DE102014014801A1 - Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere Kaffeemaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere Kaffeemaschine Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Zubereitung eines Getränks (G), insbesondere eine Kaffeemaschine (1), mit einem Maschinengehäuse (2), das sich von einer Rückseite (2.1) zu einer Vorderseite (2.2) in einer ersten Erstreckungsrichtung (X) erstreckt, mit mindestens einem Getränkeauslauf (3) für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente (G.1, G.2), der am Maschinengehäuse (2) angeordnet ist, mit einer Tropfschale (4), die in Schwerkraftrichtung (Y) unter dem mindestens einen Getränkeauslauf (3) angeordnet und mit dem Maschinengehäuse (2) verbunden ist, und mit einer Trinkgefäßhalterung (5), die die Tropfschale (4) zu dem mindestens einen Getränkeauslauf (3) hin zumindest abschnittsweise abdeckt. Um dem Anwender auf möglichst einfache Weise die Zubereitung eines optisch ansprechenden Getränks zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Abschnitt (5.1, 5.2) der Trinkgefäßhalterung (5) oder der mindestens eine Getränkeauslauf (3) relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch und/oder um eine im Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A1) rotatorisch bewegbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren zum Herstellen eines Getränks (G).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere eine Kaffeemaschine, mit einem Maschinengehäuse, das sich von einer Rückseite zu einer Vorderseite in einer ersten Erstreckungsrichtung erstreckt, mit mindestens einem Getränkeauslauf für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente, der am Maschinengehäuse angeordnet ist, mit einer Tropfschale, die in Schwerkraftrichtung unter dem mindestens einen Getränkeauslauf angeordnet und mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, und mit einer Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, die die Tropfschale zu dem mindestens einen Getränkeauslauf hin zumindest abschnittsweise abdeckt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Getränks, insbesondere unter Verwendung einer wie zuvor definierten Vorrichtung, bei dem ein Trinkgefäß auf einer Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, einer Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks bereitgestellt wird und bei dem durch mindestens einen Getränkeauslauf der Vorrichtung eine von der Vorrichtung zubereitete flüssige Getränkekomponente in das Trinkgefäß gefüllt wird.
  • Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Zubereitungsmöglichkeiten für Kaffeegetränke. Einige Kaffeegetränke zeichnen sich neben dem besonderen Geschmack auch durch eine besondere Optik aus. Beispielsweise gibt es Kaffeegetränke mit mehreren vertikal übereinander angeordneten Schichten unterschiedlicher Farbe. Beim sogenannten Latte Macchiato, der aus optischen Gründen häufig in einem hohen Glas serviert wird, wird die untere Getränkeschicht von Milch gebildet, gefolgt von einer Schicht aus Kaffee (genau genommen einem Espresso) und schließlich zuoberst einer Schicht aus überwiegend Milchschaum. Auch der sogenannte Cappuccino weist einen mehrschichtigen Aufbau auf, der in der oberen Schicht Milchschaum enthält.
  • Die besondere Optik dieser letztgenannten Kaffeegetränke zeichnet sich häufig neben dem vertikalen Aufbau unterschiedlich eingefärbter Schichten auch durch Motive in der oberen, den Milchschaum enthaltenden Getränkeschicht aus. Diese Motive werden als letzter Schritt der Zubereitung des Kaffeegetränks dadurch erzeugt, dass – von Hand – Abschnitte von (vergleichsweise hellem) Milchschaum neben Abschnitten (vergleichsweise dunkler) sogenannter Crema, einem bei der Kaffeezubereitung erzeugtbaren dunklen Kaffeeschaum, angeordnet werden. Die hellen und dunklen Abschnitte in der oberen Getränkeschicht bilden zusammen ein Motiv. Dies wird beispielsweise durch geschicktes Eingießen des Milchschaums in das Trinkgefäß oder durch nachträgliches Formen der Abschnitte unter Zuhilfenahme von Schablonen, Löffeln oder Spachteln erreicht.
  • Für die Zubereitung von Kaffeegetränken sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Kaffeemaschinen, insbesondere die sogenannten Kaffeevollautomaten, bekannt. Ein Kaffeevollautomat ermöglicht es dem Anwender, durch Betätigung eines Bedienelements (Taste, Drehknopf etc.) eine einprogrammierte Zubereitungsart auszuwählen. Der Kaffeevollautomat füllt dann automatisch nacheinander die einzelnen flüssigen und schaumförmigen Getränkekomponenten (z. B. Milch, Milchschaum, Kaffee) in das vom Anwender vertikal unterhalb des Getränkeauslaufs platzierte Trinkgefäß. Auf diese Weise lassen sich Kaffeegetränke mit optisch ansprechendem Schichtaufbau auf einfache Weise erzeugen.
