DE2922022A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE2922022A1
DE2922022A1 DE19792922022 DE2922022A DE2922022A1 DE 2922022 A1 DE2922022 A1 DE 2922022A1 DE 19792922022 DE19792922022 DE 19792922022 DE 2922022 A DE2922022 A DE 2922022A DE 2922022 A1 DE2922022 A1 DE 2922022A1
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Hans Motsch
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Wuerttembergische Metallwarenfabrik Ag 7340 Geisl
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WUERTTEMBERGISCHE METALLWARENFABRIK
WMF Group GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4482Details allowing to adapt the beverage-making apparatus to the size of the brewing vessel or the beverage container, e.g. with adjustable support for the beverage container or adjustable hot water outlet

Description

  • Beschreibung
  • Kaffeemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Stelltisch einer derartigen Kaffeemaschine muß höhenverstellbar sein, wenn wahlweise einzelne passen, kleine und große Kannen oder andere Auffanggefäße gefüllt werden sollen. Wird der Stelltisch in einem Abstand vom Kaffeeauslauf fest angeordnet, bei dem das Aufstellen einer Kanne möglich ist, ist beim Füllen einer einzelnen Tasse infolge der Fallhöhe ein Verspritzen unvermeidlich.
  • Bei bekannten Kaffeemaschinen der im Oberbegriff beschriebenen Art besteht das Tragteil aus einem an der Unterseite des Stelltisches festen Stab, der eine Bohrung im fest angeordneten Führungsteil durchsetzt. Der Stab ist in der Bohrung mittels einer Stellschraube gehaltert. Bei jeder Höhenverstellung muß die Stellschraube gelöst, der Stab mit dem Stelltisch höher oder tiefer geschoben und die Stellschraube wieder angezogen werden. Für diese Tätigkeit sind beide Hände erforderlich. Das zu füllende Gefäß muß daher seitlich abgestellt und nach dem Verstellen auf den Stelltisch gebracht werden. Die Bedienung wird damit umständlich und im Verhältnis zum gesamten Füllvorgang zeitaufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kaffeemaschine nach dem Oberbegriff mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß de Höhenverstellung und Befestigung der Stellfläche rasch und einfach mit einer Hand ausgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die einander durchsetzenden, etwa ovalen Querschnitte der Ausnehmung und des stabförmigen Elementes lassen sich bei etwa gleichgerichteten größten Achsen bequem relativ zueinander bewegen. Durch eine einfache Drehbewegung wird der stabförmige Teil in eine Stellung bewegt, in welcher zwei seinem größten Durchmesser benachbarte, bogenförmige Randbereiche auf der Innenwand der Ausnehmung auflaufen, und, bei weiterer Drehung, zu einem Klemmsitz gelangen.
  • Die Reibung verhindert eine Relativbewegung zwischen dem stabförmigen Element und der Ausnehmung, der Stelltisch ist in der eingestellten Höhe sicher gehalten. Zur nächsten Verstellung ist durch eine Trennbewegung in entgegengesetztem Sinn die Klemmverbindung leicht lösbar. Die Drehbewegung sowie die Höhenverschiebung läßt sich auf einfache Weise rasch und sicher mit einer Hand ausführen.
  • Die andere Hand bleibt frei. Sie kann das zu füllende Gefäß frei oder bereits leicht auf den Tassentisch aufgesetzt halten. Dieses bedeutet eine Zeitersparnis beim Füllvorgang. Außerdem ist keine Abstellfläche für das zu füllende Gefäß in unmittelbarer Nahe der Kaffeemaschine erforderlich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Eaffeemaschine besteht im einfachen Aufbau der Stelltisch-Halterung. Es ist keine Stellschraube erforderlich, die Herstellungs- und Montagekosten mit sich bringt, und die leicht verlorengehen kann, beispielsweise bei Reinigungsarbeiten. Ferner muß kein Verschleißteil ausgetauscht werden. Sollten im laufe einer langen Betriebszeit am Rande der Ausnehmung Abnutzungsstellen entstehen, ist allenfalls ein etwas größerer Drehwinkel erforderlich, um die Klemmwirkung zu erzielen. Der stabförmige Teil wird ohnehin bei jeder Klemmstellung in einem anderen hängen bereich beansprucht.
