DE946662C - Seiher fuer Tee, Kaffee, Milch und andere Fluessigkeiten - Google Patents

Seiher fuer Tee, Kaffee, Milch und andere Fluessigkeiten

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DE946662C
DE946662C DES33750A DES0033750A DE946662C DE 946662 C DE946662 C DE 946662C DE S33750 A DES33750 A DE S33750A DE S0033750 A DES0033750 A DE S0033750A DE 946662 C DE946662 C DE 946662C
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DE
Germany
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colander
drip catcher
cup
frame
drip
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DES33750A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Serr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/22Kitchen sifters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Seiher für Tee, Kaffee, Milch und andere Flüssigkeiten Seiher für Tee, Kaffee u. dgl., die zur Verwendung bei den Mahlzeiten bestimmt sind, bestehen meist aus einem mit einem Griff versehenen Seiher und einem ihm in Form und Ausführung in der Regel angepaßten Untersatz, der dazu dient, die nach Gebrauch des Seihers ablaufenden oder abtropfenden Flüssigkeitsreste aufzufangen. Daneben eind vielfach Seiher anzutreffen, die mit einem napfartigen Gefäß oder Tropfenfänger derart kombiniiert sind, daß der um zwei Aufhängepunkte drehbare Seiher seine waagerechte Lage beibehält, wenn der napfartige Untersatz mittels eines mit ihm fest verbundenen Griffes zuT Seit-- geschwenkt wird, so daß er dann der durch den Sei-her laufenden Flüssigkeit nicht im Wege ist. Wird der Tropfenfänger aiber wieder indie waagerechte Lage gebracIlt, in welcher er abgestellt werden kann, so hängt der Seiher über ihm. Die von letzterem noch abtropfende Flüssigkeit sammelt sieh 'hierbei in dem Sammelgefäß.
  • Den vorstehend erwähnten bekannten Vorrichtungen haftet vor allem der Nachteil an, daß nur bei ihrer besonders sorgfältigen Handhabung ein Ab- tropfen von Flüssigkeit auf den Tisch vermieden werden kann. Im ersteren Fall erfolgt dieses'während. des Verbringens des benutzten Seilhers auf seine Abstellunterla!ge, abez auch im letzteren Fall ist es nur schwer zu verhindern, weil das Schwenken des Tropfenfängers unter den Seiher nur'verhältnismäßig langsam vor sich geht und der Sei-her in der Regel von der Tasse oder dem Glas weggehoben ist, bevoi sich der Sei-her ganz über dem Tropfenfänger befindet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Seiher für Tee, Kaffee, Milch und andere Flüssigkeiten, bei dessen Gebrauch es zuverläs-sig vermieden wird, daß Flüssigkeitstropfen neben den vorgesehenen Tropfenfän-ger fallen.
  • Die Erfindung macht von dem Gedanken Ge-,brauch, zu verhindern, daß der Seiher von der Tasse oder einem- sonstigen Gef äß -Überhaupt weggehoben werden kann, bevor der Tropfenfängex zuverlässig unter dem Seiher ruht.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Sei-her auf ,einem Gestell befestigt ist oder einen Teil eines Gestells vorstellt, bei dessen# Aufsetzen auf eine Tasse u. dgl. ein. unter dem Seiher schwenkbar angeordneter Tropfenfänger durcheinen nach unten gerichteten Druck und insbesondere durch die Schwere des Seihers und/oder des mit ihm verbundenen Gestells oder Teilen von ihm zur Seite geschwenkt wird und der Tropfenfänger beim Hochheben des Seihers von der Tasse durch seine Schwere automatisch und augenblicklich ullter den Seiher zurückschwenkt oder -fällt.
  • Während das Zurücksohwenken oder -fallen des ausgesehwenkten Tropfenfängers, zweckmäßig bis zu einem Anschlag, bei allen in Betracht kommenden Ausführungsformen der Erfindung im Prinzip eindeutig ist, kann sein Ausschwenken beim Aufsetz-en des Seihers bzw. des ihn tragenden Gestells auf ein Gefäß, wie weiter unten noch näher beschrieben ist, in verschiedener Weise bewirkt werden. So kann der Tropfenfänger beispielsweise mit einer Gleit- oder Rollvorrichtung, insbesondere in Form eines Stabes odeT einer Stange verbunden sein, welche beim Aufsetzen auf eine Tasse usw. infolge ihrer Gleit- oder Rollbewegung auf dem Tassenrand den Tropfenfänger zur Seite schwenkt, wodurch der Ablauf des Seihers freigegeben wird. In anderer bevorzugter Ausführungsform kann ein in vertikaler Richtung verschiebbares Glied des Gestells durch Hebelübertragung den Tropfenfänger zum Ausechwenken-bringen, sobald das Gestell auf eine Tasse aufgesetzt wird. Schließlich kann das Ausschwenken des Tropfenfängers auch von Hand ausgelöst oder durchgeführt werden, z. B. durch Betätigun,g eines gegebenenfalls federnden Schiebers oder durch leichtes Niederdrücken des Seihers bzw. des mit ihm verbundenen Gestells auf den Tassenrand, wenn der Txopienfänger entsprechend der Konstruktion verhältnismäßig schwer oder schwer ausschwenkbar ist und durch das Gewicht des Sei-'h,ers und des mit ihm verbundenen Gestells all--in nicht ausgeschwenkt würde. Das Wesentliche ist .aber in jedem Fall, daß das Zurückschwenken des Tropfenfängers.-unter den Seiher der Willkür des Benutzers entzogen bleibt und automatisch erfolgt, sobald der Seiher von dern. Gefäß, auf welches er aufgesetzt ist, gehoben wird.