  • Um dem Anwender die Zubereitung eines Kaffeegetränks zu erleichtern, ist es außerdem aus der DE 29 22 022 A1 bekannt, die Tropfschale einer Kaffeemaschine, auf der das Trinkgefäß während der Zubereitung des Kaffeegetränks abgestellt wird, in der Höhe von Hand zu verstellen. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem unteren Ende des Getränkeauslaufs und der Oberfläche, auf der das Trinkgefäß abgestellt wird, an die Größe (Höhe) des Trinkgefäßes angepasst werden. Die Höhenverstellung erfolgt dadurch, dass die Tropfschale aus einer horizontalen Ausgangsstellung um wenige Grad zur Seite geschwenkt wird, wodurch eine Arretierung gelöst wird, anschließend in dieser ausgeschenkten Stellung die Tropfschale entlang einer vertikalen Führung in vertikaler Richtung (Schwerkraftrichtung) verstellt wird und schließlich die Tropfschale wieder in die horizontale Ausgangsstellung zurück geschwenkt wird, wodurch sie wieder arretiert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem Anwender auf möglichst einfache Weise die Zubereitung eines optisch ansprechenden Getränks zu ermöglichen.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere einer Kaffeemaschine, z. B. eines Kaffeevollautomats,
    • – mit einem Maschinengehäuse, das sich von einer Rückseite zu einer Vorderseite in einer ersten Erstreckungsrichtung erstreckt,
    • – mit mindestens einem Getränkeauslauf (d. h. mindestens einer Auslaufdüse) für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente, der am Maschinengehäuse (in der ersten Erstreckungsrichtung von der Rückseite beabstandet) angeordnet ist,
    • – mit einer Tropfschale, die in Schwerkraftrichtung (vertikaler Richtung) unter dem mindestens einen Getränkeauslauf angeordnet und mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, und
    • – mit einer Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, die die Tropfschale zu dem mindestens einen Getränkeauslauf hin zumindest abschnittsweise abdeckt,
    dadurch gelöst, dass zumindest ein Abschnitt der Trinkgefäßhalterung (oder die gesamte Trinkgefäßhalterung) relativ zum Maschinengehäuse in mindestens einer Richtung orthogonal zur Schwerkraftrichtung translatorisch und/oder um eine im Schwerkraftrichtung verlaufende und die Trinkgefäßhalterung schneidende Achse rotatorisch bewegbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere einer Kaffeemaschine, z. B. eines Kaffeevollautomats,
    • – mit einem Maschinengehäuse, das sich von einer Rückseite zu einer Vorderseite in einer ersten Erstreckungsrichtung erstreckt,
    • – mit mindestens einem Getränkeauslauf (d. h. mindestens einer Auslaufdüse) für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente, der am Maschinengehäuse (in der ersten Erstreckungsrichtung von der Rückseite beabstandet) angeordnet ist,
    • – mit einer Tropfschale, die in Schwerkraftrichtung (vertikaler Richtung) unter dem mindestens einen Getränkeauslauf angeordnet und mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, und
    • – mit einer Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, die die Tropfschale zu dem mindestens einen Getränkeauslauf hin zumindest abschnittsweise abdeckt,
    dadurch gelöst, dass der mindestens eine Getränkeauslauf relativ zum Maschinengehäuse in mindestens einer Richtung orthogonal zur Schwerkraftrichtung translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung verlaufende und die Trinkgefäßhalterung schneidende Achse rotatorisch bewegbar ist.
  • Kern der vorliegenden Erfindung ist also, dass der mindestens eine Getränkeauslauf (die mindestens eine Auslaufdüse) und die Trinkgefäßhalterung, bei der es sich um eine Tropfschalenabdeckung oder eine von der Tropfschalenabdeckung verschiedene (separate) Halterung zur Aufnahme des Trinkgefäßes handeln kann, oder zumindest ein Abschnitt davon relativ zueinander beweglich sind. Dies gilt für den Betriebszustand, also den Zustand der Vorrichtung, in welchem die einzelnen Komponenten der Vorrichtung, insbesondere Getränkeauslauf einerseits und Tropfschale oder Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, andererseits, relativ zueinander so angeordnet bzw. montiert sind, dass das Getränk bestimmungsgemäß durch den Getränkeauslauf in ein auf der Trinkgefäßhalterung platziertes Trinkgefäß gefüllt werden kann (bestimmungsgemäß zusammengesetzter Zustand der einzelnen Vorrichtungskomponenten). Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist dabei, dass die Bewegung der jeweils relativ zum Maschinengehäuse beweglichen Komponente(n), also insbesondere des Getränkeauslaufs und/oder der Trinkgefäßhalterung bzw. des jeweiligen Abschnitts davon, in einer Ebene orthogonal zur Schwerkraftrichtung erfolgt. Die jeweilige bewegliche Vorrichtungskomponente kann dabei eine Drehbewegung und/oder eine Translationsbewegung innerhalb besagter Ebene ausführen.
  • Die Drehbewegungen und/oder Translationsbewegungen sind wie gesagt Relativbewegungen zwischen Getränkeauslauf und Trinkgefäßhalterung bzw. einem Abschnitt davon. Wird nun ein Trinkgefäß auf einen Abschnitt der Trinkgefäßhalterung gestellt, welcher sich entweder vertikal unterhalb des mindestens einen Getränkeauslaufs befindet und selbst eine Drehbewegung und/oder Translationsbewegung durchführen kann oder welcher vertikal unterhalb des Bereichs angeordnet ist, in dem der mindestens eine Getränkeauslauf eine Drehbewegung und/oder Translationsbewegung durchführen kann, werden Relativbewegungen auch zwischen Trinkgefäß und Getränkeauslauf ermöglicht.
  • Durch Relativbewegungen (relative Drehbewegungen und/oder Translationsbewegungen) zwischen Trinkgefäß und Getränkeauslauf, die vorzugsweise automatisch durchgeführt werden, insbesondere auf Abruf durch den Anwender, lassen sich bei der Getränkezubereitung Muster oder Symbole in der oberen Getränkeschicht erzeugen.
