DE19540781A1 - Schöpflöffel mit Separiereinsatz - Google Patents

Schöpflöffel mit Separiereinsatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/284Hand implements for separating solids from liquids or liquids from liquids

Description

Die Erfindung betrifft einen Schöpflöffel mit einer Schöpfmulde zum Aufnehmen und Halten einer Flüssigkeit in einer im wesentlichen horizontalen Lage und mit wenigstens einer Separiereinrichtung zum Zurückhalten von in der Flüssigkeit vorhanden Fremdstoffen, wenn die Schöpfmulde in die Ausgießlage verschwenkt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Schöpflöffel für den Küchengebrauch, ohne daß damit eine Einschränkung verbunden sein soll. Es ist selbstverständlich, daß ein entsprechend ausgebildeter Schöpflöffel auch für andere Zwecke, beispielsweise im Laborbereich oder dergleichen, Anwendung finden kann.
Derartige Schöpflöffel mit Separiereinrichtungen werden im Küchenbetrieb beispielsweise dazu benutzt, den Sud, die klare Brühe oder dergleichen von den Zutaten, die während der Herstellung nur ausgekocht werden, zu trennen. Ferner ist es zeitweise erforderlich, daß feste Stoffe, beispielsweise Klöße oder dergleichen, aus einer kochenden Flüssigkeit herausgenommen werden müssen, ohne daß Flüssigkeit entnommen werden soll.
Es sind daher entsprechend ausgebildete Arbeitsmittel erforderlich, mit denen diese Separiervorgänge durchgeführt werden können. So sind beispielsweise aus der DE 21 61 312, US 1,570,321 und DE 87 08 425 Schöpflöffel bekannt, deren Schöpfmulde mit einer Perforation versehen sind, so daß beim Verschwenken der Schöpfmulde in die Ausgießlage die Flüssigkeit durch diese Perforation abfließen kann. Die Feststoffe werden in der Schöpfmulde zurückgehalten. Die Handhabung dieser Schöpflöffel erfordert jedoch einige Geschicklichkeit, da bei einem zu starken Neigungswinkel der Schöpfmulde die Feststoffe nicht mehr in der Mulde gehalten werden können und heraus fallen. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß ein sauberes Ausgießen der Flüssigkeit durch die Perforation im Vergleich zu einem Ausgießen über den oberen Rand einer Schöpfmulde nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden Schöpflöffel zu schaffen, mit dem ein Separieren dennoch sicher durchgeführt werden kann. Dabei soll der Schöpflöffel und auch die Separiereinrichtung leicht zu reinigen sein.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Separiereinrichtung einen in Form eines Siebes oder Filters ausgebildeten Einsatz aufweist, der lösbar mit dem Schöpflöffel verbunden und im Bereich der Ausgießstelle so angeordnet werden kann, daß sein oberer Rand in der Ausgießlage der Schöpfmulde den oberen Rand der Schöpfmulde im Bereich der Ausgießstelle überragt. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß beim Verschwenken der Schöpfmulde in die Ausgießlage die in der Flüssigkeit befindlichen Feststoffe von dem Einsatz zurückgehalten werden, während die Flüssigkeit durch die Perforation des Siebes oder des Filters in die Schöpfmulde abfließen und von dort über deren oberen Rand ausgegossen werden kann. Die lösbare Verbindung hat den Vorteil, daß der Separiereinsatz nur bei entsprechenden Separiervorgängen mit dem Schöpflöffel verbunden zu werden braucht. Der Schöpflöffel kann daher auch als normale Suppenkelle verwendet werden. Weiterhin wird die Reinigung des Einsatzes und des von dem Einsatz bedeckten Abschnitts der Schöpfmulde wesentlich erleichtert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Separiereinrichtung einen in Form eines Siebes oder Filters ausgebildeten Einsatz aufweist, der relativ zur Schöpfmulde verschwenkbar mit dem Schöpflöffel verbunden und zumindest in der Ausgießlage der Schöpfmulde in den Bereich der Ausgießstelle derart bringbar ist, daß sein oberer Rand in der Ausgießlage der Schöpfmulde den oberen Rand der Schöpfmulde im Bereich der Ausgießstelle überragt. Dadurch kann die Vielseitigkeit des Schöpflöffels weiter erhöht werden. So ist es beispielsweise möglich, daß durch Verschwenken des Separiereinsatzes von der einen zu der anderen Seite der Schöpfmulde überstehende Stoffe abgestreift werden können. Der Einsatz dient dann als Portionierhilfe. Ferner kann durch entsprechende Verschwenkungen relativ zur Schöpfmulde auch die Reinigung des Schöpflöffels und des Einsatzes vereinfacht werden.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Einsatz lösbar und verschwenkbar mit dem Schöpflöffel verbunden ist. Durch diese Maßnahme können beide Vorteile kombiniert werden, nämlich die Vielseitigkeit einerseits und die leichte Reinigung des Schöpflöffels und des Separiereinsatzes andererseits.
