DE356441C - Fussbodenpoliermaschine - Google Patents
FussbodenpoliermaschineInfo
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- DE356441C DE356441C DEZ9700D DEZ0009700D DE356441C DE 356441 C DE356441 C DE 356441C DE Z9700 D DEZ9700 D DE Z9700D DE Z0009700 D DEZ0009700 D DE Z0009700D DE 356441 C DE356441 C DE 356441C
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- floor polishing
- polishing machine
- floor
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/02—Floor surfacing or polishing machines
- A47L11/20—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
- A47L11/204—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning
- A47L11/206—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning for rotary disc brushes
- A47L11/2065—Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning for rotary disc brushes having only one disc brush
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- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4044—Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
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- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
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- Cleaning In General (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
Es sind Fußbodenabzieh- und -poliermaschinen mit auf dem gleichen Gestell angeordnetem
Werkzeug und Motor mit stehenden Wellen und einem Staubsammler bekannt, dem
die Staubluft entweder durch eine Membranpumpe oder durch einen Flügelventilator mit
stehender Welle zugeführt wird.
Bei diesen bekannten Maschinen sind Werkzeuge, Motor und Ventilator übereinander angeordnet
und sie haben den Nachteil, daß sie zu hoch werden und leicht umfallen.
Demgegenüber besteht die Erfindung bei einer Fußbodenpolier- und -abziehmaschine,
bei welcher auf dem gleichen Gestell Werkzeug, Motor und durch Ventilator mit stehenden
Wellen angeordnet sind, darin, daß die sämtlichen drehbaren Wellen des Gerätes, nämlich die Motorwelle, die Werkzeugrwelle
und die Ventilatorwelle behufs Erzeugung- ge-
ao drängten, niederen Baues und behufs möglichster Verringerung der Übertragungsmechanismen nebeneinander im Gestell gelagert
sind, so daß das Werkzeug zwischen Motor und Ventilator unter beiden liegt.
In der Zeichnung ist eine derart ausgestaltete Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Abb. 2 eine
Unteransicht, letztere bei abgenommenem Werkzeug.
. Die Einrichtung besteht aus einem vorteilhaft
durch Röhren gebildeten Gestell a, das an dem einen Ende mit Laufrädern b und der
Lenkstange f und am anderen Ende mit einer Stütze c versehen ist, und in bekannter Weise
die Antriebswelle, z. B. einen auf der Brücke d befestigten Elektromotor e mit den üblichen
Nebenapparaten, wie Anlaßwiderstand und Schalter, trägt. Die Einrichtung kann mit
zwei gegeneinander auswechselbaren, sich dre-
henden Werkzeugen zur Bodenbearbeitung benutzt werden, und zwar mit einem Stahlo.
dgl. Spänehalter und einer Bürste. Die Bauart dieser Werkzeuge kann eine beliebige
sein. Die Bürste g ist in Abb. ι in Seitenansicht dargestellt. Zur Aufnahme der Werkzeuge
dient eine im vorliegenden Falle als Zahnrad ausgebildete Nabe h, welche um eine
senkrechte Achse der Brücke d1 oder mit ίο dieser Achse zugleich drehbar ist. Diese Nabe
trägt unten in der Mitte das Kreuzgelenk i mit den beiden Achsen k und J. An der letzteren
drehbar ist mittels des Bügels m das Werkzeug (Spänehalter oder Bürste g) aufgehängt.
Der Antrieb der Nabe h erfolgt von der Elektromotorwelle η aus durch Zahnrad 0
und Kette p, welch letztere in die Zahnung der Nabe h eingreift. Wie aus Abb. 2 ersichtlich,
erfolgt hierbei die Übersetzung von der Elektromotorwelle auf das Werkzeug vom Raschen ins Langsame. Auf der. Elektromotorwelle
η sitzt noch ein weiteres Kettenrad q, dessen Bewegung durch Kette r auf
das auf der Brücke (P gelagerte Kettenrad .?
übertragen wird. Die Abb. 2 zeigt hier die Übersetzung vom Langsamen ins Rasche. Die
Achse t des Kettenrades s ist mit der Achse eines im Staubsammlergehäuse μ sitzenden
Ventilators ν in bekannter Weise lösbar gekuppelt, z.B. nach Abb. 1.durch Mitnehmerstifte
t1 der Achse t in den nach unten offenen Schlitzen eines Kopfes der Ventilatorachse.
Das Gehäuse u, unten mit den Löchern u1 versehen,
ist mit seinen Füßen«/ in den am Gestell α vorgesehenen Führungen wx durch die
Klammschrauben w" befestigt. Gehäuse u enthält
oberhalb des Ventilators einen feinmaschigen Sieb- oder Stoffeinsatz u2 und ist
durch einen bei us in üblicher Weise leicht
lösbar befestigten Deckel ιΦ abgeschlossen, der
mit Griff ua und Schauglas ue versehen ist. An
einem oder mehreren Schraubenstutzen u1 des
Deckels können Schlauchleitungen χ mit Hilfe von Überwurfmuttern angeschlossen werden.
