DE475952C - Maschine zum Scheuern, Putzen, Bohnern usw. von Fussboeden - Google Patents

Maschine zum Scheuern, Putzen, Bohnern usw. von Fussboeden

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DE475952C
DE475952C DEM100381D DEM0100381D DE475952C DE 475952 C DE475952 C DE 475952C DE M100381 D DEM100381 D DE M100381D DE M0100381 D DEM0100381 D DE M0100381D DE 475952 C DE475952 C DE 475952C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Scheuern, Putzen, Bohnern usw. von Fußböden, und zwar ist sie mit einer in einem Gestell gelagerten, eine oder mehrere Bürsten 5 o. dgl. tragenden Welle und einem die Bürste oder Bürsten umgebenden, nach dem Fußboden zu offenen Gehäuse sowie mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Scheuerwasser an die Bürste oder Bürsten innerhalb
xo des Gehäuses und mit einer Pumpe zum Aufsaugen des benutzten Scheuerwassers von dem Fußboden innerhalb des Gehäuses versehen. Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß an der Drucköffhung der genannten Pumpe ein Umschaltorgan vorgesehen ist, mittels dessen die Drucköffnung entweder mit einem nach dem Gehäuse führenden Rohr oder mit einem nach einem Sammelbehälter für das benutzte Scheuerwasser führenden Rohr in Verbindung gesetzt werden kann.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß man, wenn das Wasser so schmutzig geworden ist, daß es nicht mehr verwendet werden kann, lediglich das Umschaltorgan umzustellen braucht, um das Wasser nach dem Sammelbehälter für das benutzte Scheuerwasser zu leiten.
In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine, und Abb. 2 zeigt die Maschine in Draufsicht bei teilweisem Schnitt.
Das Gestell der Maschine besteht aus einem Rahmen 1 und einem auf diesem stehenden Bock 2 nebst Ständern 3. Der Rahmen wird von Rädern 4 getragen. Im Gestell ist eine senkrechte Welle 5 gelagert, an deren unterem Ende ein Armkreuz 6 befestigt ist, an dem je nach der. Verwendung der Maschine Scheuerbürsten 7, Putzkissen, Bohnerbürsten usw. befestigt werden können. Die Welle 5 wird durch ein Gewicht 8 nach unten gepreßt, das auf einer Stange 9 verstellbar angebracht ist. Diese Stange ist an einem Bügel 10 befestigt, der sich um eine im Bock 2 befestigte Welle 11 drehen kann und das obere Ende der Welle 5 umfaßt. Die Welle 5 besitzt eine ringförmige Rille 12, in welche ein durch den Bügel 10 gesteckter Drahtbügel 13 eingreift und somit den Druck des Gewichtes 8 auf die Welle 5 und auf die Bürste 7 überträgt.
Die Bewegung wird von einer in Lagern 14 auf dem Bock 2 gelagerten Hauptwelle 15, welche durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann, aus auf die Welle 5 mittels eines Riemens oder Seiles 16 übertragen, das über eine Seilscheibe 17 auf der Welle 15, über zwei Seilscheiben 18, 19 auf einer am Bock 2 befestigten Welle 20 und über eine Seilscheibe 21 auf der Welle 5 läuft. Die Scheuerbürsten 7 werden somit gedreht, wenn der Motor in Bewegung ist.
Die umlaufenden Bürsten 7 sind von einem Gehäuse 22 umgeben, das nach dem Fußboden zu offen ist und aus senkrechten Wänden, die
unten von einem Dichtungsstreifen 23 aus Gummi, Filz o. dgl. umgeben sind, und aus einer den Raum zwischen den Wänden abschließenden Decke besteht, durch die die Welle 5 hindurchgeht. Von der Decke des Gehäuses ragen zwei Zapfen oder Ständer 24 durch Führungen des Rahmens 1 hindurch nach oben. Diese Zapfen sind an ihren oberen Enden mit Seitenvorsprüngen 25 versehen. In Lagern 26 des Rahmens 1 ist eine Welle 27 gelagert, an welcher teils mit verstellbaren Gewichten 28 versehene Arme 29, teils Arme 30, die so angeordnet sind, daß sie mit den oberen Enden der Ständer 24 in Eingriff kommen und gegen diese Enden drücken können, und teils Arme 31 befestigt sind, die unter die Vorsprünge 25 greifen können. Durch Drehen der Welle 27 mittels Umlegens der gewichtsbelasteten Arme 29 kann man somit erreichen, daß die Gewichte 28 entweder durch die Arme 30 auf die oberen Enden der Ständer 24 wirken und dadurch das Gehäuse gegen den Fußboden angedrückt halten oder durch die Arme 31 und die Vorspränge 25 das Gehäuse vom Fußboden abheben, so daß die Decke des Gehäuses gegen den Rahmen 1 zur Anlage kommt.
Auf dem vorderen Teil des Rahmens 1 steht ein Behälter 32 für Scheuerwasser, der an seinem Boden einen Hahn 33 besitzt, dessen Hahnküken 34 mittels eines Gelenkes 35 mit einem Einstellarm 36 verbunden ist, der über einen Zahnbogen 37 des Behälters beweglich ist und mittels dessen das Hahnküken in verschiedene Öffnungslagen eingestellt werden kann, so daß die gewünschte Menge Scheuerwasser durch den Hahn 33 abfließt. Aus diesem Hahn fließt das Wasser durch eine Öffnung 38 der Decke des Gehäuses 22 in eine unten näher beschriebene Trommel 39 im oberen Teil des Gehäuses 22 und ferner durch öffnungen 40 des Bodens dieser Trommel vor den Bürsten 7 herab.
