DE2753582A1 - Flaechenputzer - Google Patents

Flaechenputzer

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DE2753582A1
DE2753582A1 DE19772753582 DE2753582A DE2753582A1 DE 2753582 A1 DE2753582 A1 DE 2753582A1 DE 19772753582 DE19772753582 DE 19772753582 DE 2753582 A DE2753582 A DE 2753582A DE 2753582 A1 DE2753582 A1 DE 2753582A1
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DE19772753582
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Claus Dipl Phys Cobarg
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
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    • A47L11/12Floor surfacing or polishing machines motor-driven with reciprocating or oscillating tools
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4088Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits

Description

  • Flächenputzer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flächenputzer, bestehend aus einem schwammartigen Wasserspender zum Zuführen von Wasser auf die zu reinigende Fläche und aus einer Einrichtung zum Entfernen des Wassers von der gereinigten Fläche.
  • Flächenputzer werden gegenwärtig in erster Linie von gewerbsmäßigen Fensterputzern oder von Tankwarten zur Reinigung von FensterScheiben benutzt. Bekannt geworden sind Ausführungen mit rotierenden Walzen, welche jeweils mit ihrer Stirnseite die zu reinigende Fläche berühren.
  • Ebenfalls gibt es bereits motorisch angetriebene Flächenputzer mit rotierenden Bürsten, Tankwarte benutzen meist Flächenputzer, bei denen an einem Griff auf einer Seite ein Schwamm zum Befeuchten der zu putzenden Fläche und auf der anderen Seite ein Kratzer zum Entfernen des aufgebrachten Wassers vorgesehen ist.
  • Die bekannten Flächenputzer sind entweder im Aufbau aufwendig und dadurch teuer in der Herstellung oder aber in der Handhabung umständlich.
  • Vielfach ist ihre Wirksamkeit auch nur beschränkt, so daß sich vor allem Hausfrauen bislang nur selten entschließen konnten, Fensterscheiben mit Flächenputzern statt auf herkömmliche Weise mit einem Fensterleder zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flächenputzer der eingangs genannten Art zu entwickeln, der billig in der Herstellung, einfach in der Handhabung und von guter Wirksamkeit ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Wasserspender ein Saugschwamm zugeordnet ist, welcher durch eine Wand vom Wasserspender getrennt ist und daß die Wand eine quer durch den Saugschwamm verlaufende Doppellippe aufweist, wobei der Lippenmund in etwa mit der Oberfläche des Saugschwammes endet.
  • Bei einem solchermaßen gestalteten Flächenputzer braucht man mit dem Flächenputzer nur einmal über die zu reinigende Fläche zu fahren.
  • Durch den Wasserspender wird das Wasser über die Doppellippe der zu reinigenden Fläche zugeführt. Der Saugschwamm zu beiden Seiten des Lippenmundes nimmt anschließend das den Schmutz aufgenommene Wasser auf. Zur Reinigung der zu reinigenden Fläche ist somit nur noch ein einziger Arbeitsgang erforderlich. Da das Gerät nur die Crößeeines üblichen Schwammes zu haben braucht, ist es sehr handlich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Lippenmund so bemessen ist, daß das Wasser durch Kapillarwirkung festgehalten wird. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß das Wasser nicht aus dem Flächenputzer herauslaufen#kanÄ, wenn man den Flächenputzer von der zu reinigenden Fläche abhebt oder ihn dorthin bewegt.
  • Dieses Ziel kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß der Lippenmund so gestaltet ist, daß er bei einem vorgegebenen Anpreßdruck öffnet.
  • Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Flächenputzers kann wesentlich gesteigert werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Wasserspender und dem Saugschwamm ein Ultraschallgeber angeordnet ist, über den ausschließlich Wasser vom Wasserspender zum Lippenmund gelangt. Durch diese Gestaltung gelangt ausschließlich mit Ultraschall beschalltes Wasser auf die zu reinigende Fläche, sodaß auch bei sehr kurzen Verweilzeiten eine hohe Reinigungswirkung eintritt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Saugschwamm von einer schaberähnlichen, kräftigen, elastischen Wand umgeben ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, mit dem erfindungsgemäßen Flächenputzer auch festsitzenden Schmutz mechanisch zu entfernen, wie das üblicherweise mit Kratzern aus Kunststoff geschieht.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung lassen sich die Berührungsfläche und die Verweilzeit des Wassers auf der zu reinigenden Fläche optimal gestalten, wenn der Lippenmund trichterförmig ausgebildet ist.
