DE2252141B2 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE2252141B2 DE19722252141 DE2252141A DE2252141B2 DE 2252141 B2 DE2252141 B2 DE 2252141B2 DE 19722252141 DE19722252141 DE 19722252141 DE 2252141 A DE2252141 A DE 2252141A DE 2252141 B2 DE2252141 B2 DE 2252141B2
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Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit einem an Fcdcrbügeln gehalterten, mit Wischkante versehenem Wischerblatt und beidseitig des Wischerblattes angeordneten, flächig an der Scheibe zur Anlage kommenden Auflagen zum Speichern und Verteilen einer Reinigungsflüssigkeit.
Bei diesem vorbekannten Scheibenwischer (Gbm 69 484) hat man schwammartige Auflagen zum Speichern und Verteilen der Reinigungsflüssigkeit seitlich fest am Wischerblatt angebracht.
Mit solchen vorbekannten Scheibenwischern kann &5 man die Scheiben nicht befriedigend säubern, denn eine Schwammleiste nimmt nicht nur die Reinigungsflüssigkeit auf, sondern setzt sich in sehr sehr kurzer Zeit vollständig mit Schmutz dicht, so daß sie nur in ganz beschränktem Rahmen noch in der Uige ist weitere Re,-nieunesflüssigkeit aufzunehmen. Auch fuhrt der in den Schwammleisten hängenbleibende Schmutz zu einer besonders starken Verschmutzung der Windschutzscheibe die auch durch die Wischerlippen mehl beseitig, werden kann, da den Wischerlippen sie.s be, der Bewegung eine verschmutzte Schwammleiste folgt. Da die Schwammleiste fest mit dem Wischerblatt verbunden ist vermindert sich auch in erheblichem Maße die Flexibilität der Wischerlippe, so daß sie nicht mehr korrekt ihre hin- und hergehende Kippbewegung ausführen kann Außerdem zerstört der von der Schw.immleiste in unmittelbarer Nahe der Wischerlippe abgelagerte Schmutz sehr schnell die auf zehntel oder hundenstel Millimeter bemessene Kante der Wischerlippe, so daß die zu reinigende Kraftfahrzeugscheibe streifig wird Hinzu kommt, daß nach einer Verschmutz jng und schr'cchne,len Zerstörung der Schwammleis-en die gesamte Wischereinheit ausgetauscht werden m-ill: eine alleinige Reinigung der Schwammleiste wird ,in allgemeinen nicht möglich sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. einen Scheibenwischer der einleitend genannten Art s.> /Li verbessern daß die vorerwähnten Nachteile nicht antreten können. Hierzu wird erfindungsgcmaß vorgeschlagen die Anordnung so zu treffen, daß die Antiaren außerhalb des Kippbereiches des Wischerblaues an einer gesonderten Halterung angebracht sind, aus aummiartigem Material bestehen und eine mit wabenförmig angeordneten flachen Stegen versehene, die Fläche beaufschlagende Wischflache aufweisen.
Hieraus resultieren folgende Vorteile:
1. Die ordnungsgemäße Funktion des eigentlichen Wischerblattes wird in keiner Weise beeinträchtigt.
2. Das Wischerblait kann bei Verbrauch sehr leicht in bekannter Weise ausgewechselt werden.
3. Die Auflage ist sehr einfach .11 reinigen, beispielsweise mit einer ganz gewöhnlichen HanJwasch-
bürste.
4 Aul Grund der wabeniörriiigt-n Sirukiur iassui: sun in der Auflage vergleichsweise große Wasscrmcnnen halten, die dann auch dafür sorgen, daß die abgewischten, auf der Scheibe zurückgebliebenen Schmutzpartikeln herausgespült werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aullage als flacher rechteckiger Streifen ausgebildet, der eine schmale längliche Mittelöffnung zum Durchtritt des Wischerblatt-Vorderteils aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend ausführlich an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen geringfügig vergrößerten Querschnitt durch einen Scheibenwischer gemäß der Schnittlinie Il in F i g. 2.