  • Beispielsweise kann ein Trinkgefäß zunächst mit Milchschaum gefüllt werden und anschließend in einem nachfolgenden Schritt zubereiteter (flüssiger) Kaffee durch den mindestens einen Getränkeauslauf in dasselbe Trinkgefäß gefüllt werden. Zumindest während des Befüllens mit Kaffee, vorzugsweise auch schon während des Befüllens mit Milchschaum, ist das Trinkgefäß vertikal unterhalb des mindestens einen Getränkeauslaufs platziert. Der aus dem mindestens einen Getränkeauslauf fließende Kaffee trifft dadurch auf den relativ hellen Milchschaum und färbt diesen an dieser Stelle braun oder führt zu einer Verdrängung des Milchschaums an dieser Stelle. Wird nun während des Befüllens mit dem flüssigen Kaffee die Trinkgefäßhalterung oder ein Abschnitt davon – und somit das Trinkgefäß – relativ zu dem mindestens einen Getränkeauslauf bewegt, nämlich durch besagte relative Drehbewegung(en) und/oder Translationsbewegung(en), trifft der Kaffeestrahl auf unterschiedliche Bereiche des Milchschaums, wodurch Muster oder Symbole erzeugt werden können. Beispielsweise lassen sich auf einfache Weise dunkle Kreise, Ringe, Spiralen oder dergleichen im Milchschaum erzeugen. Grundsätzlich ist es auch möglich, innerhalb des Zeitraums, in dem Kaffee in das Trinkgefäß gefüllt wird, die Kaffeezufuhr kurzzeitig zu unterbrechen, während eine relative Drehbewegung und/oder Translationsbewegung zwischen dem mindestens einen Getränkeauslauf und der Trinkgefäßhalterung bzw. dem jeweiligen beweglichen Abschnitt davon durchgeführt wird. Auf diese Weise lassen sich auch komplexere Muster oder Symbole im Milchschaum erzeugen, beispielsweise Sterne, mehrteilige Spiralen oder dergleichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auch ein automatisches Befüllen mehrerer Trinkgefäße nacheinander, insbesondere auf die vorangehend beschriebene Weise. So können gleichzeitig auch mehrere Trinkgefäße auf der Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung platziert werden, wobei durch eine Relativbewegung der Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung zu dem mindestens einen Getränkeauslauf die einzelnen Trinkgefäße nacheinander in eine Position vertikal unterhalb des mindestens einen Getränkeauslaufs transportiert und dadurch nacheinander befüllt werden können. Insbesondere können dabei mehrere Trinkgefäße nacheinander automatisch auf die im vorangehenden Absatz beschriebene Weise zubereitet und mit Mustern oder Symbolen in der oberen Schicht versehen werden.
  • Es sei hervorgehoben, dass die vorangehend beschriebenen Zubereitungsweisen eines Getränks nur beispielhaft ein Kaffeegetränk betreffen. Grundsätzlich ist es auch denkbar, andere Getränkekomponenten auf dieselbe Art und Weise in ein Trinkgefäß zu füllen. Beispielsweise kann die flüssige Getränkekomponente auch Tee oder eine andere Flüssigkeit sein. Die schaumförmige Getränkekomponente muss auch nicht zwingend Milchschaum sein, sondern kann auch Sahne oder sogar bei der Kaffeezubereitung erzeugte Crema sein. Als flüssige und schaumförmige Komponente kann jeweils auch ein Gemisch aus den zuvor beispielhaft aufgezählten Substanzen verwendet werden. Auch ist nicht zwingend, dass zuerst die schaumförmige Getränkekomponente (z. B. Milchschaum) und danach während der beschriebenen Relativbewegungen, um die Muster oder Symbole zu erzeugen, die flüssige Getränkekomponente (z. B. Kaffee) in das Trinkgefäß eingefüllt wird. Alternativ ist es auch denkbar, dass zuerst die flüssige Getränkekomponente und danach während der beschriebenen Relativbewegungen, um die Muster oder Symbole zu erzeugen, die schaumförmige Getränkekomponente in das Trinkgefäß eingefüllt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verläuft eine Richtung, in der der Getränkeauslauf und/oder die Trinkgefäßhalterung bzw. der jeweilige Abschnitt davon relativ zum Maschinengehäuse translatorisch bewegbar ist, orthogonal zur ersten Erstreckungsrichtung, also zu der Richtung von der Gehäuserückseite zu der Gehäusevorderseite. Alternativ kann die Richtung, in der der Getränkeauslauf und/oder die Trinkgefäßhalterung bzw. der jeweilige Abschnitt davon relativ zum Maschinengehäuse translatorisch bewegbar ist, auch die erste Erstreckungsrichtung sein. Wie bereits zuvor angedeutet, kann der Getränkeauslauf und/oder die Trinkgefäßhalterung bzw. der jeweilige Abschnitt davon relativ zum Maschinengehäuse translatorisch sowohl in einer ersten Richtung, die orthogonal zur Erstreckungsrichtung verläuft, als auch in einer zweiten Richtung, die die Erstreckungsrichtung ist, bewegbar sein. Durch alternierende Bewegungen in einer oder mehreren Richtungen in einer Ebene orthogonal zur Schwerkraftrichtung lassen sich bereits verschiedene Muster und Symbole in der oberen Getränkeschicht erzeugen. Weitere Muster oder Symbole lassen sich dadurch erzeugen, dass alternativ oder zusätzlich der mindestens eine Getränkeauslauf und die Trinkgefäßhalterung bzw. ein Abschnitt davon relativ zueinander drehbar sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zumindest ein Abschnitt der Tropfschale, insbesondere die gesamte Tropfschale, relativ zum Maschinengehäuse in mindestens einer Richtung orthogonal zur Schwerkraftrichtung translatorisch bewegbar. Zusätzlich oder alternativ kann zumindest ein Abschnitt der Tropfschale, insbesondere die gesamte Tropfschale, relativ zum Maschinengehäuse um eine in Schwerkraftrichtung verlaufende und die Trinkgefäßhalterung schneidende Achse rotatorisch bewegbar sein. Mit anderen Worten wird die Bewegbarkeit der Trinkgefäßhalterung bzw. des jeweiligen bewegbaren Abschnitts der Trinkgefäßhalterung relativ zu dem mindestens einen Getränkeauslauf dadurch erreicht, dass die Tropfschale (zumindest ein Abschnitt davon) in der beschriebenen Weise translatorisch und/oder rotatorisch bewegbar ist.
