DE2755613A1 - Fensterreinigungsgeraet - Google Patents

Fensterreinigungsgeraet

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Publication number
DE2755613A1
DE2755613A1 DE19772755613 DE2755613A DE2755613A1 DE 2755613 A1 DE2755613 A1 DE 2755613A1 DE 19772755613 DE19772755613 DE 19772755613 DE 2755613 A DE2755613 A DE 2755613A DE 2755613 A1 DE2755613 A1 DE 2755613A1
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DE
Germany
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window
cleaning device
water
window cleaning
roller
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19772755613
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Stuehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
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Publication of DE2755613A1 publication Critical patent/DE2755613A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices
    • A47L1/05Hand apparatus with built-in electric motors

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Fensterreinigungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fensterreinigungsgerät mit einer Einrichtung zum Zuführen von Wasser auf die zu reinigende Fensterscheibe und mit einer schaberähnlichen Leiste zum Entfernen des aufgebrachten, den Schmutz in sich aufgenommenen Wassers.
  • Fensterreinigungsgeräte werden gegenwärtig in erster Linie von gewerbsmäßigen Fensterputzern oder von Tankwarten zur Reinigung von Fensterscheiben benutzt. Bekannt geworden sind Ausführungen mit rotierenden Walzen, welche jeweils mit ihrer Stirnseite die zu reinigende Fläche berühren. Ebenfalls gibt es bereits motorisch angetriebene Fensterreinigungsgeräte mit rotierenden Bürsten.
  • Tankwarte benutzen meistens Fensterreinigungsgeräte, bei denen an einem Griff auf einer Seite ein Schwamm zum Befeuchten der zu putzenden Fensterscheibe und auf der anderen Seite eine schaberartige Leiste zum Entfernen des aufgebrachten Wassers vorgesehen ist. Die bekannten Fensterreinigungsgeräte sind entweder im Aufbau kompliziert und dadurch teuer in der Herstellung oder aber in der Handhabung umständlich. Vielfach ist ihre Wirksamkeit auch nur beschränkt, so daß sich vor allem Hausfrauen bislang nur selten entschließen konnten, Fensterscheiben mit Fensterreinigungsgeräten statt auf herkömmliche Weise mit einem Fensterleder zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fensterreinigungsgerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, das billig in der Herstellung, einfach in der Handhabung und von guter Wirksamkeit ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zuführen von Wasser eine motorisch angetriebene Vorreinigungswalze vorgesehen ist, welche in eine Kupplungseinrichtung des Fensterreinigungsgerätes leicht einsetzbar und entfernbar ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß die Vorreinigungswalze leicht dem Fensterreinigungsgerät entnommen und zur Aufnahme von frischem Wasser in einen bereitstehenden Eimer mit Wasser getaucht werden kann. Dadurch ist die Gefahr vermieden, daß der Motor des Fensterreinigungsgerätes oder andere seiner elektrischen Einrichtungen versehentlich unter Wasser gesetzt werden und dadurch Schaden nehmen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die schaberähnliche Leiste an einer der Vorreinigungswalze gegenüberliegenden Seite des Fensterreinigungsgerätes vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine klare Trennung zwischen einerseits dem Arbeitsgang des Befeuchtens und Lösens von Schmutz und andererseits dem Arbeitsgang des Entfernens des schmutzhaltigen Wassers.
  • Es ist auf diese Weise sichergestellt, daß sich das aufgenommene Schmutzwasser nicht wieder mit dem zugeführten, noch sauberen Wasser vermischen kann.
  • Eine weitere günstigere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der schaberähnlichen Leiste eine Tropfenauffangwalze zugeordnet ist, welche an einer Schwinge über die Geräteaußenseite hinausfedernd gelagert ist.
