DE720151C - Reinigungsvorrichtung fuer Pressluftwerkzeuge - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Pressluftwerkzeuge

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DE720151C
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DE
Germany
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compressed air
cleaning
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liquid
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DER102194D
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English (en)
Inventor
Philipp Rixecker
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PHILIPP RIXECKER
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PHILIPP RIXECKER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Preßluftwerkzeuge Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Preßluftwerkzeuge mit der ein während des Reinigungsvorganges aus Preßluft und einer Reinigungsflüssigkeit sich bildendes Reinigungsgemisch durch ein Preßluftwerkzeug geschleust und im Kreislauf rückgewonnen wird.
  • Das Neue besteht darin, daß die Reinigungsvorrichtung mit einem nachgiebig verlagerten, den Hub des Preßluftwerkzeuges begrenzenden Mittel, einer ihre Bauhöhe nicht vergrößernden, leicht zugängigen Kleinfilteranlage und einem während der Reinigungsarbeit luftdicht abschließbaren- Flüssigkeitsbehälter ausgerüstet ist, durch den ein mit der Preßluftquelle und dem Preßluftwerkzeug verbundenes, mehrere Löcher bestimmter Dimensionierung aufweisendes Rohr o. dgl. läuft, in dem sich das Reinigungsgemisch durch wechselweises Ausströmen von Preßluft bei gleichzeitigem Einsaugen einer entsprechenden Menge Reinigungsflüssigkeit bilden kann. Neu ist ferner die stoßweise Einwirkung des Reinigungsgemisches auf die Verschmutzung des Preßluftwerkzeuges in wahlweise bastimmbaren @ Zeitabständen durch mittelbare oder unmittelbare Betätigung seines Arbeitsventils, die stehende Verlagerung des Preßluftwerkzeuges während der Reinigung und die leicht transportable Ausbildung der Reinigungsvorrichtung, die ihre schnelle Auf-. Stellung und Verwendung an den verschiedenen Arbeitsstellen der Preßluftwerkzeuge über- und untertage ermöglicht.
  • Praktisch verwendbare Vorrichtungen zum schnellen Reinigen verschmutzter Preßluftwerkzeuge sind bisher noch nicht bekanntgeworden. Man ist deshalb noch nach wie vor gezwungen, die verschmutzten Preßluftwerkzeuge auseinanderzunehmen, ihre Einzelteile in einer geeigneten Flüssigkeit zu reinigen und das Werkzeug dann wieder zusammenzubauen.
  • Das erfordert viel Zeit, Erfahrung und eine entsprechende Anzahleinsatzbereiter Reservewerkzeuge. Es ist deshalb verständlich, daß man die Preßluftwerkzeuge erst reinigt, wenn ihr Verstopfungsgrad die Arbeitsbe«-egung des Werkzeuges unmöglich macht. Aber schon die Benutzung leicht verstopfter Preßluftwerkzeuge ist unwirtschaftlich, besonders wenn es sich um Preßlufthämmer o. dgl. handelt, die in Kohlengruben, Steinbrüchen oder ähnlichen Betrieben arbeiten, weil sich in diesem Falle der in das Werkzeug eindringende Kohlen- oder Gesteinsstaub mit dem Schmierfett verbindet und dann eine Schmirgelmasse bildet, die eine vorzeitige Zerstörung der Luftkanäle und Ventile des Werkzeuges bewirkt und dessen Lebensdauer wesentlich verkürzt.
  • Man hat zur Beschleunigung der Reinigungsarbeit von Preßluftwerkzeugen Schon Druckpumpen verwenden wollen, die das verschmutzte Schmierfett durch neues Schmierfett aus den Luftkanälen herausdrücken sollen. Dazu ist aber eine sehr große Kraftanstrengung erforderlich. Trotzdem ist damit nur eine ganz ungenügende Reinigung der Preßluftwerkzeuge möglich, weil das neue Schmierfett durch Berührung mit verschmutzten Werkzeugteilen schon vor der Einführung Staub aufnimmt und in der angegebenen Weise das alte Schmierfett nur teilweise aus den Luftkanälen des Preßluftwerkzeuges herausdrücken kann.
