DE102005057691A1 - Brühkammer mit einem Zulauf und einem Auslauf - Google Patents

Brühkammer mit einem Zulauf und einem Auslauf Download PDF

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Abstract

Für eine Kaffee-Pad-Maschine wird eine Brühkammer mit einem Zulauf und weiteren Ausläufen vorgeschlagen. Diese spezielle Ausbildung der Brühkammer ermöglicht es, eine Kaffee-Pad-Maschine als Teemaschine zu verwenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brühkammer mit einem Zulauf und einem Auslauf.
  • Bühkammern werden bei Kaffeemaschinen und insbesondere Kaffee-Pad-Maschinen benötigt, um das Kaffeepulver mit heißem Wasser in Verbindung zu bringen. Dadurch wird in der Brühkammer das Kaffeepulver mit heißem Wasser extrahiert. Vorzugsweise wird zur Erhöhung des Druckes und der Wassertemperatur in der Brühkammer ein Pumpendrucksystem mit bis zu 2,5 bar und in Einzelfällen auch höheren Drücken verwendet.
  • Derartige Brühkammern haben einen Zulauf, der es ermöglicht, Wasser in die Brühkammer zu fördern und der in vielen Fällen so groß gewählt ist, dass im Bereich des Zulaufs ein Kaffee-Pad eingelegt werden kann. Das über den Zulauf in die Brühkammer in der Regel unter Druck eingeführte heiße Wasser läuft durch das Kaffee-Pad und anschließend mit den extrahierten Kaffeeinhaltsstoffen durch einen Auslauf zu einer Kaffeetasse.
  • Der einfache Aufbau derartiger Brühkammern ermöglicht die Herstellung günstiger Kaffeemaschinen, mit denen sogenannte Kaffee-Softpads extrahiert werden können.
  • Derartige Kaffee-Pad-Maschinen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ein Ausführungsbeispiel bildet die Gustino Kaffee-Pad-Maschine TPK 30 von Bosch. Durch eine immer weiter optimierte Ausbildung der Brühkammern derartiger Maschinen ist es möglich, einen Kaffee mit einer Crema herzustellen, der einem Kaffee aus einer aufwendigen professionellen Kaffeemaschine nicht nachsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Brühkammer so weiterzubilden, dass bekannte Kaffee-Pad-Maschinen in größerer Stückzahl verkauft werden und eine höhere Akzeptanz in der Bevölkerung erfahren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine gattungsgemäße Brühkammer weitere Ausläufe aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass derartige Brühkammern bisher nur für Kaffee-Pad-Maschinen vorgestellt wurden. Allein durch die Erhöhung der Anzahl der Ausläufe können jedoch herkömmliche, aus dem Bereich der Kaffee-Pad-Maschinen bekannte Brühkammern derart umgestaltet werden, dass sie auch für die Herstellung von Tee geeignet sind. Die Anordnung mehrer Ausläufe, insbesondere auf einer Kreislinie, ermöglicht es, eine Kaffee-Pad-Maschine nur durch Austausch der Brühkammer und des verwendeten Pads in eine Teemaschine umzuwandeln.
  • Die auf die Kaffeeherstellung optimierte Kaffee-Pad-Maschine ist in Folge ihres gesamten Ausbaus mit einem speziellen Überdrucksystem und einer optimierten Extraktionsbrühkammer zunächst für die Teeherstellung vollständig ungeeignet. Das Einlegen eines Teebeutels in eine Kaffee-Pad-Maschine würde aus zwei Gründen nie zu einem ordentlichen Tee führen. Erstens besteht die Gefahr, dass der Tee nach Kaffee schmeckt, da eine vollständige Reinigung der Maschine nach dem Gebrauch als Kaffeemaschine kaum möglich ist und zweitens ist das für die Kaffeeextraktion optimierte Überdrucksystem einer Kaffee-Pad-Maschine für das Ausbrühen und Ziehen eines Tees ungeeignet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Lösung schlägt zunächst den Austausch der Brühkammer vor. Da bei Kaffee-Pad-Maschinen nur die Brühkammer mit Kaffee in Verbindung steht, löst der Austausch der Brühkammer sämtliche Reinigungsprobleme. Die weitere Idee der Anordnung mehrerer Ausläufe in der Brühkammer führt zu einem schnelleren Durchfluss und zu einem geringeren Überdruck in der Brühkammer. Überraschender Weise hat sich herausgestellt, dass allein durch diese Maßnahmen eine herkömmliche Kaffee-Pad-Maschine zu einer Teemaschine umrüstbar ist. Insbesondere in Osteuropa und Asien, wo der Kaffeekonsum in Konkurrenz zu einem starken Teekonsum steht, erschließt eine Kaffee-Pad-Maschine, die auch als Teemaschine verwendbar ist, zusätzliche Märkte, die wirtschaftlich sehr interessant sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten sehen vor, dass die Brühkammer einen zentralen Auslauf aufweist und die weiteren Ausläufe, um diesen zentralen Auslauf angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Ausläufe einen Durchmesser von 0,5 mm bis 2,0 mm aufweisen, vorzugsweise von 0,7 mm bis 1,2 mm und insbesondere von etwa 0,8 mm.