  • Vorteilhaft kann dem Tragteil zur einfachen Bedienung eine Handhabe zugeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Führungsteil ein vom Maschinengehäuse horizontal vorstehender Arm mit der ovalen Ausnehmung sein und das Tragteil als senkrecht den Stelltisch stützendes stabförmiges Element mit etwa ovalem Querschnitt ausgebildet sein. Das Tragteil und das Führungsteil sind damit sehr einfache, leicht herzustellende Bauelemente.
  • Bei der Bedienung kann an der Stellfläche selbst oder an einer am Tragteil oder an der Stellfläche angeordneten Handhabe angefaßt werden. Bei einem zu seiner größten Achse spiegelsymmetrischen Querschnitt des Tragteiles kann dieses in beliebiger Drehrichtung in die Klemmstellung bewegt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Führungsteil als vertikales, im wesentlichen stabförmiges Element ausgebildet sein und das Tragteil eine die ovale Ausnehmung enthaltende Buchse aufweisen. Das horizontal abstehende Tragteil ergibt somit einen günstig langen Arm für die Drehbewegung.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung kann das Tragteil mit einer es in Richtung auf die Klemmstellung belastenden Feder verbunden sein. Die Bedienung wird dadurch weiter vereinfacht: nach der Höhenverstellung zwingt die Feder selbstätig das Tragteil in die Klemmstellung und verstärkt die Klemmwirkung.
  • In einfacher-Weise kann die Feder an der Buchse angeordnet sein und einen sich lose am Gehäuse abstützenden Arm aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können das Tragteil und der Stelltisch durch einen eine relative Drehbewegung ermöglichenden Steckbolzen mit vertikaler Achse verbindbar sein. Der Stelltisch macht dann die Schwenkbewegung des Tragteils nur begrenzt mit. Er wird durch Anlegen an die Gehäusewand stillgesetzt. Das leere oder volle Auffanggefäß kann ungefährdet die Verstellbewegung mitmachen.
  • Damit wird es möglich, daß das Gefäß dicht an die.Ausgabeöffnung einer Brüheinheit herangeführt wird.
  • Bei einem derart zum Tragteil verdrehbar gelagerten Stelltisch kann an diesem ein Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung des Tragteiles angeordnet sein. Der Anschlag gewährleistet, daß beim Lösen der Klemmverbindung die für die Höhenverstellung günstigste Lage der Querschnitte eingenommen wird und die Drehbewegung nicht bis in die Nähe der entgegengesetzten Klemmstellung weitergeführt wird. Außerdem wird verhindert, daß eine vorhandene Feder überbeansprucht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine in zwei Arbeitsstellungen, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den Schnittbereich nach Fig. 2 in einer anderen Betriebsstellung, Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Kaffeemaschine und Fig. 5 einen der Schnittlinie V-V in Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt.
  • In Fig. 1 ist eine als ganzes mit 1 bezeichnete Kaffeemaschine schematisch durch ihr Gehäuse 2 angedeutet. Es weist an einem im oberen Bereich ausladenden Teil 2a eine Brüheinheit 3 auf. Am unteren Teil des Gehäuses 2 steht ein Führungsteil 4 in Form eines horizontalen Armes vor.
  • Dieser verbreitert sich an seinem gehäusefernen Endbereich zu einem Vertikalzylinder, der in Vertikalrichtung auch etwa die doppelte Stärke des übrigen Armes aufweist.
  • In diesem Bereich weist das Führungsteil 4 eine vertikale Ausnehmung 5 mit ovalem Querschnitt auf. Die größte Achse des Querschnitts verläuft senkrecht zur Längsrichtung des Führungsteils 4. Diesen Bereich des Führungsteils 4 zeigen vergrößert die Schnittdarstellungen in Fig. 2 und 3.
  • Am Führungsteil 4 ist ein Stelltisch mittels seines Tragteiles 7 höhenverstellbar gelagert. Er ist in Fig. 1 in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt. Das Tragteil 7 ist ein an der Unterseite des Stelltisches 6 senkrecht zu dessen Unterseite befestigtes stabförmiges Element mit einem ovalen Querschnitt. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der größte Durchmesser a des Tragteiles 7 kleiner als der größte Durchmesser A der Ausnehmung 5 , aber größer als der kleinste Durchmesser 13. Der Unterschied zwischen den Längsdurchmessern beträgt einige Zehntel Millimeter.
