DE102020105828A1 - Getränkeautomat und Verfahren zur Bereitstellung mindestens eines Trinkgefäßes zur Aufnahme eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes - Google Patents

Getränkeautomat und Verfahren zur Bereitstellung mindestens eines Trinkgefäßes zur Aufnahme eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes Download PDF

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André Mersch-Justus
Christian Bömke
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Abstract

Es wird ein Getränkeautomat (1) vorgestellt, der eine Sensorsignale verarbeitende, programmierbare, elektronische Steuerungsvorrichtung (2) zur Überwachung und Steuerung der Abläufe innerhalb des Getränkeautomaten (1) sowie eine Ausgabeeinheit (3) mit wenigstens einer Auslaufdüse (4) zur Abgabe des in dem Getränkeautomaten (1) hergestellten Aufgussgetränkes oder eines Zusatzes zu dem Aufgussgetränk in ein unterhalb der Ausgabeeinheit (3) bereitgestelltes Trinkgefäß (5), mindestens ein Magazin (6) zur Aufnahme mehrerer, leerer Trinkgefäße (5) und eine Fördereinrichtung (7), mittels der je ein zu dem in dem Getränkeautomaten (1) hergestellten Aufgussgetränk passendes Trinkgefäß (5) unter die Ausgabeeinheit (3) bewegbar ist, umfasst und der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fördereinrichtung (7) sowie jedes mit der Fördereinrichtung (7) zu transportierende Trinkgefäß (5) oder ein das Trinkgefäß (5) aufnehmender Träger (8) je einen Bestandteil einer Magneteinheit aufweist und die Magneteinheit aus wenigstens einem Magneten (9) und mindestens einem hierzu korrespondierenden, ferromagnetischen Element (10) oder aus wenigstens zwei miteinander korrespondierenden Magneten besteht.Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Bereitstellung mindestens eines Trinkgefäßes zur Aufnahme eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten sowie ein Verfahren zur Bereitstellung mindestens eines Trinkgefäßes zur Aufnahme eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes
  • Bei Getränkeautomaten ist es allgemein bekannt, eine Sensorsignale verarbeitende, programmierbare, elektronische Steuerungsvorrichtung zur Überwachung und Steuerung der Abläufe innerhalb des Getränkeautomaten vorzusehen. Über eine Ausgabeeinheit, die wenigstens eine Auslaufdüse aufweist, erfolgt zudem die Abgabe des in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes oder eines Zusatzes zu dem Aufgussgetränk in ein unterhalb der Ausgabeeinheit bereitgestelltes Trinkgefäß. Um mehrere Trinkgefäße bereitzustellen, kann darüber hinaus mindestens ein Magazin zur Aufnahme leerer Trinkgefäße vorhanden sein, wobei jeweils ein zu dem herzustellenden Aufgussgetränk passendes Trinkgefäß mittels einer Fördereinrichtung aus dem Magazin entnommen und unter die Ausgabeeinheit bewegt wird. Im Anschluss an das Befüllen des Trinkgefäßes mit dem Aufgussgetränk und/oder einem Zusatz zu dem Aufgussgetränk kann das Trinkgefäß manuell aus dem Bereich der Ausgabeeinheit entnommen werden.
  • Ein derartiger Getränkeautomat geht beispielsweise aus der DE 10 2016 213 173 A1 und auch aus der DE 10 2006 060 748 B3 hervor. Die Trinkgefäße werden bei diesen, als Kaffeevollautomaten ausgeführten Getränkeautomaten auf einem drehbar ausgeführten Rondell angeordnet, wobei die ebenfalls drehbare Ausgabeeinheit und das Rondell relativ zueinander bewegt werden können, sodass nach der Auswahl eines herzustellenden Aufgussgetränks das hierfür erforderliche Trinkgefäß mit Hilfe der Ansteuerung durch eine elektronische Steuerungsvorrichtung unter die Ausgabeeinheit verbracht und das Aufgussgetränk in das Trinkgefäß gefüllt wird, sodass das auf diese Weise befüllte Trinkgefäß anschließend entnommen werden kann. Das Rondell und die Ausgabeeinheit sind dabei um eine gemeinsame Rotationsachse drehbar gelagert, wobei durch einen das Rondell abdeckenden, abnehmbaren Deckel insgesamt ein Magazin für die Aufnahme mehrerer gleichartiger oder unterschiedlicher Trinkgefäße gebildet wird.
  • Eine andere Ausführung eines Getränkeautomaten wird am Beispiel eines Espressoautomaten in der DE 298 04 338 U1 vorgestellt. Für die Aufnahme mehrerer, unterschiedlicher Trinkgefäße weist dieser Getränkeautomat bevorzugt mehrere Fächer auf, die als Vertiefungen in das Gehäuse des Getränkeautomaten eingearbeitet sind. Die Trinkgefäße werden in diesen Fächern lediglich abgestellt und müssen manuell entnommen werden, um sie anschließend unter die Ausgabeeinheit zu stellen.
  • Die zuvor beschriebenen Getränkeautomaten nutzen häufig eine Rotationsbewegung, um ein zu befüllendes Trinkgefäß unter die Ausgabeeinheit zu verbringen. In der DE 10 2014 014 801 A1 wird eine Relativbewegung zwischen der Ausgabeeinheit und dem Abstellbereich für das Abstellen eines Trinkgefäßes beschrieben. Dabei offenbart diese Lösung einerseits, die Ausgabeeinheit zu bewegen, wie es auch aus den zuvor genannten Druckschriften bereits bekannt ist. Darüber hinaus wird hier jedoch auch beschrieben, den gesamten Abstellbereich in eine Rotationsbewegung, insbesondere in eine translatorische Bewegung zu versetzen. Genutzt wird diese Lösung dazu, ein optisch ansprechendes Bild oder Muster in dem erzeugten Aufgussgetränk herzustellen. So kann beispielsweise in das Trinkgefäß zunächst ein Milchschaum eingebracht werden, in den anschließend ein Espresso eingefüllt wird, wobei durch die dunkle Färbung des Espresso und die zuvor beschriebene Bewegung des Abstellbereichs ein vorgegebenes Muster in dem Milchschaum erzeugt werden kann. Auf diese Weise sind zum Beispiel grafische Symbole oder Schriftzüge in dem Milchschaum herstellbar.
  • Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Getränkeautomaten ist es bislang möglich, eine der Zahl der Auslaufdüsen der Ausgabeeinheit entsprechende Menge an Trinkgefäßen gleichzeitig mit einem Aufgussgetränk zu befüllen. Bisher besteht jedoch noch keine Möglichkeit, eine größere Anzahl gleichartiger oder verschiedener Aufgussgetränke zu erzeugen und in dazu passende Trinkgefäße zu füllen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Getränkeautomaten bereitzustellen, der möglichst weitgehend automatisiert in der Lage ist, Trinkgefäße aus einem Magazin unter die Ausgabeeinheit zu transportieren und dadurch eine größere Anzahl gleichartiger oder verschiedener Aufgussgetränke zu erzeugen, wobei diese in hierzu passende Trinkgefäße zu füllen sind. Darüber hinaus ist ein Verfahren zur Bereitstellung eines Trinkgefäßes zur Aufnahme eines in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes zu definieren, dass automatisiert durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Getränkeautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein Getränkeautomat, der eine Sensorsignale verarbeitende und programmierbare, elektronische Steuerungsvorrichtung zur Überwachung und Steuerung der Abläufe innerhalb des Getränkeautomaten umfasst und ferner eine Ausgabeeinheit mit wenigstens einer Auslaufdüse zur Abgabe des in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes oder eines Zusatzes zu dem Aufgussgetränk in ein unterhalb der Ausgabeeinheit bereitgestelltes Trinkgefäß aufweist sowie über mindestens ein Magazin zur Aufnahme mehrerer, leerer Trinkgefäße verfügt, wobei eine Fördereinrichtung, mittels der je ein zu dem in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränk passendes Trinkgefäß unter die Ausgabeeinheit bewegbar ist, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass die Fördereinrichtung sowie jedes mit der Fördereinrichtung zu transportierende Trinkgefäß oder ein das Trinkgefäß aufnehmender Träger je einen Bestandteil einer Magneteinheit aufweist und die Magneteinheit aus wenigstens einem Magneten und mindestens einem hierzu korrespondierenden, ferromagnetischen Element oder aus wenigstens zwei miteinander korrespondierenden Magneten besteht.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht vorliegend darin, dass das Trinkgefäß beziehungsweise der das Trinkgefäß aufnehmende Träger und die Fördereinrichtung jeweils ein den Magnetismus, also die Anziehungs- und Abstoßungskräfte, die durch einen Magneten hervorgerufen werden, nutzendes Element aufweisen, sodass durch die Bewegung eines dieser Elemente das andere ebenfalls bewegt wird. Anders ausgedrückt werden Anziehungs- und Abstoßungskräfte zwischen einem Magneten und einem ferromagnetischen Element und/oder einem weiteren Magneten gezielt genutzt, um den Transport der Trinkgefäße umzusetzen. Dadurch können mechanische Bauteile vermieden oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden, was sich positiv auf die Lebensdauer der gesamten Fördereinrichtung und damit letztlich auch auf die Lebensdauer des Getränkeautomaten auswirkt. Bei einem erfindungsgemäßen Getränkeautomaten kann in der zuvor beschriebenen Weise ein einziges Magazin vorhanden sein. Jedoch können auch mehrere Magazine vorgesehen werden, wobei zum Beispiel in jedem Magazin eine bestimmte Sorte Trinkgefäße aufgenommen ist, die jeweils zu einem in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränk gehört. So können beispielsweise bei einem als Kaffeevollautomaten ausgeführten Getränkeautomaten in einem Magazin Tassen für ein herkömmliches Kaffeegetränk und in einem weiteren Magazin Tassen für einen Espresso aufgenommen sein.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Fördereinrichtung ein das Trinkgefäß oder den Träger des Trinkgefäßes aufnehmendes Flächenelement und einen unterhalb des Flächenelementes geführten Bewegungsmechanismus aufweist, wobei das Flächenelement und der Bewegungsmechanismus jeweils mit einem Bestandteil der Magneteinheit ausgestattet sind. Eine vorteilhafte Lösung für einen Getränkeautomaten besteht in jedem Fall darin, dass die Bewegung der Trinkgefäße entlang der Fördereinrichtung translatorisch, bevorzugt in einer horizontalen Ebene verläuft. Ein weiterer Vorteil besteht vorliegend auch darin, dass der Bewegungsmechanismus unterhalb des Flächenelementes angeordnet ist, sodass die Magnetkraft das Flächenelement durchdringt und seine Wirkung auf den Träger oder das Trinkgefäß nahezu verlustfrei entfaltet. Auf diese Weise kann das Trinkgefäß oder der das Trinkgefäß aufnehmende Träger synchron zu der Bewegung des Bewegungsmechanismus entlang des Flächenelements transportiert werden.
