DE2119028A1 - Gerat zur Bearbeitung von Ober flachen, insbesondere Reinigungsgerät fur Boden - Google Patents

Gerat zur Bearbeitung von Ober flachen, insbesondere Reinigungsgerät fur Boden

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DE2119028A1
DE2119028A1 DE19712119028 DE2119028A DE2119028A1 DE 2119028 A1 DE2119028 A1 DE 2119028A1 DE 19712119028 DE19712119028 DE 19712119028 DE 2119028 A DE2119028 A DE 2119028A DE 2119028 A1 DE2119028 A1 DE 2119028A1
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suction
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Gordon Thomas Cannes A M Fillery (Frankreich)
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GEERPRES EUROP Ltd
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    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices

Description

  • Gerät zur Bearbeitung von Oberflächen, insbesondere Reinigungsgerät für Böden Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Bearbeitung von Oberflächen, insbesondere zum Bearbeiten und Reinigen von Fußböden. Für die Instandhaltung von Oberflächen, z.B. Fußböden, ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, diese z.B. zu schrubben oder zu polieren. Gemeinhin werden derartige Flächen durch Saugen gereinigt, durch das trockener Staub oder Schmutz und/ oder Flüssigkeiten, z.B. Wasser oder eine Reinigungslösung, von der Bodenoberfläche entfernt werden. Die Erfindung schafft ein besonders einfaches und wirksames Gerät zur Oberflächenbearbeitung, welches in erster Linie gekennzeichnet ist durch eine die Oberfläche in Reibeingriff mit dieser bearbeitende Einrichtung, einen unmittelbar oberhalb der Bearbeitungseinrichtung angeordneten Behälter und eine Saugvorrichtung #um Einsaugen von Material von der Oberfläche in den Behälter nach einer Oberflächenbearbeitung durch die Bearbeitungseinrichtung.
  • Dabei kann das Gerät eine -vorzugsweise aus einem zusammendrück baren Sack oder Beutel bestehende, vorteilhaft im Behälter untergebrachte Einrichtung zum Spenden von Behandlungsflüssigkeit umfassen. Die Saugvorrichtung kann weiterhin eine Ausgestaltung haben, aufgrund der benutzte Behandlungsfldssigkeit eingesaugt und im Behälter gesammelt wird. Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Behälter mitsamt der Saugvorrichtung eine gesonderte Baueinheit bildet, die von der Bearbeitungseinrichtung leicht abnehmbar ist und auch unabhängig von dieser mit Hilfe eines Fahrgestells als Vakuum-Reinigungsgerät einsetzbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Reinigungsgerätes nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung eines Geräteteils, und Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Bauteils aus Fig. 3.
  • Das zur Bodenbehandlung dienende Reinigungsgerät nach der Erfindung umfaßt ein kreisförmiges Gehäuse 10, welches auf Lauf-bzw. Lenkrollen 12 abgestützt ist. Eine dieser Rollen ist in der Zeichnung veranschaulicht. Eine Bürste 14 zum Schrubben des Bodens ist drehbar im Gehäuse 10 angeordnet,.welches einen nicht dargestellten Elektromotor für den Antrieb der Bürste 14 umfaßt. Auf dem Gehäuse 10 ist ein kreiszylindrischer Behälter 16 abnehmbar mittels Klammern oder Haltern 18 festgelegt. Der Behälter 16 ist durch eine abnehmbare Verschlußeinheit 20 abgeschlossen, in der ein Sauggebläse 22 bekannter Bauart angeordnet und mittels eines Elektromotors 22'angetrieben ist. Das Sauggebläse 22 dient dazu, nasse oder trockene Stoffe vom Boden F über eine Leitung 24 nach oder während eines Schrubbens der Bodenfläche durch die Bürste 14 in den Behälter 16 einzusaugen.
  • Die Verschlußeinheit 20 ist auf dem Behälter 16 mittels Knebelverschlüssen 23 befestigt, von denen einer veranschaulicht ist.
  • Ein zusammendrückbarer Sack oder Beutel bildet einen Vorratsbehälter 26 für Schrubb- oder Scheuerflüssigkeit und ist im Behälter 16 untergebracht. Im Betrieb des Reinigungsgerätes wird Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 26 über eine Leitung 28 auf den Boden F vor der Bürste 14 aufgebracht. Weiterhin weist das Reinigungsgerät einen am Gehäuse 10 angelenkten Handgriff 30 auf. Im Betrieb wird das Reinigungsgerät allgemein in Richtung des Pfeiles A über den Boden bewegt.
  • Das Sauggebläse 22 weist einen radialen Auslaß 32 auf, welcher mit der Umgebung über eine nicht dargestellte öffnung in der Verschlußeinheit 20 verbunden ist. Das Sauggebläse 22 weist ferner einen axialen Saugeinlaß auf, der mit dem Innern des Behälters 16 über eine öffnung 36 in Verbindung steht. Die öffnung 36 bildet einen Ventilsitz für ein Kugelventilglied 38, welches von einem Schwimmer 40 betätigt wird, um zur Vermeidung eines Überlaufens die öffnung 36 abzuschließen, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 16 einen vorbestimmten Pegel überschreitet.
  • Das Kugelventilglied 38 ist auf einer Spindel oder Stange 38 angebracht, welche in einem in der öffnung 36 über ein Haltekreuz 41 abgestützten Lager 39 in vertikaler Richtung begrenzt beweglich geführt ist. Die Abwärtsbewegung der Stange 37 wird durch Aufsetzen eines Anschlags 43 auf dem Lager 39 begrenzt.
  • Die Leitung 24 weist einen hinter der Bürste 14 gelegenen Einlaß 42 und einen in den Behälter 16 mündenden Auslaß 44 auf.
  • Der Einlaß 42 (Fig. 3) der Leitung 24 steht über einen Stutzen 43 mit dem Innern eines teilkreisförmigen Kanals 46 mit einem umgekehrt U-förmigen Querschnitt in Verbindung. Dieser Kanal 46 erstreckt sich rund um die Rückseite des Gehäuses 10 (Fig. 2).
  • An der Innenseite der nach unten weisenden Schenkel 50 des Kanals 46 sind Gummiquetschleisten oder -blätter 48 befestigt.
  • Jede Quetschleiste 48 weist Ausnehmungen 49 auf, welche im Umriß die Form eines umgekehrten U aufweisen und Durchlässe für Saugluft bilden, welche durch diese Durchlässe infolge der Saugwirkung am Einlaß 42 eingesaugt wird.
  • Der Vorratsbehälter 26 besteht z.B. aus PVC oder anderem geeigneten Material. Die Leitung 28 erstreckt sich vom Vorratsbehälter 26 durch die Seitenwand des Behälters 16 und endet an einem Auslaß 54, der vor der Bürste 14 angeordnet ist. In der Leitung 28 ist ein Ventil 56 zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zum Boden vorgesehen. Eine flexible Entlüftungsleitung 58 führt vom Vorratsbehälter 26 zur Umgebung durch die Seitenwand des Behälters 16 hindurch. Über diese Entlüftungsleitung 58 kann zusätzliche Behandlungsflüssigkeit in den Vorratsbehälter 26 eingefüllt werden.
  • Im Betrieb des Reinigungsgerätes wird; wenn dieses mittels seines Handgriffs 30 bei umlaufender Bürste 14 über den Boden geschoben wird, Schrubb- bzw. Behandlungsflussigkeit vor der Bürst aus dem Auslaß 54 auf den Boden aufgebracht, während sie nach Gebrauch wieder in den Einlaß 42 über die Quetschleisten t8 und den Kanal 46 eingesaugt wird. Da der Vorratsbehälter 26 zusammendrückbar ist und sich entleert, während benutzte Behandlungsflüssigkeit in den Behälter 16 eintritt, steigt der Pegel benutzter Behandlungsflüssigkeit im Behälter 16 nur mit starker Verzögerung an. Für ein Leeren des Behälters 16 kann dieser leicht vom Gehäuse 10 abgenommen werden.
  • In Abwandlung von dem dargestellten Beispiel kann der Behälter 16 mit seiner Verschlußeinheit 20 auch unabhängig auf einem Fahrgestell angebracht und gesondert als Saugreinigungsgerät verwendet werden. In gleicher Weise kann auch das Gehäuse 10 mit seiner Bürste 14 und dem Handgriff 30 als gesondertes Schrub -gerät oder auch als Poliergerät Verwendung finden, wenn die Bürste 14 durch ein geeignetes Polierwerkzeug ersetzt wird.
  • In weiterer Abwandlung kann anstelle einer umlaufenden Bürste 14 eine oszillierend angetriebene Bürste vorgesehen sein. Zusätzlich oder stattdessen können auch die Gummiquetschleisten fortgelassen werden. In gewissen Fällen können auch die Lauf-bzw. Lenkrollen in Fortfall kommen, wobei dann der Behälter 16 und die diesem zugeordneten Teile durch ihr Gewicht einen zusätzlichen Druck auf die Bürste ausüben und deren Wirksamkeit verstärken. Diese Möglichkeit ist besonders bei der Verwendung einer oszillierenden Bürste gegeben, welche im Betrieb kein Drehmoment erzeugt und daher leicht steuerbar ist.

