CH261780A - Behälter für pastenförmige Stoffe. - Google Patents

Behälter für pastenförmige Stoffe.

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CH261780A
CH261780A CH261780DA CH261780A CH 261780 A CH261780 A CH 261780A CH 261780D A CH261780D A CH 261780DA CH 261780 A CH261780 A CH 261780A
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CH
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container
piston
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rotatable
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Gabler Josef
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Gabler Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0038Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a spring-like mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



  Behalter für pastenförmige Stoffe.



   Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf einen Behälter für   pastenförmige    Stoffe, welcher einen Kolben zum Ausstossen des Behälterinhaltes aufweist, sowie   Mittel    zum Verstellen des Kolbens im Behälter.



   (lemäss der Erfindung weist der Behälter einen zur Aufnahme des pastenförmigen Stoffes dienenden, ausweehselbaren Innenbehälter auf, in welchem der gegen den Auf  nahmeraum    des Innenbehälters zu   durehbre-      ehungslose    Kolben lösbar angeordnet ist, wobei Mittel zum Verstellen des Kolbens vorhanden sind, die an der Behälteraussenseite betätigt werden können.



   In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter gemäss der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teil des untern Endes des Behälters naeh Fig. 1 bei anderer Lage einzelner Teile,
Fig. 3 einen Teil des Behälters nach Fig. 1 in Seitenansicht,   
Fig. 4 den Kolben en zam Behälter nach    Fig. 1, in kleinerem   Alassstab,    von unten gesehen,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform in senkrechtem Schnitt mit   weggebrochenen    Tei  len   
Fig. 6 das untere Ende des Behälters gemäss Fig. 5 bei anderer Lage einiger Teile,
Fig. 7 eine Einzelheit zu Fig. 5   in    Seitenansieht,
Fig.

   8 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform mit weggebroebenen Teilen,
Fig. 9 eine Teildraufsicht zu Fig. 8,
Fig. 10 Kolben und   Betätigungsmeehanis-    mus für denselben nach einer weiteren Aus  führungsform,   
Fig. 11 eine Teildraufsicht zu Fig. 10,
Fig.   12    einen Axialschnitt durch eine fünfte Ausführungsform des Behälters,
Fig. 13 einen Teil des Behälters nach Fig. 12 in Seitenansicht,
Fig. 14 eine sechste   Ausführungsform    in senkrechtem Schnitt,
Fig. 15 eine siebente Ausführungsform im Axialsehnitt,
Fig. 16 die Seitenansicht einer Einzelheit zu Fig. 15,
Fig. 17 einen Querschnitt nach der Linie   Z 1    in Fig. 18 einer weiteren Ausführungsform,
Fig.

   18 einen   senkrechten      Sehnitt    durch die Ausführungsform nach Fig. 17,    Fig. 19    eine Detailvariante zu Fig. 18,
Fig. 20 eine weitere Ausführungsform des Behälters im senkrechten Schnitt,
Fig. 21 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 20,
Fig. 22 und 23 Detailvarianten zu Fig. 21,  
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Behälter besitzt die Form einer Dose mit einem Aussenmantel 1, einem aufklappbaren Deckel 2   und    einem Innenspiegel 3 in letzterem. Am untern Ende des Behälters ist mittels einer Ringmutter 4 der Boden 5 am Mantel 1 drehbar angeordnet. Ein Bügel 6 ist in einem Lager 7 des Bodens 5 schwenkbar angeordnet.



  Der   Mantel    1 nimmt einen auswechselbaren Innenbehälter 8 auf, in welchem der pastenförmige Stoff enthalten ist. Die Innenwand des Behälters 8 ist mit einem Gewinde 9 versehen, in welches ein gegen den Aufnahmeraum des Behälters 8 zu durchbrechungsloser   Kolben    10 dicht passend eingeschraubt ist.



  Der Innenbehälter 8 besitzt eine obere Ab  sehlusswand    11 mit einer Vertiefung 12 und einer Bohrung 13 am Grunde der Vertiefung 12. Zwei Zapfen 14 am Behälter 8 greifen in Bohrungen 15 des Mantels 1 ein und verhindern eine Drehung der beiden Teile 1, 8 in bezug aufeinander. An der Unterseite des   Kolbens    10 sind zwei parallel zueinander verlaufende Nuten 16 vorgesehen, in welche winklig abgebogene Zapfen 17 an den freien Enden der Schenkel des U-förmigen Bügel 6 eingreifen. Eine Strebe 18 hält die Schenkel des Bügels 6 im Abstand voneinander. Beim Drehen des sich an der Behälteraussenseite befindlichen Bodens 5 in bezug auf den Mantel 1 und damit auf den Behälter 8 dient der Bügel 6 als Mitnehmer für den   Kolben    10, so dass derselbe durch das Gewinde 9 in axialer Richtung verstellt wird.