  • Es ist weiter vorgeschlagen worden, mehrere Preßluftwerkzeuge in waagerechter Lage in einem senkrecht abgestützten Behälter nachgiebig anzuordnen und mit der Preßluftquelle zu verbinden, wobei als Verbindungsmittel zwei Rohre dienen, von welchen das eine an die Preßluftleitung und das andere an die zu reinigenden Preßluftwerkzeuge angeschlossen ist. Beide Rohre sind in einem Spülflüssigkeitsbehälter durch eine einstellbare Düse miteinander verbunden. Zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Reinigungsbehälter der Preßluftwerkzeuge ist ein Rückschlagventil angeordnet, dessen einwandfreies Arbeiten von dem im Flüssigkeitsbehälter herrschenden Druck abhängig ist. Die erforderliche Druckwirkung läßt sich jedoch bei der betreffenden Ausbildung der Vorrichtung nicht erzielen, weil beim Öffnen des Hauptventils die im Flüssigkeitsbehälter enthaltene Flüssigkeitsmenge sofort in das zum Preßluftwerkzeug führende Rohr eingesaugt wird, ohne daß eine entsprechende Preßluftmenge in den Behälter einströmen und die Druckgleichheit aufrechterhalten kann. Dadurch wird die sachgemäße Zusammenstellung und der @ziveckmäßige Umlauf des Reinigungsgemisches verhindert. Der Inhalt des Flüssigkeitsbehälters ist in kurzer Zeit verbraucht, ohne daß der Umlauf der Spülflüssigkeit, der über ein im Reinigungsbehälter angeordnetes Filterbecken führt. beendet ist. Durch Aufhebung des erforderlichen Druckes im Flüssigkeitsbehälter wird die Wirkungsaussetzung des Rückschlagventils noch beschleunigt. Dazu kommt als weiterer Nachteil der bekannten Reinigungsvorrichtung die Bewegung der Preßluftwerkzeuge quer zu ihrer Abstützung, so daß die ganze Vorrichtung .während der Reinigungsarbeit hin und her schwankt, wodurch die Befestigungsmittel gelockert werden. Die Schwankung ist um so größer, weil die Preßluftwerkzeuge nicht auf ein ihren Hub begrenzendes Mittel abgestützt sind.
  • Auch die Art ihrer Betätigung, die ein stoßartiges Auflockern der Verstopfung des Preßluftiverkzeuges ausschließt, muß als Nachteil erwähnt werden, weil dabei ein sachgemäßes Auflockern der Verstopfung praktisch ausgeschlossen ist, so daß stark verstopfte Werkzeuge damit nicht gereinigt werden können. Bei ihnen wird der Verstopfungsstoff nur ineinandergeschoben und durch den gleichbleibenden Druck fester zusammengedrückt, so daß eine mit viel angesaugter Flüssigkeit i durchsetzte Preßluftmenge in dem zum Preßluftwerkzeug führenden Rohr arbeitsbereit steht, aber nicht in die Luftkanäle des Werkzeuges hineingelangt, solange das Werkzeug seine Arbeitsbewegung nicht ausführen kann. Soll jedoch mit der bekannten Vorrichtung ein nur leicht verstopftes Preßluftwerkzeug gereinigt werden, so setzt sich nach Öffnung des Anschlußhahnes das Werkzeug sofort in Bewegung, und die im Zuleitungsrohr befindliche Flüssigkeit wird durch das Werkzeug getrieben, wobei immer neue Flüssigkeit aus dem Behälter abgesaugt wird, bis dieser leer geworden ist. Da bei dieser schnellen Absaugung der Behälter schon leer ist, bevor die Flüssigkeit ihren Kreislauf beendet und den Behälter wieder in genügender Menge mit gereinigter Flüssigkeit versorgt hat, wird die meiste Zeit nur Preßluft ohne Reinigungsflüssigkeit durch das Preßluftwerkzeug getrieben, so daß auch die leicht verstopften Werkzeuge nur in ungenügender Weise gereinigt werden können, weil mit den bekannten Mitteln die sachgemäße, selbsttätige Bildung eines Reinigungsgemisches praktisch ausgeschlossen ist.
