wischerblattes flächig an der zu reinigenden Scheibe zur Anlage kommenden Anlageflächen zum Speichern und Verteilen einer Reinigungsflüssigkeit dienen.
  • Die Scheibenwischer nach dem Hauptpatent haben sich in der Praxis hervorragend bewährt und geben die Möglichkeit, auch sehr stark verschmutzte Scheiben mit einem einzigen Wischerdurchgang vollständig klar und sauber zu machen.
  • Weil es für die Funktion des Auflagekörpers erforderlich ist, daß dieser in seiner Ebene ausreichend stabil gehalten wird, hat man nach dem Hauptpatent als Basis des Auflagekörpers ein flaches Stahlblatt verwendet, welches man durch Kleben oder Vulkanisieren mit dem Auflagekörper verband.
  • Solche Stahlblätter mit der erforderlichen Präzision sind - wie die Erfahrungen gezeigt haben - außerordentlich teuer, so daß es bisher noch nicht möglich war, Scheibenwischer nach dem Hauptpatent zu einem Preis auf den Markt zu bringen, der für den großen Teil aller Kraftfahrer erschwinglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, den Scheibenwischer nach dem Hauptpatent bezüglich einer wesentlich preisgünstigeren Fertigung zu verbessern, ohne dabei eine Funktionsverschlechterung in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe konnte erfindungsgemäß in überraschender Weise dadurch gelöst werden, daß der Auflagekörper an der von den Rippen abgelegenen Seite anstelle eines seine Basis stabilisierenden Stahlblattes am Außenrand mit einem anvulkanisierten, sich senkrecht zur Wischetrirle erstreckenden Steg versehen wird, der sich über den Umfang erstreckt und die Wischerblatthalterung bündig anliegend umgibt. Hierbei kann auch die Basis des Auflagekörpers einen eingeformten oder einvulkanisierten, im Vergleich zum Auflagekörpermaterial harten, begrenzt flexiblen, plattenförmigen Kunststoffteil enthalten.
  • Aufgrund seiner neuartigen Ausbildung kann der Auflagekörper wahlweise entweder einteilig mit dem Wischerblatt hergestellt und allein mit der Wischerblattbasis verbunden werden oder aber bei zweiteiliger Ausbildung mit Spannbügeln an der Wischerblatthalterung befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Anlageflächen rippenartig profiliert, wobei die Rippen mit der Mittellängsachse des Auflagekörpers einen spitzen Winkel einschließen, der vorzugsweise etwa 150 beträgt. Hierbei können dann gemäß der Erfindung als innere Begrenzung der Rippen sich mit Abstand parallel zum Wischerblatt erstreckende Längsrippen vorgesehen werden, die Zt zätzlich dafür sorgen, daß in der Reinigungsflüssigkeit enthaltene Schmutzj #rtikel nicht an die Wischkante des Wischhlattes herangeführt werden können.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Auflagekörper gibt aufgrund des fehlenden metallischen Einschlusses die Möglichkeit, ursprünglich gleichartige Auflagekörper für unterschiedliche Wischerblai-teinlagen zu verwenden. Zu diesem Zweck kann man den Auflagekörper sit einer Mehrzahl von sich quer über seine Mittelöffnung erstreckenden Querstegen versehen, welche wahlweise als stirnseitige RahmenbUgrenzungen dienen oder fortgeschnitten werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Scheibenwischer nach der Erfindung in einer Längsansicht, Fig. 2 eine von unten gesehene Teilansicht eines rahmenartigen AufXgekörpers aus Gummi im vergrößerten Naßstabe, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt gemäß den Schnittlinien IV-IV der Fig. 2 und 3 mit Wischerblatt und Spannbügel, Fig. 5 eine abgebrochene Ansicht auf die rippentragende Fläche des Auflagekörpers in etwa natürlicher Größe, Fig. 6 eine abgebrochene Ansicht auf die rückseitige Fläche des Auflagekörpers in etwa natürlicher Größe Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Auflagekörpers in Richtung der Rippen von innen nach außen gesehen und Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Scheibenwischer besteht im wesentlichen aus einem Wischerblatt 1, Federbügeln 2 und einer Aufl«¢ 3. Das Wischerblatt 1 ist mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Querstegen 4 versehen (Fig. 4), von denen der oberste im Federbügel 2 befestigt ist. Die Mitten der Querstege 4 sind untereinander durch einen schmalen Mittelsteg 5 verbunden, der über den untersten der zu säubernden Scheibe zugewandten Quersteg hinaus verlängert ist und dort in ein keilförmiges Wischerblatt-Vorderteil 6 übergeht. Mittel steg 5 und Vorderteil 6 werden beim Wischen so verformt, daß das Vorderteil 6 verkippt und mit seinen Wischflächen über die zu säubernde Fläche gleitet.
