DE3307188A1 - Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge

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DE3307188A1
DE3307188A1 DE19833307188 DE3307188A DE3307188A1 DE 3307188 A1 DE3307188 A1 DE 3307188A1 DE 19833307188 DE19833307188 DE 19833307188 DE 3307188 A DE3307188 A DE 3307188A DE 3307188 A1 DE3307188 A1 DE 3307188A1
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DE
Germany
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wiper
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windshield
wiper blade
wiped
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DE19833307188
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English (en)
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Wilfried Horst 8312 Dingolfing Ball
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bei dem ein an einem motorisch angetriebenen Wischarm sitzendes Wischblatt unter Andruckbelastung auf einer zu wischenden Scheibe hin und her bewegbar ist. Bei diesem bekannten Scheibenwischer zeigt sich als Nachteil, daß das Wischblatt bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ganz oder teilweise von der zu wischenden Scheibenobrfläche abgehoben wird. Dadurch wird die Wirksamkeit des Scheibenwischers erheblich beeinträchtigt. Dem Abheben des Wischblattes bei hohen Fahrgeschwindigkeiten läßt sich auch nicht ohne weiteres durch eine Erhöhung der Andruckkraft entgegen wirken. Eine wesentliche Erhöhung der jetzt gebräuchlichen Andruckkraft würde nämlich auch im Ruhezustand der Scheibenwischer zu einer starken Umbiegung des Wischblattes führen, durch die insbesondere unter Wärmeeinwirkung bleibende Deforinationen verursacht werden, die die Wischbiätter schnell funktionsuntüchtig machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,# einen Scheibenwischer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem das Wischblatt mit beliebig hoher Andruckkraft gegen die zu reinigende Scheibenoberfläche belastbar ist, ohne daß dabei die Gefahr einer unzulässigen Defor##tion der gummielastischen Wischleis te besteht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wischblatt mit einem oder mehreren formstabilen Stützglieder versehen ist, die sich neben der gummielastischen Wischleiste der zu wischenden Scheibenoberfläche anlegen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es nunmehr ohne weiteres möglich, die Ändruckbelostung des Scheibel-lwischerarmes ohne die Gefahr einer übermädigen Belastung des Wischgummis so groß zu wählen, daß die Wischerwirksalnkcit auch bei un(Jüllstigen Fahrbedingungen erhalten bleibt, da der wesentliche Anteil der Andruckkraft über die Stützglieder auf die Scheibe übertragen wird.
  • Die Stützglieder können dabei in besonders einfacher Weise als Gleitklötze ausgebildet sein. Die so gestalteten Stützglieder sind kostengünstig herzustellen, leicht zu montieren und kaum störanfällig. Fallweise können die Stützglieder aber auch mit in Schwenkrichtung ausgerichteten, sich auf der zu wischenden Scheibenoberfläche abwälzenden Laufrollen versehen sein, so daß ihr Gleitwiderstand beträchtlich reduzierbar ist.
  • Die Halterung der Stützglieder kann an dem Mittelbügel des Wischblattes erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die Stütztglieder an Verlängerungen des Mittelbügel des Wischblattes vor den Stirnenden der Wischleiste gehalten. Es ist auch möglich, die Stützglieder über den Anlenkpunkten der Zwischenbügel des Wischblattes auf den Mittelbügel aufzuclipsen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Stützglieder in U-Form ausgebildet und vorzugsweise nahe d##Haltekrallen der Zwischenbügel von der Rückseite her auf die Wischleiste selbst aufgeclipst, wobei sie vorzugsweise mit Rastvorsprüngen die Federschienen der Wischleiste hintergreifen.
  • Weitere Einzelheitcri der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung es zeigen: Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgellläß ausgebildeten Scheibenwischblattes, Fig. 2 einen Schnitt im Bereich des einen Stützgliedes gemäß der Schriittlinie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eiiie feilseitetiansicht einer zweiten Ausführungsform eines Wischblattes des erfindungsgemäßen Scheibenwischers, Fig. 4 einen Schnitt im Bereich des einen Stützgliedes gemäß der Schnittlinle 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Teildraufsicht einer dritten Ausführungsform eines Wischblattes des erfindungsgemäßen Scheibenwischers und Fig. 6 einen Schnitt im Bereich des einen Stützgliedes gelnälJ der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Hälfte eines Wischblattes 10 des erfindungsgemäßen Scheibenwischers. Das Wischblatt 10 ist in an sich bekannter Weise an einem nicht näher dargestellten Wischarm angebracht, der seinerseits auf einer Abtriebswelle eines elektromotorischen Antriebes sitzt, durch den er im Bedarfsfall über die zu reinigende Scheibe bewegt wird. Die Anzahl der einer Scheibe zugeordneten Scheibenwischerarme und -blätter hängt dabei in erster Linie von den Anforderungen ab, die an das Wischfeld der Scheibe gestellt werden.
  • Das Wischblatt 10 besitzt eine über seine gesamte Länge verlaufende gummielastische Wischleiste 11, die an ihrem Rücken 12 durch die Federschienen 13 unterstützt, von den Krallen 14 der Bügel 15 bzw.
  • 16 gehalten ist. Die Aufhängung der Krallenbügel 15 an den Zwischenbügeln 16 und deren Aufhängung an dem Mittelbügel 17 ist in der üblichen Weise ausgeführt, kann jedoch auch von der gewählten Darstellung abweichen.
