DE1963025U - Entsafter fuer zitrusfruechte mit einem sockelgehaeuse untergebrachten antrieb. - Google Patents
Entsafter fuer zitrusfruechte mit einem sockelgehaeuse untergebrachten antrieb.Info
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Description
Alfred Paul KG, Esslingen-Zell a.N., Alleenstraße 29
"Entsafter für Zitrusfrüchte mit in einem Sockelgehäuse untergebrachten
Antrieb"
Die Neuerung betrifft einen Entsafter für Zitrusfrüchte od.
vorzugsweise
dgl. mit in einem Sockelgehäuse untergebrachten Antrieb, einem/ über demselben durch eine etwa zentrale Welle angetriebenen
vorzugsweise
Preßkegel und einem/die Welle umgebenden, etwa ringförmigen Saftsammelbehälter. Bei den bisherigen Ausführungen wurde zum
Entleeren des Sammelbehälters derselbe vom Sockel abgenommen, worauf der Saft über die am Behälter angebrachte Ausgießtülle
abgegossen werden konnte.
Diese Handhabung war jedoch umständlich und unbequem. Auch war der Behälter nur für eine verhältnismäßig kleine Saftmenge eingerichtet.
Die Neuerung bezweckt vor allem einen Entsafter, dessen Behälter entleert werden kann, ohne daß er zu diesem Zweck von dem Sockel
bzw. dem Antrieb abgenommen werden muß, und besteht im wesentlichen darin, daß der Saftsammelbehälter mit einem verschließbaren
Ablauf versehen ist. Als Verschlußmittel können Ventilorgane verschiedenster Art vorgesehen sein. Sie können
beispielsweise als anhebbare Ventile, als Klappen, als Schieber
oder auch als düsenförmige Versohlußorgane au.sge1oild.et sein,
die unter der Wirkung des sie bildenden elastischen Materials die Ablauföffnungen geschlossen halten.
Mach einem weiteren Merkmal der Heuerung ist gleichzeitig eine
räumlich verhältnismäßig große Ausführung des Sammelbehälters vorgesehen, indem dieser z.3. eine Hohe hat, welche mindestens
etwa der halben Höhe des einen Elektromotor enthaltenden Sockelgehäuses
entspricht, wobei die Antriebswelle des treßkegels z.B. durch einen etwa bis zur überkante des Saftsammeibehälcers
oder darüber hinaus verlängerten rohrförmigen Halsansatz des Behälterbodens gegen den Behälterinhalt abgeschirmt sein kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Entsafters, teilweise im Schnitt mit
Fig. 1 eine Ansicht des Entsafters, teilweise im Schnitt mit
einer ersten Ausführung des Verschlußmittels, Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung des
Verschlußmittels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. Uf einen Schnitt durch eine dritte Ausführung des
Fig. Uf einen Schnitt durch eine dritte Ausführung des
Verschlußmittels,
Fig. 5 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform aes Verschlußmittels,
Fig. 5 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform aes Verschlußmittels,
Pig. 7 eine Vorderansicht auf dieses, Fig. 8 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform des
Verschlußmittels und
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8.
Im Sockelgehäuse 10 ist der antreibende Elektromotor 11 untergebracht,
welcher über ein Getriebe 12 eine lotrechte Welle 13 antreibt, die in einem Ansatz 14 des Gehäuses 10 gelagert
ist. Auf das obere Sechskantende 15 der Welle 13 ist der Preßkegel 16 aufgesetzt, der in bekannter Weise zum Entsaften
von Zitrusfruchten dient.
Der auf dem Ansatz 14 des Sockelgehäuses zentrierte Saftsammelbehälter
17 weist eine verhältnismäßig große Höhe auf, welche z.B. mindestens etwa der halben Höhe des Sockelgehäuses
10 entspricht, sowie einen von seiner Bodenpartie aufsteigenden rohrförmigen Ansatz 18, der bis über den äußeren
oberen Behälterrand 19 hinausragt. Er umschließt die Antriebswelle 13 bzw. den Nabenansatz 14 des Gehäuses 10 und
schirmt dadurch die Antriebswelle gegen den sich im Behälter 17 sammelnden Saft ab.