  • Entsprechend einem weiterführenden Vorschlag kann das Flächenelement ein Förderband mit mehreren, in Längsrichtung des Förderbandes beabstandet zueinander angeordneten Elementen der Magneteinheit sein oder aus einer Platte oder aus mehreren, miteinander gekoppelten Platten bestehen, wobei jede dieser Platten eine Oberfläche mit einem das Gleiten des Trinkgefäßes oder des das Trinkgefäß aufnehmenden Trägers ermöglichendem Reibungskoeffizienten aufweist. Unter einem Förderband wird dabei ein bandförmiges Element verstanden, das über entsprechend angetriebene Umlenkrollen betrieben wird und dabei über eine bestimmte Wegstrecke den Transport der Trinkgefäße ermöglicht. Selbstverständlich können auch mehrere Förderbänder in sinnfälliger Weise miteinander kombiniert werden, um den Transport der Trinkgefäße umzulenken. Ebenso kann oberhalb eines Förderbandes auch noch zusätzlich eine Platte vorgesehen werden, auf der das Trinkgefäß beziehungsweise der das Trinkgefäß aufnehmende Träger entlanggeführt wird. So besteht gemäß dieser weiterbildenden Maßnahme der Erfindung die Möglichkeit, mehrere, gleichartige Elemente der Magneteinheit, also beispielsweise mehrere Magnete in das Förderband zu integrieren oder auf der Unterseite des Förderbandes anzuordnen. Kommt ein derartiger Magnet nunmehr mit einem korrespondierenden, ferromagnetischen Element der Magneteinheit in Kontakt, welches sich an der Unterseite des Trinkgefäßes oder des das Trinkgefäß aufnehmenden Trägers befindet, so wird mit der Bewegung des Förderbandes auch das Trinkgefäß auf der Oberseite des Förderbandes transportiert und kann auf diese Weise bis unter die Ausgabeeinheit gefördert werden. Das Trinkgefäß beziehungsweise der Träger mit dem Trinkgefäß ist dabei durch die vorhandene Magnetkraft ortsfest auf dem Förderband fixiert. Dabei ist es erfindungsgemäß auch nicht ausgeschlossen, dass eine Übergabe von einem zu einem nächsten Förderband erfolgt. Demnach ist die Kopplung mehrerer Förderbänder eine sinnvolle Ergänzung dieser Lösung. Zu erwähnen ist an dieser Stelle noch, dass die das Trinkgefäß oder den das Trinkgefäß tragenden Träger aufnehmende Oberfläche des Förderbandes rutschfest ausgelegt sein sollte, um den Transport des Trinkgefäßes beziehungsweise des Trägers sicher zu gewährleisten. Eine alternative Lösung dieser weiterbildenden Maßnahme der Erfindung besteht darüber hinaus darin, dass das Flächenelement aus einer Platte oder aus mehreren, miteinander gekoppelten Platten besteht, wobei jede dieser Platten eine Oberfläche mit einem das Gleiten des Trinkgefäßes oder des das Trinkgefäß aufnehmenden Trägers ermöglichendem Reibungskoeffizienten aufweist. Die Fördereinrichtung weist also eine reibungsarme Oberfläche auf. Anders ausgedrückt werden die Trinkgefäße aufgrund der geringen Reibung der Oberfläche durch eine Schiebebewegung fortbewegt und rutschen auf der Oberfläche entlang. Wieder anders ausgedrückt bedeutet dies, dass die Oberfläche der mindestens einen Platte ein Entlanggleiten des Trinkgefäßes oder des das Trinkgefäß aufnehmenden Trägers gestattet. Demgemäß kann es sich bei der Platte zum Beispiel um eine Glasplatte oder eine Kunststoffplatte handeln, die eine plane Oberfläche aufweist oder eine geringfügige Struktur im Sinne einer leichten Aufrauhung, sodass durch die Struktur die Aufstandsfläche der Tasse beziehungsweise des Trägers und damit dessen Adhäsion reduziert wird. Insgesamt verfügt die Oberfläche der Platte damit über einen geringen Reibungskoeffizienten. Selbstverständlich kann die Platte auch mit reibungsreduzierenden Beschichtungen versehen sein. Gedacht ist hierbei zum Beispiel an eine Teflon-Oberfläche. Bevorzugt stellt die Oberfläche der Platte für das darauf gleitende Gefäß einen Reibwert kleiner 0,3 bereit, bevorzugt kleiner 0,2, besonders bevorzugt kleiner 0,1 bereit.
  • Zwei spezielle Ausführungsvarianten des Bewegungsmechanismus sind entsprechend der zugehörigen Weiterbildungen der Erfindung darin zu sehen, dass der Bewegungsmechanismus entweder ein das Förderband bewegender Rollenmechanismus oder ein berührungslos unterhalb der gleitfähigen Platte bewegbarer, mit einem Elektromotor angetriebener Spindelmechanismus ist.
    Das Förderband wird dabei über mindestens zwei zueinander beabstandete Rollkörper geführt, wobei sich darunter mindestens ein, beispielsweise durch einen Elektromotor angetriebener Rollkörper befindet, der das Förderband in eine Rotationsbewegung versetzt. Der lineare Abschnitt des Förderbandes, also der Abschnitt zwischen zwei Rollkörpern dient dabei dem Transport des oder der Trinkgefäße.
    Alternativ hierzu kann unterhalb der Platte ein bewegbarer Spindelmechanismus vorhanden sein, der durch die Nutzung der Magnetkräfte keine Berührung mit der Unterseite der Platte aufweisen muss und folglich bevorzugt berührungslos agiert. Das magnetische Feld ist in der Lage, geringfügige Luftspalte zu überwinden. Durch diese Maßnahme wird der Verschleiß in diesem Bereich eliminiert.