  • Durch diese Gestaltung läuft das Schmutzwasser, welches mittels der Leiste auf der zu reinigenden Fensterscheibe zusammengeschoben wird, nicht in Form kleiner Bäche die Scheibe herab und verschmutzt die Fensterrahmen, vielmehr wird das zusammengeschobene Schmutzwasser von der Tropfenauffangwalze aufgesogen. Dieser Vorteil ist besonders bei der Innenreinigung von schräg in dem Raum hineinverlaufenden Fensterscheiben oder bei der Innenreinigung von Glasdächern wichtig, da dort das mit der Leiste zusammengeschobene Wasser anderenfalls senkrecht herab in den Raum tropfen würde.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse des Fensterreinigungsgerätes an der Schwinge ein gegen die Tropfenauffangwalze anliegender Wasserabstreifer angeordnet ist. Durch diese Gestaltung wird die Tropfenauffangwalze im Inneren des Fensterreinigungsgerätes vom aufgenommenen Schmutzwasser befreit. Das Schmutzwasser verbleibt im Fensterreinigungsgerät. Dadurch ist ein kontinuierliches Nachreinigen auch großer Fensterflächen möglich.
  • Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung im Gehäuse unterhalb der Schwinge ein Schwamm vorgesehen ist, dann wir das Schmutzwasser auf einfache Weise festgehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß es durch Schüttelbewegungen des Fensterreinigungsgerätes aus dem Gehäuse schwappt.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gehäuse eine der Vorreinigungswalze zugeordnete Wasserabstreifkante an der Einlaufseite der Vorreinigungswalze hat. Dadurch wird verhindert, daß Wasser von der Vorreinigungswalze in das Gerät gelangt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das in der Vorreinigungswalze enthaltene Wasser auch tatsächlich nur zum Reinigen der Fensterscheibe benutzt wird und nicht ungenutzt in das Gehäuse des Fensterreinigungsgerätes tropft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 - einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Fensterreinigungsgerät Figur 2 - eine Ansicht auf die mit der schaberähnlichen Leiste versehenen Seite des Fensterreinigungsgerätes nach Figur 1 Figur 3 - eine Ansicht von oben auf das Fensterreinigungsgerät gemäß den Figuren 1 und 2 Die Figur 1 zeigt ein Gehäuse 1 mit einem langen Griff 2, durch den ein elektrisches Kabel 3 geführt ist, über welches das Fensterreinigungsgerät mit elektrischer Energie versorgbar ist.
  • In der in Figur 1 dargestellten Position wird das Fensterreinigungsgerät gerade zum Feinreinigen einer Fensterscheibe 4 benutzt. Dabei liegt das Fensterreinigungsgerät mit einer schaberähnlichen Leiste 5 gegen die Scheibe 4 an. Unterhalb der Leiste 5 ist im Gehäuse 1 eine Schwinge 6 angeordnet, welche eine Tropfenauffangwalze 7 lagert. Die Schwinge 6 ist durch eine nicht dargestellte Feder zur Fensterscheibe 4 hin vorgespannt, so daß die Tropfenauffangwalze 7 fest gegen die Scheibe 4 anliegt.
  • Gestrichelt dargestellt ist ein Wasserabstreifer 8, welcher an der Schwinge 6 befestigt ist und mit einer Wasserabstreifkante 9 gegen die Tropfenauffangwalze 7 anliegt. Unterhalb der Schwinge 6 ist im Gehäuse 1 ein Schwamm 10 angeordnet, der das vom Wasserabstreifer 8 in das Gehäuse 1 hereingeführte Schmutzwasser aufzusaugen vermag.
  • Auf der der Leiste 5 und der Tropfenauffangwalze 7 gegenüberliegenden Seite ist im Gehäuse 1 eine Vorreinigungswalze 11 gelagert. Diese Vorreinigungswalze 11 wird - wie Figut 3 schematisch zeigt - von einem Elektromotor 12 in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Pfeils angetrieben. Die Vorreinigungswalze 11 kann nach Betätigung eines Kupplungsauslösers 13 gegen die Kraft einder Feder 14 aus dem Gehäuse 1 entnommen werden. Im eingekuppelten Zustand ist die Vorreinigungswalze 11 durch einen Mitnehmer 15 zwangsläufig mit dem Elektromotor 12 gekoppelt.
