DE69005705T2 - Geschirrspüler mit herausnehmbarem und vertikal versetzbarem Geschirrkorb. - Google Patents

Geschirrspüler mit herausnehmbarem und vertikal versetzbarem Geschirrkorb.

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DE69005705T2 DE90110645T DE69005705T DE69005705T2 DE 69005705 T2 DE69005705 T2 DE 69005705T2 DE 90110645 T DE90110645 T DE 90110645T DE 69005705 T DE69005705 T DE 69005705T DE 69005705 T2 DE69005705 T2 DE 69005705T2
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    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Haushaltsgeschirrspüler mit herausnehmbaren Körben zur Aufnahme des zu reinigenden Geschirrs, wobei mindestens einer der genannten Körbe wahlweise höhenverstellbar ist.
  • WO 83/01892 beschreibt einen derartigen Geschirrspüler, bestehend aus einem Waschbehälter, in dem ein unterer und ein oberer Korb untergebracht sind, die jeweils einen unterhalb angeordneten, drehenden Sprüharm aufweisen. Beide Körbe können herausgenommen werden, und der obere ist wahlweise höhenverstellbar, d. h. er kann je nach Größe der in die Körbe gestellten Teller in einer ersten oder einer zweiten Höhe angeordnet werden. Der zu dem Korb gehörige Arm wird von dem Korb gehalten und kann zusammen mit diesem herausgenommen werden.
  • Der obere Arm ist mit einem verbindungsrohr ausgerüstet, das waagrecht zwischen dem Arm und dem Korb zur Rückwand des Waschbehälters verläuft und geeignet ist, in eine lösbare Verbindung mit einem Wasserversorgungsrohr zu kommen, das im Bereich der Rückwand des Behälters senkrecht verläuft.
  • Zur Wasserversorgung des oberen Arms in beiden einstellbaren Höhenpositionen ist das Verbindungsrohr an einem Ende mit einem Sammlerbehälter versehen, der sich nach oben erstreckt und mit zwei in der Senkrechten ausgedehnten Löchern ausgestattet ist, wobei bei jeder Einstellposition des Korbes das entsprechende Loch mit einer Ablaßöffnung des Versorgungsrohrs gekoppelt werden kann.
  • Insbesondere verlaufen bewegliche Balgen von jedem Loch des Sammlerbehälters zu dem Versorgungsrohr. Je nach der vom Benutzer gewählten Einstellposition des Korbes verbindet einer der Balgen den Auslaß des Versorgungsrohrs mit dem Verbindungsrohr des oberen Arms, während der andere das andere Loch des Sammlers dicht verschließt, indem er an der Rückwand des Behälters anliegt.
  • Ein derartiger Geschirrspüler ist ruhiger und leichter zu bemessen als die Lösungen, bei denen, wie z. B. in dem britischen Patent Nr. 1 514 652 beschrieben, der obere Arm von oben über eine Unterbrechung in der Luft versorgt wird, die unerwünschten Lärm verursacht und einen Wasserkreislauf erforderlich macht, dessen Bemessung zur Herstellung des Wasserdrucks schwierig ist.
  • Andererseits hat ein Geschirrspüler der oben erwähnten Art den Nachteil, daß bei der niedrigeren Einstellposition des Korbes - die im Normalfall vom Benutzer verwendet wird - das Versorgungswasser für den oberen Arm einen Umweg macht, was unerwünschte Wassergeräusche und wesentliche Druckverluste zur Folge hat, die die Leistung der Maschine beschränken. Insbesondere beinhaltet der Weg des Wassers von dem Versorgungsrohr bis zum oberen Loch des Sammlers, innerhalb des Sammerlers nach unten und dann zum Verbindungsrohr des oberen Arms drei 90º-Krümmungen hintereinander.
  • Dieser Nachteil wird in einem Geschirrspüler mit einer Versorgungsvorrichtung der in DE-A-3 125 853 beschriebenen Art beseitigt, bei dem das mit dem oberen Arm verbundene senkrechte Versorgungsrohr mit zwei Auslaßlöchern versehen ist, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind und geeignet sind, wahlweise mit dem Ende des Verbindungsrohrs gekoppelt zu werden, das in diesem Fall nur eine Einlaßöffnung aufweist.