F i g, 2 ςίης Seitenansicht eines Scheibenwischers mit einer unmittelbar vor dem Aufsetzen befindlichen Auflage,
F i g. 3 eine Teil-Unleransicht einer Auflage aus Schaumstoff in etwas kleinerem Maßstab,
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Teil-Unteransicht einer Auflage mit wabcnförmiger Wischfläche.
F i g. 5 eine Unteransicht des Scheibenwischers der
Fig. I,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer in einem Rahmen befestigten Auflage und
F i g. 7 Querschnitt durch eine Auflage entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig.6.
Der Scheibenwischer besteht im wesentlich aus einem Wischerblatt I, Federbügeln 2 und einer Auflage 3. Das Wischerblatt 1 ist mit mehreren parallel zueinan- S der verlaufenden Querstegen 4 versehen, von denen der oberste im Federbügel 2 festgeklemmt ist. Die Mitten der Querstege 4 sind untereinander durch einen schmalen Miitelsteg 5 verbunden, der über den untersten, der zu säuuernden Fläche zugewandten Quersteg ια
4 hinaus verlängert ist und dort in das keilförmige Wi-Scherblati-Vordeneil 6 übergeht. Mittelsteg 5 und Vorderteil 6 werden beim Wischen so verfornn, dall das Vorderteil 6 verkippt mit den Wischflächen 7 über die zu säubernde Fläche gleitet. Um eine entsprechende Verformung des Miltelsteges 5 zu begünstigen, ist dieser auf den zwischen den Querstegen 4 gelegenen Abschnitten schmal ausgebildet.
Die Auflage 3 weist eine schmale längliche Mitteloff nung 8 auf. Diese ist so ausgebildet, daß das Blatt-Vor- -o derieil 6 hindurchgeführt werden kann. Sofern das Material der Auflage nicht ausreichend elastisch verformbar ist. verbleibt ein die Bewegung des BIa 1I-Vorderteils 6 nicht behindernder freier Raum zwischen den Wischflächen 7 und den seitlichen Wandungen 9 der ~> Mittelöffnung 8.
Die Auflage 3 ist als rechteckiger offenporiger Streifen aus Gummi. Kunststoff od. dgl. ausgebildet, dessen Dicke so bemessen ist. daß die Kante des Blatt- Vorderteiles 6 im unverformten Zustand des Miitelsieges 5 aus 3C der der zu säubernden Fläche zugewandten Unterseite IO hcrausragl. Beim Wischvorgang wird der Mitielsteg
5 so weit verfornn. daß die Unterseite 10 auf die zu säubernde (lache gedrückt wird und die Wischl lache 7 in einer Ebene mit der Unterseite 10 verläuft.
Die Auflage 3 ist in einem Rahmen Il aus vorzugsweise dünnem, federndem Stahlblech befestigt. Dieser Rahmen deckt mit seiner Abdeckfläche 12 die dem unlerstcn Quers.eg 4 zugewandte Oberseite 13 der Auflage 3 ab. Die Abdeckfläche 12 ist mit in Richtung auf die Unterseite 10 abgewinkelten Außenrändern 14 verselien. Der lichte Abstand zwischen den Rändern 14 ist so bemessen, daß deren Innenseiten die Seitenflächen 15 der Auflage 3 klemmend beaufschlagen. Die Abdeckfläche 12 ist in 'hrer Mitte mit einem Schlitz 16 versehen dessen Abmaße denen der Mitlclöffnung 8 entsprechen. Der Blattvordcrtcil 6 kann danii! auch durch den Schlitz 16 hindurchgeführt werden. Der Schlitz 16 wird von Innenrändern 17 begrenzt, die in Richtung auf den untersten Quersteg 4 von der Abdeckflüche 12 abgewinkelt sind. Diese Innenränder greifen von unten in den untersten Quersteg 4 ein und führen damit eine Verbindung zwischen dem Wischerblatt 1 und der Auflage 3 h.orbei. Zu diesem Zwecke sind die Innenränder 17 mit kleinen spitzen Zähnen 18 versehen, die sich in den untersten Quersteg 4 eingraben. Auch die Außenränder 14 sind mit Zähnen 19 versehen, die das Einire ten von Reinigungsflüssigkeit in die Auflage 3 erleichtern.