  • Um den Weg des Tropfenfängers und die zu seinem Ausschwenken und Zurückschwenken benötigte Zeit auf ein Minimum' zu beschränken, verjüngt sich der Ablauf des. Seihere zweckmäßig z. B. zu einem kleinen Ansatzstutzen, zu einem Loch, einem Schlitz od. dgl., wodurch man mit einem Tropfenfänger auskommt, der nur um weniges größer zu sein braucht, als den Abmessungen, des Loches, Schlitzes usw. entspricht. Dadurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß die Vorrichtung auch für kleinere Tassen verwendbar ist, bei welchen ein dem Durchmesser des Seihers entsprechender Tropfenfänger dessen Ausschwenken gegebenenf alls hinderlich sein könnte.
  • Dies aber kann gewünschtenfalls ohne Verringerung der Siebfläche des Seihers daduirch erreicht werden, daß dieser unter Wochrung eines den Flüssigkeitsahlauf nicht hindernden Abstandes von einem seiner Form angepaßten Mantel umkleidet oder von ihm an seiner unteren Seite bedeckt ist, der mit einem Loch, einem Schlitz, einem als Trichtex wirkenden Stutzen od. dgl. fürden Ablauf der Flüssigkeit versehen iGt. Handelt es sich um einen halbkugeligen Seiher, so kann seine Ummantelung auchhalbkugelig sein. Bei -einem Sedher, bei dem nur der Boden aus einem in diesem Fall ebenen oder schwac'ä gewölbten Sieb besteht, kann der ein zentrales Loch usw. besitzende Mantel z. B. aufgeschraubt oder mittels ein-es Federringes aufgesteckt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen beispielsweise näher er-läutert.
  • Abb. i und :2 zeigen eine Ausführungsform der neuen Seihvorrichtung, bei welcher das Ausschwenken des Tropfenfängers durch Abgleiten eines mit ihm verbundenen Stabes aufeinern Tassenrand erfolgt, im Schnitt, wobei Abb. 2 der Schnittlinie A-B der Abb. i entspricht.
  • Abb. 3 zeigt die gleiche Seihvorrichtung, auf eine Tasse aufgesetzt, in perspektivischer Ansicht. i bedeutet einen halbkugeligen Seiher, der von einem mit einem Griff 2 verGehenen Mantel 3 umschlossen ist. Dieser Mantel weist einen schlitzförmigen Ansatzstutzen 4 auf.. Schwenkbar an dem Mantel ist ein in seiner Länge und Breite etwas größer als der Stutzen 4 gehaltener, an seinem oberen Rand zweckmäßig etwas nach innen umgebogener oder umgebördelter Tropfenfänger 5 angebracht, welcher an seiner unteren Fläche einen zylindrischen Stab 6 trägt. Dieser ist seinerseits an seinen beiden Enden mit Gestängen 7 verbunden, die zum Abstellen des Seihers auf einer ebenen Unterlage, wie z. B. einem Tisch, dienen. Der Stab 6 kann gegebenenfalls zum Ausziehen eingerichtet sein, um seine Länge den verschiedenen Größen von. Tassen, Gläsern usw. anzupassen.
  • Wird der Seiher (Abb, 3) auf eine Tasse u. dgl. aufgesetzt, so gleith-t der Stab 6 auf deren- Rand, wodurch der mit ihm verbundene Tropfenfänger 5 zur Seite geschwenkt wird, während. der an dem Mantel 3 angebrachte Bügel 8 einen weiteren Auflagepunkt für den Seiher auf der Tasse bildet.