  • Jedes Auslaßloch des Versorgungsrohrs ist mit einem Ventil versehen, das aus einem Scheibenverschluß mit einer Druckfeder besteht, die geeignet ist, es normalerweise in einer Stellung zu halten, bei der es das Loch verschließt. Jeder der Verschlüsse ist geeignet, gegen die Federkraft axial längs eines Führungshalters zu gleiten, wenn das Ende des Verbindungsrohrs in das jeweilige Loch eingeschoben wird, das dadurch geöffnet wird.
  • Die in WO 83/01892 und in DE-A-3 125 853 beschriebenen Lösungen haben beide den Nachteil, daß die Reinigungswirkung dadurch beeinträchtigt wird, daß der obere Arm in der Länge beschränkt werden muß, damit der Arm frei drehen kann, ohne durch das Versorgungsrohr blockiert zu werden, das innerhalb des Waschbehälters im Bereich von dessen Rückwand senkrecht verläuft.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Geschirrspüler mit einem herausnehmbaren, in der Höhe verstellbaren Korb zu schaffen, bei dem der Arm die bei der Geometrie des Waschbehälters maximal mögliche Länge hat.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, einen Geschirrspüler der gerade genannten Art zu schaffen, bei dem der Wasserkreislauf zur Versorgung des Arms nur geringe Wassergeräusche und verringerte Druckverluste aufweist, eine minimale Anzahl an Komponenten erfordert und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch einen Geschirrspüler gelöst, der einen herausnehmbaren, in der Höhe verstellbaren Korb mit den in beigefügten Ansprüchen beschriebenen Merkmalen aufweist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, nur als nicht einschränkendes Beispiel geltenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, wobei
  • Fig. 1 im Schema eine transparente, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Geschirrspülers zeigt, bei der nur die wichtigsten Komponenten angegeben sind;
  • Fig. 2 einen senkrechten Längs schnitt einer bevorzugten Ausführung von einem vergrößerten Detail des Geschirrspülers von Fig. 1 in einer ersten Betriebsposition zeigt;
  • Fig. 3 das Detail von Fig. 2 in einer zweiten Betriebsposition zeigt;
  • Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV von dem Detail von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt einer Ausführungsvariante des Details von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 den Schnitt längs der Linie VI-VI von dem Detail von Fig. 5 zeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Geschirrspüler im wesentlichen aus einem Waschbehälter 6 in Quaderform mit einem quadratischen oder rechteckigen Grundriß, in dem ein unterer Korb 7 und ein oberer Korb 8 untergebracht sind, die zum Hineinstellen des Geschirrs herausgezogen werden können. Unter jedem Korb ist ein damit verbundener drehender Sprüharm 9, 10 angeordnet.
  • Insbesondere ist der obere Korb 8 in an sich bekannter und nicht dargestellter Weise wahlweise zwischen mindestens einer ersten Position (in Fig. 1 dargestellt) und einer zweiten, höheren Position verstellbar. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Position liegt vorzugsweise im Bereich von einigen Zentimetern.
  • Der mit dem oberen Korb 8 verbundene Arm 10 wird von dem Korb in bekannter und nicht dargestellter Weise drehbar gehalten.
  • Vorzugsweise dreht der Arm 10 um eine im wesentlichen senkrechte Achse und hat die bei der Geometrie des Waschbehälters 6 maximal mögliche Länge, dergestalt daß er bei seinem Drehen den größtmöglichen Bereich abdeckt und damit eine optimale Reinigungswirkung erzielt. In bekannter Weise ist der Arm 10 geeignet, mit Spülwasser über ein Verbindungsrohr 11 versorgt zu werden, das im wesentlichen waagrecht zwischen dem Arm und dem entsprechenden Korb 8 angeordnet ist und zur Rückwand 12 des Waschbehälters 6 verläuft, wo es in eine lösbare Verbindung mit dem Sammlerbehälter 13 kommen kann, der im folgenden beschrieben wird und im Bereich der Rückwand 12 des Waschbehälters angeordnet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung verläuft ein Wasserversorgungsrohr innerhalb des Waschbehälters 6 von dessen Boden aus mit einem ersten, geneigten oder im wesentlichen senkrechten Abschnitt 14, der an eine Ecke 15 des Behälters stößt, und einem zweiten, im wesentlichen waagrechten Abschnitt 16, der an der Rückwand 12 des Behälters 6 anliegt und von der Seite an den Sammler 13 anschließt.