   Dabei stellt sich der Bügel 6 aus seiner Ausgangsstellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 1 ein und der im Innenbehälter 8 enthaltene pastenförmige Stoff wird während dieser   Drehung    durch die Öffnung 13 ausgestossen. Nach vollständiger Entleerung des Innenbehälters 8 wird nach Abschrauben der Ringmutter 4 der Boden 5 samt dem leeren Innenbehälter 8 durch Herausziehen aus dem Mantel 1 entfernt, der Behälter 8 vom Boden 5 völlig   losgeschraubt    und durch einen neuen, gefüllten Behälter 8 ersetzt.



   Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von der beschriebenen unter anderem dadurch, dass der Bügel 6 neben einem Teil 6' einen teleskopartig ausziehbaren Teil 6"aufweist. Am Teil   6" ist    ausser der Strebe 18 ein Querstab 19 angebracht, dessen Enden   17' die    Zapfen bilden, welche mit den Nuten 16 des gegen den   Auf nahme-    raum des Innenbehälters zu   durchbrechungs-    losen   Kolbens    10 im Eingriff stehen. Diese teleskopartige Ausbildung des Bügels 6 er  möglicht    die Verwendung höherer Mäntel 1 und Innenbehälter 8 als nach der ersten Aus  führungsform.      Ausserdem    ist der drehbare Boden 5' mittels eines Sprengringes 20 an der Wandung des Behälters 1 lösbar gehalten.



  Auch bei diesem Beispiel können die Mittel zum Drehen des Kolbens an der Behälteraussenseite betätigt werden.



   Bei der dritten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 dienen als Mitnehmer für den gegen den Aufnahmeraum des Innenbehälters zu durchbrechungslosen Kolben 10 drei Paare von Stangen 21, 22, 23, deren Enden gelenkig miteinander verbunden sind. Die einen Enden der Stangen des Paares 21 bzw. des Paares 23 sind am drehbaren Boden 5 bzw. am Kolben 10 angelenkt. Die Verstellung des Kolbens 10 erfolgt wiederum von der Behälteraussenseite aus durch Drehen des Bodens 5.



   Gemäss den Fig. 10 und 11 ist der   Mitneh-    mer für den gegen den Aufnahmeraum des Innenbehälters zu   durehbrechungslosen    Kolben   1.0    als doppelte, das heisst aus zwei im Abstand voneinander parallel liegenden Nürn  bergerscheren    24 bestehende Nürnbergerschere ausgebildet. Die einen Enden dieser Schere laufen in   Führungen    25, die am drehbaren Boden 5 befestigt sind, während die andern Enden in einer gemeinsamen Führung 26 am Kolben 10 laufen. Die Betätigung erfolgt analog zum Beispiel nach Fig. 8 und 9.



   Nach den Fig. 12 und 13 ist an dem gegen den   Aufuahmeraum    des Innenbehälters zu durchbrechungslosen Kolben   1.0    eine Platte 27 mittels Lappen 28, die lösbar in Vertiefungen des Kolbens 10 eingreifen, befestigt. Die Platte 27 trägt zwei parallele Führungen 29  für zwei am Boden 5 angelenkte, rahmenförmige Bügel 30. Die Betätigung des Kolbens 10 erfolgt wiederum von der Behälteraussenseite aus durch Drehen des Bodens 5.



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist der gegen den Aufnahmeranm des Innenbehälters zu   durehbreehungslose    Kolben   10' im    Innenbehälter   8' mittels    zweier Hebelpaare 31 verstellbar. Die Innenwand des Behälters   8' sowie    der Umfang des Kolbens 10 besitzen hier kein Gewinde, sondern sind glatt.