  • Der bewegbare Abschnitt der Tropfschale oder die gesamte bewegbare Tropfschale kann auf einem Träger gelagert sein, auf dem insbesondere auch das Maschinengehäuse gelagert ist oder der integraler (einstückiger) Bestandteil des Maschinengehäuses ist. Vorzugsweise ist die Tropfschale bzw. der jeweilige bewegbare Abschnitt der Tropfschale oder die Trinkgefäßhalterung bzw. der jeweilige bewegbare Abschnitt der Trinkgefäßhalterung in einer Führung gelagert. Für eine translatorische Bewegung kann es sich bei der Führung um eine oder mehrere orthogonal zur Schwerkraftrichtung verlaufende Schienen handeln. Für eine rotatorische Bewegung kann es sich bei der Führung um ein sich vom Träger entgegen der Schwerkraftrichtung erstreckendes stiftförmiges Element handeln.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein erster Abschnitt der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung relativ zum Maschinengehäuse in mindestens einer Richtung orthogonal zur Schwerkraftrichtung translatorisch bewegbar und ein zweiter Abschnitt der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung um eine in Schwerkraftrichtung verlaufende und die Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung schneidende Achse rotatorisch bewegbar. Mit anderen Worten weist die Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Abschnitte auf, von denen ein Abschnitt translatorisch und ein anderer Abschnitt rotatorisch bewegbar ist. Grundsätzlich kann auch ein Abschnitt unbeweglich, also fest, und der andere Abschnitt rotatorisch und/oder translatorisch bewegbar sein. Auch ist es denkbar, dass ein Abschnitt nur translatorisch, gegebenenfalls in verschiedene Richtungen orthogonal zur Schwerkraftrichtung, bewegbar ist, wobei ein anderer Abschnitt sowohl rotatorisch als auch translatorisch bewegbar ist. Durch einen solchen Aufbau einer Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung lassen sich relativ komplexe Bewegungsabläufe der Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung relativ zum mindestens einen Getränkeauslauf realisieren.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass sie mindestens eine Antriebseinrichtung aufweist, die mit der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung oder jeweils mit dem/den relativ zum Maschinengehäuse bewegbaren Abschnitt(en) der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung oder mit dem mindestens einen relativ zum Maschinengehäuse bewegbaren Getränkeauslauf verbunden ist. In dem Fall, dass die Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung nicht in mehrere Abschnitte unterteilt ist, weist die Vorrichtung zum Antrieb, also zur Realisierung der zuvor beschriebenen Bewegungsabläufe, vorzugsweise nur eine einzige Antriebseinrichtung auf. In dem Fall, dass die Tropfschale und/oder die Trinkgefäßhalterung bzw. Tropfschalenabdeckung mehrere Abschnitte aufweist, die jeweils relativ zueinander bewegbar sind, weist die Vorrichtung bevorzugt eine Antriebseinrichtung je bewegbarem Abschnitt auf. Eine Antriebseinrichtung kann beispielsweise für eine rotatorische Bewegung eines der Abschnitte sorgen. Eine andere oder mehrere andere Antriebseinrichtung(en) kann/können eine translatorische Bewegung oder translatorische Bewegungen in unterschiedlichen Richtungen bewirken. Die jeweilige Antriebseinrichtung ist dabei mechanisch mit der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung bzw. dem jeweiligen Abschnitt davon mechanisch verbunden.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese eine Steuereinrichtung auf, die mit der jeweiligen Antriebseinrichtung elektrisch verbunden ist. Die Steuereinrichtung ist insbesondere derart konfiguriert bzw. programmiert, dass diese automatisch (nachdem ein Anwender ein Bedienelement betätigt hat) eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung und/oder des mindestens einen Getränkeauslaufs bewirkt. Insbesondere weist die Steuereinrichtung einen elektronischen Speicher auf, in welchem verschiedene Bewegungsabläufe der Tropfschale und/oder Trinkgefäßhalterung bzw. des jeweils beweglichen Abschnitts davon relativ zu dem mindestens einen Getränkeauslauf digital abgespeichert (einprogrammiert) sind. Der Anwender braucht dann im einfachsten Fall nur ein Bedienelement, beispielsweise eine Taste oder einen Drehknopf, an der Vorrichtung betätigen, um ein entsprechendes Programm bzw. einen entsprechenden Bewegungsablauf abzurufen. Die Steuereinrichtung ist dann so konfiguriert, dass sie die Antriebseinrichtung(en) entsprechend ansteuert, die wiederum die jeweilige(n) Bewegung(en) der beweglichen Komponente(n) bewirkt/bewirken.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer weiteren Lehre der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren zum Herstellen eines Getränks, z. B. Kaffeegetränks, insbesondere unter Verwendung einer wie zuvor definierten Vorrichtung,
    • – bei dem ein Trinkgefäß auf einer Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, einer Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks bereitgestellt wird und
    • – bei dem durch mindestens einen Getränkeauslauf der Vorrichtung eine von der Vorrichtung zubereitete flüssige Getränkekomponente, z. B. Kaffee, in das Trinkgefäß gefüllt wird,
    dadurch gelöst, dass sich während des Befüllens und/oder nach dem Befüllen des Trinkgefäßes mit der flüssigen Getränkekomponente zumindest ein Abschnitt der Trinkgefäßhalterung (oder die gesamte Trinkgefäßhalterung) relativ zum Maschinengehäuse in mindestens einer Richtung orthogonal zur Schwerkraftrichtung translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung verlaufende und die Trinkgefäßhalterung schneidende Achse rotatorisch bewegt.
