DE555106C - Handtuchausgeber - Google Patents

Handtuchausgeber

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DE555106C
DE555106C DEST45390D DEST045390D DE555106C DE 555106 C DE555106 C DE 555106C DE ST45390 D DEST45390 D DE ST45390D DE ST045390 D DEST045390 D DE ST045390D DE 555106 C DE555106 C DE 555106C
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DE
Germany
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slide
roller
towel
towel dispenser
dispenser according
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Expired
Application number
DEST45390D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steiner Sales Co
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Steiner Sales Co
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Publication date
Application filed by Steiner Sales Co filed Critical Steiner Sales Co
Priority to DEST45390D priority Critical patent/DE555106C/de
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Publication of DE555106C publication Critical patent/DE555106C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Handtuchausgeber Die Erfindung betrifft :einen Handtuchausgeber und insbesondere eine Sperrvorrichtung zur Regelung der Abgabe einer reinen Handtuchbahn von dem Handtuchausgeber.
  • Man kennt schon Handtuchausgeber mit einer Abrollwalze und einer von Hand auszulösenden Sperrvorrichtung, die derart arbeitet, daß die Abrollwalze nach Abgabe einer bestimmten Handtuchlänge nach jeder Auslösung der Sperrvorrichtung festgehaltenwird. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch unzulänglich, da nach Abgabeeiner bestimmten Handtuchlänge die Auslösevorrichtung sogleich noch einmal in Tätigkeit gesetzt werden kann und so die Abrollwalze ausgelöst wird, so daß weitere Handtuchbahnlängen abgenommen werden können. Mit anderen Worten, bei den früheren Einrichtungen konnten praktisch dauernd neue Handtuchbahnen abgezogen werden.
  • Um zu verhindern, daß bei der üblichen Benutzung mehr als eine einzige Handtuchstrecke freigegeben wird, und um es einem böswilligen Benutzer zu erschweren, nacheinander eine ganze Reihe von Handtuchbahnen herauszuziehen, sieht die Erfindung einen Schieber vor, der durch die Drehung der Abrollwalze während des Herausziehens des Handtuches derart gehoben wird, daß :er sich zwischen einen Sperrbolzen und eine diesen auslösende Vorrichtung stellt und gleichzeitig die Rückkehr der Auslös:evorrichtung in ihre normale Lage erzwingt. Durch :eine derartige Anordnung wird die Ausgabe eines reinen Handtuches zeitweilig unterbrochen, nachdem eine bestimmte Bahnlänge aus dem Ausgeber herausgezogen ist, und eine aufeinanderfolgende Betätigung der Auslösevorrichtung wird bis nach Ablauf eines bestimmten Zeitabstandes verhindert.
  • Der Schieber ist zweckmäßig an seinem oberen Ende abgeschrägt und tritt mit diesem mit einer entsprechenden Schrägfläche der Auslösevorrichtung in Berührung. Dadurch wird die Auslösevorrichtung aus der Bahn des Schiebers hinausgedrückt, wenn letzterer angehoben wird. Ein am Schieber befindlicher Ansatz läuft derart über die auf der Abrollwalze gelagerte Hubscheibe, daß der Schieber bei der Drehung der Walze durch :einen nasenförmigen Ansatz der Hubscheibe gehoben und am Ende der Drehung von dem Ansatz wieder freigegeben wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sperrbolzen quer zur Achse der Abrollwalze in dieser derart beweglich gelagert, daß er durch die Drehung derWal_ze infolge seines Eigengewichts aus der Mittellage hinausgleitet und mit dem Anschlag der Führung in Eingriff tritt: Um den Zeitraum zwischen den aufeinanderfolgenden Auslösungen der Sperrvorrichtung zu verlängern, ist der Schieber, der angehoben wird und sich zwischen den Sperrbolzen und die Auslösevorrichtung stellt, schnell lösbar mit einem Zeitwerk verbunden, das so eingestellt ist, daß es den Schieber eine bestimmte Zeit in der Sperrstellung hält und während dieser Zeit leine Auslösung unmöglich macht. Die schnelle Lösbarkeit des Zeitwerks von dem Schieber ermöglicht die Vornahme von Ausbesserungen oder Auswechslungen sowie auch, was mitunter vorteilhaft sein kann, die Benutzung der Vorrichtung ohne Zeitwerk.