Diese Schlauchleitungen endigen mit Rohreinsätzen y in Mundstücken s, die während des
Arbeitens der Einrichtung in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise auf dem Boden aufliegen
und zweckmäßig die aus Abb. 2 sich ergebende flach hufeisenförmige Grundrißform haben.
Die untere Fläche der Mundstücke ist hierbei gegen außen mit einem Bürsten-, Filz-, Stoffu.
dgl. Ansatz ζ1 abgeschlossen, während sie
nach innen freiliegt, so daß Luft und Staub in der Pfeilrichtung s2 in die Mundstücköffnung
eintreten kann. Die Brücken d1 und d2
sind in üblicher Weise nachstellbar, um ein Spannen der Ketten J>
und r herbeiführen zu } können. An Stelle der Ketten und Kettenräder
können auch andere Übertragungsmechanismen angewendet werden. Die Achsen,
insbesondere die Ventilatorachse, können auf Kugeln laufen. Das Gestell α kann mit einer
; Platte/ mit umlaufender Zarge abgedeckt sein.
Wenn die Einrichtung zum Abziehen des Fußbodens benutzt werden soll, so wird der
: Spänehalter an dem drehbaren Kreuzgelenk : befestigt. Beim Arbeiten schmiegt sich das
: Werkzeug infolge des Kreuzgelenks allen Un-. ebenheiten des Bodens an, so daß eine einseitige
Abnutzung der Späne ausgeschlossen ist.
Gleichzeitig wird der Ventilator ν mittels des Kettengetriebes q, r, s und der Achse t
vom Elektromotor e aus angetrieben, so daß • der durch die Späne des Werkzeugs vom Fußj
boden abgezogene Staub vom Ventilator ν in das Gehäuse u eingesaugt wird. Dabei gelangt
j er durch die Röhre y und die Schlauchleitung χ
ί in den oberen Teil des Gehäuses n, wo er sich auf ,dem Sieb- oder Stoffeinsatz u2 ablagert.
Das Schauglas #6 ermöglicht eine Beobachtung der Staubabsonderung, so daß ein rechtzeitiges
Herausnehmen des Sieb- oder Stoffeinsatzes u2, Abklopfen und Wiedereinsetzen erfolgen
kann.
Soll der Boden gewichst werden, so wird statt des Spänehalters die Scheibenbürste g
eingesetzt, wobei der Ventilator während des Wichsens in der beschriebenen Weise ebenfalls
in Tätigkeit gehalten oder auch abgenommen werden kann.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung läßt sich unabhängig von der Fußbodenbearbeitung
auch als Entstauber für Wohnräume usw. benutzen, in welchem Fall die Werkzeuge (Spänehalter und Bürste) nicht eingesetzt
werden. Der ganze Apparat ruht hierbei auf den beiden Rädern b und der Stütze c. Die
Schlauchleitung χ wird je nach Bedarf beliebig lang gemacht, und das Mundstücks
kann gegen anders gestaltete Mundstücke ausgewechselt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Fußbodenpolier- und -abziehmaschine mit Ventilator, bei der die Wellen von Motor, Werkzeug und Ventilator senkrecht stehen, dadurch gekennzeichnet, daß Motor und Ventilator nebeneinander in gleicher Höhenlage und zwischen ihnen unterhalb das Werkzeug, letzteres abnehmbar, angeordnet sind, wobei das Werkzeug und der Ventilatorkopf in der Fahrtrichtung hintereinander liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9700D DE356441C (de) | 1916-08-01 | 1916-08-01 | Fussbodenpoliermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9700D DE356441C (de) | 1916-08-01 | 1916-08-01 | Fussbodenpoliermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE356441C true DE356441C (de) | 1922-07-24 |
Family
ID=7621013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ9700D Expired DE356441C (de) | 1916-08-01 | 1916-08-01 | Fussbodenpoliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE356441C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2610351A (en) * | 1947-09-03 | 1952-09-16 | Masury Young Company | Squeegee nozzle attachment for vacuum cleaners |
DE1239448B (de) * | 1958-08-04 | 1967-04-27 | Andrea Giambertoni | Bodenpflegegeraet mit eingebautem Staubsauger |
-
1916
- 1916-08-01 DE DEZ9700D patent/DE356441C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2610351A (en) * | 1947-09-03 | 1952-09-16 | Masury Young Company | Squeegee nozzle attachment for vacuum cleaners |
DE1239448B (de) * | 1958-08-04 | 1967-04-27 | Andrea Giambertoni | Bodenpflegegeraet mit eingebautem Staubsauger |
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