Zweckmäßig kann es in jedem Fall sein, wenn der Einsatz in der bezüglich der Schöpfmulde unverschwenkten Position zumindest im Bereich der Ausgießstelle von deren oberen Rand so überragt wird oder so an ihm angrenzt, daß ein tropfenfreies Ausgießen möglich ist. Dadurch kann der Schöpflöffel in vorteilhafter Weise auch bei eingesetztem Separiereinsatz als herkömmliche Suppenkelle verwendet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die sich zugewandten Oberflächen der Schöpfmulde und des Einsatzes zumindest teilweise im wesentlichen sphärisch und konzentrisch zueinander ausgebildet. Dadurch kann erreicht werden, daß eine Verschwenkung des Einsatzes innerhalb der Schöpfmulde ohne weiteres, insbesondere ohne Klemmung, erfolgen kann. Um ein einwandfreies Abfließen der Flüssigkeit aus dem Einsatz zu gewährleisten, kann hier vorgesehen werden, daß zwischen den sich zugewandten Oberflächen ein Spalt vorhanden ist. Dieser Spalt kann so gewählt werden, daß beim Einführen der Schöpfmulde mit unverschwenktem Einsatz in das Flüssigkeits-/Feststoffgemisch keine Feststoffe zwischen den Einsatz und die Schöpfmulde gelangen können.
Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Schöpfmulde im wesentlichen als Halbhohlkugel ausgebildet ist und der Einsatz im wesentlichen einem durch ebene Flächen begrenzten Hohlkugelsektor entspricht, die einen Winkel von 45° bis 200°, insbesondere von 90° bis 190°, einschließen. So kann beispielsweise bei der Verwendung eines Einsatzes mit einem Winkel von 90° die Schöpfmulde ebenfalls um etwa 90° verschwenkt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dann Feststoffe zwischen dem unteren Rand des Einsatzes und dem oberen Rand der Schöpfmulde herausfallen. Bei einem Separiereinsatz mit einem Winkel von etwa 180° kann die Schöpfmulde von oben durch den Einsatz verschlossen werden, so daß ein im wesentlichen kugelförmiger Hohlraum entsteht. In diesem Hohlraum kann beispielsweise ein Kloß oder dergleichen gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieser durch Umrühren oder durch andere Feststoffe zerstört wird.
Grundsätzlich ist es bei einem verschwenkbaren Einsatz zweckmäßig, wenn die Schwenkachse durch den Mittelpunkt der den Einsatz einhüllenden Hohlkugel verläuft. Insbesondere bei der Verwendung des Einsatzes mit einer als Halbhohlkugel ausgebildeten Schöpfmulde hat dies den Vorteil, daß eine gleichartige Verschwenkung des Einsatzes sowohl in die eine als auch in andere Richtung relativ zur Schöpfmulde möglich ist, so daß der Schöpflöffel auch von Linkshändern ohne weiteres gehandhabt werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Rastelement vorgesehen, um den Einsatz in wenigstens einer Winkelposition relativ zur Schöpfmulde zu halten. Es kann aber auch wenigstens ein Klemmelement vorgesehen sein, um eine beliebige Winkelposition relativ zur Schöpfmulde einzustellen. Dies hat den Vorteil, daß der Einsatz bereits vorher in die gewünschten Lage gebracht und dort gehalten werden kann, ohne daß ein manuelles Verschwenken bei eingefüllter Flüssigkeit erforderlich ist. Ferner kann der Einsatz in der unverschwenkten Lage gehalten werden, so daß der Schöpflöffel als normale Suppenkelle dienen kann.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß der Einsatz relativ zur Schöpfmulde frei um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, so daß der Einsatz beim Verschwenken der Schöpfmulde in die Ausgießlage in seiner Ausgangslage bleibt. In diesem Fall wird stets ein Separieren bei der Verschwenkung der Schöpfmulde in die Ausgießlage erreicht.