  • Wie im folgenden deutlicher wird, ist die Form und die Position des Versorgungsrohrs dergestalt, daß es die Drehbewegung des Arms 10, obgleich dieser ziemlich lang ist, nicht stört, wenn der Korb 8 sich in einer der obengenannten einstellbaren Höhenpositionen befindet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 hat der Sammler 13 einen im wesentlichen C-förmigen Längs schnitt und weist einen flachen mittleren Abschnitt 17 auf, von dessen oben und unteren Ende die Ventilabschnitte 18 und 19 abzweigen. Der mittlere Abschnitt 17 ist vorzugsweise in einer entsprechenden Vertiefung untergebracht, die an der Rückwand 12 des Waschbehälters ausgeführt ist, während die Ventilabschnitte 18 und 19 in einer abwärts gerichteten Schräge in den Waschbehälter 6 hineinragen und in zylindrischen Abschnitten 20 bzw. 21 mit kleinerem Querschnitt enden, die die Ventilsitze bilden. Je nach der einstellbaren Höhenposition, in der der obere Korb 8 sich befindet, ist der entsprechende der zylindrischen Abschnitte 20, 21 geeignet, mit dem freien Ende des Verbindungsrohrs 11 lösbar eine dichte Verbindung einzugehen. Hierzu ist dieses freie Ende mit einer elastischen, vorzugsweise trichterförmig erweiterten Muffe 22 versehen, die geeignet ist, die obengenannte lösbare Verbindung zu ermöglichen, wenn der Korb 8 in seine Betriebsposition innerhalb des Waschbehälters 6 geschoben wird.
  • Des weiteren ist das freie Ende des Verbindungsrohrs 11 mit einem starren, spitz zulaufenden Druckelement 23 versehen, das aus der Muffe 22 hervorragt.
  • Dieses Druckelement hat beispielsweise einen kreuzförmigen Querschnitt, dergestalt daß es den Durchlaßquerschnitt des Rohrs 11 im wesentlichen nicht verschließt.
  • Die Ventilabschnitte 18, 19 nehmen die frei gleitenden Kugelverschlüsse 24, 25 auf, die durch Schwerkraft normalerweise im Bereich der zylindrischen Abschnitte 20, 21 angeordnet sein können, welche dadurch verschlossen werden, sobald sie von dem Verbindungsrohr 11 gelöst werden.
  • Wenn jedoch das Verbindungsrohr 11 mit Hilfe der Muffe 22 mit einem der zylindrischen Abschnitte 20, 21 verbunden wird, schiebt das Druckelement 23 den entsprechenden Verschluß 24, 25 aus der oben genannten Schließstellung in eine Öffnungsstellung, wodurch über den Sammler 13 eine dichte hydraulische Verbindung zwischen dem Versorgungsrohr 14, 16 und dem Verbindungsrohr 11 geschaffen wird.
  • In Fig. 2 beispielsweise befindet sich der Verschluß 25 aufgrund der Schwerkraft in der Schließstellung des entsprechenden Ventilabschnitts 19, während der Ventilabschnitt 18 mit dem Verbindungsrohr 11 gekoppelt ist, so daß der Verschluß 24 durch das Druckelement 23 in die Öffnungsstellung gedrückt wird. Hierfür ist der Sammlerbehälter 13 im Anschluß an jeden Ventilabschnitt 18, 19 ausgeführt, wie in Fig. 4 dargestellt. Insbesondere zeigt Fig. 4 den Ventilabschnitt 18, der in seinem hinteren und oberen Teil eine seitliche Vertiefung 26 aufweist, die geeignet ist, den Kugelverschluß 24 auf zunehmen, wenn letzterer von dem Druckelement 23 in die Öffnungsstellung gedrückt wird. Das Positionieren des Kugelverschlusses 24 in der seitlichen Vertiefung wird durch einen Innenvorsprung 27 gewährleistet, der vorzugsweise mit einer geneigten Fläche und in einem Stück mit der Rückwand des Ventilsitzes 18 ausgeführt ist. Wenn das Druckelement 23 die Kugel zur Rückwand 12 des Waschbehälters (und nach oben) schiebt, zwingt der Vorsprung 27 die Kugel dazu, sich auch zur Seite zu bewegen, wobei sie in die seitliche Vertiefung 26 gebracht wird.