  • In Fig. 1 ist der Stelltisch 6 mit ausgezogenen Linien in einer der Brüheinheit nahen Stellung gezeichnet. Er trägt eine Tasse 8, die sich in dieser Stellung dicht unter der Brüheinheit befindet und ohne Spritzgefahr gefüllt werden kann. Das Tragteil 7 ist, wie Fig. 2 zeigt, in der Ausnehmung 5 des Führungsteiles 4 dadurch festgeklemmt, daß seine größte Achse eine Winkelstellung zur größten Achse der Ausnehmung 5 einnimmt. Dadurch sind zwei Randbereiche des Tragteiles 7 durch Reibung an zwei Randstellen der Ausnehmung 5 festgehalten. Ist eine in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Kanne 9 zu füllen, wird der Stelltisch 6 in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung abgesenkt. Das Tragteil 7 wird dazu in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedreht, in welcher seine größte Achse sich etwa mit der größten Achse der Ausnehmung 5 deckt. Der Größenunterschied der beiden Achsen erlaubt die vertikale Verschiebung. In der abgesenkten Stellung wird durch erneutes Drehen des Tragteiles 7 dieses wieder in seine Klemmstellung (Fig. 2) gedreht. Zum einfachen Bedienen ist am Stelltisch 6 eine Handhabe 10 befestigt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Kaffeemaschine 1' mit einem Gehäuse 2'. Innerhalb des Gehäuses 2' ist ein Bührungsteil 4' in Form eines stabförmigen Elementes mit ovalem Querschnitt vertikal befestigt. Das Tragteil 7' besteht im wesentlichen aus einer das Führungsteil 4' umgebenden Buchse 7'a mit der ovalen Ausnehmung 5, und einem mit der Buchse verbunden, von ihr horizontal abstehenden Tragarm 7'b. Dieser ist an seinem gehäusefesten Ende mit der Handhabe 10 versehen. Dem Gehäuse nah, aber außerhalb von diesem trägt der Tragarm 7'b einen nach oben gerichteten Steckbolzen 12. Auf diesen ist ein Stelltisch 6' drehbar so aufgesteckt, daß er auf einem wesentlichen Längsteil des tragarmes 7'b aufliegt. Der Stelltisch 6' weist einen im wesentlichen rechteckigen Umriß auf, wobei sich eine Seitenfläche etwa parallel zur Gehäusewand erstreckt. In der mit einer strichpunktierten Linie in Fig. 5 angedeuteten Klemmstellung des Tragarmes 7'b liegt der Stelltisch 6 mit dieser Seitenfläche lose an der Gehäusewand an. Eine Blattfeder 13 ist mit einem Ende an der Buchse 7'a befestigt und streckt einen Arm 13a gegen die Innenseite der Gehäusewand. Der Arm trägt einen Gleitstift 13b, mit dem sich die Feder in der Klemmstellung an der Gehäusewand abstützt. An der Unterseite des Stelltisches 6' ist außerdem ein Begrenzungsanschlag 14 in Form eines nach unten abstehenden Nockens angeordnet.
