DE4016095A1 - Automatisiertes getraenkeherstellsystem - Google Patents

Automatisiertes getraenkeherstellsystem

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DE4016095A1
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DE4016095A
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Salvatore J Brogna
Richard J Casler
Joseph F Lynders
Burt Shulman
John W Meadows
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Pepsico Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein automati­ siertes Getränkeherstellsystem, das so ausgebildet ist, daß eine eingegebene Bestellung für Getränke entgegennimmt, bei­ spielsweise in einem Schnellimbißrestaurant, und daß es die fertige Getränkebestellung auf eine vollständig automa­ tisierte Weise erledigt und an einer Ausgabestation ausgibt.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein automati­ siertes Getränkeherstellsystem, das so ausgebildet ist, daß es eine eingegebene Bestellung oder Eingangsbestellung, bei­ spielsweise von einer Registrierkasse, entgegen- oder auf­ nimmt und die Getränkebestellung für verschiedene Getränke­ größen und -geschmäcker je nach Wunsch mit oder ohne Eis in mit einem Deckel verschlossenen Behältern an eine Ausgabe­ station ausgibt. Das automatisierte Getränkeherstellsystem ist so ausgebildet, daß es Getränkebestellungen arbeits­ kräftefrei in Umfeldern, beispielsweise Schnellimbiß- oder Schnellbedienungseinrichtungen verarbeitet.
Das US-Patent 43 19 441 von Credle ist in bezug auf die vor­ liegende Erfindung von Bedeutung und offenbart ein automa­ tisiertes Nachmisch-Getränkeausgabesystem, bei welchem ein Becherausgeber einen Becher ausgibt, in den die Bestandtei­ le oder Zutaten eines alkoholfreien Getränks und Eis einge­ bracht werden. Ein automatischer Deckelausgeber gibt einen Deckel an den Becher aus, welcher Deckel an dem Becher durch einen Deckelapplikator angebracht wird, und der Deckel wird dann für einen bestimmten Geschmack markiert. Der Becher wird durch einen vollständigen Zyklus hindurch mittels einer Becherbewegungseinrichtung oder eines Becherindexers (cup indexer) behandelt, die bzw. der aus einem oberen und unte­ ren Arm mit Taschen an jedem Ende besteht, die einen Be­ cher halten und ihn von einer Station zur nächsten bewegen. Ein Nachteil des Credle-Systems liegt darin, daß die Becher in ihm durch Gleiten über eine Oberfläche transportiert wer­ den, was Verunreinigungsprobleme gegenwärtigen kann, als verschüttetes Getränk die Oberfläche, über welche die Be­ cher gleiten, verunreinigen, klebrig machen und versperren kann. Die Taschen sind für verschiedene Bechergrößen ein­ stellbar. Die Becherbewegungseinrichtung rotiert um 180° und hält dann mit einem Satz Taschen an einer Füllstation zum Einbringen der Getränkemischung und von Eis in einen Becher und mit dem entgegengesetzten oder gegenüberliegen­ den Satz Taschen an der Deckelapplikator- oder Deckelan­ bringstation zum Verdeckeln oder Verschließen eines Bechers an. Es ist ein Becherauswerfer vorgesehen, der aus einem oberen und unteren Arm besteht, die einen Becher angreifen, nachdem ein Deckel an ihm angebracht ist, und ihn von den Taschen der Becherbewegungseinrichtung entfernen. Der Becher­ auswerfer bewegt sich zum Auswerfen oder Ausgeben des Be­ chers durch einen Bogen von 135° und kehrt dann seine Richtung um, damit er in seine ursprüngliche Position zurück­ kehrt.