  • Der obere Ventilabschnitt 19 ist identisch mit dem unteren Ventilabschnitt 18, der in Fig. 4 dargestellt ist, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß der Ventilabschnitt 18, wie bereits erwähnt, seitlich auch mit einem Einlaßloch 28 versehen ist, das dicht mit dem waagrechten Abschnitt 16 des Wasserversorgungsrohrs gekoppelt ist und vor dem Verschluß 24 angeordnet ist, wenn dieser sich in der obengenannten Verschlußstellung befindet.
  • Die Funktionsweise des Wasserkreislaufs des erfindungsgemäßen Geschirrspülers liegt auf der Hand.
  • Wenn der obere Korb 8 sich in der unteren Position wie in Fig. 1 befindet, ist das Verbindungsrohr 11 mit dem Ventilabschnitt 18 des Sammlerbehälters 13 gekoppelt, dessen Verschluß 24 von dem Druckelement 23 in die in Fig. 2 und 4 gezeigte Öffnungsstellung gedrückt wird. Dadurch kann der obere Arm 10 über das Versorgungsrohr 14, 16, den geöffneten Ventilabschnitt 18 des Sammlerbehälters 13 und das Verbindungsrohr 11 mit Wasser versorgt werden.
  • Der Ventilabschnitt 19 wird durch Schwerkraft von dem entsprechenden Verschluß 25 verschlossen und bei Betrieb des Geschirrspülers durch den Druck des Wassers in dem Sammler 13 in dieser Stellung gehalten. Man kann sehen, daß, wenn der obere Korb 8 sich in dieser Position befindet, die die vom Benutzer am meisten verwendete Position ist, der Arm 10 sich in einer Ebene dreht, die unterhalb des Sammlerbehälters 13 liegt, der sich daher mit dem Arm 10 nicht stört, obwohl letzterer die maximale Länge aufweist, die bei den Maßen des Waschbehälters 6 möglich ist. Des weiteren weist der Wasserkreislauf, der den Arm 10 versorgt, vorteilhafterweise nur geringe Druckverluste und wenig Geräuschentwicklung auf, da die Bahn des Wassers von Abschnitt 16 des Versorgungsrohrs zu dem Verbindungsrohr 11 nur eine axiale Krümmung von ca. 90º im Bereich des Sammlerbehälters 13 vollzieht.
  • Wenn der Korb 8 sich in der oberen Position (Fig. 3) befindet, verschließt der Verschluß 24 durch Schwerkraft den Ventilabschnitt 18, während das Verbindungsrohr 11 mit dem Ventilabschnitt 19 des Sammlers 13 gekoppelt ist.
  • Daher schiebt das Druckelement 23 den Verschluß 25 analog zu dem oben beschriebenen Vorgang in die Öffnungsstellung. Der Arm 10 kann daher über das Versorgungsrohr 14, 16, den geöffneten Ventilabschnitt 18, den mittleren Abschnitt 17 des Sammlerbehälters 13, den geöffneten Ventilabschnitt 19 und das Verbindungsrohr 11 mit Wasser versorgt werden.
  • Offensichtlich sind in diesem Fall die Druckverluste des Wasserkreislaufs größer, doch ist das Problem zu vernachlässigen, da der Korb 8 nur in Ausnahmefällen in der oberen Position angeordnet wird.
  • Man sieht, daß auch in diesem Funktionszustand der lange Arm 10 nicht in seiner Drehbewegung behindert wird, die in einer Ebene zwischen den Ventilabschnitten 18, 19 des Sammlerbehälters 13 stattfindet.
  • Der beschriebene Geschirrspüler kann selbstverständlich zahlreiche Änderungen erfahren, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Körbe 7, 8 und/oder die entsprechenden Arme 9, 10 anstatt waagrecht auch geneigt sein.
  • Des weiteren kann der obere Korb 8 in mehr als zwei verschiedenen Höhenpositionen einstellbar sein; in diesem Falle kann der Sammler 13 mit einer entsprechenden Anzahl von Ventilabschnitten analog zu den bereits beschriebenen 18 und 19 versehen sein.