  • Zusätzlich oder alternativ wird die Aufgabe bei einem Verfahren zum Herstellen eines Getränks, z. B. Kaffeegetränks, insbesondere unter Verwendung einer wie zuvor definierten Vorrichtung,
    • – bei dem ein Trinkgefäß auf einer Trinkgefäßhalterung, insbesondere Tropfschalenabdeckung, einer Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks bereitgestellt wird und
    • – bei dem durch mindestens einen Getränkeauslauf der Vorrichtung eine von der Vorrichtung zubereitete flüssige Getränkekomponente, z. B. Kaffee, in das Trinkgefäß gefüllt wird,
    insbesondere bei einem wie zuvor definierten Verfahren, dadurch gelöst, dass sich während und/oder nach dem Befüllen des Trinkgefäßes mit der flüssigen Getränkekomponente der mindestens eine Getränkeauslauf relativ zum Maschinengehäuse in mindestens einer Richtung orthogonal zur Schwerkraftrichtung translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung verlaufende und die Trinkgefäßhalterung schneidende Achse rotatorisch bewegt.
  • Vorzugsweise wird das Trinkgefäß vor dem befüllen oder während des Befüllens mit der flüssigen Getränkekomponente zumindest abschnittsweise mit einer schaumförmigen Getränkekomponente, z. B. Milchschaum, befüllt. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass das Trinkgefäß nach dem Befüllen mit der flüssigen Getränkekomponente zumindest abschnittsweise mit einer schaumförmigen Getränkekomponente befüllt wird. Es kann also grundsätzlich auch erst der flüssige Kaffee in das Trinkgefäß eingefüllt werden und dann anschließend in einem darauf folgenden Schritt der Milchschaum durch den mindestens einen Getränkeauslauf zugegeben werden, während sich die Trinkgefäßhalterung, zumindest ein Abschnitt davon, und der Getränkeauslauf wie beschrieben relativ zueinander bewegen. Es spielt erfindungsgemäß also nur eine untergeordnete Rolle, ob zuerst die flüssige Getränkekomponente, beispielsweise Kaffee, in das Trinkgefäß und anschließend während einer Relativbewegung von Trinkgefäßhalterung und Getränkeauslauf zueinander die schaumförmige Getränkekomponente zur Erzeugung von Mustern und Symbolen eingefüllt wird oder ob zuerst die schaumförmige Getränkekomponente und anschließend die flüssige Getränkekomponente unter Durchführung der beschriebenen Relativbewegungen in das Trinkgefäß gefüllt wird.
  • Während des Befüllens des Trinkgefäßes mit der flüssigen Getränkekomponente muss die flüssige Getränkekomponente nicht zwingend ununterbrochen aus dem Getränkeauslauf in das Trinkgefäß strömen, sondern der Getränkekomponentenstrom (Kaffeestrom) kann durchaus auch kurzzeitig unterbrochen werden, um beispielsweise in der Zwischenzeit die Trinkgefäßhalterung bzw. den jeweiligen Abschnitt davon und/oder den mindestens einen Getränkeauslauf translatorisch und/oder rotatorisch wie beschrieben zu bewegen. „Während des Befüllens” meint also einen Zeitraum, in welchem das Trinkgefäß ausschließlich mit ein und derselben Getränkekomponente – durchgängig oder mit Unterbrechungen – befüllt wird.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu sei einerseits verwiesen auf die den Patentansprüchen 1 und 8 jeweils nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 24 Bewegungsmöglichkeiten der Vorrichtung aus 1,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 6a–f durch die Vorrichtung aus 1 erzeugbare Muster und Symbole.