  • Diese Nachteile vermeidet der Gegenstand der Erfindung nun dadurch, daß das Preßluftwerkzeug während seiner Reinigung in Richtung seiner Arbeitsbewegung auf ein seinen Hub begrenzendes Mittel abgestützt ist, wobei sein Einlaßventil wahlweise in unterschiedlichen, den Grad der Verstopfung des Werkzeuges angepaßten Zeitabständen betätigt und das Reinigungsgemisch in einem von der Reinigungsflüssigkeit in einem luftdicht abschließbarem Abteil umspülten, mehrere Löcher bestimmter Dimensionierung aufweisendem Rohr o. dgl. durch wechselweises Einsaugen von Flüssigkeit und Ausstoßen von Preßluft gebildet wird, ohne daß dabei die Druckgleichheit im Flüssigkeitsabteil gegenüber dem in der angeschlossenen Luftleitung herrschenden Drück sich ändern kann. Die hierzu dienende Vorrichtung müß erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß sie leicht von einer Arbeitsstelle zur arideren gebracht und auch untertage ohne Demontage beim Einbringen in den Förderkorb verwendet werden kann. Zu dem Zwecke wird der Reinigungsbehälter und der Flüssigkeitsbehälter zweckmäßig innerhalb eines gemeinsamen Mantels untergebracht und beide Behälterräume durch einen vollwandigen Zwischenboden voneinander getrennt. Beide Behälter müssen erfindungsgemäß in Richtung der Arbeitsbewegung des Preßluftwerkzeuges abgestützt sein. Auf dem Zwischenboden wird zweckmäßig ein durch eine Feder oder ein Luftpolster nachgiebig verlagertes, den Hub des Preßluftwerkzeuges begrenzendes Mittel angeordnet, auf das das Werkzeug während seiner Reinigung abgestützt wird. Zur selbsttätigen Bildung des Reinigungsgemisches dient ein durch den Flüssigkeitsbehälter geführtes Rohr o. dgl., das mehrere Löcher aufweist, von welchen die einen als Auspuff für die Preßluft, die anderen aber zum Einsaugen der Flüssigkeit dienen. Die Löcher sind durch praktische Ausprobierung so dimensioniert, daß unter Berücksichtigung der Druckvorgänge im Flüssigkeitsbehälter, der während der Reinigungsarbeit vollkommen luftdicht abgeschlossen ist, durch wechselweises Einströmen von Preßluft und Absaugen von Reinigungsflüssigkeit die Druckgleichheit mit den übrigen an die Druckluftquelle angeschlossenen Leitungsmitteln nicht gestört werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter und der Reinigungsbehälter werden erfindungsgemäß durch kurze Rohrstücke mit einer Kleinfilteranlage verbunden, die zur leichten Reinigung des Filtersiebes und zur Einhaltung einer bestimmten, die Reinigungsarbeit erleichternden Bauhöhe der Vorrichtung seitlich verlagert ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung in der Linie A-B, Abb. z eine Draufsicht, ohne Verschlußdeckel, Abb.3 eine Ansicht von A aus gesehen. Innerhalb des oben sich verbreiternden Mantels a ist ein Reinigungsabteil b und ein Flüssigkeitsabteil c angeordnet, die beide durch einen vollwandigen Zwischenboden d voneinander getrennt sind. Das Flüssigkeitsabteil ist während der Reinigungsarbeit durch Schließen der Ventile e und f vollkommen luftdicht abgeschlossen und etwa zu 3!4 mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Der Preßlufthahnä wird an die Preßluftleitung und die Muffe h an das Preßluftwerkzeug i angeschlossen. Die Verbindung zwischen beiden wird durch ein kurzes Schlauchanschlußstück und ein Rohr h hergestellt, das durch den Flüssigkeitsbehälter c geführt und mit Löchern L', L" ausgerüstet ist. Die Löcher sind derart dimensioniert und angeordnet, daß wechselweise unter dem im Flüssigkeitsbehälter vorhandenen gleichbleibenden Druck, der dem im Rohr k herrschenden Druck entspricht, aus dem einen Loch L' eine bestimmte Menge Preßluft in den Flüssigkeitsbehälter -bei Betätigung des Preßluftwerkzeugventils in einströmen und anschließend eine entsprechende Flüssigkeitsmenge in das Rohr durch das Loch L" eingesaugt werden kann. Die Betätigung des Ventils in erfolgt zweckmäßig von Hand, damit dieses entsprechend dem jeweiligen Verstopfungsgrad des Werkzeuges individuell in wahlweise bestimmbaren Zeitabständen bewegt werden kann, um die Verschmutzung am Einlaufende des Werkzeuges stoßweise zu lockern und einen Weg für das Reinigungsgemisch zu bahnen. Diese Bew egung des Ventils wird während der ganzen Reinigungsarbeit fortgesetzt, so daß das Reinigungsgemisch ruckweise durch das Werkzeug getrieben wird und dadurch auf jede einzelne Verschmutzungsstelle seiner Luftkanäle stoßartig einwirken kann. Das Preßluftwerkzeüg wird dabei in senkrechter Lage auf ein durch die Federn tt nachgiebig gestaltetes, auf einer Traverse verlagertes Mittel o gestützt, das mit einem den Hub des Werkzeuges begrenzenden Schlagbolzen p ausgerüstet ist. Dadurch werden die Stöße des Werkzeuges gemildert und, da sie in Richtung der Füße gu erfolgen, von den Stützpunkten der Vorrichtung aufgefangen. Während der Bewegung des Werkzeuges stößt dasselbe die seine Luftkanäle durchlaufene Reinigungsflüssigkeit mit den gelockerten Schmutzteilchen aus. Sie werden dabei an die innere Wand des Reinigungsbehälters geschleudert. An dieser rinnt die Flüssigkeit ab bis zum Boden d, -wobei festere Schmutzteilchen hängenbleiben wegen ihrer größeren Reibung und somit der Laufweg der Flüssigkeit schon einen Teil der Filterung der Reinigungsflüssigkeit übernimmt, durch den die Filterfläche entsprechend verkleinert werden kann.