Das Nachmisch-Getränkeausgabesystem von Credle ist nicht so vollständig automatisiert oder so umfassend wie die vorlie­ gende Erfindung und kann nur zwei unterschiedliche Getränke gleichzeitig behandeln, im Vergleich mit bis zu sieben ver­ schiedenen Getränken gemäß der vorliegenden Erfindung. Außer­ dem kann das System nach Credle nur eine Bechergröße behan­ deln, hat es nicht die Fähigkeit, mit einem Eis-Ausgabesystem zusammenzuwirken und ist nicht so vollständig automatisiert, daß es direkt mit einer Registrierkasse zusammenwirken kann, um eine in diese eingegebene Bestellung zu bearbeiten oder zu behandeln. Das System nach Credle hat auch nicht die Fä­ higkeit, große Mengen von Bechern verschiedener Größe und von Deckeln zu speichern, wie dies durch das Becherkarussell und Deckelkarussell nach der vorliegenden Erfindung geboten wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatisierte Ge­ tränkeherstellmaschine, die aufweist: ein drehbares Getränke­ transportkarussell mit mehreren um den Umfang des Karussells herum angeordneten Becherhaltern zum Halten von mehreren Be­ chern, an deren Rändern in hochgehobenen Stellungen und zum Verdrehen der Becher zu mehreren Stationen, die an umfangs­ mäßig räumlich beabstandeten Stellen um das drehbare Getränke­ transportkarussell angeordnet sind, einen Becherausgeber oder -spender, der an einer am Umfang des drehbaren Getränketrans­ portkarussells befindlichen Station angeordnet ist und zum Ausgeben eines Bechers in einen Becherhalter des Getränke­ transportkarussells dient, einen Eis-Ausgeber oder -Spender, der an einer am Umfang des drehbaren Getränketransportkarus­ sells befindlichen Station angeordnet ist und zum Ausgeben einer Eis-Portion in einen dort durch das Getränketransport­ karussell angeordneten Becher dient, einen Getränkeausgeber oder -spender, der an einer am Umfang des drehbaren Getränke­ transportkarussells befindlichen Station angeordnet ist und zum Ausgeben eines Getränks in einen dort durch das Getränke­ transportkarussell angeordneten Becher dient, und eine Steuer- oder Regeleinrichtung zum Steuern oder Regeln des Betriebs der automatisierten Getränkeherstellmaschine einschließlich der Rotation des Getränketransportkarussells, um zu bewirken, daß das Getränketransportkarussell sich dreht und an einer Stelle anhält, in welcher ein Becherhalter unter dem Becher­ ausgeber, ein Becherhalter unter dem Eis-Ausgeber und ein Becherhalter unter dem Getränkeausgeber angeordnet ist, und um den Becherausgeber zum Freigeben eines Bechers in den ersten Becherhalter zu aktivieren, wenn eine neue Getränke­ bestellung gefüllt wird, und um den Eis-Ausgeber zu aktivie­ ren, wenn dort ein Becher durch einen Becherhalter gehalten und Eis in diesen auszugeben ist, und um den Getränkeausgeber zu aktivieren, wenn dort ein Becher durch einen Becherhalter gehalten ist und ein Getränk in ihn auszugeben ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine automatisierte Geträn­ keherstellmaschine bereit, in der eine Getränketransportein­ richtung nach Art eines rotierbaren Karussells vorhanden ist, die mehrere auf einem Kreis im Abstand voneinander an­ geordnete Becherhalter aufweist. Die Getränketransportein­ richtung trägt jedes vorzubereitende Getränk zu vier auf einem Kreis im Abstand voneinander angeordneten Stationen hin und von diesen fort. Diese vier Stationen sind der Be­ cherausgeber, der Eis-Ausgeber, ein Mineralwasser- oder So­ daausgeber und eine Deckelanbring- und Markiereinrichtung. Bei einigen Ausführungsformen kann die Deckelanbringstation vollständig weggelassen sein, wobei die fertigen Getränke in unverschlossenen oder unverdeckelten Behältern ausgegeben werden. Die Transporteinrichtung ist eine Karussellausfüh­ rung, die es ermöglicht, daß ein Becher an einer Station ausgegeben wird, während ein anderer Becher an einer zwei­ ten Station mit Eis gefüllt wird und ein noch anderer Be­ cher mit Soda an einer dritten Station gefüllt wird usw. Die Verwendung von Karussellen erstreckt sich sowohl auf die Becherausgabestation als auch auf die Deckelausgabe­ station. Das System ist so konstruiert, daß es mit jedem kommerziell erhältlichen Eisportionsausgeber zusammenwirken und auch direkt mit einem Registrierkassensystem zusammen­ wirken kann, um es einem Kassierer zu ermöglichen, direkt eine Kundenbestellung einzugeben. An einer Ausgabestation wird der Becher von dem Karussell durch eine Lineartransport­ einrichtung (Aufzug, Hebeeinrichtung) gehoben, welche den Becher in einer Verschließ- und Markieroperation auf- und niederträgt, nach welcher das fertige Getränk an einen Aus­ gabeförderer und eine Ausgabestation überführt wird.