  • Anhand der beigefügten Figuren werden zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung 1 zur Getränkezubereitung in Form einer Kaffeemaschine, hier beispielhaft eines Kaffeevollautomaten, beschrieben.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel (14) weist die Vorrichtung 1 eine Tropfschale 4 auf, die mit einer Tropfschalenabdeckung 5 als Trinkgefäßhalterung versehen ist, von der wiederum Abschnitte 5.1 und 5.2 relativ zum Maschinengehäuse 2 und Getränkeauslauf 3 bewegbar sind. Im zweiten Ausführungsbeispiel (5) ist statt der Tropfschalenabdeckung 5 der Getränkeauslauf 3 relativ zum Maschinengehäuse 2 und der Tropfschale 4 bewegbar. Erfindungsgemäß ist es auch denkbar, die beiden Ausführungsbeispiele zu kombinieren, so dass die Vorrichtung 1 sowohl einen relativ zum Maschinengehäuse 2 bewegbaren Getränkeauslauf 3 als auch eine relativ zum Maschinengehäuse 2 bewegbare Tropfschalenabdeckung 5 bzw. Abschnitte 5.1 und/oder 5.2 der Tropfschalenabdeckung 5 aufweist. Die beiden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele haben gemein, dass dann, wenn eine Getränkekomponente, hier beispielhaft eine flüssige Getränkekomponente G.1 in Form von Kaffee, durch den Getränkeauslauf 3 in ein auf der Tropfschalenabdeckung 5 platziertes Trinkgefäß 8 fließt, eine oder mehrere verschiedene Relativbewegungen zwischen Getränkeauslauf 3 und Trinkgefäß 8 bewirkt werden können.
  • Auf diese Weise lassen sich, insbesondere automatisch, Muster oder Symbole in der oberen Getränkeschicht erzeugen (6). Bevorzugt wird dazu zunächst eine schaumförmige Getränkekomponente G.2 in das Trinkgefäß 8 gefüllt, was insbesondere auch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 und beispielsweise durch den Getränkeauslauf 3 (oder einen separaten Getränkeauslauf für eine schaumförmige Getränkekomponente) erfolgt. Nachdem das Trinkgefäß 8 zumindest teilweise mit der schaumförmigen Getränkekomponente G.2 befüllt ist, wird durch den Getränkeauslauf 3 eine flüssige Getränkekomponente G.1 in dasselbe Trinkgefäß 8 gefüllt, wobei während des Befüllens mit der flüssigen Getränkekomponente G.1 eine oder mehrere der beschriebenen Relativbewegungen zwischen Getränkeauslauf 3 und Tropfschalenabdeckung 5 bzw. den Abschnitten 5.1 und/oder 5.2 durchgeführt werden. Die flüssige Getränkekomponente G.1 verdrängt an den Stellen, an denen sie im Trinkgefäß 8 auf die schaumförmige Getränkekomponente G.2 trifft, die schaumförmige Getränkekomponente G.2 und/oder färbt diese an den besagten Stellen ein. Handelt es sich bei der schaumförmigen Getränkekomponente G.2 beispielsweise um Milchschaum, so ist dieser ursprünglich im Wesentlichen weiß; trifft dann die flüssige Getränkekomponente G.1 in Form von Kaffee auf die schaumförmige Getränkekomponente G.2, vermischt sich der ursprünglich weiße Milchschaum mit dem Kaffee an besagten Stellen, wodurch er eine dunklere Färbung erhält.
  • Durch bestimmte Relativbewegungen zwischen Getränkeauslauf 3 und Tropfschalenabdeckung 5 bzw. Trinkgefäß 8 lassen sich unterschiedlichste Muster oder Symbole in der oberen Getränkeschicht erzeugen. Dabei lassen sich einige Muster oder Symbole dadurch erzeugen, dass die flüssige Getränkekomponente G.1 kontinuierlich in die schaumförmige Getränkekomponente G.2 im Trinkgefäß 8 fließt, während eine oder mehrere der besagten Relativbewegungen durchgeführt werden. Andere Muster oder Symbole lassen sich dadurch erzeugen, dass während des Befüllens mit der flüssigen Getränkekomponente G.2 (wenn also das Trinkgefäß 8 schon mit einer schaumförmigen Getränkekomponente G.2 befüllt worden ist) der Zufluss der flüssigen Getränkekomponente G.1 in das Trinkgefäß 8 ein- oder mehrmalig unterbrochen wird, wobei zumindest während der Unterbrechungszeit und gegebenenfalls auch während des Ausströmens der flüssigen Getränkekomponente G.1 aus dem Getränkeauslauf 3 besagte Relativbewegungen ausgeführt werden.
  • In 6 sind auf diese Weise erzeugbare Muster und Symbole dargestellt, beispielsweise ein Ring (6a), wie er auch in den 1 und 5 dargestellt ist, eine einteilige Spirale (6b), eine mehrteilige Spirale (6c), mehrere parallele Streifen (6d), eine Blume (6e) oder ein Stern (6f).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist ein Maschinengehäuse 2 mit einer Rückseite 2.1 und einer Vorderseite 2.2 auf, wobei die Vorderseite 2.2 die zum Anwender gerichtete Seite des Maschinengehäuses 2 ist, an der sich auch der Getränkeauslauf 3 und gegebenenfalls Bedientasten 9 befinden. Die Richtung von der Gehäuserückseite 2.1 zu der Gehäusevorderseite 2.2 ist als erste Erstreckungsrichtung X definiert. Die Schwerkraftrichtung Y ist die Richtung, in der die Getränkekomponente G.1 oder G.2 aus dem Getränkeauslauf 3 aufgrund der Schwerkraft fließt. Orthogonal zu den Richtungen X und Y verläuft die Richtung Z (zweite Erstreckungsrichtung).
