DE2023593A1 - Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbecken - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbecken

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DE2023593A1
DE2023593A1 DE19702023593 DE2023593A DE2023593A1 DE 2023593 A1 DE2023593 A1 DE 2023593A1 DE 19702023593 DE19702023593 DE 19702023593 DE 2023593 A DE2023593 A DE 2023593A DE 2023593 A1 DE2023593 A1 DE 2023593A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1609Hand-held strainers, non-powered brushes or scrubbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Titel: "Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeit3becken" Die Erfindung betrifft die neuartige Gestaltung einer Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbecken, insbesondere für Schwimmbassins, oder für landwirtschaftlichen oder industriellen Zwecken dienende Flüssigkeitsvorratsbehälter, insbesondere Wasserbehälter.
  • Die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung kann sowohl bei einem mit Flüssigkeit, z0B. Wasser gefüllten Becken, wie auch bei einem leeren Becken verwandt werden. Sie kann insbesondere zur Reinigung des Bodens solcher Becken, aber mit entsprechenden Hilfsmassnahmen auch zur Reinigung der Beckenwände dienen, Die wesentlichen Merkmale der neuartigen Gestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung bestehen darin, dass eine in einem nach der Seite der zu reinigenden Wandfläche hin offenen Gehäuse gelagerte rotierende Walze über die betreffende Fläche geführt wird. An dem Gehäuse ist eine die aufgenommenen Verunreinigungen abführende Leitung angeschlossen, die durch eine am Ende dieser Leitung oder seitlich von derselben angeordnete Absaugvorrichtung unter Saugwirkung gehalten wird. Durch den im Gehäuse und in der Leitung erzeugten Unterdruck werden die von der rotierenden Bürste aufgewirbelten Verunreinigungen angesogen und durch die erwähnte Leitung abgeführt, Das die rotierende Walzenbürste enthaltende Gehäuse kann zweckmässig, um seine Bewegung auf der zu reinigenden Fläche zu erleichtern, mit Laufrollen oder Laufrädern versehen sein, die zweckmässig ausserhalb des Gehäuses angeordnet sind und dann ebenfalls mit Borsten besetzt sein können.
  • Eine besonders zweckmässige Form des Antriebs der Walzenbürsten ergibt sich dadurch, dass die Achse derselben exzentrisch gegenüber der Achse der Laufrollen gelagert wird und dass der Antrieb der Walzenbürste von den Laufrollen aus durch geeignete Ubersetzungs glieder erfolgt, Der Antrieb der Laufrollen kann zweckmässig dadurch erfolgen, dass die Vorrichtung auf der zu reinigenden Fläche hin- und hergeschoben wird. Um wiederum dieses Hin- und Herschieben zu erleichtern, kann die Vorrichtung mit einer Lenkvorrichtung, z.B. mit einer seitliche angeschlossenen Stange, versehen sein, die bei genügender Länge eine Betätigung der Vorrichtung vom Nieveau des Beckenrandes aus ermöglicht.
  • Zweckmässig wird die Walzenbürste in ihrer Lagerung derart nachstellbar angeordnet, dass die allmählich« Abnutzung der Walzenbürste in der Weise ausgeglichen werden kann, dass die rotierende Walzenbürste ständig in genügender Berührung mit der zu reinigenden Fläche, insbesondere mit dem Boden des Beckens, bleibt, In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung in Vorderansicht. Dabei wird ein Teil der Walzenbürste bei abgebrochenem Gehäuse sichtbar.
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung wie Fig. 1 in Seitenansicht.
  • Figo 3 zeigt in einem Horizontalschnitt den linken Teil einer Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Draufsicht0 Fig. 4 zeigt im Vertikalschnitt die zur Nachstellung der Walzenbürste angewandte Vorichtung.