  • Um eine entsprechende Verformung des Mittelsteges 5 zu begünstigen, ist dieser auf den zwischen den Querstegen 4 gelegenen Abschnitten schmal ausgebildet.
  • Die Auflage 3 weist eine schmale längliche Mittelöffnung 8 auf (vergl. Fig. 5 und 6). Diese ist so ausgebildet, daß das Blatt-Vorderteil 6 hindurchgeführt werden kann. Sofern das Material der Auflage nicht ausreichend elastisch verformbar ist, bleibt ein die Bewegung des Blattvorderteils 6 nicht behindernder freier Raum zwischen dem Wischerblatt 1 und den seitlichen Wandungen 9 der Mittelöffnung 8.
  • Die Auflage 3 besteht aus einem rahmenartigen Aufl«pkörper 10 aus einem geeigneten Material, vorzugsweise Kautschuk. Die flache Oberseite des Auflagekörpers 10 ist mit einem anvulkanisierten ringsum laufenden Steg 13 versehen, der zur Flächenstabilisierung bündig an der Basis 4 des Wischerblattes 1 zur Anlage kommen kann. Die Dicke des Auflagekörpers 10 ist so bemessen, daß die Kante des Blatt-Vorderteils 6 ii unverformten Zustand des Mittelsteges aus der der zu säubernden Fläche zugewandten Unterseite 12 des Auflagenkörpers 10 herausragt. Beim Wischvorgang wird der Mittelsteg 5 soweit verformt, daß die Unterseite 12 auf die zu säubernde Fläche gedrückt wird und die Wischfläche 7 in einer Ebene mit der Unterseite 12 verläuft. Der Auflagenkörper 10 ist also außerhalb des Kippbereichs des Vorderteils 6 angebracht.
  • Der Auflagekörper 10 ist -wie Fig. 2 bis 4 zeigen -an den Stellen 15, die mit Abstand voneinander paarweise gegenüberliegend vorgesehen sind, für die der Befestigung dienenden Spannbügel 16 ausgespart. Der Spannbügel 16 greift, wie Fig. 4 zeigt, mit den Oberseiten seiner nach innen weisenden Schenkel 17 an den Stellen 15 in den Auflagekörper 10 ein und hält ihn hierdurch am Wischerblatt 1.
  • Die Basis 18 des Spannbügels 16 liegt dabei auf der Oberseite des obersten Quersteges 4 auf.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 und 7 zeigen, ist die Unterseite des Auflagenkörpers 10 mit Rippen 19 versehen, die parallel zueinander ausgerichtet sind und mit der Mittellängsebene 20 der Auflage 3 einen spitzen Winkel 21 von ca. 150 einschließen. Sie sind bezüglich der Mittellängsebene 20 fischgrätartig angeordnet. Die die Rippen 19 voneinander trennenden Täler sind in Fig. 7 mit 22 bezeichnet.
  • Die Rippen 19 an den beiden Längskanten des Auflagekörpers 10 sind, wie die Fig. 2 und 5 zeigen, einander entgegengesetzt ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Höhe der Rippen 19 so gewählt, daß sie von außen nach innen ansteigt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn man als innere Begrenzung der Rippen 19 - wie Fig. 2 zeigt - sich mit Abstand parallel zum Wischerblatt erstreckende Längsrippen 23 vorsieht, die im wesentlichen die gleiche Höhe haben wie die Rippen 19.
  • Solche Längsrippen 23 verhindern, daß mit der Reinigungsflüssigkeit Schmutzpartikel an das mittlere Wischerblatt 6 herangetragen werden können.