  • Das Zeitwerk kann aus einer Flüssigkeitsbremse bestehen, die mit Einrichtungen zum Einstellen der gewünschten Zeitdauer versehen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen: Abb. i einen Teilschnitt, der die Ruhelage der einzelnen Teile der Regeleinrichtung zeigt, wenn der Ausgeben benutzungsbereit ist, Abb. 2 einen ähnlichen Schnitt, welcher die Teile dann zeigt, wenn der Benutzer die Einrichtung bedient und die Darreichung des Handtuches begonnen hat, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2, Abb. 5 die Regeleinrichtung mit einem Teil des Behälters, Abb. 6 eine Ansicht rechtwinklig zu derjenigen nach Abb. 5, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6, Abb.8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 6 und Abb. 9 einen waagerechten Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. i.
  • Der Handtuchausgeber besteht aus einem Gehäuse mit den Seitenwänden 2 und der Rückwand 3. Eine Vorschubwalze i i ist in den Seitenplatten 9 eines besonderen Behälters gelagert, der in dem Gehäuse gelagert und aus ihm herausbewegt werden kann. Die Walze i i ist am einen Ende mit einem Kopf 29 versehen, durch den sich quer zur Walzenachse eine Öffnung 30 erstreckt. Innerhalb dieser Öffnung ist ein Sperrbolzen 31 verschiebbar gelagert. Seine Bewegungen werden begrenzt durch einen Stift 32 an der Innenwandung der Öffnung, der in eine Ringnut 33 an dem Mittelteil des Bolzens hineinragt. Wenn die Walze in. der in Abb. 2 gezeichneten Lage ist, fällt der Bolzen durch Eigengewicht herab, so daß sein eines Ende üher die Fläche der Walze herausragt. Wenn dieses herausragende Ende nun auf einen festen Anschlag trifft, wird die Vorschubvorrichtung gesperrt. Nach Verschieben des Bolzens 31 und nach Drehung der Walze i i gleitet der Bolzen wieder unter seinem Eigengewicht, und sein Ende ragt erneut über die Fläche der Walze hinaus, sobald die nächste Umdrehung nahezu vollendet ist. An der Wand 9 ist eine Führung 34 befestigt. Die eine. Wand 36 dieser Führung ist mit einem Schlitz 35 versehen, in den, wenn die Vorschubwalze ihre Umdrehung vollendet hat, das herausragende Ende des Bolzens tritt, wodurch eine weitere Bewegung oder Drehung der Vorschubwalze i i verhindert wird. In der Führung 34 ist ein Schieber 38 in senkrechter Richtung gleitbar angeordnet. Die dem Schlitz 35 gegenüberliegende Wand der Führung ist mit einer Öffnung 39 versehen, die durch den Schieber 38 abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Unter dem Schieber ist eine Flüssigkeitsbremse 40 vorgesehen. Der Bremszylinder weist an seinem oberen Ende einen. Deckel 41 auf und ist mit einem Kolben 42 und einer Stange 43 versehen, die durch eine Schraube 44 mit dem Schieber 38 verbünden ist. Der Kolben 42 trägt eine Reihe von Öffnungen 45, die rund um einen Mittelkanal 46 liegen. An der Unterseite des Kolbens ist auf Stiften 48 verschiebbar eine Platte 47 gelagert, die die Öffnungen 45 abschließen kann und mit einer Öffnung 49 in übereinstimmung mit dem Kanal 46 ausgerüstet ist. Dieser Kanal 46 steht in Verbindung mit einer Bohrung 5o in der Kolbenstange. Mit der Kolbenstange 43 ist durch Gewinde eine Hülse 5 i verbunden, die auf der Stange verstellt werden kann, um die Öffnung 5o mehr oder weniger zu öffnen. oder zu schließen und dadurch den Durchfluß der Flüssigkeit beim Abwärtsgang des Kolbens zu regeln. Hierdurch wird die Geschwndigkeit, mit der der Kolben nach abwärts geht, leicht und schnell geregelt. Der Kopf 29 der Walze i i trägt eine Hubscheibe 52 mit einer Nase 53. Letztere kommt mit einem Ansatz 54 des Schiebers 38 in Eingriff, wenn. die Vorschubwalze gedreht wird. Die Nase 53 hebt den Schieber aus dem Ansatz 54 bis zu einer Stelle, wo er die öffnungen 39 und 35 schließt und die Verschiebung des Sperrbolzens 31 verhindert. Der Ansatz 54 läuft meinem Schlitz 55 und kommt nach einer gewissen Drehung der Walzei i außer Eingriff mit der Nase 53 der Hubscheibe 52. Die Bremse kann von -dem Schieber gelöst werden, und wenn dieses geschehen, fällt der Schieber schnell in seine untere Lage herab, sobald die Hubscheibe außer Eingriff mit dem Ansatz 54 nahe dem Ende der Umdrehung der Walze i i tritt. Es kann: dann eine aufeinanderfolgende Bedienung der Vorrichtung sofort stattfinden.
  • Zur Verschiebung des Sperrbolzens 31 dient ein Auslöser 56, der bei 57 an der Führung 34 angelenkt und mit einem zugespitzten, hakenförmigen Ende 58 versehen ist. Mit diesem kann sie durch die Öffnung 39 hindurchtreten und den Bolzen 31 aus dem Schlitz 35 heraus in die Öffnung 3o des Walzenkopfes 29 hineinschieben. Innerhalb einer Aüssparung 6o an der Innenseite der Tür des Gehäuses liegt eine flache Feder 59. Diese trägt eine gewölbte Kappe 61, die durch eine öffnung 62 aus der Tür herausragt und als ein Druckknopf für die Stange 56 dient.