Die Getränketransporteinrichtung in Form des drehbaren Karus­ sells trägt jeden Becher in einen Becherhalter, der den Be­ cher unter seinem Rand hält. Ein Vorteil dieser Konstruk­ tion ist, daß eine größere Immunität gegen die Verunreinigung des Systems durch Getränkeverschüttungen von bereits behan­ delten oder verarbeiteten anderen Getränken besteht, weil Getränkeverschüttungen auf einen darunterliegenden Abfluß­ bereich fallen können und nicht den kontinuierlichen Betrieb des Systems stören.
Bei der vorliegenden Erfindung kann eine kleinere oder grö­ ßere Anzahl von Verarbeitungsstationen oder Becherhaltern vorhanden sein. Beispielsweise kann die Getränkeausgabeein­ richtung in eine oder mehrere Sirupausgabestationen und ei­ ne getrennte Mineralwasserausgabestation unterteilt sein. Außerdem kann die Ordnung und Reihenfolge der Ausgabe der Getränkekomponenten einschließlich des Sirups, des Mineral­ wassers und des Eises in verschiedenen Ausführungsformen variiert werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die auto­ matisierte Getränkeherstellmaschine so ausgebildet, daß sie fertige Getränke mit einer Rate von zehn Getränken pro Minute ausgibt, wobei sie fünfzehn Sekunden für das erste Getränk und fünf Sekunden für jedes weitere Getränk benötigt. Bis zu zwanzig Getränke können an dem Ausgabe­ förderer der Maschine an einer vollständigen Getränkespei­ cherfläche gesammelt werden, die beispielsweise in fünf Reihen mit vier Getränken pro Reihe gruppiert sein kann, obgleich bei alternativen Ausführungsformen der Ausgabe­ förderer expandiert oder kontrahiert werden kann, so daß er eine größere oder kleinere Anzahl von fertigen Getränken hält. Die Maschine ist so konstruiert, daß sie mit drei Bechergrößen arbeitet, einer normalen Größe von 16 Unzen, einer Größe von 22 Unzen und auch einem geförderten Kunst­ stoffbecher von 32 Unzen, bei einem Becherspeicher von sie­ benhundert Bechern. Bei alternativen Ausführungsformen kann auch eine andere Anzahl von Bechern verschiedener Größe er­ füllt sein. Die Becher mit 16 und 22 Unzen haben den glei­ chen oberen Becherdurchmesser und die Getränketransport­ einrichtung weist Becherhalter verschiedener oder abwechseln­ der Größe auf, eine Größe für die Becher mit 16 und 22 Unzen und eine zweite Größe für die Beförderungsbecher mit 32 Un­ zen. Die Deckel können an die Becher mit 16 und 22 Unzen von einem Deckelspeicher mit 650 Deckeln angebracht werden. Die Deckel können markiert sein, um die Getränke mit drei Kate­ gorien zu identifizieren, Diät, Tee oder einer anderen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine automatisierte Ge­ tränkeherstellmaschine bereit, die aufweist: ein drehbares Getränketransportkarussell mit mehreren an dessen Umfang angeordneten Becherhaltern, welche die von ihm gehaltenen Becher zu mehreren Stationen verdreht, die an auf dem Um­ fang des drehbaren Getränketransportkarussells im Abstand voneinander befindlichen Stellen angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Becherausgabeeinrich­ tung an einer ersten Station am Umfang angeordnet und gibt einen Becher in einen Becherhalter auf dem Getränketransport­ karussell aus. Eine Eis-Ausgabeeinrichtung ist an einer zwei­ ten Station auf dem Umfang angeordnet und gibt eine Eispor­ tion in einen Bord durch das Getränketransportkarussell po­ sitionierten Becher aus. Eine Getränkeausgabeeinrichtung ist an einer dritten Station auf dem Umfang angeordnet und gibt ein Getränk in einen Becher aus, der dort durch das Getränketransportkarussell positioniert ist. Eine Deckel- Ausgabe- und -Anbringeinrichtung ist an einer vierten Sta­ tion am Umfang angeordnet und gibt einen Deckel an einen dort durch das Getränketransportkarussell positionierten Becher aus und bringt ihn an diesem an. Bei alternativen Ausführungs­ formen kann eine kleinere oder größere Anzahl von umfangs­ mäßig angeordneten Stationen verwendet werden, und darüber hinaus können an einer speziellen Station mehr als eine Funktion erfüllt sein, beispielsweise die Eis-Ausgabe und Getränke-Ausgabe.