Es kann aber auch vorgesehen werden, daß der Einsatz in der relativ zur Schöpfmulde unverschwenkten Position durch ein Arretiermittel gehalten wird, das durch ein am Handgriff des Schöpflöffels angeordnetes Betätigungsmittel gelöst werden kann. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise beim Verteilen eines Eintopfes oder dergleichen unmittelbar am Tisch sowohl das Aufgeben von Gemisch als auch lediglich von Brühe ohne weiteres durchgeführt werden kann.
Das wahlweise Ausgeben von Gemisch oder Flüssigkeit kann aber auch dadurch bewirkt werden, daß der Einsatz frei verschwenkbar gehalten ist und ein Anschlagmittel vorgesehen ist, so daß der Einsatz beim Verschwenken der Schöpfmulde in die eine Richtung relativ zur Schöpfmulde in seiner Ausgangslage verbleibt und beim Verschwenken in die andere Richtung aufgrund des Anschlages in einer relativ zu Schöpfmulde unverschwenkten Lage zusammen mit der Schöpfmulde verschwenkt wird. Je nach Schwenkrichtung wird dann entweder nur Flüssigkeit oder das Gemisch ausgegossen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Einsatz auf gegenüberliegenden Seiten einen im Querschnitt runden Vorsprung und/oder eine im Querschnitt runde Aussparung aufweist, die mit entsprechenden Aussparungen beziehungsweise Vorsprünge des Schöpflöffels zusammenwirken, wobei der Einsatz zumindest im Bereich eines Vorsprunges oder einer Aussparung elastisch verformbar ist, um ein elastisches Eingreifen der jeweils zusammenwirkenden Vorsprünge und Aussparungen zu bewirken. Dadurch kann eine einfach zu handhabende, lösbare und verschwenkbare Verbindung des Einsatzes mit dem Schöpflöffel erreicht werden. Hierbei kann auch vorgesehen werden, daß die Aussparung des Einsatzes oder des Schöpflöffels umlaufend ausgebildet ist, um ein Verdrehen des Einsatzes relativ zur Schöpfmulde zu ermöglichen. Das Vorsehen von einfachen Nuten, Aussparungen und Vorsprüngen hat ferner den Vorteil, daß diese sehr leicht gereinigt werden können.
Grundsätzlich ist vorgesehen, daß der Einsatz zumindest teilweise innerhalb der Schöpfmulde angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, daß der Einsatz außerhalb der Schöpfmulde angeordnet ist. Dies kann bei manchen Anwendungsfällen vorteilhaft sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schöpflöffel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Separiereinsatz gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine verschwenkte Lage des Schöpflöffels,
Fig. 4 eine andere verschwenkte Lage des Schöpflöffels,
Fig. 5 eine andere Anwendungsmöglichkeit des Separiereinsatzes,
Fig. 6 eine weitere Anwendungsmöglichkeit des Separiereinsatzes,
Fig. 7 einen Separiereinsatz gemäß einer anderen Ausführungsform und
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung einen Schöpflöffel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Schöpflöffel 10 weist eine Schöpfmulde 11 auf, die an einem nicht vollständig dargestellten Handgriff 12 befestigt ist. Innerhalb der Schöpfmulde 11 ist ein Separiereinsatz 13 angeordnet, um ein Trennen einer in der Schöpfmulde befindlichen Flüssigkeit von darin enthaltenden Feststoffen zu ermöglichen. Der Separiereinsatz 13 ist dazu in Form eines Siebes mit Perforationen 28 oder eines Filters ausgebildet.
