DE1239448B - Bodenpflegegeraet mit eingebautem Staubsauger - Google Patents

Bodenpflegegeraet mit eingebautem Staubsauger

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DE1239448B
DE1239448B DE1958G0025038 DEG0025038A DE1239448B DE 1239448 B DE1239448 B DE 1239448B DE 1958G0025038 DE1958G0025038 DE 1958G0025038 DE G0025038 A DEG0025038 A DE G0025038A DE 1239448 B DE1239448 B DE 1239448B
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Germany
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suction
motor
vacuum cleaner
fan
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DE1958G0025038
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Andrea Giambertoni
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
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    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

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Description

  • Bodenpflegegerät mit eingebautem Staubsauger C Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenpflegegerät mit eingebautem Staubsauger, bei welchem ein mit senkrechter Welle angeordneter Motor durch getrennte Riemenantriebe einerseits die Polierbürsten und andererseits das ebenfalls mit senkrechter Welle gelagerte, im rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses angeordnete Gebläse des Staubsaugers antreibt, dessen Gehäuse mit dem stimseitig angeordneten Saugraum durch beiderseits des Motors verlaufende Saugkanäle verbunden ist.
  • Es ist ein elektrisch angetriebenes Gerät bekannt, bei welchem das im rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses angeordnete Staubsaugergebläse mit einem stimseitig angeordneten Saugraum durch beiderseits des Motors verlaufende Saugkanäle verbunden ist. In dem stimseitigen Saugraum sind mit horizontaler Lagerung Bürsten- und Klopfwalzen angeordnet, die von dem mit senkrechter Welle angeordneten Motor mittels Riemenantrieb in Umlauf gesetzt werden. Die Saugkanäle werden bei dem bekannten Gerät durch den Deckel bzw. die Wände des Gerätegehäuses gebildet. Abgesehen von der komplizierten Ausbildung dieser Gehäuseteile ist die Reinigung der Sau-kanäle, in welchen sich nach längerem Gebrauch Staubflocken ansammeln, sehr unbequem, insbesondere für eine technisch nicht geübte Bedienungsperson. Zunächst muß das Gerät auf den Rücken gelegt, d. h. vollständig umgewendet werden, um die den Deckel mit dem eigentlichen Gehäuse verbindenden Schrauben zugänglich zu machen. Nach Lösen dieser Schrauben muß das Gerät wieder umgewendet werden, so daß es auf seinen Rädern steht und der Deckelteil abgehoben werden kann. Beim Abheben des Deckelteils sind die Saugkanäle geöffnet, so daß sie je zwei Halbschalen bilden. Unvermeidlicherweise wird daher beim Abheben des Deckelteils ein Teil der angesammelten Staubflocken herausfallen. Als weiterer Nachteil der bekannten Bauart kommt hinzu, daß die innere, den Saugraum begrenzende Wand durch einen Schlitz unterbrochen ist, welcher für den Durchtritt des Antriebsriemens erforderlich ist, der aber die Saugkraft und damit den Wirkungsgrad des Gebläses herabsetzt. überdies ist bei der bekannten Anordnung nachteilig, daß für die Unterbringung der von der Motorwelle zu dem Gebläse einerseits und zu den stimseitigen Walzen andererseits führenden Riemen am Boden des Gerätegehäuses ein besonderer Tunnel vorgesehen sein muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden, also vor allem bei einfacher Gestaltung der Gehäuseteile die Reinigung des Geräts, insbesondere der Saugkanäle, zu erleichtern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bodenpflegegerät der obenerwähnten Bauart erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß bei an sich bekannter Anordnung des Motors im stimseitigen Teil des Gerätegehäuses zentral zwischen zwei von drei im Dreieck angeordneten, um senkrechte Achsen umlaufenden Scheibenbürsten das im rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses oberhalb der dritten Scheibenbürste angeordnete und durch einen lösbar aufgesetzten Deckel verschlossene Gebläsegehäuse mit einer besonderen, sich gerätestimseitig erstreckenden Saugdüse durch zwei, den Motor seitlich umgreifende Saugrohre verbunden ist, die an Saugstutzen des Gebläsegehäuses durch elastische Ringe lösbar befestigt und nach Abnehmen des mit dem Unterteil des Gerätegebäuses durch einen aufgesetzten elastischen Ring zusammengehaltenen Oberteils zugänglich sind.
  • Diese Ausbildung zeichnet sich, abgesehen von der Einfachheit ihres Aufbaues vor allem dadurch aus, daß die Reinigung des Gerätes wesentlich erleichtert ist. Zum Zweck der Reinigung ist lediglich der Oberteil und Unterteil des Gerätegehäuses zusammenhaltende elastische Ring abzunehmen, worauf der Oberteil des Gehäuses abgenommen werden kann; um die Saugrohre zu reinigen, braucht man dann nur die elastischen Ringe an den Saugstutzen des Gebläsegehäuses mit der Hand zu verschieben, worauf die Saugrohre leicht herausgenommen und gereinigt werden können.