  • Entsprechend einer konkreten Ausgestaltungsvariante des zuvor beschriebenen Spindelmechanismus besteht der Spindelmechanismus aus einer durch den als Servomotor ausgeführten Elektromotor angetriebenen, drehbar gelagerten Gewindespindel, auf der ein mit einem korrespondierenden Innengewinde ausgestatteter Schlitten axial bewegbar gelagert ist, wobei auf dem Schlitten mindestens ein Hebelarm um eine von einem weiteren Elektromotor angetriebene Rotationsachse drehbar gelagert ist, der an seinem der Rotationsachse abgewandten, freien Ende ein Element der Magneteinheit aufweist, das an der Unterseite der Platte berührungslos entlanggeführt wird. Durch den Einsatz zweier oder mehrerer, voneinander unabhängiger Elektromotoren lässt sich der Spindelmechanismus zudem unter Zuhilfenahme der elektronischen Steuerungsvorrichtung des Getränkeautomaten in beliebiger Weise ansteuern, sodass durch die Bewegung des Spindelmechanismus mehrere Freiheitsgrade umsetzbar sind und das zu bewegende Trinkgefäß beziehungsweise der das Trinkgefäß aufnehmende Träger in mehreren Richtungen bewegt werden kann. Diese Maßnahme ist für die Umsetzung der erfindungsgemäßen Lösung von entscheidendem Vorteil, um das Trinkgefäß aus dem Magazin herauszuführen, zu transportieren und dieses schließlich optimal unter der Ausgabeeinheit zu platzieren. Im Anschluss an die Befüllung des Trinkgefäßes mit einem Aufgussgetränk des Getränkeautomaten kann mithilfe des Bewegungsmechanismus jedes Trinkgefäß in eine Aufbewahrungsposition überführt werden, in der auch mehrere, bereits gefüllte Trinkgefäße abgestellt werden können. Dies hat den Vorteil, dass mehrere Anwender des Getränkeautomaten, die gleichzeitig ein Aufgussgetränk beziehen möchten, lange Wartezeiten vermeiden können.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt wurde, ist es erforderlich ein Element der Magneteinheit an dem Bewegungsmechanismus vorzusehen und ein weiteres Element der Magneteinheit stoffschlüssig oder formschlüssig an der Aufstandsfläche des Trinkgefäßes oder des Trägers zu befestigen, damit die Elemente der Magneteinheit miteinander korrespondieren können. Neben der formschlüssigen oder stoffschlüssigen Fixierung eines Elements der Magneteinheit besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, dieses vollständig in den Werkstoff des Trinkgefäßes oder des Trägers zu integrieren, was bedeutet, dass das Element der Magneteinheit bereits bei der Herstellung des Trinkgefäßes oder des Trägers für das Trinkgefäß in den Werkstoff eingebracht wird. Diese Variante hat den Vorteil, dass das Element der Magneteinheit nicht sichtbar ist und das Trinkgefäß beziehungsweise der Träger des Trinkgefäßes wie ein herkömmliches Geschirrteil aussieht. Auf diese Weise kann auch verhindert werden, dass sich das Element der Magneteinheit von dem Trinkgefäß oder dem Träger in unerwünschter Weise löst, was wiederum auch eine Reinigung in einem Geschirrspüler ermöglicht.
  • In an sich bekannter Weise kann es sich bei dem magnetischen Element der Magneteinheit um einen Permanentmagneten oder um einen Elektromagneten handeln. Ein Elektromagnet hat dabei den wesentlichen Vorteil, dass er beispielsweise durch eine DC- Ansteuerung aktivierbar ist, sodass er über die elektronische Steuerungsvorrichtung des Getränkeautomaten angesteuert werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Haltekraft des Magneten bewusst nutzen, was zum Beispiel bei der Übergabe eines Trinkgefäßes von einem Abschnitt der Fördereinrichtung zu einem anderen von Vorteil ist, da die Magnetkraft zeitweise unterbunden werden kann. Ein weiterer Vorzug des zum Einsatz kommenden Elektromagneten besteht jedoch auch darin, dass dieser etwa mittig einen N-Pol aufweist, der für leichte Abstoßungskräfte sorgt. Dadurch kann der Reibungswiderstand zwischen der Oberfläche der Fördereinrichtung und dem zu bewegenden Trinkgefäß beziehungsweise dem zu bewegenden und das Trinkgefäß aufnehmenden Träger reduziert werden.
  • Eine sehr vorteilhafte, weiterführende Maßnahme der Erfindung besteht darüber hinaus darin, dass der Elektromagnet in seiner Polarität umpolbar ist. Auch diese Eigenschaft kann für die zuvor bereits beschriebene Übergabe des Trinkgefäßes beziehungsweise des Trägers von einem Teil der Fördereinrichtung zu einem anderen genutzt werden.
  • Je nach Ausführung der Fördereinrichtung kann ein sehr starkes Magnetfeld erforderlich werden, um das Trinkgefäß bewegen zu können. Daher sieht eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Magnet zur Verstärkung des Magnetfeldes aus einem Permanentmagneten als Kern und mehreren, diesen Permanentmagneten umgebenden Elektromagneten besteht. Die Elektromagneten können den Permanentmagneten zum Beispiel ringförmig umgeben.
  • Als Träger kann jede beliebige, ein Element der Magneteinheit bildende oder aufweisende Fläche genutzt werden. In einem speziellen und sehr vorteilhaften Fall handelt es sich jedoch bei dem Träger um eine Untertasse. Als Trinkgefäß kann demgemäß eine Tasse beliebiger Form oder Gestalt Verwendung finden.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt wurde, besteht ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Getränkeautomaten darin, automatisiert mehrere Trinkgefäße mit einem in dem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränk zu befüllen, um dadurch Wartezeiten der Anwender zu reduzieren beziehungsweise zu vermeiden. Eine Besonderheit besteht dabei darin, dass entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass der Getränkeautomat über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügt. Mittels einer derartigen Kopplung kann beispielsweise über eine geeignete Smartphone App eine Getränkebestellung an den Getränkeautomaten übergeben werden, die dann vollautomatisch ausgeführt wird, wobei die einzelnen, bereits mit einem Aufgussgetränk befüllten Trinkgefäße in einem hierfür vorgesehenen Abstellbereich abgestellt werden, von wo aus sie durch den oder die Anwender zu einem beliebigen Zeitpunkt entnommen werden können. Zur Ansteuerung der Smartphone App ist in dem Getränkeautomaten ferner eine WLAN-Schnittstelle vorhanden. Dieser Vorschlag hat den Vorteil, dass mehrere, unterschiedliche Getränke nahezu zeitgleich erzeugbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bereitstellung mindestens eines Trinkgefäßes zur Aufnahme eines in einem Getränkeautomaten hergestellten Aufgussgetränkes ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
    • -Auswahl eines für das Aufgussgetränk passenden Trinkgefäßes mittels einer hierfür ausgelegten Sensoreinheit,
    • -Aktivierung der Bewegung der Fördereinrichtung mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung des Getränkeautomaten, sodass sich ein Element der Magneteinheit der Fördereinrichtung unter dem korrespondierenden Element der Magneteinheit des Trinkgefäßes befindet oder unter das korrespondierenden Element der Magneteinheit des Trinkgefäßes verbracht wird,
    • -Transport des Trinkgefäßes mittels der Fördereinrichtung bis unter die Ausgabeeinheit,
    • -Einfüllen des ausgewählten Aufgussgetränkes in das Trinkgefäß und
    • -Entnahme des gefüllten Trinkgefäßes oder Bewegung des Trinkgefäßes mittels der Fördereinrichtung aus dem Bereich der Ausgabeeinheit zu einem Abstellbereich.