Eine Steuer- oder Reglereinrichtung steuert oder regelt die Arbeitsweisen der automatisierten Getränkeherstellmaschine einschließlich der Rotation des Getränketransportkarussells, um zu bewirken, daß das Getränketransportkarussell sich dreht und an einer Position anhält, in welcher bei der of­ fenbarten Ausführungsform ein erster Becherhalter unter der Becherausgabeeinrichtung angeordnet ist, ein zweiter Be­ cherhalter unter der Eis-Ausgabeeinrichtung angeordnet ist, ein dritter Becherhalter unter der Getränkeausgabeeinrich­ tung angeordnet ist, und ein vierter Becherhalter an der Deckel-Ausgabe- und -Anbringeinrichtung angeordnet ist. Die Steuer- oder Regeleinrichtung aktiviert die Becher-Ausgabe­ einrichtung zur Freigabe eines Bechers in den ersten Becher­ halter, wenn eine neue Getränkebestellung gefüllt wird, und aktiviert die Eis-Ausgabeeinrichtung, wenn ein Becher durch den Becherhalter gehalten und Eis in diesen auszu­ geben ist, und aktiviert die Getränkeausgabeeinrichtung, wenn ein Becher durch den Becherhalter gehalten und ein Getränk in diesen auszugeben ist, und aktiviert die Deckel-Ausgabe- und -Anbringeinrichtung, wenn ein Becher durch den vierten Becherhalter gehalten wird und dieser mit einem Deckel zu verschließen ist.
Gemäß weiterer Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungs­ form weist die Becher-Ausgabeeinrichtung ein Becherkarussell mit mehreren Becherstapeln auf, von denen jeder in eine Posi­ tion zur Ausgabe eines Bechers an der ersten umfangsmäßig angeordneten Station gedreht werden kann. Überdies weist die Deckelausgabeeinrichtung ein Deckelkarussell mit mehreren Deckelstapeln auf, von denen jeder in eine Position zum Fül­ len der Deckel-Ausgabeeinrichtung mit Deckeln gedreht wer­ den kann. Außerdem ist an der Deckel-Ausgabe- und -Anbring­ station angeordnete Hebeeinrichtung zum Entfernen eines dort durch einen Becherhalter gehaltenen Bechers durch Hoch­ bringen der Hebeeinrichtung unter den Becher und aufwärts in eine Position, die von der Größe des Bechers abhängt, bei welcher die Deckelanbringeinrichtung einen Deckel an dem Becher anbringen kann. Nach dem Versehen oder Verschließen des Bechers mit einem Deckel hebt die Hebeeinrichtung den Becher weiter zur Markierung an, und dann senkt sie den Becher in eine Position ab, bei welcher ein Drücker- oder Wischerarm den Becher von der Deckel-Ausgabe- und -Anbring­ station auf einen Getränke-Ausgabeförderer bewegen kann, zum zeitweiligen Speichern, bis das fertige Getränk zur Aus­ lieferung der Bestellung entfernt wird. Der Getränke-Aus­ gabeförderer definiert entlang seiner Länge mehrere fer­ tige Getränkestationen, und bei jeder fertigen Getränke­ station ist eine Anzeige für eine Getränke-Bestellidentifi­ zierungsnummer angeordnet, und die Steuer- oder Regelein­ richtung bringt die durch jede Anzeige für jede fertige Ge­ tränkestation angezeigte Getränkebestellidentifizierungs­ nummer auf den neuesten Stand, wenn der Getränke-Ausgabeför­ derer unter der Richtung der Steuer- oder Regeleinrichtung indiziert wird.