Wie aus der Abb. 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 22 nach hinten hin zu einem spitz zulaufenden Teil 41 ausgebildet. Wenn die Maschine über den Fußboden, in der Richtung von links nach rechts in den Abb. 1 und 2 bewegt wird, so wird das durch die öffnungen 40 abfließende Scheuerwasser mit der darin gelösten Seife zuerst von den umlaufenden Bürsten 7 aufgefangen und zum Scheuern verwendet. Darauf fließt das Wasser längs den durch den Streifen 23 gegen den Fußboden abgedichteten Wänden des Gehäuses 22 nach dem Teil 41, wo es sich ansammelt. In diesen Teil 41 ragt das Saugrohr 42 einer im Maschinengestell angebrachten Pumpe 43 hinein. Die Pumpe wird von der Hauptwelle 15 aus durch ein über eine Seilscheibe 44 dieser Welle und über eine Seilscheibe 45 auf einer im Gestell gelagerten Welle 46 laufendes Seil 47 und durch ein zweites, über eine weitere Seilscheibe 48 der Welle 46 und über eine Seilscheibe 49 auf einer oben in den Standern 3 gelagerten Welle 50 laufendes Seil 51 angetrieben. Die Welle 50 trägt eine Kurbel 52, die mittels einer Kurbelstange 53 mit der Kolbenstange 54 der Pumpe verbunden ist. Oben steht die Pumpe an ihrer Drucköffnung 55 mit einem Rohr in Verbindung, in dem ein Ventil 56 vorgesehen ist, das mittels eines mit der Ventilspindel 57 verbundenen Hebels 58, der mit einem Zahnbogen 59 zusammenwirkt, in verschiedene Lagen eingestellt werden kann, und zwar so, daß das Ventil 56 das geförderte Wasser entweder nach oben durch den umgebogenen Teil 60 des Rohres in einen auf dem Gestell stehenden Sammelbehälter 61 für das Scheuerwassei· oder durch den geraden Teil 62 des Rohres nach unten hin leitet. Dieses Rohr 62 ragt durch eine öffnung in der Decke des Gehäuses 22 in die Trommel 39 hinab. Diese Trommel ist, wie aus der Abb. 1 hervorgeht, in dem oberen Teil des Gehäuses angebracht und erstreckt sich von dessen hinterem Teil 41 längs der einen Seite des Gehäuses nach seinem vorderen Teile, wo die Öffnungen 40 in dem Böden der Trommel vorgesehen sind. Das durch das Rohr 62 in die Trommel 39 geleitete Wasser wird somit durch die Trommel nach den öffnungen 40 strömen, fließt wieder vor den Bürsten herab und wird also wiederum verwendet. Wenn das Wasser so schmutzig geworden ist, daß es nicht mehr verwendet Aver den kann, wird das Ventil 53 umgestellt, so daß das Wasser durch das Rohr 60 nach dem Sammelbehälter 61 geleitet wird.
Die Maschine kann durch den die Hauptwelle 15 antreibenden Motor über den Fußboden bewegt werden. Man kann aber auch den Motor weglassen und statt dessen die Maschine von Hand über den Fußboden ziehen, wobei das eine Hinterrad durch eine Reibscheibe 76, eine Seilscheibe 75 und durch das Seil 74 die Hauptwelle 15 antreibt, von der die Bewegung dann in der oben beschriebenen Weise auf die übrigen beweglichen Teile übertragen wird.
Die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist nur als Beispiel zu betrachten und kann natürlich bezüglich ihrer Einzelheiten in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Scheuern, Putzen, Bohnern usw. von Fußböden mit einer in einem Gestell gelagerten, eine oder meh-
    rere Bürsten ο. dgl. tragenden Welle und einem die Bürste oder Bürsten umgebenden, nach dem Fußboden zu offenen Gehäuse, sowie mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Scheuerwasser an die Bürste oder Bürsten innerhalb des Gehäuses und mit einer Pumpe zum Aufsaugen des benutzten Scheuerwassers von dem Fußboden innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drucköffnung (55) der Pumpe (43) ein Umschaltorgan (56) vorgesehen ist, mittels dessen die Drucköffnung entweder mit einem nach dem Gehäuse (22) führenden Rohr (62) oder mit einem nach einem Sammelbehälter (61) für das benutzte Scheuerwasser führenden Rohr (60) in Verbindung gesetzt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (62) von der Drucköffnung der Pumpe in eine an der Wand des Gehäuses (22) befestigte Trommel (39) mündet, die an dem vorderen Ende des Gehäuses mit Abflußöffnungen (40) versehen ist und welche Trommel auch mit einem Behälter (32) für frisches Scheuerwasser in absperrbarer Verbindung steht.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM100381D 1926-07-13 1927-07-10 Maschine zum Scheuern, Putzen, Bohnern usw. von Fussboeden Expired DE475952C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE274469X 1926-07-13

Publications (1)

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DE475952C true DE475952C (de) 1929-05-04

Family

ID=20306849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM100381D Expired DE475952C (de) 1926-07-13 1927-07-10 Maschine zum Scheuern, Putzen, Bohnern usw. von Fussboeden

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Country Link
US (1) US1737513A (de)
DE (1) DE475952C (de)
FR (1) FR637374A (de)
GB (1) GB274469A (de)

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Publication number Publication date
GB274469A (en) 1927-10-13
FR637374A (fr) 1928-04-28
US1737513A (en) 1929-11-26

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