  • Um den Beginn des Gleitens des Stabes 6 auf dem Tassenrand zu erleichtern, kann es vorteilhaft sein, ihn. nicht genau unter dem Schwerpunkt der ganzen Seihvorriehtung in ihrer Ruhelagt (Abb. i) anzubringen, was z. B. durch eine entsprechende Einstellung des als Widerlager für deh Tropfenfänger 5 dienend-en, an dem Mantel 3 angebrachten Bügels 9 erreicht werden kann.
  • Beim Hochheben des Seihers nach Gebrauch von der Tasse fällt der Tropfenfänger infolge seiner eigenen Schwere und der des mit ihm verbundenen Gestells 6, 7 augenblicklich unter den Ablaufstutzen 4, wobei seinem Zurückfallen durch Anschlag an den Bügel 9 eine Grenze gesetzt ist. Dadurch ist es unmöglich, den Seiher aus dem von dem Tassenrand umgrenzten Bereich wegzunehmen, bevor der Tropfenfänger unter dem Ablauf des Seihers ruht. Der Bügel oder Anschlag 9 bewirkt gleichzeitig die !horizontale Lagerung des Seihers entgegen dem durch das Gewicht des Griffes 2 und des Bügels 8 bewirkten Dreihmoment nach dem Ab- stellen auf eine Unterlage. _ Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus den perspektivischen Abb. 4 und 5 hervor, von denen Abb. 4 die Vorrichtung bei Nichtgebrauch und Abb. 5 b,-i ihrem Aufsetzen auf eine Tasse darstellt.
  • Hier ruhtein zweckmäßig wiederum mit einem schlitzförmigen Ablauf und mit einem Griff :2 versehener Seiher i auf zwei Gestellstangen io, mit welchen er mittels Laschen i i verbunden ist. Auf dem Gestell io befinden sich beiderseits des Seihers i Arme i:z, an welche um je einen Zapfen 13 drehbar je ein Bügel 14 angelenkt ist. Diese Bügel 14 tragen den Tropfenfänger 5, mit dem sie fest verbunden sind.
  • An den Bügeln 14 sind an Zapfen 15 wiederum beweglich Gestänge 16 angeordnet, welche durch je einen Schlitz in den Laschen ii geführt sind und die Bügel 14 mit stabförmigen Gleitschienen 17 verbinden. Diese Gleitschitnen enden zu beiden Seiten in Hülsen 18, die auf den nach -unten umgebogenen und gleichzeitig als Füße für das den Seiher tragende Gestell dienenden Armen der Stangen io verschiebbar sind.
  • Steht das Gestell auf einer Unterlage, z. B. auf einem Tisch, wie in Abh. 4 dargestellt, so hängt der Tropfenfänger in horizontaler Lage unter dem Seiher. Wird der Seiher aber gemäß Abb. 5 auf den Rand einer Tasse aufgesetzt, so drückt das Gewicht des Seihers zusammen mitdem des Tropfenfängers und -eines Teils des Gestells die Gestellstangen io durch die Hülsen 18 nach unten, bis die waagerechten Teile der Stangen io auf den Rasten ig aufsitzen.
  • Durch die Abwärtsbewegung der Gestänge io oder, umgekehrt ausgedrückt, durch die Aufwärtsbewegung der Gleitschienen 17 in bezug auf die Stangen io wird der Tropfenfänger über die Gestänge 16 und die Bügel 14 zur Seite geschwenkt. Sobald aber der Seiher von der Tasse wieder in die Höhe gehoben wird, gleiten dile nach *unten gerichteten Arme der Stangen io in den Hülsen 18 nach oben, wodurch der Tropfenfänger unter den S,-hl#itz des Seihers zurückgeschwenkt wird bzw. durch seine-eigene Schwere fällt) bis die ihn tragendell BÜgel 14 an den Laschen ii anschlagen und dadurch verhindert wird, daß der Tropfenfänger über seine Lage unter dem' Schlitz des Seihers hinauspendelt. Erst wenn der Tropfenfänger diese Lage erreicht hat und keine Verschiebung der Stangen io gegenüber den Gleitschienen 17 mehr stattfindet, können letztere und damit der Sei-her *mit dem ganzen Gestell von der Tasse weggehoben werden.