  • Bei einem Bohnergerät war an sich die Anordnung des Motors im stimseitigen Teil des Gerätegehäuses zentral zwischen zwei von drei im Dreieck angeordneten, um senkrechte Achsen umlaufenden Scheibenbürsten bekannt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Darin zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Bodenpflegegerät im Längsschnitt, F i g. 2 eine Draufsicht nach Abnahme des Oberteils des Gerätegehäuses.
  • An der Welle 10 des Motors 1 des Gerätes ist eine Riemenscheibe 2 befestigt, welche mit Hilfe eines Riemens 4 die Riemenscheibe 3 antreibt, die ihrerseits auf der Welle 11 des Gebläserades 5 aufgekeilt ist. Der Durchmesser der Riemenscheibe 3 ist wesentlich kleiner als jener der Riemenscheibe 2. Das Gebläserad 5 ist in dem durch einen lösbar aufgesetzten Deckel 7 verschlossenen Gebläsegehäuse 13 untergebracht. Eine sich stimseitig erstreckende Saugdüse 12 ist mit dem Gebläsegehäuse 13 durch zwei Saugrohre 6 verbunden, die an Stutzen 15 des Gebläsegehäuses mit Hilfe von elastischen Ringen 14 lösbar befestigt sind. Der Deckel 7 wird durch ein elastisches Glied 8 festgehalten.
  • Das Bodenpflegegerät mit seinen Scheibenbürsten 9 ist samt dem Staubsauger in einem zweiteiligen Gerätegehäuse 16, 17 untergebracht, und zwecks seiner leichten Fortbewegung auf einziehbaren Rädern 18, 19 fahrbar. Ein elastischer Ring 25 umgibt die beiden Teile 16 und 17 des Gerätegehäuses längs ihrer Ränder und hält diese Teile zusammen. Dieser Ring 25 dient außerdem als Stoßring und weist zu seiner Befestigung an seinem Ende einen Federhaken auf. Zur Führung des Gerätes ist eine Stange 20 vorgesehen, an der ein den angesaugten Staub sammelnder Sack 28 aufgehängt ist.
  • Der von den umlaufenden Scheibenbürsten 9 aufgewirbelte Staub wird vom Gebläse durch die Saugdüse 12 angesaugt und gelangt durch die Saugrohre 6 in das Gebläsegehäuse 13 und von dort in den Sack 28. Die Drehzahl des Gebläserades 5 ist zufolge des gewählten Durchmesserverhältnisses der Riemenscheiben 2, 3 größer als jene der Motorwelle 10, so daß die Saugwirkung des Staubsaugers besonders stark ist.
  • Um die erforderliche Säuberung und Wartung des Gerätes durchzuführen, braucht man bloß den elastischen Stoßring 25 durch Lösen seines Federhakens abzunehmen, so daß der Gehäuseoberteil 16 entfernt werden kann. Klappt man das elastische Glied 8 auf, so kann auch der Deckel 7 abgenommen werden, so daß das Innere des Gebläsegehäuses 13 zur Durchführung der Reinigung freiliegt. Auch die Saugrohre 6 können leicht abgenommen und gereinigt werden, nachdem man einfach die Befestigungsringe 14 mit der Hand verschiebt.
  • Wie ersichtlich, kann zufolge der beschriebenen Anordnung gleichzeitig die Bauhöhe des Bodenpflegegerätes verhältnismäßig niedrig gehalten werden, so daß es auch unter gewisse Möbelstücke gefahren werden kann, um dort den Fußboden zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Bodenpflegegerät mit eingebautem Staubsauger, bei welchem ein mit senkrechter Welk angeordneter Motor durch getrennte Riemenantriebe einerseits die Polierbürsten und andererseits das ebenfalls mit senkrechter Welle gelagerte, im rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses angeordnete Gebläse des Staubsaugers antreibt, dessen Gehäuse mit dem stirnseitig angeordneten Saugraum durch beiderseits des Motors verlaufende Saugkanäle verbunden ist, d a d u r c h g c - kennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung des Motors(1) im stirnseitigen Teil des Gerätegehäuses (16, 17) zentral zwischen zwei von drei im Dreieck angeordneten, um senkrechte Achsen umlaufenden Scheibenbürsten das im rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses oberhalb der dritten Scheibenbürste angeordnete und durch einen lösbar aufgesetzten Deckel (7) verschlossene Gebläsegehäuse (13) mit einer besonderen, sich gerätestirnseitig erstreckenden Saugdüse (12) durch zwei den Motor (1) seitlich umgreifende Saugrohre (6) verbunden ist, die an Saugstutzen (15) des Gebläsegehäuses (13) durch elastische Ringe (14) lösbar befestigt und nach Abnehmen des mit dem Unterteil (17) des Gerätegehäuses durch einen aufgesetzten elastischen Ring (25) zusammengehaltenen Oberteils (16) zugänglich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 356 441, 814 637; USA.-Patentschrift Nr. 2 691791.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265040A2 (de) * 1986-10-17 1988-04-27 Hako Minuteman, Inc. Bohnermaschine
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DE814637C (de) * 1949-07-01 1951-09-24 Electrolux Ab Einrichtung zur Verteilung von fluessigen Fussbodenpflegemitteln an Vielscheiben-Bohnergeraeten
US2691791A (en) * 1951-05-26 1954-10-19 Hoover Co Low height suction cleaner

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