  • Vorderseitig ist am Maschinengehäuse 2 ein Getränkeauslauf 3 für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente G.1 bzw. G.2 vorgesehen. Der in den 15 beispielhaft dargestellte Getränkeauslauf 3 weist hier zwei Auslauföffnungen 3a und 3b auf, durch die die flüssige Getränkekomponente G.1 gleichzeitig fließen kann. Ein separater Getränkeauslauf für die schaumförmige Getränkekomponente G.2 ist in den 15 nicht dargestellt, kann aber ebenfalls als Bestandteil der Vorrichtung 1 vorgesehen sein. Es ist grundsätzlich auch denkbar, den Getränkeauslauf 3 auch für die schaumförmige Getränkekomponente G.2 mit zu verwenden. Es ist sogar vorstellbar, die eine Auslauföffnung 3a für die flüssige Getränkekomponente G.1 und die andere Auslauföffnung 3b für die schaumförmige Getränkekomponente G.2 zu verwenden.
  • In Schwerkraftrichtung Y unterhalb des Getränkeauslaufs 3 ist eine Tropfschale 4 angeordnet und mit dem Maschinengehäuse 2 verbunden. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist die Tropfschale 4 mit einem Träger 2.3 des Maschinengehäuses 2 entweder beweglich (14) oder fest (5) verbunden.
  • Die Tropfschale 4 ist nach oben hin von einer Tropfschalenabdeckung 5 abgedeckt, die in den 14 zweiteilig und in 5 einteilig ausgebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiele in den 14 ist die Tropfschale 4, zumindest ein Abschnitt 4.1 der Tropfschale 4, relativ zum Maschinengehäuse 2 orthogonal zur Schwerkraftrichtung Y bewegbar, und zwar in und entgegen der zweiten Erstreckungsrichtung Z (2 und 3) sowie in und entgegen der ersten Erstreckungsrichtung X (4). Durch die mechanische Verbindung der Abschnitte 5.1 und 5.2 der Tropfschalenabdeckung 5 mit der Tropfschale 4 werden die translatorischen Bewegungen der Tropfschale 4 vollständig auf die Abschnitte 5.1 und 5.2 der Tropfschalenabdeckung 5 übertragen. Mit anderen Worten folgt sowohl der Abschnitt 5.1 als auch der Abschnitt 5.2 der Bewegung in oder entgegen der ersten Erstreckungsrichtung X und/oder zweiten Erstreckungsrichtung Z. Unabhängig davon kann der Abschnitt 5.2 der Tropfschalenabdeckung 5 eine rotatorische Bewegung um eine in Schwerkraftrichtung Y verlaufende und die Tropfschalenabdeckung 5 schneidende Achse A1 ausführen, und zwar hier beispielhaft sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Zur Durchführung der beschriebenen Bewegungen weist, wie 2 zeigt, die Vorrichtung 1 eine Antriebseinrichtung 6 auf, die hier mit der Tropfschale 4 bzw. dem Abschnitt 4.1 verbunden ist. Ferner ist die Antriebseinrichtung 6 auch mit dem die rotatorische Bewegung durchführenden Abschnitt 5.2 der Tropfschalenabdeckung 5 verbunden. Die jeweilige mechanische Verbindung erfolgt beispielsweise mittels eines oder mehrerer (Zahn-)Räder und/oder (Zahn-)Riemen und/oder (Zahn-)Stangen und/oder Spindeln oder dergleichen.
  • Die beschriebenen Bewegungen laufen vorzugsweise automatisch ab, wenn ein Benutzer durch Druck einer der Bedientasten 9 ein entsprechendes Programm wählt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist dazu eine Steuereinrichtung 7 auf, die mit der Antriebseinrichtung 6 elektrisch verbunden ist und die entsprechenden Komponenten der Antriebseinrichtung 6 steuert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 5 ist der Getränkeauslauf 3 relativ zum Maschinengehäuse 2 in den zur Schwerkraftrichtung Y orthogonalen Erstreckungsrichtungen X und Z hin- und herbewegbar. Unabhängig davon ist der Getränkeauslauf 3 auch um eine in Schwerkraftrichtung Y verlaufende und die Tropfschalenabdeckung 5 schneidende Achse A2 rotatorisch bewegbar, und zwar im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei ist es grundsätzlich auch denkbar, wie hier im Falle des Vorhandenseins mehrerer Auslauföffnungen 3a und 3b, diese unabhängig voneinander translatorisch und/oder rotatorisch zu bewegen, wodurch sich der Abstand der Auslauföffnungen voneinander verändern lässt.
  • Auch die Vorrichtung 1 in 5 weist eine Antriebseinrichtung 6' auf, die mechanisch mit dem Getränkeauslauf 3 verbunden ist, beispielsweise auch unter Verwendung eines oder mehrerer (Zahn-)Räder und/oder (Zahn-)Riemen und/oder (Zahn-)Stangen und/oder Spindeln oder dergleichen.