  • Bei der geschilderten Kaffeemaschine nach den Figuren 4 und 5 wirken die Querschnitte der Ausnehmung 5 in der Buchse 7'a und des Führungsteiles 4' zur Höhenverschiebung und zum Festklemmen in der anhand der Fig. 2 und 3 dargestellten Weise zusammen. In der Klemmstellung nimmt der Tragarm 7b' die durch die strichpunktierte Linie angedeutete Winkelstellung zur Gehäusewand ein. Zum Lösen der Klemmstellung wird mittels der Handhabe 10 der Tragarm 7'b und mit ihm die Buchse 7'a in Richtung des Pfeiles D in Fig. 5 verschwenkt. Der Steckbolzen 12 bewegt sich dabei auf der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Kreisbogenbahn, wodurch sich zwischen der Gehäusewand und der zu ihr parallelen Seite des Stelltisches 6' ein kleiner Abstand ergibt. Die Schwenkbewegung des Tragarmes 7'b wird spätestens durch den Begrenzungsanschlag 14 am Stelltisch gestoppt. In dieser Stellung befinden sich die Achsen der ovalen Querschnitte etwa in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zueinander, d.h. der Elemmsitz ist aufgehoben und das Tragteil 7' und mit ihm der Stelltisch 6' können vertikal in die gewünschte Höhenstellung verschoben werden. Durch die Schwenkbewegung wurde die Blattfeder 13 gespannt. Wird der Handgriff 10 nach der Höhenverstellung losgelassen, drückt die Blattfeder 13 das Tragteil 7' selbsttätig zurück in die Klemmstellung. Der Stelltisch ist in seiner neuen Lage fixiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Querschnitt des jeweils stabförmigen Elementes, das sich in einer ovalen Ausnehmung dreht, braucht kein Oval im strengen Sinne darzustellen. Wesentlich für den Klemmsitz sind die abgerundeten Bereiche an beiden Enden der längsten Achse. Die mittleren Bereiche der beiden "Längsseiten" können weitgehend beliebige Form aufweisen, beispielsweise streckenweise gerade verlaufen oder sogar konkav gewölbt sein. Beispielsweise kann das stabförmigeElement einen "katzenzungen"-ähnlichen Umriß aufweisen.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Anordnung, wobei die längste Achse der ovalen Ausnehmung etwa parallel zur Gehäusewand bzw. senkrecht zu einem aus dieser herausragenden Organ verläuft, ist nicht notwendig.

Claims (10)

  1. Patentansprüche <s ¼lÄ Kaffeemaschine mit einem Stelltisch für ein Auffanggefäß, dem zur Höhenverstellung ein an einem an der Maschine ortsfesten Führungsorgan vertikal verschiebliches und festklemmbares Tragteil zugeordnet ist, wobei das Tragteil am Pührungsteil mittels einer Ausnehmung des einen und eines die Ausnehmung mit Spiel durchsetzenden stabförmigen Elementes des anderen zeile gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (5) und das stabförmige Element (4 bzw. 7) jeweils einen etwa ovalen Querschnitt aufweisen, wobei der größte Durchmesser ( des stabförmigen Elements (4 bzw. 7) größer ist als der kleinste Durchmesser (B) der Ausnehmung (5) und das Tragteil (7) aus einer Klemmstellung, bei welcher das stabförmige Element (4 bzw. 7) durch Reibung in der ovalen Ausnehmung (5) festgeklemmt ist, in eine Verschiebestellung mit etwa gleichgerichteten größten Durchmessern (a,A) der ovalen Querschnitte verschwenkbar ist.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Tragteil (7) eine Handhabe (10) zugeordnet ist.
  3. 3 Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (4) ein vom Maschinengehäuse (2) horizontal vorstehender Arm mit der ovalen Ausnehmung (5) ist, und das Tragteil (7) als senkrecht den Stelltisch (6) stützendes stabförmiges Element mit etwa ovalem Querschnitt ausgebildet ist.
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Handhabe (10) am Stelltisch (6) angeordnet ist.
  5. 5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e nn z e i c h n e t , daß das Führungsteil (4') als vertikales, im wesentlichen stabförmiges Element ausgebildet ist und das Tragteil (7') eine die ovale Ausnehmung (5) enthaltende Buchse (7'a) aufweist.
  6. 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Führungsteil (4') im Gehäuse (2) der Maschine (1) angeordnet ist und das Gehäuse (2') einen vertikalen Schlitz (11) für das Tragteil (7') aufweist.
  7. 7. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daR das Tragteil (7') mit einer es in Richtung auf die Klemmstellung belastenden Feder (13) verbunden ist.
  8. 8. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (13) an der Buchse (7'a) angeordnet ist und einen sich lose am Gehäuse (2') abstützenden Arm (13a) aufweist.
  9. 9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Tragteil (7') und der Stelltisch (6') durch einen eine relative Drehbewegung ermöglichenden Steckbolzen (12) mit vertikaler Achse verbindbar sind.
  10. 10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Stelltisch (6') ein Begrenzung anschlag (14) für die Schwenkbewegung des Tragteiles (7') angeordnet ist.
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