  • Sofern die Brühkammer einen zentralen Auslauf aufweist, kann dieser einen Durchmesser von 0,5 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,7 mm bis 1,2 mm, insbesondere von etwa 0,8 mm aufweisen.
  • Um ein optimales Extraktionsergebnis zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass die Brühkammer einen strukturierten Kammerboden aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn dieser Kammerboden von einer äußeren Begrenzungswandung zu den Ausläufen hin abgesenkt ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Kammerboden von den weiteren Ausläufen zu einen zentralen Auslauf hin abgesenkt ist.
  • Vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn zwischen auf einer Kreislinie angeordneten weiteren Ausläufen erhabene Stege angeordnet sind.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass am Kammerboden Fluidkanäle ausgebildet sind.
  • Um schlecht extrahierte Totbereiche in der Kammer möglichst weitgehend zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Brühkammer einen kreisförmigen Kammerboden aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Größe der Brühkammer auf ein oder zwei Pads abgestimmt ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen erschließen sich, wenn ein oder mehrere Ausläufe der Brühkammer verschließbar sind.
  • Während herkömmliche Brühkammern in der Regel für kreisförmige Kaffee-Pads ausgebildet sind, wird als Ausführungsvariante vorgeschlagen, dass die Brühkammer eine viereckige Aufnahme für einen Teebeutel aufweist. Dies ermöglicht es, einen Teebeutel innerhalb der Brühkammer in eine viereckige Aufnahme zu legen, die die Extraktion eines Teebeutels begünstigt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch mit einer Kaffee-Pad-Maschine gelöst, die eine Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  • Eine derartige Kaffee-Pad-Maschine ist mit der speziellen Brühkammer auch zur Herstellung von Tee geeignet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Brühkammer aus der Maschine entnehmbar ist. Dies ermöglichst es, die Kaffee-Pad-Maschine mit einer speziellen Kaffee-Pad-Brühkammer zu betreiben und zur Herstellung eines Tees die Kaffee-Pad-Brühkammer zu entfernen und durch eine Tee-Brühkammer zu ersetzen. Für ein einfaches Austauschen der Brühkammer wird vorgeschlagen, dass die Brühkammer in einer Schublade angeordnet ist. Dies ermöglichst es, die Brühkammer gegebenenfalls mit einem extrahierten Kaffee-Pad aus der Kaffee-Pad-Maschine leicht zu entnehmen und durch eine Tee-Brühkammer zu ersetzen, in die ein Teebeutel oder ein Tee-Pad eingelegt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Kaffee-Pad-Maschine ein Druckbrühsystem aufweist. Dies ist zur schnellen Herstellung eines Kaffees aus einem Kaffee-Pad vorteilhaft und ermöglicht gleichzeitig die schnelle Herstellung eines Tees aus einem Tee-Pad.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Druckbrühsystem einen maximalen Pumpendruck von über 2 bar vorzugsweise von ca. 2,5 bar aufweist.
  • Besonders schneller Kaffee- oder Teegenuss wird dadurch erzielt, dass die Kaffee-Pad-Maschine einen Durchlauferhitzer aufweist.