  • Schließlich weist auch die Vorrichtung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in 5 eine Steuereinrichtung 7 auf, die, insbesondere nach Betätigung einer der Bedientasten 9, die jeweilige Komponente der Antriebseinrichtung 6' steuert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Maschinengehäuse
    2.1
    Rückseite
    2.2
    Vorderseite
    2.3
    Träger
    3
    Getränkeauslauf
    3a, b
    Auslauföffnungen
    4
    Tropfschale
    4.1
    Abschnitt
    5
    Trinkgefäßhalterung, z. B. Tropfschalenabdeckung
    5.1
    Abschnitt
    5.2
    Abschnitt
    6, 6'
    Antriebseinrichtung
    7
    Steuereinrichtung
    8
    Trinkgefäß
    9
    Bedientasten
    X
    erste Erstreckungsrichtung
    Y
    zweite Erstreckungsrichtung
    Z
    Schwerkraftrichtung
    A1
    Drehachse Trinkgefäßhalterung/Tropfschalenabdeckung
    A2
    Drehachse Getränkeauslauf
    G
    Getränk
    G.1
    flüssige Getränkekomponente
    G.2
    schaumförmige Getränkekomponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2922022 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zur Zubereitung eines Getränks (G), insbesondere Kaffeemaschine (1), – mit einem Maschinengehäuse (2), das sich von einer Rückseite (2.1) zu einer Vorderseite (2.2) in einer ersten Erstreckungsrichtung (X) erstreckt, – mit mindestens einem Getränkeauslauf (3) für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente (G.1, G.2), der am Maschinengehäuse (2) angeordnet ist, – mit einer Tropfschale (4), die in Schwerkraftrichtung (Y) unter dem mindestens einen Getränkeauslauf (3) angeordnet und mit dem Maschinengehäuse (2) verbunden ist, und – mit einer Trinkgefäßhalterung (5), die die Tropfschale (4) zu dem mindestens einen Getränkeauslauf (3) hin zumindest abschnittsweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (5.1, 5.2) der Trinkgefäßhalterung (5) relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch und/oder um eine im Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A1) rotatorisch bewegbar ist.
  2. Vorrichtung (1) zur Zubereitung eines Getränks (G), insbesondere Kaffeemaschine (1), – mit einem Maschinengehäuse (2), das sich von einer Rückseite (2.1) zu einer Vorderseite (2.2) in einer ersten Erstreckungsrichtung (X) erstreckt, – mit mindestens einem Getränkeauslauf (3) für eine flüssige und/oder schaumförmige Getränkekomponente (G.1, G.2), der am Maschinengehäuse (2) angeordnet ist, – mit einer Tropfschale (4), die in Schwerkraftrichtung (Y) unter dem mindestens einen Getränkeauslauf (3) angeordnet und mit dem Maschinengehäuse (2) verbunden ist, und – mit einer Trinkgefäßhalterung (5), die die Tropfschale (4) zu dem mindestens einen Getränkeauslauf (3) hin zumindest abschnittsweise abdeckt, insbesondere Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Getränkeauslauf (3) relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A2) rotatorisch bewegbar ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Richtung (Z), in der der Getränkeauslauf (3) und/oder die Trinkgefäßhalterung (5) oder ein Abschnitt davon relativ zum Maschinengehäuse (2) translatorisch bewegbar ist, orthogonal zur ersten Erstreckungsrichtung (X) verläuft und/oder die erste Erstreckungsrichtung (X) ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (4.1) der Tropfschale (4), insbesondere die gesamte Tropfschale (4), relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A1) rotatorisch bewegbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (4.1, 5.1) der Tropfschale (4) und/oder Trinkgefäßhalterung (5) relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch bewegbar ist und ein zweiter Abschnitt (5.2) der Tropfschale (4) und/oder Trinkgefäßhalterung (5) um eine in Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A1) rotatorisch bewegbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens eine Antriebseinrichtung (6, 6') aufweist, die mit der Tropfschale (4) und/oder Trinkgefäßhalterung (5) oder jeweils mit dem/den relativ zum Maschinengehäuse (2) bewegbaren Abschnitt(en) (4.1, 5.1, 5.2) der Tropfschale (4) und/oder Trinkgefäßhalterung (5) oder mit dem mindestens einen relativ zum Maschinengehäuse (2) bewegbaren Getränkeauslauf (3) verbunden ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Steuereinrichtung (7) aufweist, die mit der jeweiligen Antriebseinrichtung (6, 6') elektrisch verbunden ist.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Getränks (G), insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, – bei dem ein Trinkgefäß (8) auf einer Trinkgefäßhalterung (5) einer Vorrichtung (1) zur Zubereitung eines Getränks (G) bereitgestellt wird und – bei dem durch mindestens einen Getränkeauslauf (3) der Vorrichtung (1) eine von der Vorrichtung (1) zubereitete flüssige Getränkekomponente (G.1) in das Trinkgefäß (8) gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich während des Befüllens und/oder nach dem Befüllen des Trinkgefäßes (8) mit der flüssigen Getränkekomponente (G.1) zumindest ein Abschnitt (5.1, 5.2) der Trinkgefäßhalterung (5) relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A1) rotatorisch bewegt.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Getränks (G), insbesondere unter Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, – bei dem ein Trinkgefäß (8) auf einer Trinkgefäßhalterung (5) einer Vorrichtung (1) zur Zubereitung eines Getränks (G) bereitgestellt wird und – bei dem durch mindestens einen Getränkeauslauf (3) der Vorrichtung (1) eine von der Vorrichtung (1) zubereitete flüssige Getränkekomponente (G.1) in das Trinkgefäß (8) gefüllt wird, insbesondere Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich während und/oder nach dem Befüllen des Trinkgefäßes (8) mit der flüssigen Getränkekomponente (G.1) der mindestens eine Getränkeauslauf (3) relativ zum Maschinengehäuse (2) in mindestens einer Richtung (X, Z) orthogonal zur Schwerkraftrichtung (Y) translatorisch und/oder um eine in Schwerkraftrichtung (Y) verlaufende und die Trinkgefäßhalterung (5) schneidende Achse (A2) rotatorisch bewegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trinkgefäß (8) vor dem Befüllen oder während des Befüllens mit der flüssigen Getränkekomponente (G.1) zumindest abschnittsweise mit einer schaumförmigen Getränkekomponente (G.2), insbesondere Milchschaum (G.2), befüllt wird.
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