   Die obern Enden der   Ilebelpaare    31 greifen einerseits an einem Lager 32 der Hebel am Kolben   10' an,    während deren andere Enden je an einer   Wandermutter    33 angelenkt sind. Die   Wandermuttern    33 laufen auf einem Links- bzw. Rechtsgewinde 34 einer im Boden 5 drehbar gelagerten Spindel mit einem Betätigungsknopf 35, der an der Behälteraussenseite angeordnet ist. Die Spindel könnte auch einen Zahnkolben tragen, der mit einem in bezug auf den Behälter 1 drehbaren, im Innern des Bodens 5 angeordneten Kronzahnkranz kämmt. Auf diese Weise könnte der Bedienungsknopf 35 und könnten überhaupt über den Umfang der Mutter 4 vorspringende Teile vermieden werden.



   Die in den Fig. 15 und 16 dargestellte Variante der Ausführungsform nach Fig. 14 ist für höhere Behälter und einen längeren Kolbenweg bestimmt. Zu diesem Zweck sind die   Hebelpaar    nach Fig. 14 je über ein einzelnes Glied 16 einer Nürnbergerschere mit den Muttern 33 verbunden. Der Deckel 2 ist um ein nicht gezeichnetes Scharnier aufklappbar. Im übrigen ist die Ausbildung analog zum Beispiel nach der Fig. 14.



   Gemäss der Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 19 dient als Mitnehmer für den gegen den Aufnahmeraum des Innenbehälters zu   durehbrechungslosen    Kolben 10 bei der Drehung des an der Behälteraussenseite befindlichen Bodens 5 ein aus zwei gegensinnig verlaufenden, koaxialen, spiraligen Schrauben  federn    37 bestehendes Organ. Die einen Enden dieser Federn 37 sind in Vertiefungen des Bodens 5 verankert, während die andern Enden derselben mittels Zapfen 38 in Bohrungen am Kolben 10 angreifen. Der Deckel 2 ist mittels eines Scharnieres an einem Ring 39 angelenkt, welcher gemäss Fig. 18 Lappen 40 trägt, mittels welchem er in einer   Gifte    41 des Behälters 1 lösbar gehalten ist. Gemäss der Variante nach Fig. 19 ist der Ring 39 mittels eines Gewindes 42 mit dem   Behäiter    1 verbunden.



   Statt der Spiralfedern 37 könnte auch eine harmonikaartig gefaltete Blattfeder vorgesehen sein.



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 20 und 21 besitzt der Innenbehälter   8' wieder    eine glatte, also gewindelose Innenwand, längs welcher der gegen den   Aufnahmeraum    des Innenbehälters zu durchbrechungslose   Kolben      10' gut    dichtend verschiebbar ist. Eine konische Schraubenfeder 42', die unter Druck zwischen Boden 5 und Kolben 10' angeordnet ist, ist bestrebt, den Kolben nach oben zu drücken. Der pastenförmige Stoff im aus   wechselbaren    Innenbehälter   8' steht    daher unter ständigem Druck dieser Feder, welche den pastenförmigen Stoff durch die Öffnung   13' in    der Deckwand des Behälters 8', einer Zwischenwand 43 und der Bohrung 13 in der Wand 11 des Behälters 1 auszupressen sucht.

   Eine unterhalb der Wand 11 parallel zu derselben um einen Zapfen 44 verschwenkbare   Absperrplatte    45 besitzt eine Öffnung 46, die mit den   Öffnung    gen 13 und   13' in    Kommunikation gebracht werden kann. Eine Feder 47 hält die Platte 45 in der in Fig. 21 in ausgezogenen Linien dargestellten Schliesslage. Die beiden in Fig. 21   in    ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien dargestellten Endlagen der Platte 45 sind durch die Enden eines Ausschnittes im Rande des Teils 43 bestimmt. Eine Nase 48 am Deckel 2 sichert die Platte 45 in ihrer Schliesslage bei zugeklapptem Klappdeckel 2.



  Es ist ersichtlich, dass durch Betätigung der Platte 45 ausserhalb des Behälters der Kolben 10' verstellt wird.