  • Um zu verhindern, daß von der Vorreinigungswalze 11 Wasser in das Gehäuse 1 des Fensterreinigungsgerätes gelangen kann, ist an der Einlaufseite der Vorreinigungswalze eine Wasserabstreifkante 16 am Gehäuse 1 vorgesehen.
  • Das erflndungsgemäße Fensterreinigungsgerät wird wie folgt eingesetzt.
  • Zu Beginn der Reinigung einer Fensterscheibe 4 wird nach Betätigen des Auslösers 13 die Vorreinigungswalze 11 dem Fensterreinigungsgerät entnommen und vollständig in einen bereitstehenden Eimer mit Wasser getaucht.
  • Danach wird die Vorreinigungswalze 11 wieder in das Fensterreinigungsgerät eingesetzt und der Elektromotor 12 angeschaltet. Das Gerät wird dann mit der Vorreinigungswalze 11 gegen die zu reinigende Fensterscheibe 4 gehalten und über die Fensterscheibe 4 geführt. Ist die Vorreinigung beendet, so wird das Fensterreinigungsgerät um 180 Grad gedreht, so daß die Leiste 5 gegen die zu reinigenden Fensterscheibe 4 in Anlage kommt. Ebenfalls gelangt die Tropfenauffangwalze 7 in Anlage gegen die Scheibe 4. Das Fensterreinigungsgerät wird dann von oben nach unten entlang der zu reinigenden Scheibe bewegt. Das von der Leiste 5 gesammelte Wasser kann nicht die Scheibe 4 herablaufen, sondern wird von der Tropfenauffangwalze 7 aufgenommen und von dem Wasserabstreifer 9 in das Innere des Fensterreinigungsgerätes geführt. Dort wird es durch den Schwamm 10 festgehalten.
  • Selbst wenn die Scheibe 4 schräg in den Raum hinein verläuft, wie das in der Figur 1 gestrichelt dargestellt und mit der Positionszahl 4 versehen ist, vermag die Tropfenauffangwalze 7 das von der Leiste 5 gesammelte Wasser aufzunehmen. Die Schwinge 6 nimmt dann die ebenfalls in Figur 1 gestrichelt dargestellte Position ein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche (I;j Fensterreinigungsgerät mit einer Einrichtung zum Zuführen von Wasser auf die zu reinigende Fensterscheibe und mit einer schaberähnlichen Leiste zum Entfernen des aufgebrachten, den Schmutz in sich aufgenommenen Wassers, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zum Zuführen von Wasser eine motorisch angetriebene Vorreinigungswalze (11) vorgesehen ist, welche in eine Kupplungseinrichtung (13, 14, 15) des Fensterreinigungsgerätes leicht einsetzbar und entfernbar ist.
  2. 2. Fensterreinigungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die schaberähnliche Leiste (5) an einer der Vorreinigungswalze (11) gegenüberliegenden Seite des Fensterreinigungsgerätes vorgesehen ist.
  3. 3. Fensterreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der schaberähnlichen Leiste (5) eine Tropfenauffangwalze (7) zugeordnet ist, welche an einer Schwinge (6) über die Geräteaußenseite hinausfedernd gelagert ist.
  4. 4. Fensterreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (1) des Fensterreinigungsgerätes an der Schwinge (6) ein gegen die Tropfenauffangwalze (7) anliegender Wasserabstreifer (8) angeordnet ist.
  5. 5. Fensterreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gehäuse (1) unterhalb der Schwinge (6) ein Schwamm (10) angeordnet ist.
  6. 6. Fensterreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) eine der Vorreinigungswalze (11) zugeordnete Wasserabstreifkante (16) an dur Einlas - ç c;-r ~##.-#;~..alzc (11) hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103479285A (zh) * 2013-10-10 2014-01-01 李懰赟 一种半自动清洗玻璃工具
CN105852734A (zh) * 2016-06-01 2016-08-17 丁宝林 一种自动清洗玻璃擦
CN112796613A (zh) * 2021-03-09 2021-05-14 温州盘虎新能源有限公司 一种汽车车窗玻璃升降机构及其使用方法
CN113197507A (zh) * 2021-05-18 2021-08-03 张春茹 一种可吸水玻璃刮

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CN103479285B (zh) * 2013-10-10 2016-01-20 李懰赟 一种半自动清洗玻璃工具
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CN113197507B (zh) * 2021-05-18 2022-09-20 山东亿鹏门窗装饰工程有限公司 一种可吸水玻璃刮

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