  • Die sich am Boden d sammelnde Reinigungsflüssigkeit läuft nun durch das Rohrstück Y in das herausnehmbare Filtersieb s und das Filtergehäuse t bis zum Ventil/, das als Rückschlagventil ausgebildet ist, so daß die gereinigte Flüssigkeit nun durch das kurze Verbindungsrohr ra in den Behälter c zurückgelangen kann, ohne daß dadurch dessen Druckgleichheit mit dem Leitungsrohr gestört wird.
  • Alle Teile der Vorrichtung sind gegeneinander derart abgestimmt, daß die Löcher L des Rohres h ununterbrochen von der Reinigungsflüssigkeit umspült sind.
  • Arbeitet das Preßluftwerkzeug wieder ganz einwandfrei, so erkennt der Arbeiter, daß die Reinigungsarbeit beendet ist. Er stellt dann den Zugang -weiterer Preßluft durch Schließen des Hahnes g ab und öffnet das Ventile, so daß der Druck im Behälter c und dem Leitrohr k bis zum Preßluftwerkzeug aufgehoben wird. Dann wird der Deckel v der Vorrichtung, der mit durch eine Gummischeibe tv überdeckten Loch x zum Durchstecken der Hand des Arbeiters ausgerüstet ist, geöffnet und das gereinigte Werkzeug herausgenommen.
  • Auf diese Weise wurden mit der beschriebenen Vorrichtung auch Preßluftwerkzeuge innerhalb weniger Minuten gründlich gereinigt und wieder voll einsatzbereit gemacht, die derart verschmutzt waren, daß von erfä.hrenen Fachleuten eine andere Reinigung als durch Auseinandernehmen des ganzen Werkzeuges für vollkommen unmöglich bezeichnet wurde.
  • Damit ist das Problem der wirtschaftlichen Reinigung von Preßluftwerkzeugen restlos gelöst und eine längere Lebensdauer derselben sichergestellt, weil die Preßluftw erkzeuge beliebiger Art sofort an ihrer Arbeitsstelle gereinigt werden können, sobald sich eine Verschmutzung durch unregelmäßiges Arbeiten des Luftdurchlaufes bemerkbar macht, so daß auch die ungünstige Schmirgehvirkung bei Weiterverwendung halbverschmutzter Werkzeuge vermeidbar ist und das umständliche, zeitraubende und schwierige Auseinandernehmen der Pießluftwerkzeuge nicht mehr vorgenommen werden muß. Handelt es sich dabei um Preßluftwerkzeuge, deren Bewegung in waagerechter Weise erfolgt, so werden selbstverständlich die die Arbeitsstöße abfangenden Stützmittel der Vorrichtung ebenfalls in dieser Richtung verlagert und der Zusammenbau der geschützten Erfindungsmerkmale in anderer Weise vorgenommen, als auf dem dargestellten Ausführungsbeispiel angegeben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsvorrichtung für Preßluftwerkzeuge, bei der ein aus Druckluft und einer Reinigungsflüssigkeit bestehendes, sich während des Reinigungsvorganges bildendes Reinigungsgemisch durch ein nachgiebig verlagertes Preßluftwerkzeug geschleust, im Kreislauf rückgewonnen und seiner Ausgangsstelle -wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßluftiverkzeug (i) innerhalb des Reinigungsbehälters (b) -während der Reinigung des Werkzeuges in der seiner Arbeitsbewegung entsprechenden Lage auf einem seinen Hub begrenzenden Mittel (o, p) abgestützt ist.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung für Preßluftwerkzeuge nach Anspruch i, in der das zu reinigende Preßluftwerkzeug in einem Behälter nachgiebig verlagert wird, der über dem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behälter angeordnet und mit ihm durch Mittel verbunden ist, die eine Rückgewinnung der Reinigungsflüssigkeit im Kreislauf ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (b) zusammen mit einem durch eine luftdichte Zwischenwand (d) von ihm getrennten Behälter (c) für das Reinigungsmittel innerhalb eines gemeinsamen Mantels (a) angeordnet ist, -wobei außerhalb des Mantels eine Kleinfilteranlage (s, t) mit beiden Behältern (b, c) verbunden ist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung für Preßluftwerkzeuge nach den Ansprüchen i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen bis zur anderen Seite des Flüssigkeitsbehälters (c) ein durch die Flüssigkeit laufendes Leitungsrohr (k) angeordnet und mit der Druckluftquelle sowie dem zu reinigenden Preßluftwerkzeug (i) verbunden ist, wobei das Leitungsrohr (h) mehrere Löcher (L) aufweist.
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