  • Wie aus den wenigen Verfahrensschritten deutlich wird, konnte der Ablauf zur Herstellung einzelner oder mehrerer Aufgussgetränke sehr wesentlich vereinfacht und überwiegend automatisiert werden. Folglich können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mehrfach und vollautomatisiert verschiedene Aufgussgetränke in hierzu jeweils passende Trinkgefäße gefüllt werden, ohne dass es hierfür zusätzlicher, manueller Tätigkeiten bedarf. Als Sensoreinheiten zur Erkennung der passenden Trinkgefäße können bevorzugt optische Sensoreinheiten zum Einsatz kommen, die beispielsweise eine optische Abtastung vornehmen und mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung auswerten oder die zum Beispiel eine optische Kamera für die Trinkgefäßerkennung nutzen.
  • Von besonderer Bedeutung ist für das erfindungsgemäße Verfahren auch, dass der über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügende Getränkeautomat mittels einer App, insbesondere mittels einer Smartphone App angesteuert wird, sodass auch auf diese sehr komfortable Weise vollautomatisch eine Mehrzahl unterschiedlicher oder gleichartiger Aufgussgetränke mit dem Getränkeautomaten erzeugt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen dabei keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
    • 1: einen Getränkeautomaten als freistehendes Einzelgerät und in einer räumlichen Ansicht,
    • 2: ausschnittsweise eine teilweise geschnittene Darstellung des Bereichs der Abtropfschale des Getränkeautomaten aus 1 mit Blick in Richtung des Pfeils II in 1,
    • 3: ausschnittsweise und teilweise im Schnitt den Blick in Richtung des Pfeils III aus 2,
    • 4: den Blick auf einen als Spindelmechanismus ausgeführten Bewegungsmechanismus,
    • 5: ausschnittsweise und in stark vereinfachter Form ein erstes Beispiel für den Transport eines Trinkgefäßes mit einer Fördereinrichtung
    • 6: eine andere Ausführungsvariante für den Transport eines Trinkgefäßes mit einer Fördereinrichtung, entsprechend dem Schnittverlauf VI-VI aus 7
    • 7: den Blick in Richtung des Pfeils VII aus 6 und
    • 8: ausschnittsweise und in stark vereinfachter Form ein anderes Beispiel für den Transport eines Trinkgefäßes mit einer weiteren Fördereinrichtung.
  • Aus der 1 geht ein Getränkeautomat 1 als freistehendes Einzelgerät und in einer räumlichen Ansicht hervor, der in an sich bekannter Weise eine elektronische Steuerungsvorrichtung 2 aufweist, mittels der die Abläufe innerhalb des Getränkeautomaten 1 überwacht und gesteuert werden. Die elektronische Steuerungsvorrichtung 2 ist in der Darstellung der 1 lediglich andeutungsweise durch gestrichelte Linien gezeigt. Darüber hinaus verfügt der Getränkeautomat 1 über eine Eingabe- und Anzeigeeinheit 23, die sich aus einem Tastaturbereich 24 zur Eingabe von Werten und zur Programmierung des Getränkeautomaten 1 und einem Bildschirm 25 oder Display zur Visualisierung von wichtigen Informationen zusammensetzt. An der Oberseite des Getränkeautomaten 1 befinden sich zudem mehrere Deckel 26, die dem Verschluss von Vorratsbehältern dienen, wie sie beispielsweise für die Aufnahme von Tee oder Kaffee für die Zubereitung eines Aufgussgetränkes Verwendung finden. In der Darstellung der 1 ist ferner ein Wassertank 20 erkennbar, der den für die Zubereitung von Aufgussgetränken erforderlichen Wasservorrat beinhaltet und bei dem dargestellten Beispiel aus dem Gehäuse des Getränkeautomaten 1 entnommen werden kann. Unterhalb des Wassertanks 20 befindet sich ein Magazin 6, welches in der Darstellung durch eine Schiebetür verschlossen ist. Das Magazin 6 dient der Aufnahme mehrerer, leerer Trinkgefäße 5, bei denen es sich im vorliegenden Fall um Tassen handelt. Die Tassen 5 werden mit einem in dem Getränkeautomaten 1 hergestellten Aufgussgetränk befüllt, wobei der Tastaturbereich 24 zur Auswahl eines entsprechenden Aufgussgetränkes und/oder dessen Zusätze durch den Anwender des Getränkeautomaten 1 dient. Das in dem Getränkeautomaten 1 erzeugte Aufgussgetränk wird in an sich bekannter Weise über eine Ausgabeeinheit 3, an deren Unterseite sich mehrere Auslaufdüsen 4 befinden, in das darunter abgestellte Trinkgefäß 5 gefüllt. Der Getränkeautomat 1 weist zweckentsprechend einen Abstellbereich 21 auf, der sich unterhalb der Ausgabeeinheit 3 befindet. Der Abstellbereich 21 verfügt über mehrere Öffnungen 22, sodass über die Öffnungen 22 übergelaufene oder verspritzte Flüssigkeiten in eine unterhalb des Abstellbereiches 21 befindliche Abtropfschale 27 abgeführt werden können. In der Abtropfschale 27 werden diese Flüssigkeitsreste gesammelt und können durch Entnahme der Abtropfschale 27 aus dem Getränkeautomaten 1 zu einem gegebenen Zeitpunkt entsorgt werden. Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht vorliegend darin, dass der Getränkeautomat 1 eine insgesamt mit 7 bezeichnete Fördereinrichtung aufweist, mittels der die Tassen 5 aus dem Magazin 6 bis unter die Ausgabeeinheit 3 bewegt werden können. Hierfür kommt eine Magneteinheit zum Einsatz, von der sich ein Element 10 im Boden der Tassen 5 befindet und das hierzu korrespondierende, andere Element 9 innerhalb der Fördereinrichtung 7 bewegt wird. Zur Umsetzung der Bewegung des Elementes 9 der Magneteinheit innerhalb der Fördereinrichtung 7 dient dabei ein in der 1 nicht gezeigter Bewegungsmechanismus 12. Erkennbar ist in der Darstellung der 1 lediglich ein Flächenelement 11, auf dem die Trinkgefäße 5 entlanggeführt werden. Hierzu weist das Flächenelement 11 eine Oberfläche mit einem geringen Reibungskoeffizienten auf, sodass die Trinkgefäße 5 in Verbindung mit der erzeugten Magnetkraft gleitend entlang der Oberfläche des Flächenelementes 11 bewegt werden. Bevorzugt verfügt die Oberfläche der Platte 11 für das darauf gleitende Gefäß 5 über einen Reibwert µ kleiner 0,3, bevorzugt kleiner 0,2, besonders bevorzugt kleiner 0,1.