   Gemäss der in Fig. 22 dargestellten Variante zu Fig. 20 und 21, ist die Platte 45' als Schieber ausgebildet, welcher mittels eines an der Behälteraussenseite befindlichen Knopf  fes 49 entgegen der   Wirkung    einer Feder 50 herausgezogen werden kann. Dabei gelangt die Öffnung   46' im    Schieber in eine Lage entsprechend den Öffnungen 13 und 13'. Bei einer weiteren Variante der Ausführungsform gemäss der Fig. 20 und 21 ist in Fig. 23 ein Schieber 45" vorgesehen, welcher eine Boh  rung      46't    aufweist, welcher Schieber 45" entgegen der Druckfeder 50 verschiebbar gelagert ist. Schultern 51 am Sehieber   45' dienen    als Anschlag zur Begrenzung des Weges des letzteren, der ebenfalls an der Behälteraussenseite betätigt werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRucH : Behälter für pastenförmige Stoffe mit einem Kolben zum Ausstossen des Behälterinhaltes sowie Mitteln zum Verstellen des Kolbens im Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen zur Aufnahme des pastenförmigen Stoffes dienenden, auswechselbaren Innenbehälter aufweist, in welchem der gegen den Aufnahmeranm des Innenbehälters zu durchbrechungslose Kolben lösbar angeordnet ist, und dass Mittel ziun Verstellen des Kolbens vorhanden sind, die an der Behälteraussenseite betätigt werden können.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Klapp deckel versehene Aussenbehälter einen drehbaren Boden aufweist und dass der Innenbehälter an seiner Innenwand ein Gewinde besitzt, in welchem ein Kolben dicht passend verstellbar ist, wobei am Boden des Aussen- behälters ein Bügel schwenkbar gelagert ist, der mit Nuten des Kolbens in Eingriff steht und beim Drehen des Bodens den Kolben mitdreht und dadurch im Innenbehälter axial verstellt.
    2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um eine Relativbewe- gung der beiden Behälter in bezug aufeinander zu verhindern.
    3. Behälter nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am drehbaren Boden des Aussenbehälters schwenkbar angeordnete, als Mitnehmer für den Kolben dienende Bügel einen teleskopartig ausziehbaren Teil besitzt.
    4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Boden des Aussenbchälters über zwei an diesem Boden schwenkbar gelagerte, rahmenförmige Bügel mit dem im Innenbehälter durch Gewinde verstellbaren Kolben verbunden ist.
    5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Boden des Aussenbehälters mit dem im Innenbehälter mittels Gewinde verstellbar angeordneten Kolben über mehrere, paarweise angeordnete, mit ihren Enden aneinander angelenkte Arme verbunden ist.
    6. Behälter nach Patentanspruch und Un- teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den drehbaren Boden des Aussenbehälters mit dem im Innenbehälter durch Gewinde verstellbar gelagerten Kolben verbindenden Arme eine Nürnbergerschere bilden.
    7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der längs der glatten Innenwand des Innenbehälters verstellbare Kolben mit den einen Enden von zwei Hebelpaaren gelenkig verbunden ist, wobei zum Verstellen der Hebel im Boden des Aussenbehälters eine drehbare Spindel gelagert ist.
    8. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spindel an den andern Enden der Hebel gelenkig angreifende, gegensinnige verstellbare Wandermuttern angebracht sind.
    9. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die andern Enden der Hebel mittels eines Einzelgliedes einer Nürnbergerschere mit ge gensinnig verstellbaren Wandermuttern verbunden sind, die auf der Spindel angeordnet sind.
    10. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben über zwei, zwischen dem letzteren und dem drehbaren Boden des Aussenbehälters angeordnete, ge gensinnig verlaufende, koaxiale Schrauben- federn verbunden ist.
    11. Behälter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem längs der glatten Innenwand des Innenbehälters verschiebbaren Kolben und dem Boden des Aussenbehälters eine Druekfeder angeordnet ist und vor der Austrittsöffnung für den pastenförmigen Stoff aus dem Behälter ein diese Öffnung abschliessender Schieber vorhanden ist, welcher eine mit der erwähnten Austrittsöffnung in Kommunikation bringbare Durchlass öffnung aufweist.
CH261780D 1944-02-15 1944-02-15 Behälter für pastenförmige Stoffe. CH261780A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949121C (de) * 1953-05-23 1956-09-13 Koe Pa Kelner Parfuemerie Apot Geraet zur Abgabe regelbarer Mengen teigiger Massen
DE1125837B (de) * 1960-07-12 1962-03-15 Josef Gabler Dose zur Aufnahme und Abgabe pastenfoermiger Stoffe
CN109625574A (zh) * 2019-01-31 2019-04-16 张博曦 一种牙膏盒

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