Um Mißverständnissen vorzubeugen wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Übersichtlichkeit halber die vollständige Perforation des Separiereinsatzes in den Figuren nicht immer dargestellt worden ist. Die Anzahl und die Größe der Perforationsdurchbrechungen richten sich nach dem angestrebten Verwendungszweck.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Schöpfmulde im wesentlichen einer Halbhohlkugel entspricht, während bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Separiereinsatz 13 einer Viertelhohlkugel entspricht. Dies bedeutet, daß der Einsatz einem Hohlkugelsektor entspricht, der von zwei geraden Ebenen begrenzt wird, die einen Winkel von etwa 90° aufweisen. In Fig. 2 ist dieser Separiereinsatz 13 ohne die Schöpfmulde 11 dargestellt.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Separiereinsatz 13 über zwei gegenüberliegende Befestigungsmittel 14, 15 mit der Schöpfmulde befestigt. Die Befestigungsmittel können dabei Drehzapfen aufweisen, die in entsprechenden Aussparungen geführt sind, so daß ein Verschwenken des Separiereinsatzes relativ zur Schöpfmulde möglich ist. Die Schwenkachse entspricht der Verbindungslinie durch die Befestigungsmittel 14, 15 und verläuft durch den Mittelpunkt der jeweils einhüllenden Hohlkugeln. Die Schwenkachse verläuft dabei näherungsweise parallel zu der Achse, um die die Schöpfmulde in der Regel verschwenkt wird.
Die Befestigungselemente können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als Schrauben, Ösen, Nieten, Klemmen oder dergleichen. Es sollte dabei stets auf leichte Lösbarkeit und/oder Handhabbarkeit geachtet werden.
Die Befestigungsmittel 14, 15 können hierbei so ausgelegt sein, daß der Separiereinsatz 13 mit der Schöpfmulde klemmend verbunden ist, so daß der Einsatz vor dem Ausgießvorgang in die gewünschte Lage gebracht werden kann. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß der Einsatz 13 frei verschwenkbar in der Schöpfmulde 11 gelagert ist, so daß er beim Neigen der Schöpfmulde in die Ausgießlage in seiner ursprünglichen Stellung verbleibt, so daß sein oberer Rand 16 den oberen Rand 17 der Schöpfmulde 11 im Bereich der Ausgießstelle 18 überragt (Fig. 3).
Beim weiteren Neigen der Schöpfmulde 11 bis zu 90° (Fig. 4), um ein vollständiges Entleeren zu ermöglichen, wird bei einem Separiereinsatz mit einem Winkel von 90°-100° sichergestellt, daß der untere Rand 19 des Einsatzes 13 nach wie vor den oberen Rand 17 der Schöpfmulde überragt, also in die Schöpfmulde hineinragt, so daß ein Herausfallen von Feststoffen verhindert wird.
Um ein derartiges freies Verschwenken zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß die Schwenkachse so gewählt wird, daß der Einsatz stets in der horizontalen Lage verbleibt. Dies kann bei einem Einsatz mit einem Winkel von 90° durch die Anbringung von entsprechenden Gewichten erfolgen, die den Schwerpunkt des Einsatzes entsprechend verlagern. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiels ist der Einsatz 20 als Halbhohlkugel ausgebildet. Hier würde es aufgrund der Symmetrie für die oben beschriebene freie Verschwenkung ausreichen, wenn die Schwenkachse durch den Mittelpunkt der umhüllenden Hohlkugel läuft.