Die vorstehend angegebenen Vorteile, Eigenschaften und Merk­ male der vorliegenden Erfindung für ein automatisiertes Ge­ tränkeherstellsystem ergeben sich deutlicher aus folgender detaillierten Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungs­ beispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren, in denen gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht mit weg­ gebrochenen Teilen eines Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsgemäßen automatisier­ ten Getränkeherstellmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des drei Becher tragenden Getränke-Transportkarussells und der Hebeeinrichtung, welche einen Becher durch eine Deckelanbringungs- und Deckelmarkierungs­ operation trägt,
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf die automa­ tisierte Getränkeherstellmaschine, darstellend die relativen Positionen eines Becherkarussells, eines Deckelkarussells und eines Ausgabeför­ derers mit einer Speicherfläche für fertige Getränke,
Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf den Ausgabe­ förderer und die Speicherfläche für fertige Getränke sowie einen Drückerarm zum Bewegen eines fertigen Getränks von einer Ausgabe­ station des automatisierten Getränkeherstellers zur Vorderseite des Ausgabeförderers,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Ausgabeförderers nach Fig. 4, wobei die Anzeigen für Kundenordnungs­ nummern gezeigt sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den teilweise im Schnitt gezeigten Antriebsmechanismus für das Geträn­ ketransportkarussell und einen Positionssen­ sormechanismus, wobei auch die Plattform der Hebeeinrichtung mit ihrer Stütze und dem Antriebsmechanismus dargestellt sind,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Karussellantriebs­ mechanismus und den Positionssensormechanis­ mus,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Becherkarussell- und Becherausgabe-Untergruppe,
Fig. 9 schematisch das Deckelkarussell und die Deckel-Ausgabe- und -Anbringungseinrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Paares separieren­ der Finger, durch welche ein Becher sukzes­ sive bewegt wird, wenn er von einem Becher­ stapel getrennt ist,
Fig. 11 bis 14 jeweils vier sukzessive Schritte einer Tren­ nung und Ausgabe eines Bechers von einem Be­ cherstapel durch einen Satz entgegengesetzt angeordneter Separierungsfinger,
Fig. 15 und 16 zwei sukzessive Schritte der Ausgabe eines Deckels von einer Säule gestapelter Deckel und Anbringung dieses Deckels an einem Becher,
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Trink­ bestellungsverarbeitung durch den Prozessor des automatisierten Getränkeherstellers, und
Fig. 18 eine Seitenansicht des Becherausgabebetäti­ gungsmechanismus.
Nach den Figuren, insbesondere den Fig. 1 bis 3, ist der offenbarte automatisierte Getränkehersteller 10 als auf der Oberseite eines Zählers oder Tisches 12 und vor einer kommerziell erhältlichen Eis-Portions-Ausgabeeinrichtung 14 angeordnet dargestellt und umfaßt ein Steuereinrichtungs­ gehäuse 15 zur Unterbringung der Steuer- oder Reglereinrich­ tung des automatisierten Getränkeherstellsystems. Der au­ tomatisierte Getränkehersteller ist nach den Fig. 1 und 2 um eine Getränkeherstelleinrichtung 16 vom Karusselltyp angeordnet, die so ausgebildet ist, daß sie die parallele Ver­ arbeitung von sieben Getränken ermöglicht.