  • In der Betriebslage wird die elastische Wischleiste 11 mit ihrer Wischkante an die zu wischende Fensterscheibe 18 angedrückt. Damit die vom Wischarm auf die Wischleiste 11 ausgeübte Andruckkraft beliebig groß eingestellt werden kann, ohne daß diese eine schädliche Dauerverformung erfährt, ist das Wischblatt 10 mit formstbilen, aus Kunststoff bestehenden Stützgliedern ausestattct, die die Wischleiste so halten, dab diese gerade mit der Tischkante wischwirksam auf der Scheibe 18 aufliegt.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusführungsforM, sind die Stützglieder als Gleitklötze 20 ausgebildet, die bei dcF BeLäti(un des Scheibenwischers über die zu wischende Scheibe 18 gleiten ulld die Lage des Wiscnblattes 10 gegenüber der Scheibe bestimmen. Die Lleitkldtze 20 liegen vor den beiden Stirnenden der Wischleiste 11 und sind an Verlängerungen 21 des Mittelbügels 17 gehalten, die über die Anlenkpunkte der Zwischenbügel 16 hinausgehen. Die Verlängerungsare 21 sind dabei an ihren äußeren Enden mit Krallen 22 versehen, die in Ausnehmungen des jeweils zugeordneten Gleitklotzes 20 eingreifen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheibenwischers, bei dem die zur Lagesicherung der Wischleiste 11 gegenüber der Scheibe vorgesehenen Gleitklötze 25 auf den Wischleistenrücken 12 aufgeclipst sind. Sie stehen dabei mit U-Schenkeln 26 beiderseits der Wischleiste 11 zur Scheibe hin vorj wobei die Schenkel,26 geringfügig kürzer bemessen sind als die Wischleistenhöhe. Die Wischleiste 11 kann somit der Scheibe 18 wischwirksam anliegen aber nicht wesentlich umgebogen werden. Die Gleitklötze sind dabei, wie bei Fig. 3 zeigt, jeweils unmittelbar neben den Einspannstellen der Wischleiste 11 angebracht.
  • Die Schnittdarstellung in Fig. 4 läßt erkennen, daß der Sitz der Gleitklötze 25 auf der Wischleiste 11 durch Rastvorsprünge 27 der Schenkelinnellseiten gesichert ist, die die Federschienen 13 hintergreifen, während die darüberliegende Steginnenkontur dem Rückenquerschnitt der Wischleiste 11 angepaßt ist. Es versteht sich, daß gegebenenfalls auch eine einschenklige Form des Gleitklotzes 25 möglich ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei der das Wischblatt 10 mit den Stützgliedern 30 versehen ist. Diese Sützglieder 30 bestehen aus einem abgewinkelten, rahmenartigen Lagerbock 31 und einer darin gelagerten Laufrolle 32. Der Lagerbock 31 ist mit seinem einen Ende auf den Mittelbügel 17 des Wischblattes la aufgeclipst, wie die Schnittdarstellung -iii Fig. 6 näher zeigt. Hierzu siiid die Seitenraiimenstege 33 des Lagerbockes 31 jeweils mit Rastnaser 34 versehen. die den Mittelbügel 17 umgreifen.
  • Die Laufrolle 32 ist in der dargestellten Ausführung jeweils mit angeformten Achszapfen 35 in Lagerausnehnungen des in die Uewcgurlgsrichtung abgewinkelten freien Ende der Seitenrahmenstege 33 gelagert.
  • Bedarfsweise kann die Lagerung der Laufrolle auch unter Einschaltung von Wälzlager erfolgen.
  • Im Normalfall wird jedes Wischblatt 10 mit zwei Sützgliedern 30 versehen, wobei die Laufrollen 32 auf den#entgegengesetzten Seiten der Wischleiste liegen. Während des Betriebs des Scheibenwischers wälzen sich die Laufrollen auf die Scheibe 18 ab und begrenzen dabei die auf die Wischleiste einwirkende Andruckkraft.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansprüche Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, bei dem ein an einem motorisch angetriebenen Wischarm sitzendes Wischblatt unter Andruckbelastung auf einer zu wischenden Scheibe hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischblatt (10) mit einem oder mehreren formstabilen Stützgliedern (20; 35; 30) versehen ist, die sich neben der gummielastischen Wischleiste (11) der zu wischenden Scheibenoberfläche anlegen.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (20; 25) als Gleitklötze ausgebildet sind.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (30) mit in Schwenkrichtung ausgerichteten, sich auf der zu wischenden Scheibenoberfläche abwälzenden Laufrollen (32) versehen sind.
  4. 4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (20; 35) an dem Mittelbügel (17) des Wischblattes (10) gehalten sind.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (20) an Verlängerungen (21) des Mittelbügeis (17) des Wischblattes (10) vor den Stirnenden der Wischleiste (11) gehalten sind.
  6. 6. Scheibenwischer nach einem der. Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (30) über den An1enkpu#kten der Zwischenbügel (16) des Wischblattes (10) auf den Mittclbügol (17) auFgeclipst sind.
  7. 7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch- gekennzeichnnet, daß die Stützglieder (25) in U-Form ausgebildet und vorzugsweise unmittelbar an den Haltkrallen (14) der Zwischenbügel (15, 16) von der Rückseite her auf die Wischleiste (11) aufgeclipst sind.
  8. 8. Scheibenwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (25) die Federschienen (13) der Wischleiste (11) mit Rastvorsprüngen (27) hintergreifen.
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