Aufgrund der Tatsache, daß die sich zugewandten Oberflächen 21, 22 der Schöpfmulde 11 bzw. des Einsatzes 13 sphärisch ausgebildet sind und konzentrisch zueinander verlaufen, wird erreicht, daß der zweckmäßigerweise vorhandene Spalt 23 zwischen diesen Oberflächen 21, 22 stets gleich bleibt. Ein versehentliches Hindurchgleiten von Feststoffen oder eine Verklemmung des Einsatzes während des Verschwenkens wird dadurch wirksam verhindert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Separiereinsatz 24 als Hohlkugelabschnitt ausgebildet, dessen untere Begrenzungsfläche 25 als Sieb ausgebildet ist. Hier wird sich der Spalt zwischen Einsatz 13 und Schöpfmulde 11 beim Verschwenken zwar verändern, jedoch kann durch entsprechende Auswahl des Durchmessers des Einsatzes bewirkt werden, daß der oberer Rand 38 des Einsatzes 24 nah an dem oberen Rand der Schöpfmulde anliegt. Dadurch wird beim Eintauchen des Schöpflöffels in das Flüssigkeits-/Feststoffgemisch verhindert, daß Feststoffe unterhalb des Siebes 25 gelangen. Beim Verschwenken der Schöpfmulde 11 bleibt der Einsatz 24 wie ggf. auch der Einsatz gemäß Fig. 8 in der horizontalen Lage und hält die Feststoffe zuverlässig zurück, während die Flüssigkeit sauber über den oberen Rand zwischen äußerer Oberfläche des Einsatze und Schöpfmulde abfließen kann. Ein Abfließen der Flüssigkeit über die Perforation unmittelbar in das Auffanggefäß tritt bei jedem Ausführungsbeispiel bei entsprechender Handhabung nicht auf.
Es können weiterhin auch in der Zeichnung nicht dargestellte Arretiermittel, Rastelemente oder Klemmelemente vorgesehen werden, um einen ansonsten frei verschwenkbaren Einsatz 13, 20 in vorbestimmten oder frei wählbaren Winkelpositionen relativ zur Schöpfmulde zu halten. Die Klemmittel können hier beispielsweise als Klemmschrauben 36 ausgebildet sein, die durch die Wandung der Schöpfmulde 11 hindurch gegen die Außenwandung des Separiereinsatzes 13, 20 geschraubt werden. Die Rastelemente können als Vorsprünge ausgebildet sein, die in entsprechende Vertiefungen eingreifen. Hier kann vorgesehen werden, daß die Schöpfmulde 11 auf ihrer Innenseite wenigstens einen Vorsprung aufweist, der mit der ohnehin vorhandenen Perforation des Separiereinsatzes zusammenwirkt.
Es ist natürlich auch möglich, daß diese Klemm- und/oder Rastelemente auf Laschen 26, 27 angeordnet sind, die seitlich am oberen Begrenzungsrand der Schöpfmulde und/oder des Separiereinsatzes 13, 20 befestigt sind. Ferner kann vorgesehen werden, daß der Separiereinsatz am Handgriff 12 befestigt werden kann.
Da der Separiereinsatz in Form eines Siebes ausgebildet ist, das lösbar mit dem Schöpflöffel verbunden ist, können sowohl der Einsatz als auch der Schöpflöffel separat verwendet werden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten sind in den Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Möglichkeit kann der Separiereinsatz 30 allein mit einem Handgriff 29 verbunden werden. Es kann auch vorgesehen werden, daß sowohl die Schöpfmulde als auch der Separiereinsatz lösbar mit dem Handgriff verbindbar sind, so daß mehrere Arbeitsmittel mit demselben Handgriff bereitgestellt werden können. Dies kann insbesondere bei der Verwendung als Campinggeschirr vorteilhaft sein.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Verwendungsmöglichkeit kann der Einsatz 30 mittels eines Traggestells 31 über einen Topf gehängt werden. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß der Einsatz mit seinen Befestigungspunkten 32 an entsprechenden Aufnahmen 33 von horizontal verlaufenden Stäben 34 mittels verschiedener Befestigungsstellen höhenverstellbar befestigt ist. Die Stäbe 34 können teleskopartig verlängerbar sein, um eine Anpassung an verschiedene Topfdurchmesser zu ermöglichen.