  • Der Wasserkreislauf des erfindungsgemäßen Geschirrspülers kann gemäß der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Variante weiter vereinfacht werden.
  • Bei dieser Variante nimmt der obere Teil 19 des Sammlers 13 keinen Verschluß 25 auf und kann auch, wie in Fig. 5 gezeigt, waagrecht verlaufen.
  • Andererseits weist der untere Ventilabschnitt 18 des Sammlers 13 in seinem Inneren einen Ventilsitz 29 auf, an dem der Kugelverschluß 24 anschlagen kann, so wie er in der entgegengesetzten Position an dem zylindrischen Abschnitt 20 anschlägt, wobei er entsprechend den Ventilabschnitt 18 verschließt.
  • Der Ventilsitz 29 ist zweckmäßig hinten im Ventilabschnitt 18 angrenzend an den mittleren Abschnitt 17 angeordnet, während das Einlaßloch 28 des Sammlers 13 in dem gleichen Ventilabschnitt 18 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20 und dem Ventilsitz 29 ausgeführt ist, d. h. in einem Bereich zwischen den beiden Funktionsstellungen der Kugel 24. Ausgehend von der in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten Lösung ist der Ventilsitz 29 vorzugsweise zylindrisch.
  • Bei Betrieb wird der Kugelverschluß 24 normalerweise durch Schwerkraft in eine Stellung gebracht (in den Figuren 5 und 6 mit durchbrochenen Linien dargestellt), in der er den zylindrischen Abschnitt 20 des Sammlers 13 verschließt. Wenn das Verbindungsrohr 11 mit dem zylindrischen Abschnitt 20 gekoppelt wird, schiebt das Druckelement 23 (das zweckmäßig bemessen ist) die Kugel 24 in den Ventilsitz 29, gegen den sie durch den Wasserdruck gepreßt wird, wenn die Maschine in Betrieb ist; diese Position des Verschlusses 24 wird in den Figuren 5 und 6 mit durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Der Wasserdurchlaß vom unteren Abschnitt 18 des Sammlers 13 zum oberen Abschnitt 19 ist daher blockiert, während der Wasserfluß durch das Einlaßloch 28 zum Verbindungsrohr 11 und damit zu dem Arm 10 geleitet wird.
  • Wenn andererseits das Verbindungsrohr 11 mit dem oberen Abschnitt 19 des Sammlers 13 gekoppelt ist, wird das Druckelement 23 nicht betätigt, doch der Wasserdruck hält die Kugel 24 in der Position, in der sie den zylindrischen Abschnitt 20 verschließt.
  • Der Wasserfluß wird daher durch das Einlaßloch 28 entlang des mittleren Abschnitts 17 des Sammlers 13 durch den oberen Abschnitt 19 und damit in das Verbindungsrohr 11 und zu dem Arm 10 geleitet.
  • Kurz gesagt ist die Arbeitsweise der Maschine identisch mit der unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 beschriebenen, mit dem einzigen Unterschied, daß nur ein Verschluß 24 vorgesehen ist, um wahlweise einen der Ventilabschnitte 18, 19 zu verschließen.
  • In jedem Falle kann, wenn der Korb 8 in seiner höheren Position angeordnet ist, der damit verbundene Arm 10 sich in einer Ebene drehen, die zwischen den vorstehenden Ventilabschnitten 18 und 19 liegt, wobei diese auch hier den Arm 10 nicht behindern, obwohl letzterer die maximale Länge aufweist, die bei den Maßen des Waschbehälters 6 möglich ist.