  • Die erfinderische Aufgabe wird auch durch ein Extraktions-Pad gelöst, das Tee enthält. Ein Extraktions-Pad zeichnet sich durch einen Randbereich aus, in dem Lagen von flüssigkeitsdurchlässigem Papier aufeinander liegen, und einen mittleren Bereich, in dem zwischen dem Extraktionspapier das Extraktionsgut angeordnet ist. Derartige Extraktions-Pads wurden bisher nur für Kaffee hergestellt. Für die Zubereitung von Tee werden Tee-Beutel verwendet, deren Gestaltung für eine Extraktionseinrichtung wie beispielsweise eine Kaffee-Pad-Maschine nicht geeignet ist. Das erfindungsgemäße Extraktions-Pad orientiert sich hingegen nicht am herkömmlichen Teebeutel, sondern entspricht im Aufbau einem üblichen Kaffee-Pad, nur dass im Pad nicht Kaffee sondern Tee aufgenommen ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Extraktions-Pad einen Durchmesser von mehr als 5 cm vorzugsweise ca. 6,7 cm aufweist. Weiterhin ist es für ein optimales Extraktionsergebnis vorteilhaft, wenn das Extraktions-Pad rund ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf einen Teegenuss, der einem mehrere Minuten gezogenen Tee entspricht, wird vorgeschlagen, dass das Extraktions-Pad mehr als 3 Gramm, vorzugsweise mehr als 4,5 Gramm Tee enthält. Die Füllung mit einer Teemenge, die deutlich über der Teemenge üblicher Teebeutel liegt, gleicht den schnelleren Extraktionsprozess aus.
  • Verfahrensmäßig wird die Erfindung mit einem Verfahren zum Herstellen von Tee gelöst, bei dem eine Kaffee-Pad-Maschine mit einem Teebeutel oder einem Tee-Pad betrieben wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn hierzu eine erfindungsgemäße Brühkammer verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Kaffee-Pad-Maschine mit einer erfindungsgemäßen Brühkammer ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
  • 1 schematisch eine Ansicht einer Kaffee-Pad-Maschine,
  • 2 schematisch einen Ausschnitt aus 1 mit herausgezogener Brühkammerschublade,
  • 3 schematisch eine Draufsicht auf eine Brühkammer
  • 4 schematisch eine Ansicht der in 3 gezeigten Brühkammer mit partiell angedeuteter Bodenstruktur und
  • 5 schematisch eine Ansicht der Unterseite der in 3 gezeigten Brühkammer.
  • Die in 1 dargestellte Kaffee-Pad-Maschine 1 besteht aus einem Grundkörper 2, in den ein Wassertank 3 und eine Brühkammerschublade 4 integriert sind. Beim Anstellen der Kaffee-Pad-Maschine 1 über die Schalter 5, 6, 7 strömt Wasser aus dem Wassertank 3 durch einen Durchlauferhitzer, das sogenannte Druckbrühsystem (nicht gezeigt), in eine Brühkammer 8, die in der Schublade 4 angeordnet ist. In dieser Brühkammer 8 liegt ein Kaffee-Pad 9, das durch das heiße Wasser extrahiert wird. Anschließend fließt das Wasser mit dem Extrakt als Kaffee durch den zentralen Auslauf 10 am Brühkammerboden 11 in die Auslaufrohre 12 und von dort in eine bereitgestellte Tasse 13.
  • Die 2 zeigt, wie die Schublade 4 geöffnet werden kann, um nach der Extraktion das Kaffee-Pad 9 herauszunehmen und durch ein neues zu ersetzen. Beim Herausziehen der Schublade 4 kann jedoch auch die gesamte Brühkammer 8 gegebenenfalls mit Kaffee-Pad 9 aus der Schublade 4 herausgenommen werden. Dies ermöglicht es, die Brühkammer 8 durch eine größere Brühkammer, beispielsweise für zwei Pads, zu ersetzen, oder eine Brühkammer für Tee in die Schublade 4 einzulegen.
  • Eine Brühkammer für Tee ist in den 3, 4 und 5 dargestellt. Sie unterschiedet sich von einer herkömmlichen Brühkammer für Kaffee nur durch acht Bohrungen 12 bis 19 im Kammerboden 11, die konzentrisch um die zentrale Bohrung 10 angeordnet sind. Zwischen den Bohrungen 12 bis 19 sind Barrierestege 20 (nur exemplarisch beziffert) angeordnet. Diese Barrierestege 20 führen den zwischen den Bohrungen 12 bis 19 fließenden Extrakt zu den Bohrungen, sodass er nicht nur durch die zentrale Bohrung 10 sondern auch durch die weiteren Bohrungen 12 bis 19 zu den Auslassrohren 12 gelangen kann.