Es ist offensichtlich, daß durch die Verwendung eines lösbaren Einsatzes ein System von Küchenarbeitsgeräten bereitgestellt werden kann, das vielseitig anwendbar ist und die unterschiedlichsten Arbeitsgeräte aufweisen kann. Dennoch wird nur eine geringe Anzahl von Grundelementen benötigt. Es kann beispielsweise auch vorgesehen werden, daß in den Einsatz, der als Sieb ausgebildet ist, ein Filter oder Vlies eingesetzt wird, so daß die Vielseitigigkeit der Trennverfahren weiter erhöht werden kann.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die dem Stiel zugewandte Lasche 26 mit den Befestigungsmitteln 14, 15 verlängert ausgebildet und mit einem Anschlag 35 versehen. Dieser Anschlag 35 bewirkt, daß ein Verschwenken des Einsatzes relativ zur Schöpfmulde 11 nur in eine Richtung möglich ist. Dies hat den Vorteil, daß bei einem Verschwenken der Schöpfmulde 11 in die eine Richtung der Einsatz 20 innerhalb der Schöpfmulde 11 verbleibt, so daß der Schöpflöffel 10 wie eine herkömmliche Suppenkelle verwendet werden kann. Beim Verschwenken der Schöpfmulde in die andere Richtung bleibt der Einsatz 20 in seiner horizontalen Lage, so daß ein Separieren durchgeführt werden kann. Selbstverständlich ist es auch hier möglich, daß der Einsatz über entsprechende Klemm-, Rast- und/oder Arretierelemente in vorbestimmten Positionen gehalten werden kann.
Der oberer Rand der Schöpfmulde kann bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen mit einer umlaufenden Abrißkante für die Flüssigkeit ausgebildet sein, die vorzugsweise vom oberen Rand des Einsatzes in der unverschwenkten Lage nicht überdeckt wird, so daß bei festgesetztem Einsatz ein störungsfreies Ausgießen ermöglicht wird. Es ist aber auch möglich, daß entsprechende seitliche Ausgießschnäbel 37 vorgesehen werden. Hier ist es insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 zweckmäßig, auf beiden Seiten einen derartigen Ausgießschnabel vorzusehen, da dort je nach Schwenkrichtung unterschiedliche Funktionen des Schöpflöffels verursacht werden.
Bezugszeichenliste
10 Schöpflöffel
11 Schöpfmulde
12 Handgriff
13 Separiereinsatz
14 Befestigungsmittel
15 Befestigungsmittel
16 oberer Rand des Einsatzes
17 oberer Rand der Schöpfmulde
18 Ausgießstelle
19 unterer Rand des Einsatzes
20 Separiereinsatz
21 Oberfläche
22 Oberfläche
23 Spalt
24 Separiereinsatz
25 Sieb
26 Lasche
27 Lasche
28 Perforation
29 Handgriff
30 Separiereinsatz
31 Traggestell
32 Befestigungspunkt
33 Aufnahme
34 Stab
35 Anschlag
36 Klemmschraube
37 Ausgießschnabel
38 oberer Rand

Claims (18)

1. Schöpflöffel (10) mit einer Schöpfmulde (11) zum Aufnehmen und Halten einer Flüssigkeit in einer im wesentlichen horizontalen Lage und mit wenigstens einer Separiereinrichtung zum Zurückhalten von in der Flüssigkeit vorhanden Fremdstoffen, wenn die Schöpfmulde in die Ausgießlage (Fig. 3, Fig. 4) verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Separiereinrichtung einen in Form eines Siebes oder Filters ausgebildeten Einsatz (13, 20, 24, 30) aufweist, der lösbar mit dem Schöpflöffel verbunden und im Bereich der Ausgießstelle (18) so angeordnet werden kann, daß sein oberer Rand (16) in der Ausgießlage der Schöpfmulde den oberen Rand der Schöpfmulde (17) im Bereich der Ausgießstelle überragt.