  • Das obere Ende des Schiebers 38 weist eine abgeschrägte Fläche 63 auf, die mit einer Schrägfläche am hakenförmigen Ende 58 des Auslösers 56 in Berührung tritt und diesen aus der Öffnung 39 herausdrückt.
  • Bei der Drehung der Vorschubwalze i i ergreift die Nase 53 der Scheibe 52 den Ansatz 54 des Schiebers 38. Dadurch wird letzterer zugleich mit dem Kolben 4a :der Flüssigkeitsbremse emporgezogen. Der Schieber weist an seiner inneren Seite eine Nut auf, in der bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Schiebers das Ende des Bolzens 31 gleitet. Die Aufwärtsbewegung des Schiebers 38 kann auf verschiedene Weise begrenzt werden, beispielsweise durch den unteren Rand der in dem Schieber befindlichen Nut oder durch die Oberkante des Schlitzes 55 in der '#Ä'and 9. Die Abwärtsbewegung wird begrenzt durch den in der Führung 34 vorgesehenen Anschlag 65.
  • Der zwischen dem Auslöser 56 und dem Bolzen 3 i hindurchgehende Schieber 38 verhindert die Bedienung des Druckknopfes 61 so lange, bis der Schieber nach Vollendung der Umdrehung der Walze und Hubscheibe gelöst ist und seine untere Stellung erreicht hat. Die Abwärtsbewegung des Schiebers. kann so geregelt werden, daß einige Sekunden nach Vollendung der Walzenumdrehung verstreichen, bevor sich der Schieber aus der Bahn des Auslösers für den Bolzen senkt. Durch einfache Auslösung der Flüssigkeitsbremse kann die Bewegungszeit des Schiebers geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handtuchausgeber mit einer Abrollwalze, die mit einer von Hand lösbaren Sperrung versehen ist, derart, daß die Abrollwalze nach dem nach jeder Lösung der Sperrung erfolgenden Freigeben einer bestimmten Länge der Handtuchbahn stillgesetzt wird, gekennzeichnet durch einen Schieber (38), der durch die Drehung der Abrollwalze (i i) während des Heraus; ziehens des Handtuches derart gehoben wird, daß @er sich zwischen einen. Sperrbolzen (31) und eine diesen auslösende Vorrichtung (56) stellt und gleichzeitig die Rückkehr der Auslösevorrichtung (56) in ihre normale Lage erzwingt. z. Handtuchausgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) an seinem oberen Ende (63) abgeschrägt ist und mit diesem mit einer entsprechenden Schrägfläche des Auslösers (56) in Berührung tritt und diese aus der Bahn des Schiebers (38) herausdrückt, wenn letzterer angehoben wird. 3. Handtuchausgeber nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schieber (38) befindlicher Ansatz (54) über die auf der Abrollwalze (i I) gelagerte Hubscheibe (5a) derart läuft, daß der Schieber bei der Drehung der Walze (38) durch einen nasenförmigen Ansatz (53) der Hubscheibe gehoben und am Ende der Drehung der Walze von dem Ansatz (53) wieder freigegeben wird. 4. Handtuchausgeber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (31) quer zur Achse der Abrollwalze (i i) in dieser derart beweglich gelagert ist, daß er durch die Drehung der Walze (i i) infolge seines Eigengewichts aus der Mittellage herausgleitet und mit dem Anschlag (36) der Führung (37) in Eingriff tritt. 5. Handtuchausgeber nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) schnell lösbar mit einem Zeitwerk verbunden ist, um ihn während einer bestimmten Zeitdauer in einer die Auslösung verhindernden Stellung zu halten. 6. Handtuchausgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitw erk aus einer Flüssigkeitsbremse (40) besteht, die mit Einrichtungen zum Einstellen der Länge der bestimmten Zeitdauer versehen ist.
DEST45390D 1928-01-14 1928-01-14 Handtuchausgeber Expired DE555106C (de)

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DEST45390D DE555106C (de) 1928-01-14 1928-01-14 Handtuchausgeber

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DE555106C true DE555106C (de) 1932-07-19

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ID=7464882

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DE (1) DE555106C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652302A (en) * 1948-06-02 1953-09-15 Fricar Mfg Co Inc Sheet-material dispensing mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2652302A (en) * 1948-06-02 1953-09-15 Fricar Mfg Co Inc Sheet-material dispensing mechanism

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