  • Die in 4 gezeigte Brühkammer 8 weist einen äußeren Rand 21 auf, der etwa 1 cm hoch ist. Dieser äußere Rand 21 begrenzt einen Kammerboden 22, der eine spezielle in 3 dargestellte Struktur aufweist. Von dieser Struktur sind in 4 nur wenige Stege 20 dargestellt, um deutlicher zu zeigen, wie etwa 2 mm hohe und 2 bis 5 mm lange Stege die Strömung des Fluids von den äußeren Kammerbereichen über einen abgesenkten etwa quadratischen mittleren Kammerbereich 24 zu den auf einer Kreislinie angeordneten Bohrungen 12 bis 19 und dann weiter zur zentralen Bohrung beeinträchtigen. Im äußeren Bereich 23 liegt das runde Kaffee-Pad flächig auf dem Kammerboden 22 auf und innerhalb der quadrati schen Fläche liegt das Pad auf der Oberseite der Stege 20 auf, sodass zwischen dem Pad und dem Brühkammerboden sich Kanäle ausbilden, in denen insbesondere ein Tee zunächst zu den auf der Kreislinie angeordneten Bohrungen 12 bis 19 gelangt oder auch zur mittleren Bohrung 10 fließt. Gerade die kreisförmige Anordnung mehrerer Bohrungen konzentrisch um die mittlere Bohrung 10 und die Anordnung dieser Bohrungen zwischen Stegen 20 führt zu der gewünschten Strömung, die für die Tee-Herstellung gewünscht ist.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Unterseite der Brühkammer 8, an der mehrere konzentrische Ringe als vorstehende Stege 25, 26 und 27 die Positionierung der Brühkammer innerhalb der Kaffee-Maschine erleichtern. Der innerste konzentrische Ring 27 sorgt darüber hinaus für ein Leiten des durch die Bohrungen 12 bis 19 und die zentrale Bohrung 10 abfließenden Tees.
  • Die Figuren zeigen, dass das einfache Anbringen von Bohrungen an bestimmten Stellen am Boden der Brühkammer einer Kaffee-Pad-Maschine dafür sorgt, dass die Kaffee-Pad-Maschine auch als Tee-Pad-Maschine eingesetzt werden kann.

Claims (27)

  1. Brühkammer mit einem Zulauf und einem Auslauf dadurch gekennzeichnet, dass sie weitere Ausläufe aufweist.
  2. Brühkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Ausläufe auf einer Kreislinie angeordnet sind.
  3. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zentralen Auslauf (10) aufweist.
  4. Brühkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Ausläufe um den zentralen Auslauf (10) angeordnet sind.
  5. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Ausläufe einen Durchmesser von 0,5 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,7 nun bis 1,2 mm und insbesondere von etwa 0,8 mm aufweisen.
  6. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslauf einen Durchmesser von 0,5 bis 2,0 mm, vorzugsweise 0,7 bis 1,2 mm und insbesondere von etwa 0,8 mm aufweist.
  7. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen strukturierten Boden aufweist.
  8. Brühkammer nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kammerboden aufweist, der von einer äußeren Begrenzungswandung zu den weiteren Ausläufen hin abgesenkt ist.
  9. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kammerboden aufweist, der von den weiteren Ausläufen zu einem zentralen Auslauf hin abgesenkt ist.
  10. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen auf einer Kreislinie angeordneten weiteren Ausläufen erhabene Stege angeordnet sind.
  11. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kammerboden aufweist, an dem Fluidkanäle ausgebildet sind.
  12. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen kreisförmigen Kammerboden aufweist.
  13. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Brühkammer auf einen oder zwei Pads abgestimmt ist.
  14. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Ausläufe verschließbar sind.
  15. Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine viereckige Aufnahme für einen Teebeutel aufweist.
  16. Kaffee-Pad-Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Brühkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  17. Kaffee-Pad-Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer aus der Maschine entnehmbar ist.
  18. Kaffee-Pad-Maschine nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer in einer Schublade angeordnet ist.
  19. Kaffee-Pad-Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Druckbrühsystem aufweist.
  20. Kaffee-Pad-Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbrühsystem einen maximalen Pumpendruck von über 2 bar, vorzugsweise von ca. 2,5 bar aufweist.
  21. Kaffee-Pad-Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Durchlauferhitzer aufweist.
  22. Extraktions-Pad, dadurch gekennzeichnet, dass es Tee aufweist.
  23. Extraktions-Pad nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Durchmesser von mehr als 5 cm, vorzugsweise ca. 6, 7 cm aufweist.
  24. Extraktions-Pad nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass es rund ist.
  25. Extraktions-Pad nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass es mehr als 3 Gramm enthält.
  26. Verfahren zum Herstellen von Tee, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kaffee-Pad-Maschine mit einem Teebeutel oder Tee-Pad betrieben wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brühkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 15 verwendet wird.
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