  • Fig. 5 zeigt ein Hilfsgestell, mittels dessen die erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung auch zur Bearbeitung der Seitenwand eines Flüssigkeitsbehälters verwandt werden kann0 Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein aus nicht rostendem Material, z.B. rostfreiem Btahlblech, lackiertem Blech, Aluminiumguss und dergleichen, oder auch aus geeignetem Kunststoff bestehendes Gehäuse.
  • Auf den beiden Sei-tenwanden 2,3 dieses Gehäuses sind Laufrollen 4,5 mit ihren Achsen 6,7~(vorn denen nur die Achse 6 in Fig. 3 gezeichnet ist), gelagerte Die Laufrollen 4,5 können auf ihrer Aussenseite zweckmässig mit Borstenkränzen 8,9 besetzt sein, die bei naher Vorbeiführung des Reinigungsgerats an einer Beckenwand gleichzeitig mit der Bodenreinigung auch eine Reinigung des anliegenden Wandstreifens bewirken, Innerhalb des Gehäuses 1 ist eine Walzenbürste 10 mit einer Achse 11 horizontal gegenüber der Achse 6,7 der Laufrollen 4,5 verschoben, jedoch in solchem Abstand von der zu reinigenden Pläche, z.B. vom Boden des BehäLters gelagert, dass die Walzenbürste bei einer Verschiebung der Vorrichtung ständig den Boden bestreicht und bei ihrer Rotation etwaige auf dem Boden liegende oder an ihn haftende Verunreinigungen aufwirbelt. Die Achsen 11,12 der Walzenbürste sind an ihren Endzapfen 13,14 mit aufgeschobenen Gummirädohen 15,16 versehen, die in einer konzentrischen Ringnut der Laufräder 4,5 gelagert sind, so dass die Laufräder bei ihrer Rotation auch die Achse 11,12 der Walzenbürste antreiben, Am Gehäuse 1 ist ein Schlauchanschlussnipp-el 17 vorgesehen auf den der zur Abführung der aufgewirbelten Vserunreinigungen vorgesehene Schlauch oder eine ahnliche, zweckmäßig flexible Leitung angebracht wird. Der zum Anheben und Abfuzren der Veru?reinigungen erforderliche Unterdruck kann z.B. durch eine mit dieser Leitung verbundene Pumpe oder einen Exhaustor oder dergleichen erfolgen. Die Abmessungen und die Leitung dieser Absaugeinrichtung werden entsprechend der Breite der Walzenbürste sowie entsprechend der durch die Tiefe des Beckens bedingten Hubhöhe eingerichtet.
  • An der Seite des Gehäuses 1 ist ferner eine Hülse 18 zum Einstecken eines Längsstabes oder einer ähnlichen Vorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Vorrichtung auf dem Boden des Beckens oder auf einer anderen Fläche hin- und hergeschoben werden kann.
  • Die Schraube 19 gemäss Fig. 4 dient zur Nachstellung der Walzenbürste loo Die beschriebene Vorrichtung kann nicht nur zur Reinigung des Beckenbodens, sondern z.B. auch zum Reinigen der Wände benutzt werden, insbesondere, wenn sie zusammen mit einem. Hilfsgestell 22 gemäss Fig. 5 verwandt wird.
  • Hier besteht das die Bürste io an einer vertikalen Wand 80 fuhrende Hilfsgestell 22 aus einer das Bürstengehäuse 1 haltenden vertikalen Stange 21, die in dem horizontal verfahrbaren Gestell 22 vertikal verschieblich ist.
  • Die Vorrichtung kann dann entweder in bestimmter Höhe am Hilfsgestell 22 festgestellt werden, so dass durch horizontales Verfahren des Wagens 22 mit Hilfe des Handgriffs 23 ein der Breite der Bürstenwalze 10 entsprechender Wandstreifen gereinigt wird, oder es kann auch bei feststehendem Hilfsgestell die Reinigungsvorrichtung 1, die a m Hilfsgestell 22 geführt wird, auf- und abgeschoben werden, so dass ein entsprechender vertikaler Wandstreifen 20 gereinigt wird. Eine Bewegung der Reinigungsvorrichtung in vertikaler Richtung ist bei dem verhältnismässig geringen Gewicht derselben, das beim Arbeiten im gefüllten Becken noch um das verdrängte Wassergewicht erniedrigt wird, nicht schwierig.