  • Da bekannterweise Kraftfahrzeugscheibenwischer mit sehr unterschiedlichen Längen hergestellt werden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Mehrzahl von sicher quer über die Mittelöffnung 8 des Auflagekörpers 10 erstreckenden Querstegen 24 vorgesehen. Diese Querstege 24 können wahlweise als stirnseitige Rahmenbegrenzungen dienen oder auch einfach herausgeschnitten werden. Die Anordnung solcher Querstege 24 gibt auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Auflagekörper als Strang herzustellent den man wahlweise nach Bedarf abschneidet und von unbenutzten Querstegen 24 befreit.
  • Da der Auflagekörper 10 im Grunde aus dem gleichen Material bestehen kann wie das eigentliche Wicherblatt, besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, Wischerblatt und Auflagekörper einteilig herzustellen, wobei der Auflagekörper mit der Basis des Wischerblattes verbunden ist.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind anstelle der metallenen Spannbügel 16 entsprechend den gewählten Befestigungsabständen an den Steg 13 paarweise gegenüberliegend Hakenelemente 116 angeformt, die mit ihren Hakenteilen 118 den Quersteg 4 des Wischer-blattes 1 formschlüssig hintergreifen können. Die Hakenteile 118 sind zur L~angsmittelebene des Wischerblattes vorgespannt, so daß sich der Auflagekörper 3 auf den Scheibenwischer aufschnappen läßt. Während der Rippenteil 19 vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi besteht, können dessen Basis mit dem ringsumlaufenden Steg 13 und den Hakenelementen 116 auch aus einem starreren Kunststoff von geringerer Nachgiebigkeit bestehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Scheibenwischer mit einem an Federbügeln gehaltenen, mit Wischerkante versehenen Wischerblatt und einen das Wischerblatt rahmenartig mit geringem Abstand umgebenden Auflagekörper aus gummiartigem Material, dessen beidseitig des Wischerblattes flächig an der zu reinigenden Scheibe zur Anlage kommenden Anlageflächen zum Speichern und Verteilen der Reinigungsflüssigkeit dienen nach Patent See...... (Patentanmeldung P 24 47 923.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) an der von den Rippen (19) abgelegenen Seite anstelle eines seine Basis stabilisierenden Stahlblattes am Außenrand mit einem anvulkanisierten, sich senkrecht zur Wischebene erstreckenden Steg (13) versehen ist, der sich über den Umfang erstreckt und die Wischerblatthalterung bündig anliegend umgibt.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe im wesentlichen gleich der Rippenhöhe ist.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Auflagekörpers einen eingeformten oder einvulkanisierten, im Vergleich zum Auflagekörpermaterial harten, begrenzt flexiblen, plattenförmigen Kunststoffteil enthält.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) einteilig mit dem Wischerblatt (1) hergestellt und allein mit der Wischerblattbasis verbunden ist.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) lösbar mit Spannbügeln (16) an der Wischerblatthalterung befestigt ist.
  6. 6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel an den Auflagekörper angeformt sind.
  7. 7. Scheibenwischer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel als angeformte, sich paarig gegenüberliegende Hakenelemente (116,118) ausgebildet sind.
  8. 8. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen rippenartig profiliert sind, wobei die Rippen mit der Mittellängsachse des Auflagekörpers einen spitzen Winkel einschließen, der vorzugsweise etwa 150 beträgt.
  9. 9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß als innere Begrenzung der Rippen (19) sich mit Abstand parallel zum Wischerblatt (1) erstreckende Längsrippen (23) von im wesentlichen gleicher Rippenhöhe vorgesehen sind.
  10. 10. Scheibenwischer nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (19) an den beiden Rahmenlängsseiten des Auflagekörpers (10) entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind.
  11. 11. Scheibenwischer nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (19) von außen nach innen ansteigt.
  12. 12. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) zur Anpassung an Wischerblätter (1) unterschiedlicher länge mit einer Mehrzahl von sich quer über seine Mittelöffnung (8) erstreckenden Querstegen (24) versehen ist, welche wahlweise als stirnseitige Rahmenbegrenzung dienen oder fortgeschnitten werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317251A (en) * 1979-08-17 1982-03-02 Priesemuth W Windshield wiper
DE3307188A1 (de) * 1982-08-26 1984-09-06 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge
US7150067B1 (en) * 2005-08-29 2006-12-19 Timothy Joseph Watkins Windshield cleaning apparatus with fluid channel blades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447923C3 (de) * 1974-10-08 1980-12-04 Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth Scheibenwischer

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