  • Der Wassertransport vom Lippenmund zum Saugschwamm kann dadurch gefördert werden, daß die Lippenränder im Bereich des Lippenmundes schartig ausgebildet sind. Dadurch gelangt ein genau festgelegter Teil des Wassers aus dem Lippenmund in den Schwamm. Es liegen somit definierte Verhältnisse vor, so daß eine Optimierung leicht durch Beeinflussung der Größe und Zahl der Scharten vorgenommen werden kann.
  • Wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Wasserspender von einer elastischen Haut umgeben ist, wird das Wasser gezwungen, auf jeden Fall ausschließlich über den Ultraschallgeber zur Doppellippe zu fließen. Dieser Wasserstrom kann durch einfaches Zusammendrücken des Wasserspenders von Hand herbeigeführt werden. Der erfindungsgemäße Flächenputzer kann dann wie ein herkömmlicher Schwamm gehandhabt werden.
  • Die Befüllung des Wasserspenders hat dann vor Gebrauch über die Doppellippe und den Ultraschallgeber zu erfolgen.
  • Die Befüllung kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dadurch vereinfacht werden, daß die Haut eine verschließbare Öffnung zum Befüllen mit Wasser hat. In dieser Haut kann ein in Richtung des Wasserspenders öffnendes Rückschlagventil angeordnet sein, so daß der Wasserspender in der Lage ist, Wasser von außen aufnehmen zu können, jedoch dieses Wasser nur über den Lippenmund wieder abgeben kann.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Flächenputzer in Draufsicht eine spitzwinklig ausgebildete Ecke hat und der Lippenmund möglichst weit in diese Ecke geführt ist. Bei einer solchen Gestaltung kann der Flächenputzer gut in Ecken und Kanten von z.B.
  • Fenstern gelangen. Der sogenannte tote Winkel, d.h. der Bereich, in dem nicht geputzt werden kann, bleibt klein.
  • Günstig ist es auch, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung In den Saugschwamm eine Saugleitung und in den Wasserspender eine Wasserzuführungsleitung einer Wasserpumpe geführt sind. Eine solche Ausgestaltung ist besonders zum Reinigen großer Flächen wie z.B.
  • Schaufenster oder Bürohausfenster geeignet. Man erspart sich dadurch die Arbeit des regelmäßigen Neubefeuchtens des Wasserspenders. Die Gefahr eines unerwünschten Wasseraustritts ist besonders gering, da sich der Lippenmund sofort nach dem Abheben von der zu reinigenden Fläche schließt, weil sich dann der Unterdruck abbaut.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 - einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäB gestalteten Flächenputzer Fig. 2 - eine Ansicht von unten auf den Flächenputzer nach Fig. 1 l Fig. 3 - den Flächenputzer gemäß den Figuren 1 und 2 mit einem Wasserbehälter zum Zuführen und Abführen des Wassers Der in Fig. 1 dargestellte Flächenputzer hat einen schwammartigen Wasserspender 1, welcher oberhalb eines Ultraschallgebers 2 angeordnet ist. Unterhalb dieses Ultraschallgebers 2 befindet sich ein Saugschwamn 3, durch den quer eine Doppellippe 4 einer Wand 5 verläuft. Diese Wand 5 ist unterhalb des Ultraschallgebers 2 zwischen dem Ultraschallgeber 2 und dem Saugschwamm 3 angeordnet. Die Doppellippe 4 bildet einen Lippenmund 6 in Höhe der unteren Oberfläche 7 des Saugschwammes 3.
  • Der dargestellte Ultraschallgeber 2 hat zwei Zuführungsöffnungen 8 und 9, durch den Wasser vom Wasserspender 1 durch den Ultraschallgeber 2 zum Lippenmund 6 gelangen kann. In der Figur 1 ist weiterhin eine Batterie 10 schematisch dargestellt, durch die der Ultraschallgeber mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Der Saugschwamm 3 ist von einer schaberähnlichen, kräftigen, elastischen Wand 11 eingefaßt, so daß mit dem Flächenputzer auch festsitzender Schmutz mechanisch abgeschabt werden kann. Der Wasserspender 1 ist von einer dünnen elastischen Haut 12 umgeben, so daß kein Wasser nach außen abfließen kann. In den Wasserspender 1 mündet eine Leitung 13, über die Wasser in den Wasserspender geführt werden kann. Eine entsprechende Leitung 14 führt in den Saugschwamm 3.
  • Die Figur 2 zeigt die Form des erfindungsgemäßen Flächenputzers. Dieser hat eine spitzwinklig ausgebildete Ecke 15, zu der der Lippenmund 6 hingeführt ist. Durch diese Gestaltung kann der erfindungsgemäße Flächenputzer mit der Ecke 15 besonders gut in Fensterecken gelangen, so daß keine häßlichen Schmutzecken zurückbleiben.
  • In Figur 3 ist der erfindungsgemäße Flächenputzer mit einemtFührungsstiel 16 versehen, so daß ein Benutzer auch ohne Leiter höher gelegene Flächen erreichen kann. Durch diesen Führungsstiel 16 sind Leitungen geführt, welche mit den Leitungen 13 und 14 Verbindung haben. Auf diese Weise kann mittels eines Wasserbehälters 17 dem Flächenputzer das Wasser zugeführt und abgeführt werden. Der Wasserbehälter 17 hat einen Behälterkopf 18, in dem eine einfache Pumpe angeordnet ist. Die Verwendung dieses Wasserbehälters 17 ermöglicht es, eine größere Fläche kontinuierlich zu putzen, ohne daß der Flächenputzer von Zeit zu Zeit erneut mit Wasser aufgefüllt werden muß.