Auf den oberen äußeren Rand 19 des Saftsammeibehälters 17 ist
des weiteren ein napfförmiges Siebteil 20 mit dem Siebboden 21 aufgesetzt. Auf dem oberen Rand des Siebteiles 20 ist des weiteren
die Haube 22 zentriert, welche den Preßkegel 16 umschließt und z.B. aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Innerhalb des
Saftsammelbehälters 17 kann des weiteren ein von der Antriebs-
welle 13 angetriebener Abstreifer 23 angeordnet sein, dessen
Flügel 24 zur Reinigung des Siebes 21 dient.
Das Sockelgehäuse 10 weist auf einer Seite eine Einbuchtung 25
auf, in die ein Abflußstutzen 26 des Saftsammerbehälters 17
hineinragt. Die Ausflußöffnung 2? dieses Abflußteiles wird
durch eine Klappe 28 geschlossen, die um eine waagerechte ^cIise
29 am Behälter schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 3υ
in Schließstellung gehalten wird. Ein Griffteil 3I dient dazu,
die Klappe 28 gegen die Wirkung der Feder 3u zu öffnen, welche
die Venti!klappe 26 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 32
auf ihren Sitz an der Ausflußöffnung 2? drückt. -.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 wird die Ablauföffnung
27 im- Ablaufstutzen 26 des Saftsammelbehälters 17 durch
ein Ventilorgan 40 gesteuert, das an einem um einen lotrechten
Achsbolzen 4l schwenkbaren Hebelarm 42 befestigt ist, der seinerseits
etwa nach Art einer Blattfeder elastisch nachgiebig ausgebildet ist und einen Betätigungsgriff 43 trägt. Zum: .Offnen
des auf dem Ventilsitz 44 unter der Federwirkung des Hebelarmes 42 aufsitzenden,Ventiles 40 kann der Hebelarm 42 um seinen
lotrechten Achsbolzen 4l in Pfeilrichtung χ geschwenkt werden
oder gegebenenfalls auch durch federndes Herunterdrücken in Pfeilriehtung y von seinem Sitz 44 abgehoben werden. Der Ventilkörper
40 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, G-unrni oder einem ähnlichen Werkstoff und ist z.B. mittels Niete 45 an dein blattfederartigen
Hebelarm 42 befestigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4· und 5 besteht der
Ventilkörper $0 vorzugsweise ebenfalls aus Gummi oder einem
elastischen Kunststoff und ist mittels eines Schaftes 55,
welcher die Ablauföffnung 27 durchsetzt, an einem Tragkörper oder Griffarm 52 befestigt, der durch eine Feder 51 gegen den
ablaufstutzen 26 des Sammelbehälters 17 abgestützt ist und
von dieser abwärts gedrückt wird, so daß sich der Ventilkörper 50 auf seinen Sitz 54 abdichtend aufsetzt, um ein ungehindertes
Ausfließen des Saftes aus der Ablauföffnung 27 zu ermöglichen,
ist der Tragkörper oder Griffarm 52 mit Öffnungen 52a versehen.
Er ist nach oben abgekröpft und trägt am oberen Ende der Abkröpfung
einen Griffteil 53> eier einen gewissen Abstand 56 von
einem dem Griffteil 53 entsprechenden Griffansatz 57 am Behälter
17 hat, so daß durch Hochdrücken des Griffteiles 53 in Pfeilrichtung ζ mittels zweier Finger, von denen der eine den
Griffteil 53 vorL unten und der andere den Gr iff ansatz 5? von
oben umfaßt, das Ventilorgan $ü in Pfeilrichtung z, z.B. in die
Stellung 5υ' angehoben werden kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ventilorgan 6ü, welcher eine in
diesem Falle etwa waagerecht gerichtete Ablauföffnung 27a im Ablaufstutzen 26a des Saftsammelbehälters 17 abschließt. Das
Ventilorgan 60 weist einen Nabenteil 62 auf, welcher von einem in der Hand des Behälters 17 verankerten Bolzen 65-durchsetzt
wird, der an seinem freien Ende einen Kopf 67 trägt. Zwischen dem Habenteil 62 und dem Achsbolzen 6^ wird ein Hohlraum 66
gebildet, in dem eine Federung 6l, z.B. in Form einer Schraubenfeder oder in Form von TeHsrfedern, untergebracht ist, die
sich einerseits gegen den Kopf 6? und andererseits gegen das
Ventilorgan 6ü abstützt. Das Ventilorgan όΰ trägt eine elastische
Dichtung 60a, mittels derer es sich auf den Sitz 6k· a.m
Ablaufstutzen 26a unter der Wirkung der Feder 6l aufsetzt.