2. Schöpflöffel (10) mit einer Schöpfmulde (11) zum Aufnehmen und Halten einer Flüssigkeit in einer im wesentlichen horizontalen Lage und mit wenigstens einer Separiereinrichtung zum Zurückhalten von in der Flüssigkeit vorhanden Fremdstoffen, wenn die Schöpfmulde in die Ausgießlage (Fig. 3, Fig. 4) verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Separiereinrichtung einen in Form eines Siebes oder Filters ausgebildeten Einsatz (13, 20, 24, 30) aufweist, der relativ zur Schöpfmulde verschwenkbar mit dem Schöpflöffel verbunden und zumindest in der Ausgießlage der Schöpfmulde in den Bereich der Ausgießstelle (18) derart bringbar ist, daß sein oberer Rand (16) in der Ausgießlage der Schöpfmulde den oberen Rand (17) der Schöpfmulde im Bereich der Ausgießstelle überragt.
3. Schöpflöffel nach Anspruch 1 und 2, nämlich daß der Einsatz lösbar und verschwenkbar mit dem Schöpflöffel verbunden ist.
4. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in der bezüglich der Schöpfmulde unverschwenkten Position zumindest im Bereich der Ausgießstelle von deren oberen Rand so überragt wird oder so an ihm angrenzt, daß ein tropfenfreies Ausgießen möglich ist.
5. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zugewandten Oberflächen (21, 22) der Schöpfmulde (11) und des Einsatzes (13, 20) zumindest teilweise im wesentlichen sphärisch und konzentrisch zueinander ausgebildet sind.
6. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfmulde im wesentlichen als Halbhohlkugel ausgebildet ist und der Einsatz im wesentlichen einem durch ebene Flächen begrenzten Hohlkugelsektor entspricht, die einen Winkel von 45° bis 200° einschließen.
7. Schöpflöffel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° bis 190° beträgt.
8. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Einsatzes unter Belassung eines Spaltes (23) in der unverschwenkten Position entlang dem oberen Rand der Schöpfmulde verläuft.
9. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch den Mittelpunkt der den Einsatz einhüllenden Hohlkugel verläuft.
10. Schöpflöffel einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rastelement vorgesehen ist, um den Einsatz in wenigstens einer Winkelposition relativ zur Schöpfmulde zu halten.
11. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmelement (36) vorgesehen ist, um eine beliebige Winkelposition relativ zur Schöpfmulde einzustellen.
12. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz relativ zur Schöpfmulde frei um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, so daß der Einsatz beim Verschwenken der Schöpfmulde in die Ausgießlage im wesentlichen in seiner horizontalen Ausgangslage bleibt.
13. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in der relativ zur Schöpfmulde unverschwenkten Position durch ein Arretiermittel gehalten wird, das durch ein am Handgriff (12) des Schöpflöffels angeordnetes Betätigungsmittel gelöst werden kann.
14. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz frei verschwenkbar gehalten ist und ein Anschlagmittel vorgesehen ist, so daß der Einsatz beim Verschwenken der Schöpfmulde in die eine Richtung relativ zur Schöpfmulde in seiner Ausgangslage verbleibt und beim Verschwenken in die andere Richtung in einer relativ zu Schöpfmulde unverschwenkten Lage zusammen mit der Schöpfmulde verschwenkt wird.
15. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz auf gegenüberliegenden Seiten einen im Querschnitt runden Vorsprung und/oder eine im Querschnitt runde Aussparung (14, 15) aufweist, die mit entsprechenden Aussparungen beziehungsweise Vorsprünge (14, 15) des Schöpflöffels zusammenwirken, wobei der Einsatz zumindest im Bereich eines Vorsprunges oder einer Aussparung elastisch verformbar ist, um ein elastisches Eingreifen der jeweils zusammenwirkenden Vorsprünge und Aussparungen zu bewirken.
16. Schöpflöffel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Einsatzes oder des Schöpflöffels umlaufend ausgebildet ist, um ein Verdrehen des Einsatzes relativ zur Schöpfmulde zu ermöglichen.
17. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz zumindest teilweise innerhalb der Schöpfmulde angeordnet ist.
18. Schöpflöffel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz außerhalb der Schöpfmulde angeordnet ist.
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