  • - Im einzelnen können die Ausführungsformen der Erfindung natürlich in gewissem Umf-ang von den beschriebenen abweichen. So kann der schlitzförmige Ablaufstutzen durch einen kreisförmigen oder ovalen ersetzt oder an Stelle des Ansatzstutzens lediglich ein Loch oder ein Schlitz in der Ummantelung 3 oder der den Seihboden abdeckenden Platte vorgesehen sein. Entsprechend kann die Form des Tropfenfängers 5 auch eine andere als eine rechteckige, also z. B. ebenfalls e,»ne kreisförmige oder ovale sein. Die Abstellvirrichtung 7 gemäß Abb. i bis 3 kann eine beliebige iandere Gestalt haben und gegebenenfalls auch einen entsprechend kleinen Tropfenfänger ringartig umschließen, so daß ein solcher Ring innerhalb einer Tasse zusammen mit dem Tropfenfänger geschwenkt werden kann. In solchem Fall weist der Ring eine öffnung auf, um dem Anschlag des Tropfenfängers an dem Bügel 9 nicht im Wege zu stehen, sofern der Bügel oder ein sonstiger seine Funktion übernehmender Anschlag nicht in größerem Abstand von der Ablauföffnung 4 #Ingebracht ist, so daß die Lage des durch Schwerkraft unter die Ablauföffnung zurückfallenden Tropfenfängers dann durch den Anschlag des Ringes an einen Bügel 9 od. dgl. bestimmt wird. Um ein besonders leichtes Gleiten oder Abrollen des Stabes 6 auf einem Gefäßrand zu gewährleisten, kann dieser zu' beiden Seiten des Tropfenfängers auch mit auf ihm leicht drehbaren Hülsen umkleidet sein.
  • Bei Ausführungsformen nach Abb. 4 und 5 kann die Hebelübertragung auch eine beliebig andere als die- beschriebene und dargestellte, z. B. durch die Führung vchn Zapfen in geschlitzten Platten ersetzt sein, sofern nur das Ausschwenken des Tropfenfängers durch eine Re-lativbewegung des Seihers zu einem auf der Tasse aufliegenden, mit ihm beweglich verbundenen Organ und das Zurückfallen des Tropfenfängers unter den Seiher durch die Rückgängigmachung einer solchen Bewegung gewährleistet ist.
  • Für die Herstellung des neuen Seihers in seiner Gesamtheit oder in einzelnen Teilen kommen neben Metallen insbesondere auch Kunststoffe der verschiedensten Art in Betracht. In allen Fällen kann der Seiher auch lösbar mit den Gestellen verbunden sein, z. B. durch Federn oder mittels BaJonettverschlusses, so daß er auch getrennt von den Vorrichtungen verwandt werden kann und das Reinigen erleichtert wird. An Stelle der gebräuchlichen und beschriebenen Formen des Seihers kann dieser auch die Gestalt eines Trichters mit eingesetztem oder einsetzbarem Sieb besitzen, dem von sich aus die erwünschte Verkleinerung des Flüssigkeitsablaufs eigen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Seiher für Tee, Kaffee, Milch und andere Flüssigkeiten mit einem an - demselben angeordneten schwenkbaren Tropfenfänger, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein Gestell derart angelenkt ist, daß bei dessen Aufsetzen auf eine Tasse od. dgl. der Tropfenfänger (5) durch einen nach unten gerichteten Druck und insbesond;are durch das Gewicht des Seihers (i) und des mit ihm verbundenen Gestells -oder eines von beiden oder Teilen von letzterem zur Seite geschwenkt wird und beim Hochheben des Seihers (i) von der Tasse durch sein Eigengewicht unter den Seiher (i) zurückschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, äadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger (5) mit einer beim Aufsetzen des Seihers (i) -auf eine Tasse od. dgl. gleitend-en oder rollenden Vorrichtung, wie insbesondere einem Gleitbügel (6), verbunden ist, welcher durch sein Gleiten auf dem Tassenrand das Ausschwenken des Tropfenfängers (5) bewirkt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in vertikaler Richtung verschiebbare Gleitschiene (17) des Gestells beim Aufsetzen des Seihers (i) auf eine Tasse od. dgl. das Au§schwenken des Tropfenfängers (5) bewirkt. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Tropfenfängers (5) durch die Bewegung der Gleitschiene (17) des Gestells mittels Hebelübertragung (16, 14) erfolgt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seih#r an seiner gesamten Siebfläche im Abstand von einem formgleichen, als Flüssigkeitssammler dienenden Mantel (3) umschlossen ist, der einen Flüssigkeitsablauf (4) in Form einer Bohrung, eines trichterförmigen Stutzens oder eines Schlitzes aufweist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger eine dem Ablauf des Seihers ungepaßte Form und einen nach innen abgebogenen Rand aufweist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder am Seiher, an seinem Mantel oder dem ihn tragenden Gestell ein Anschlag (9,'1 iy -vorgesehen ist, der als Widerlager für den in seine Ruhestellung zurückschwenkenden Tropfenfänger dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 617 029.
DES33750A 1953-06-09 1953-06-09 Seiher fuer Tee, Kaffee, Milch und andere Fluessigkeiten Expired DE946662C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB617029A (en) * 1946-09-25 1949-01-31 Harry Shulman Improvements in tea and like strainers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB617029A (en) * 1946-09-25 1949-01-31 Harry Shulman Improvements in tea and like strainers

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