  • Der Blick in Richtung des Pfeils II in 1 ist ausschnittsweise und in teilweise geschnittener Darstellung Gegenstand der 2. Daraus wird ersichtlich, dass ausgehend von den Öffnungen 22 des Abstellbereiches 21 eine Verbindung zu der Abtropfschale 27 in Form eines Ablaufkanals 35 besteht, sodass die Abtropfschale 27 hierbei insgesamt eine sehr spezielle Gestaltung aufweist, der Ablaufkanal 35 geht schließlich in einen Auffangbereich 28 über, der den eigentlichen Teil der Abtropfschale 27 bildet. In diesem Auffangbereich 28 werden die Flüssigkeitsreste gesammelt, bis dieser voll ist. Innerhalb des frontseitigen Abschnittes des Getränkeautomaten 1 befindet sich im Bereich der Abtropfschale 27 ferner ein Bewegungsmechanismus 12, der vorliegend aus einem Spindelmechanismus besteht. Dieser Spindelmechanismus weist eine Gewindespindel 14 auf, auf der in axialer Richtung ein Schlitten 15 bewegt werden kann. Der Schlitten 15 trägt dabei einen Hebelarm 16, der über einen Elektromotor 17 angesteuert, schwenkbar auf dem Schlitten 15 gelagert ist. An dem dem Elektromotor 17 abgewandten, freien Ende des Hebelarms 16 ist ein Magnet 9 vorhanden, der ein Element der Magneteinheit bildet. Das hierzu korrespondierende, zweite Element 10 der Magneteinheit ist Bestandteil des durch den Spindelantrieb zu bewegenden Trinkgefäßes 5, welches auf der Oberfläche des Flächenelements 11 durch die Bewegung des Magneten 9 entlanggeführt wird. Das Trinkgefäß 5 ist in der Darstellung der 2 jedoch nicht gezeigt.
  • Zur besseren Veranschaulichung der Ausführungsvariante, wie sie in 2 gezeigt ist, stellt die 3 den Bewegungsmechanismus noch einmal in einer Blickrichtung entsprechend dem Pfeil III aus 2 dar. Der Schlitten 15 befindet sich hierbei zwischen 2 Öffnungen 22 des Flächenelements 11, an dessen Unterseite 11.2 der Magneten 9 entlanggeführt wird. Wie zuvor bereits ausgeführt wurde, kann der Schlitten 15 entlang der Gewindespindel 14 bewegt werden, sodass durch die zusätzliche vom Elektromotor 17 angetriebene Bewegung des Hebelarms 16 der Magnet in verschiedenen Stellungen bewegt werden kann. Auf diese Weise wird ein auf der Oberfläche 11.1 des Flächenelements 11 vorhandenes Trinkgefäß 5, welches in der 3 nicht gezeigt ist, bewegt und kann an jeden beliebigen Ort des Flächenelements 11 transportiert werden. Oberhalb der Öffnungen 22 sind in der 3 die Auslaufdüsen 4 der Ausgabeeinheit 3 erkennbar.
  • Die 4 zeigt eine vereinfachte Darstellung eines Bewegungsmechanismus 12, bei dem es sich vorliegend um den zuvor bereits erwähnten Spindelmechanismus handelt. Dieser weist als wesentliches Element zunächst den Schlitten 15 auf, der über ein Innengewinde verfügt, welches mit einem Gewinde der Gewindespindel 14 korrespondiert, sodass der Schlitten 15 in Richtung des Doppelpfeils A, entlang der Gewindespindel 14 bewegt werden kann. Die Rotationsbewegung der Gewindespindel 14 wird über einen Elektromotor 13 erzeugt, wobei gegebenenfalls ein Getriebe zwischengeschaltet sein kann. Die Gewindespindel 14 ist hierbei in zwei Lagerstellen 29 und 30 drehbar gelagert. Der Schlitten 15 nimmt bei dem dargestellten Spindelmechanismus den Elektromotor 17 auf, dessen Rotationsachse 18 mit einem Hebelarm 16 gekoppelt ist. Auf der der Rotationsachse 18 gegenüberliegenden Seite, also an seinem freien Ende, verfügt der Hebelarm 16 über einen Magneten 9, der in der zuvor bereits beschriebenen Weise ein Element der Magneteinheit bildet. Die Rotationsbewegung des Hebelarms 16 um die Rotationsachse 18 ist in der Darstellung der 4 mit dem Doppelpfeil B symbolisiert.