Claims (12)

  1. Pa tentansprüche S Flächenputzer, bestehend aus schwammartigem Wasserspender zum Zuführen von Wasser auf die zu reinigende Fläche und aus einer Einrichtung zum Entfernen des Wassers von der gereinigten Fläche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Wasserspender (1) ein Saugschwamm (3) zugeordnet ist, welcher durch eine Wand (5) vom Wasserspender (1) getrennt ist, und daß die Wand eine quer durch den Saugschwamm verlaufende Doppellippe (4) aufweist, wobei der Lippenmund (6) in etwa mit der Oberfläche (7) des Saugschwammes (3) endet.
  2. 2. Flächenputzer nach Anspruch 1, -d a d u r ch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Doppellippe (4) so bemessen ist, daß das Wasser durch Kapillarwirkung festgehalten wird.
  3. 3. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lippenmund (6) so gestaltet ist, daß er bei einem vorgegebenen Anpreßdruck öffnet.
  4. 4. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Wasserspender (1) und dem Saugschwamm (3) ein Ultraschallgeber (2) angeordnet ist, über den ausschließlich Wasser vom Wasserspender (1) zum Lippenmund (6) gelangt.
  5. 5. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Saugschwamm (3) von einer schaberähnlichen, kräftigen, elastischen Wand (11) umgeben ist.
  6. 6. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lippenmund (6) trichterförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lippenränder im Bereich des Lippenmundes (6) schartig ausgebildet sind.
  8. 8. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wasserspender (1) von einer elastischen Haut (12) umgeben ist.
  9. 9. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haut (12) eine verschließbare öffnung zum Befüllen mit Wasser hat.
  10. 10. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die öffnung ein in Richtung des Wasserspenders (1) öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
  11. 11. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flächenputzer in Draufsicht eine spitzwinklig ausgebildete Ecke (15) hat und daß der Lippenmund (6) möglichst weit in diese Ecke (15) geführt ist.
  12. 12. Flächenputzer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Saugschwamm (3) eine Saugleitung (14) und in den Wasserspender (1) eine Wasserzuführungsleitung (13) einer Wasserpumpe (19) geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992015236A1 (de) * 1991-03-11 1992-09-17 Kilian Hugi Vorrichtung zum reinigen von glatten oberflächen
EP0995391A1 (de) * 1998-10-22 2000-04-26 Dervishaj Dugagjin Elektrischer Fensterputzer mit Wasserpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992015236A1 (de) * 1991-03-11 1992-09-17 Kilian Hugi Vorrichtung zum reinigen von glatten oberflächen
EP0995391A1 (de) * 1998-10-22 2000-04-26 Dervishaj Dugagjin Elektrischer Fensterputzer mit Wasserpumpe

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