Zum Öffnen der Ablauföffnung 27a kann das Ventilorgan 6θ entweder
in Pfeilrichtung χ seitlich verschwenkt oder in Pfei!richtung
ζ vom Sitz 6^ abgehoben werden. Während die letztgenannte
üffnungsbewegung z.B. dazu dienen kann, das Ventilorgan 6ü nur
zeitweilig für kurze Augenblicke zu öffnen, indem sich dieses nach Freigabe unter der Wirkung der Feder 61 selbsttätig wieder
schließt, dient die Schwenkbark ei t des V ent il organe s 60 in i-feilrichtung
χ um den als Drehachse dienenden Achsbolzen. 65 haupt-
=er
sächlich zur Dauer/offnung der Ablauföffnung 27 a.
sächlich zur Dauer/offnung der Ablauföffnung 27 a.
Die Fig. 8 und 9 zeigen schließlich eine Ausführung, bei der das Ventilorgan 70 als ein elastisches, z.B. aus einem Gummi
oder gummiähnlichen Material bestehendes zusammengedrücktes
Schlauchstück ausgebildet ist, dessen Schlitzöffnung 7^- durch
die Elastizität des entsprechend unter Vorspannung stehend.en
Schlauchmaterials verschlossen gehalten wird, äs ist mittels
seines Endes 71 auf den Ablaufstutzen 26b des Behälters 17 fest
aufgezogen und kann dadurch geöffnet werden, daß das Schlauchstück
70 in Pfeilrichtung Ρ,ί zusammengedrückt wird, wodurch
sich die Schlitzöffnung 7^ durch Spreizen des zusammengedrückten
freien Schlauchendes 71 öffnet und dadurch den Abfluß des Saftes durch die Ablauföffnung 27 und den Schlitz 7^· freigibt.
_ η _ D
Eine solche Ausbildung des Abla-ufverschlusses laßt sich
besonders billig herstellen.
besonders billig herstellen.
Die feuerung ist nicht auf die dargestellten Kusführungsbeispiele
beschränkt, da auch andere geeignete Verschlunorgane
vorgesehen sein können.
Statt in einer jiihbuchtung des Gehäuses 25 kann der ablaufstutzen
26, 2oa oder 26b auch über das 2.B. kreisrund ausgeführte
Doppelgehäuse hinausragen, z.B. a.uch derart, daw die Antriebswelle und der Saftsammelbehälter 17 exzentrisch zum
Sockelgelläuse 10 angeordnet sind und der Ablaufstutzen bzw.
der AblaufverSchluß im Bereiche des über das Sockelgehäuse
hinausragenden exzentrischen Teiles des Saftsammelbehälters ang e ordne t ist.
hinausragenden exzentrischen Teiles des Saftsammelbehälters ang e ordne t ist.
Claims (1)
- P.A. 035 839*20.1.67P 66Ansprüche:1. Entsafter für Zitrusfrüchte mit in einem Sockelgehäuse untergebrachten Antrieb, einem angetriebenen Preßkegel und einem Saftsammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftsammelbehälter (17) mit einem verschließbaren Ablauf (27,27a) versehen ist.2· Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Preßkegels (ΐβ) eine etwa zentral im Sockelgehäuse (10) angeordnete Welle (15) vorgesehen und der Saftsammelbehälter (17) etwa ringförmig über dem Sockelgehäuse angeordnet ist.3. Entsafter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saftsammelbehälter (17) zur Aufnahme einer grö'sseren Saftmenge eine Höhe hat, welche mindestens etwa der halben Höhe des einen Elektromotor (11) enthaltenden Sokkelgehäuses (10) entspricht und die Antriebswelle (15) des Preßkegels (l6) durch einen etwa bis zur Oberkante (19) des Saftsammelbehälters (17) oder darüber hinaus verlängerten rohrförmigen Halsansatz (l8) des Behälterbodens gegen den Behälterinhalt abgeschirmt ist.4. Entsafter nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgehäuse (10) eine seitliche Einbuchtung (25)AOaufweist und der Ablaufstutzen (26, 26a) des auf dem Sockelgehäuse aufsitzenden bzw. zu ihm zentrierten Saftsammelbehälters (17) in die Einbuchtung (25) hineinragt bzw. über derselben angeordnet ist.5. Entsafter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß kraftschlüssig durch federnde Mittel
und/oder durch Schwerkraftwirkung in Schließstellung gehalten und vorzugsweise mit einem Betätigungsarm oder Griffteil zum Öffnen entgegen dem Kraftschluß versehen ist.6. Entsafter nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel eine um eine etwa waagerechte Querachse (29) schwenkbare Ventilkappe (28) vorgesehen ist