  • Aus der 5 geht ausschnittsweise vergrößert die Funktionsweise des im Zusammenhang mit der Beschreibung der 4 erörterten Bewegungsmechanismus 12 hervor. Dabei ist im Bereich der Unterseite 11.2 des Flächenelementes 11 der Hebelarm 16 erkennbar, der endseitig einen Magneten 9 aufweist, wobei es sich im vorliegenden Fall um einen Elektromagneten handelt. Dieser Elektromagnet 9 setzt sich aus einer Spule 31 mit einem Eisenkern und Anschlüssen 32 für die Aktivierung oder Deaktivierung des Elektromagneten 9 mithilfe der elektronischen Steuerungsvorrichtung 2 des Getränkeautomaten 1 zusammen. Der Elektromagnet 9 wird mittels des Hebelarms 16 unterhalb der Unterseite 11.2 des Flächenelementes 11 berührungslos bewegt, sodass dadurch kein Verschleiß eintritt und sich das Magnetfeld des Elektromagneten 9 durch das Flächenelement 11 hindurch bis zur Oberfläche 11.1 des Flächenelements 11 ausbreitet, sodass es dadurch auf das korrespondierende, ferromagnetische Element 10 Einfluss nimmt, welches bei dem in 5 dargestellten Beispiel in den als Untertasse ausgebildeten Träger 8 integriert ist. Das ferromagnetische Element 10 befindet sich dabei im Bereich der Aufstandsfläche 19 des als Untertasse ausgeführten Trägers 8, der seinerseits ein als Tasse ausgeführtes Trinkgefäß 5 aufnimmt.
  • Eine andere Variante des Transports eines Trinkgefäßes 5 mit einer Fördereinrichtung geht aus der 6 hervor. Diese Darstellung entspricht dem Schnittverlauf VI-VI aus 7. Bei der Ausführung in 6 weist das Trinkgefäß 5 in seinem Boden ein ferromagnetisches Element 10 auf, das vollständig in den Boden des Trinkgefäßes 5 integriert ist. Das Trinkgefäß 5 steht auf der Oberfläche 11.1 des Flächenelements 11 und kann mit Hilfe des Magneten 9 entlang dieser Oberfläche 11.1 bewegt werden, indem der Hebelarm 16, der sich unterhalb des Flächenelements 11 befindet, verschwenkt wird. Am äußeren, freien Ende des Hebelarms 16 ist der bereits erwähnte Magnet 9 angeordnet, dessen Besonderheit im vorliegenden Fall darin besteht, dass er aus einem zentralen Permanentmagneten 9.1 besteht, der von mehreren Elektromagneten umringt ist, von denen in der 6 lediglich die Elektromagneten 9.2 und 9.3 gezeigt sind.
  • Betrachtet man nun die Blickrichtung in Richtung des Pfeils VII in 6, so entspricht dies der Darstellung der 7. Aus der 7 wird noch einmal deutlicher, als dies im Zusammenhang mit der 6 erkennbar war, dass der Magnet 9 hierbei aus dem zentralen Permanentmagneten 9.1 und mehreren, diesen Permanentmagneten 9.1 ringförmig umgebenden Elektromagneten besteht, wobei in der 7 lediglich die in 6 gezeigten Elektromagneten 9.2 und 9.3 mit Bezugsziffern bezeichnet sind. Durch die spezielle, insbesondere kreisförmige Art der Anordnung wird das Magnetfeld des dadurch gebildeten Magneten 9 insgesamt verstärkt, sodass das Trinkgefäß 5 mit dem darin vorhandenen, korrespondierenden ferromagnetischen Element 10 in verbesserter Weise bewegt werden kann.
  • Bei dem in der 8 gezeigten, alternativen Bewegungsmechanismus 12 handelt es sich um ein Förderband, wobei das Flächenelement 11 den Riemen des Förderbandes darstellt. Das Förderband wird über Rollkörper 33 in Richtung des Pfeils C umgelenkt und weist zwei, einander gegenüberliegende, ebene Abschnitte seiner Oberfläche 11.1 auf. Die Rollkörper 33 rotieren dabei jeweils um eine Achse 34. An der der Oberfläche 11.1 gegenüberliegenden Unterseite 11.2 des Förderbandes sind beabstandet zueinander mehrere Magnete 9 angeordnet, die jedoch bevorzugt in das Förderband integriert sein sollten. Bei den Magneten 9 handelt es sich hierbei um Permanentmagnete. Die Magnete 9 wirken auf korrespondierende, ferromagnetische Elemente 10 der dadurch gebildeten Magneteinheit ein, die sich im Boden des jeweils mit dem Förderband zu transportierenden Trinkgefäßes 5 befinden. Die ferromagnetischen Elemente 10 sind damit in das Trinkgefäß 5 integriert. Der gesamte Bewegungsmechanismus 12 ist in einem Gehäuse aufgenommen, sodass nur ein Teil der Oberfläche 11.1 des Förderbandes aus diesem Gehäuse hervorsteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkeautomat
    2
    elektronische Steuerungsvorrichtung
    3
    Ausgabeeinheit
    4
    Auslaufdüse(n)
    5
    Trinkgefäß
    6
    Magazin
    7
    Fördereinrichtung
    8
    Träger
    9
    Magnet
    9.1
    Permanentmagnet
    9.2
    Elektromagnet
    9.3
    Elektromagnet
    10
    ferromagnetisches Element
    11
    Flächenelement
    11.1
    Oberfläche
    11.2
    Unterseite
    12
    Bewegungsmechanismus
    13
    Elektromotor
    14
    Gewindespindel
    15
    Schlitten
    16
    Hebelarm
    17
    Elektromotor
    18
    Rotationsachse
    19
    Aufstandsfläche
    20
    Wassertank
    21
    Abstellbereich
    22
    Öffnungen
    23
    Eingabe- und Anzeigeeinheit
    24
    Tastaturbereich
    25
    Bildschirm (Display)
    26
    Deckel
    27
    Abtropfschale
    28
    Auffangbereich
    29
    Lagerstelle
  • FORTSETZUNG BEZUGSZEICHENLISTE:
  • 30
    Lagerstelle
    31
    Spule
    32
    Anschlüsse
    33
    Rollkörper
    34
    Achse
    35
    Ablaufkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016213173 A1 [0003]
    • DE 102006060748 B3 [0003]
    • DE 29804338 U1 [0004]
    • DE 102014014801 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Getränkeautomat (1), umfassend: -eine Sensorsignale verarbeitende, programmierbare, elektronische Steuerungsvorrichtung (2) zur Überwachung und Steuerung der Abläufe innerhalb des Getränkeautomaten (1), -eine Ausgabeeinheit (3) mit wenigstens einer Auslaufdüse (4) zur Abgabe des in dem Getränkeautomaten (1) hergestellten Aufgussgetränkes oder eines Zusatzes zu dem Aufgussgetränk in ein unterhalb der Ausgabeeinheit (3) bereitgestelltes Trinkgefäß (5), -mindestens ein Magazin (6) zur Aufnahme mehrerer, leerer Trinkgefäße (5), -eine Fördereinrichtung (7), mittels der je ein zu dem in dem Getränkeautomaten (1) hergestellten Aufgussgetränk passendes Trinkgefäß (5) unter die Ausgabeeinheit (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7) sowie jedes mit der Fördereinrichtung (7) zu transportierende Trinkgefäß (5) oder ein das Trinkgefäß (5) aufnehmender Träger (8) je einen Bestandteil einer Magneteinheit aufweist und die Magneteinheit aus wenigstens einem Magneten (9) und mindestens einem hierzu korrespondierenden, ferromagnetischen Element (10) oder aus wenigstens zwei miteinander korrespondierenden Magneten besteht.