  • Die Vorrichtung kann mannigfach im Rahmen ihrer wesentlichen Merkmale ausgestaltet und abgeändert werden.

Claims (12)

  1. - Patent sprüche:
  2. Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbecken, insbesondere mit Wasser gefüllte. Becken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem über der zu reinigenden Fläche, insbesondere über dem Boden des Beckens in beliebiger Richtung geführten Gehäuse besteht, in welchem eine die zu reinigende Fläche berührende, in Rotation versetzte Walzenbürste so angeordnet ist, dass die durch sie losgelösten und durch sie aufgewirbelten Verunreinigungen durch eine am Gehäuse angeschlossene, unter erniedrigtem Druck stehende Leitung nach oben abgeführt und aus dem Behälter entfernt werden0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Walzenbürste (1o) enthaltende Gehäuse (1), das die Walzenbürste seitlich umschliesst, an seinen Seitenwänden mit Laufrädern (4,5) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (4,5) mit seitlichen Borstenkränzen (8,9) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit elastischen, z0B.
  5. aus Gummi bestehenden Randstreifen (19,20) versehen ist, die den Saugraum der Walzenbürste gegenüber der zu reinigenden Fläche abdichten0 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Walzenbürste (11,12) seitlich gegenüber den Achsen (6,7) der Laufräder (4,5) verschoben, jedoch derart in den Seitenwänden (2,3) des Gehäuses (1) gelagert ist, dass sie bei ihrer Rotation in genügender Berührung mit der zu reinigenden Fläche steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenbürste (1o) mit einer Verstelleinrichtung verbunden ist, die es ermöglicht, sie bei Verschleiss ihres Borstenbesatzes nachzustellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Walzenbürste (1o) von den Laufrädern (4,5) aus erfolgt, zOb. mit Hilfe der in die konzentrischen Ringnuten der Laufräder hineinragenden Enden der Achsenenden der Walzentürste, die durch die als Reibräder wirkenden Laufräder z.B. über Gummirädchen (15,16) in Rotation versetzt wizdO
  8. 8. Vorricht-ung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (1) ein Nippel (17) zum Abschluss einer die Verunreinigungen abführenden Leitung, z.B, einer Schlauchleitung, vorgesehen ist, in welcher durch eine mit dieser Leitung verbundene Pumpe, einen Exhaustor oder dergleichen, während des Betriebs der Reinigungsvorrichtung ein Unterdruck erzeugt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) eine Lenkrorrichtung, z.B. in Form eines Einsteckgehäuses (18), vorgesehen ist.
  10. 1o. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung an einem Hilfsgestell (22) derart verschieblich angebracht ist, dass sie einen vertikalen Streifen einer seitenwand des Flüssigkeitsbehälters bestreicht.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung (22) mit der von ihr getragenen Reinigungsvorrichtung (1) in der Blngariohtung einer Seitenwand (2c) des Plüssigkeitsbehälters verschoben werden kann0
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfavorrichtung (22) mittels einer Handhabe (21) bedient wird.
    Leerseite
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DE (1) DE2023593A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4035863A (en) * 1976-12-13 1977-07-19 Albert Fischer Swimming pool brush guide
US5048149A (en) * 1989-06-27 1991-09-17 Heinen Jr Leslie A Vac-brush
US5074004A (en) * 1990-06-21 1991-12-24 Patton Everil E Swimming pool tile cleaning apparatus
US5249324A (en) * 1992-07-31 1993-10-05 A. J. Giammanco & Associates, Inc. Adjustable wheel assembly for pool vacuums

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