(Fig. 1).7. Entsafter nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel ein um eine zur Achse der Ablauföffnung (27,27a) etwa parallele Achse (4l,65) schwenkbares Ventilorgan (4O,6o) vorgesehen ist (Fig· 2/3, 6/7)·8. Entsafter nach Anspruch 5 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das als Verschlußmittel vorgesehene Ventilorgan (2K)) an einem selbstfedernden, etwa nach Art einer Blattfeder ausgebildeten Arm (42? angeordnet ist (Pig. 2/3).9. Entsafter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verschlußmittel dienende Ventilorgan (4o,6o) sowohl von seinem Sitz (44,64) anhebbar (Pfeilrichtung y,z)als auch um eine zur Achse der Ablauföffnung (27*27a) etwa parallele Achse (41,65) schwenkbar (Pfeilrichtung x) angeordnet ist (Fig. 2/5, β/7).10. Entsafter nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel ein zur Achse der Ablauföffnung (27) axial verstellbares Ventilorgan (50) vorgesehen ist, das kraftsehlüssig vom Behälterinnern her auf seinem Sitz (54) aufruht und mittels eines die Ablauföffnung durchsetzenden Ventilschaftes (55) durch einen Griffarm (52,53) anhebbar ist (Fig. 4/5),11. Entsafter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (52, 55) einen etwa waagerecht gerichteten Griffteil (55) aufweist, der bei geschlossenem Ablauf einen etwa dem Hub des Ventilorgans entsprechenden Abstand (56) von einem axi der Behälterwand angeordneten festen Griffansatz (57) hat.12. Entsafter nach Anspruch 1 bis 5, 7 oder 9, dadurch feekennzeichnet, daß das Ventilorgan (6o) auf einem mit der Behälterwand (17) verbundenen, etwa zur Achse der Ablauföffnung (27a) parallelen Achsglied (65) gegen Federwirkung (öl) verschiebbar gelagert ist (Fig. 6/7).15· Entsafter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan (60) mit einem das Achsglied mit Abstand umschließenden Nabenteil (62) verbunden ist, das in seinemInnern (66) die sich gegen einen Kopf (67) am Achsglied (65) abstützenden federnden Mittel (öl), z.B. eine Schraubenfeder oder Tellerfedern, aufnimmt«14. Entsafter nach Anspruch 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan (28,32;4θ;50;60) aus Kunststoff besteht.15» Entsafter nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel eine unter Eigenfederung geschlossene Schlitzdüse (70) aus elastischem Material vorgesehen ist, derart, daß diese durch Druck in Breitenrichtung des Schlitzes (74) zum Öffnen desselben spreizbar ist (Fig.8/9).l6. Entsafter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (70) als an ihrem geschlitzten Düsenende (74) zusammengedrücktes Schlauchstüek auf einen Ablaufrohransatz (26a) des Saftsammelbehälters (17) aufgeschoben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28619U DE1963025U (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Entsafter fuer zitrusfruechte mit einem sockelgehaeuse untergebrachten antrieb. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28619U DE1963025U (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Entsafter fuer zitrusfruechte mit einem sockelgehaeuse untergebrachten antrieb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963025U true DE1963025U (de) | 1967-06-29 |
Family
ID=33367392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28619U Expired DE1963025U (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Entsafter fuer zitrusfruechte mit einem sockelgehaeuse untergebrachten antrieb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963025U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933465A1 (de) * | 1978-08-25 | 1980-03-06 | Breville Holdings Pty Ltd | Zitruspresse als zusatz zu kuechengeraeten |
DE10142245A1 (de) * | 2001-08-29 | 2003-03-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Fruchtpresse |
DE10142506A1 (de) * | 2001-08-30 | 2003-03-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Fruchtpresse |
-
1967
- 1967-01-20 DE DEP28619U patent/DE1963025U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2933465A1 (de) * | 1978-08-25 | 1980-03-06 | Breville Holdings Pty Ltd | Zitruspresse als zusatz zu kuechengeraeten |
DE10142245A1 (de) * | 2001-08-29 | 2003-03-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Fruchtpresse |
DE10142506A1 (de) * | 2001-08-30 | 2003-03-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Fruchtpresse |
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