Claims (8)

1. Geschirrspüler mit einem herausnehmbaren Korb (8), der in einem im wesentlichen quaderförmigen Waschbehälter (6) zwischen einer ersten und mindestens einer zweiten Position höhenverstellbar ist und einen Sprüharm (10) aufweist, der drehbar unter dem Korb (8) gehalten wird und mit einem Verbindungsrohr (11) versehen ist, das im wesentlichen waagrecht zwischen dem Korb (8) und dem Arm (10) verläuft, um wahlweise an mindestens einen ersten oder einen zweiten Auslaß eines Sammlerbehälters (13) angeschlossen zu werden, der mit einem Wasserversorgungsrohr (14, 16) verbunden ist und im Bereich der Rückwand (12) des Behälters (6) angeordnet ist, wobei die Auslässe in verschiedenen Höhen angeordnet sind, die im wesentlichen den Positionen des verstellbaren Korbes (8) entsprechen, wobei der Sammler (13) mit Ventilmitteln versehen ist, die geeignet sind, das Versorgungsrohr (14, 16) nur mit dem Auslaß des Sammlers (13) zu verbinden, der mit dem Verbindungsrohr (11) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsrohr einen ersten Abschnitt (14) aufweist, der vom Boden des Waschbehälters (6) aus nach oben bis in eine Ecke (15) des Behälters verläuft, und einen zweiten Abschnitt (16), der im wesentlichen waagrecht von der Ecke (15) zu den Sammler (13) verläuft.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (13) aus einem Mittelabschnitts-Behälter (17) besteht, der unten und oben mit jeweiligen Ventilabschnitten (18, 19) ins Innere des Waschbehälters (6) ragt, die die Auslässe (20, 21) bilden, die geeignet sind, wahlweise mit dem Verbindungsrohr (11) gekoppelt zu werden, wobei der Sammler (13) innen mit Verschlußmitteln (24, 25) versehen ist, die geeignet sind, zwischen einer ersten und einer zweiten Funktionsstellung verschoben zu werden, um nur denjenigen der Auslässe (20, 21) zu öffnen, der mit dem Verbindungsrohr gekoppelt ist.
3 Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsrohr (14, 16) mit dem Sammler (13) im Bereich eines Einlaßlochs (28) verbunden ist, das an dem unteren Ventilabschnitt (18) in einem Bereich zwischen der ersten und der zweiten Funktionsstellung des zugehörigen verschlußmittels (24) ausgeführt ist.
4. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilabschnitte (18, 19) nach unten geneigt sind und jeweilige Kugeln (24, 25) gleitend aufnehmen, die die Verschlußmittel bilden und die beide geeignet sind, normalerweise durch Schwerkraft in die erste Funktionsstellung gebracht zu werden, um den entsprechenden Auslaß (20, 21) zu verschließen, sowie geeignet sind, durch ein Druckelement (23), das aus dem Ende des Verbindungsrohrs (11) herausragt und in den Ventilabschnitt, mit dem das Verbindungsrohr gekoppelt wird, eingeführt wird, wahlweise in die zweite Funktionsstellung im Bereich einer Vertiefung (26) geschoben zu werden, die seitlich am hinteren Teil des jeweiligen Ventilabschnitts (18, 19) ausgeführt ist, um den entsprechenden Auslaß (20, 21) zu öffnen.
5. Geschirrspüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilabschnitt (18) nach unten geneigt ist und eine Kugel (24) gleitend aufnimmt, die das Verschlußmittel bildet und geeignet ist, normalerweise durch Schwerkraft in die erste Funktionsstellung gebracht zu werden, um den entsprechenden Auslaß (20) zu verschließen, sowie geeignet ist, durch ein Druckelement (23), das aus dem Ende des Verbindungsrohrs (11) herausragt und in den unteren Ventilabschnitt (18) eingeführt wird, wenn dieser mit dem Verbindungsrohr gekoppelt wird, axial in die zweite Funktionsstellung geschoben zu werden, wobei sie an einem an den mittleren Abschnitt (17) des Sammlers 13 angrenzenden Ventilsitz 29 anschlägt, um den Auslaß (21) des oberen Ventilabschnitts (19) zu verschließen.
6. Geschirrspüler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (13) in seinem Inneren im Bereich jedes Ventilabschnitts (18, 19) einen Vorsprung (27) aufweist, der geeignet ist, die entsprechende Kugel (24, 25) in die jeweilige seitlichen Vertiefung (26) gleiten zu lassen, wenn das Verbindungsrohr (11) wahlweise mit einem der Ventilabschnitte (18, 19) gekoppelt wird.
7. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des verbindungsrohrs (11) mit einer elastischen Muffe (22) versehen ist, mittels derer es wahlweise mit einem der Auslässe (20, 21) des Sammlers (13) dicht verbunden werden kann.
8. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) sich in einer Ebene zwischen den Ventilabschnitten (18, 19) drehen kann, wenn das Verbindungsrohr (11) mit dem oberen Ventilabschnitt (19) gekoppelt ist.
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