Der Rahmen 11 weist an seinen Schmalkanten rückwärts umgekantete Stege 20 auf, die die Auflage 3 in Längsrichtung an entsprechenden Schmalseiten 21 des Wischerblattes 1 fixieren.
Das Scheibenwischerblatt wird mit seinem Vorderteil 6 über die zu säubernde Fläche gezogen. Dabei wird gleichzeitig flüssiges Reinigungsmittel, z.B. Wasser mit oder ohne Zusätze, auf die Fläche gesprüht. Dieses wird von den Poren 22 der Schaumstoffaufkuje 3 (I ig. i) bzw. den von Siegen begrenzten Zellen 25 einer wabenlörmigen Auflage 3 ai; giimmiartigem Material (F ig. 4) festgehalten. Durch die Wischbewegung und der Millelsieg 5 so weit verformt, daß die Wischllächen 7 mit tier Unterseite 10 der Auflage 3 eine Ebene bilden, die auf die zu säubernde Scheibe mit dem Druck Jet Federbügel 2 autgcpreßi wird. Die aufgesogene bzw. festgehaltene Reinigungsflüssigkeit kann beim Wischen gleichmäßig aus den Poren 22 bzw. Zellen 23 austreten und die zu säubernde Scheibe befeuchten. Aul diese Weise wird während des gesamten Wischvorganges die gleichmaßig angefeuchtete Scheibe durch die Wischflächen 7 gesäubert.
Beim Aufsetzen der Auflage 3 wird der Wischerblatt-Vorderteil 6 durch den Schlitz 16 und die Mittelöffnung 8 hindurchgeführt. bis die Zähne 18 der Innenränder 17 den untersten Quersteg 4 beaufschlagen. Der zur ständigen Verbindung zwischen den Innennindern 17 und dem Quersteg 4 notwendige Druck wird vom Federbügel 2 erzeugt.
Die Auflage 3 kann als auswechselbares Zubehör zu Seheibenw ichern oder auch als fester Bestandteil \on Scheibenwischern ausgebildet sein.
Ein besonderer Vorteil und eine Funklionsverbesserung des jetzt vorhandenen, leicht beweglichen Wischerblattes 1 ergibt sich durch das Aufstecken der Auflage 3 insofern, als daß das Wischerblatt 1 eine Widerkigerung oder eine Gegenlage auf den Waben od. dgl. findet und somit verbesserte Wischeigenschaften erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischer mit einem an Federbügeln gehalterten, mit Wischkante versehenem Wischerblatt und beidseitig des Wischerblattes angeordneten, flächig an der Scheibe zur Anlage kommenden Auflagen zum Speichern und Verteilen einer Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (3) außerhalb des Kippbereiches des Wischerblattes (6) an einer gesonderten Halterung (11) angebracht sind, aus gummiarligem Material bestehen und eine mit wabenförmig angeordneten, flachen Stegen versehene, die Fläche beaufschlagende Wischfläche (23) aufweisen.
2. Scheibenwischer nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) als flacher rechteckiger Streifen ausgebildet ist, der eine schmale längliche Mittelöffnung (8) /um Durchtritt des Wischerblatt-Vorderteiles (6) aufweist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Aullage (3) am Wischerblait (1) ein Rahmen (11) vorgesehen ist, der die Rückseite (13) der Auflage (3) umfaßt.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (II) aus dünnem federndem Blech besieht.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) in Richtung zur Scheibe abgewinkeile Außenränder (14) aufweist, die die äußeren Seitenflächen (15) der Auflage (3) beaufschlagen und /um Durchtritt des Wischerblatt-Vorderteils (6) mit einem der Mittelöffnung (8) entsprechenden Schlitz (16) versehen isi. der in Richtung zum hinteren Teil des Wischerblattes abgewinkelte, in diesen Teil eingreifende Innenränder (17) aufweist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (14) zahnartig ausgebildet sind.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 3 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenränder (17) zahnartig ausgebildet sind.
8. Scheibenwischer nach Anspruch 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) an seinen Außenrändern in Richtung zum Wischerblatt (1) abgewinkelte schmale Stege (20) aufweist, die die entsprechenden Schmalseiten (21) des Wischblattes (1) klemmend beaufschlagen.
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