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    Gerät zum Reinigen oder Behandeln von Oberflächen, insbesondere Fußböden, gekennzeichnet durch eine die Oberfläche in Reibeingriff mit dieser bearbeitende Einrichtung (10,14), einen unmittelbar oberhalb der Bearbeitungseinrichtung angeordneten Behälter (16) und eine Saugvorrichtung (20) zum Einsaugen von Material von der Oberfläche in den Behälter nach einer Oberflächenbearbeitung durch die Bearbeitungseinrichtung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung(26)zum Aufbringen einer Behandlungsflüssigkeit auf die mittels der Bearbeitungseinrichtung (10,14) zu bearbeitende Oberfläche.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die -Zufuhr von Behandlungsflüssigkeit einen im Behälter (16) des Gerätes untergebrachten Vorratsbehälter (26) umfaßt.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für Behandlun#sflüssigkeit aus einem zusammendrückbaren Sack oder Beutel (26) besteht.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung eine Bürste (14) oder ein sonst geeignetes Schrubbwerkzeug umfaßt und die Saugvorrichtung die Behandlungsflüssigkeit in den Behälter (16) einsaugt.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung ein in einer Verschlußeinheit (20) für den Behälter (16) angeordnetes Sauggebläse (22) umfaßt.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) auf der Bearbeitungseinrichtung (10) abnehmbar abgestützt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) und die ihn abschließende Verschlußeinheit (20) eine von der Bearbeitungseinrichtung (10) abnehmbare, unabhängig auf einem Fahrgestell als Vakuum-Reinigungsgerät verwendbare Baueinheit bilden.
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