  2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (7) ein das Trinkgefäß (5) oder den Träger (8) des Trinkgefäßes (5) aufnehmendes Flächenelement (11) und einen unterhalb des Flächenelementes (11) geführten Bewegungsmechanismus (12) aufweist, wobei das Flächenelement (11) und der Bewegungsmechanismus (12) mit je einem Element der Magneteinheit ausgestattet sind.
  3. Getränkeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (11) ein Förderband mit mehreren, in Längsrichtung des Förderbandes beabstandet zueinander angeordneten Elementen (9, 10) der Magneteinheit ist oder aus einer Platte oder aus mehreren, miteinander gekoppelten Platten besteht, wobei jede Platte eine Oberfläche (11.1) mit einem das Gleiten des Trinkgefäßes (5) oder des das Trinkgefäß (5) aufnehmenden Trägers (8) ermöglichendem Reibungskoeffizienten (µ) aufweist.
  4. Getränkeautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmechanismus (12) ein das Förderband bewegender Rollenmechanismus oder ein berührungslos unterhalb der gleitfähigen Platte bewegbarer, mit einem Elektromotor (13) angetriebener Spindelmechanismus ist.
  5. Getränkeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelmechanismus aus einer durch den als Servomotor ausgeführten Elektromotor (13) angetriebenen, drehbar gelagerten Gewindespindel (14) besteht, an der ein mit einem korrespondierenden Innengewinde ausgestatteter Schlitten (15) axial bewegbar gelagert ist, wobei auf dem Schlitten (15) mindestens ein Hebelarm (16) um eine von einem weiteren Elektromotor (17) angetriebene Rotationsachse (18) drehbar gelagert ist, der an seinem der Rotationsachse (18) abgewandten, freien Ende ein Element (9) der Magneteinheit aufweist, das an der Unterseite (11.2) der Platte berührungslos entlangführbar ist.
  6. Getränkeautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren (13, 17) mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) programmgesteuert ansteuerbar sind.
  7. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (10) der Magneteinheit stoffschlüssig oder formschlüssig an der Aufstandsfläche (19) des Trinkgefäßes (5) oder des Trägers (8) befestigt oder vollständig in den Werkstoff des Trinkgefäßes (5) oder des Trägers (8) integriert ist.
  8. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet ist.
  9. Getränkeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet in seiner Polarität umpolbar ist.
  10. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) zur Verstärkung des Magnetfeldes aus einem Permanentmagneten und mehreren, diesen Permanentmagneten umgebenden Elektromagneten besteht.
  11. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) eine Untertasse und das Trinkgefäß (5) eine Tasse ist.
  12. Getränkeautomat nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeautomat über eine WLAN-Schnittstelle und/oder über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügt.
  13. Verfahren zur Bereitstellung mindestens eines Trinkgefäßes (5) zur Aufnahme eines in einem Getränkeautomaten (1) nach einem der vorstehend genannten Ansprüche hergestellten Aufgussgetränkes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: -Auswahl eines für das Aufgussgetränk passenden Trinkgefäßes (5) mittels einer hierfür ausgelegten Sensoreinheit, -Aktivierung der Bewegung der Fördereinrichtung (7) mittels der elektronischen Steuerungsvorrichtung (2) des Getränkeautomaten (1), sodass sich ein Element (9) der Magneteinheit der Fördereinrichtung (7) unter dem korrespondierenden Element (10) der Magneteinheit des Trinkgefäßes (5) befindet oder unter das korrespondierenden Element (10) der Magneteinheit des Trinkgefäßes (5) verbracht wird, -Transport des Trinkgefäßes (5) mittels der Fördereinrichtung (7) bis unter die Ausgabeeinheit (3), -Einfüllen des ausgewählten Aufgussgetränkes in das Trinkgefäß (5) und -Entnahme des gefüllten Trinkgefäßes (5) oder Bewegung des Trinkgefäßes (5) mittels der Fördereinrichtung (7) aus dem Bereich der Ausgabeeinheit (3) zu einem Abstellbereich.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrfach und vollautomatisiert verschiedene Aufgussgetränke in hierzu jeweils passende Trinkgefäße (5) gefüllt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der über eine Bluetooth-Schnittstelle verfügende Getränkeautomat (1) mittels einer Smartphone App angesteuert wird, sodass vollautomatisch eine Mehrzahl unterschiedlicher oder gleichartiger Aufgussgetränke mit dem Getränkeautomaten (1) erzeugt werden.
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