Die Getränketransporteinrichtung 16 bewegt einen Becher auf einem kreisförmigen Weg intermittierend durch vier Getränke­ vorbereitungsstationen, eine Becherausgabe 17, eine Eis- Ausgabe 18, eine Soda-Ausgabe 20 und schließlich eine Aus­ gabestation 22. An der Ausgabestation 22 wird der Becher auf eine lineare Hebetransporteinrichtung 24 überführt, die den Becher durch eine Verdeckelungs- und Markierungsprozedur auf- und abträgt, und ihn in einer richtigen Höhe zur Ruhe bringt, so daß das fertige Getränk durch einen Drücker- oder Wischerarm 26 zu einem Ausgabeförderer 28 überführt werden kann. Neben dem Ausgabeförderer 28 sind nach den Fig. 1 und 5 Bestellanzeigen 29 zum Anzeigen einer Getränkebestell­ nummer in Verbindung mit jeder vollendeten Getränkebestellung vorgesehen. Die Bestellnummer wird mit der Bewegung des Ausgabeförderers 28 nach rechts indiziert, wenn zusätzliche vollendete Getränkebestellungen auf dem Ausgabeförderer 28 abgesetzt werden.
Der automatisierte Getränkehersteller 10 weist auch ein Be­ cherkarussell 34 zum Zuführen von Bechern wenigstens zweier und möglicherweise dreier unterschiedlicher Größen zu ei­ ner Becherseparator- und -Ausgabeeinrichtung auf, welche den Becher richtiger Größe an einen Becherhalter der Geträn­ ketransporteinrichtung 16 ausgibt. Außerdem hält ein Deckel­ karussell 56 wenigstens vier Stapel Deckel, die der Deckel- Ausgabe- und -Anbringungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zugeführt werden, welche Deckel von einem Deckel­ stapel trennt und sie auf der Oberseite eines Bechers mit fertigem Getränk anbringt. Eine Anzeige 19 zeigt auch ver­ schiedene Nachrichten und Daten einem Bedienungspersonal an, beispielsweise, daß Deckel oder Becher wieder zuzuführen sind, oder daß ein spezieller Bereich wegen eines Problems, bei­ spielsweise einer Blockierung zu prüfen ist, oder sie zeigt eingegebene Bestellungen an. Eingabeknöpfe sind in Verbin­ dung mit der Anzeige zur Eingabe von Bestellungen verfüg­ bar oder zeigen an, daß spezielle Tätigkeiten, beispiels­ weise die Wiederzufuhr von Deckeln ausgeführt worden ist.
Die Fig. 6 und 7 stellen Einzelheiten des Antriebssystems der karussellförmigen Getränketransporteinrichtung 16 und des Antriebssystems der Hebeplattform 24 dar. Danach ist das Getränketransportkarussell 16 auf einer vertikalen Aus­ gabewelle 21 montiert. Ein Schrittmotor 23 treibt eine an dem Boden der vertikalen Ausgabewelle befestigte Riemen­ scheibe durch einen dazwischen sich erstreckenden Riemen­ trieb an. An der vertikalen Ausgabewelle 21 ist drehfest eine Kodierungsplatte 27 befestigt, die an ihrem Umfang acht Nuten 29 verschiedener Größe (entweder groß oder klein) für Lichtübertragung aufweist, die durch einen neben der Kodierungsplatte 27 angeordneten Kodierungsdetektor 31 abgetastet werden. Die Bechertransporteinrichtung wird durch den Schrittmotor 23 angetrieben, dem eine Anzahl von Impul­ sen zugeführt werden, die dafür notwendig sind, daß eine erforderliche Bechertransportdrehung, beispielsweise 90°, ausgeführt wird, und die Drehung wird durch den Kodierungs­ detektor 31 detektiert.
Die Fig. 6 stellt die Hebeplattform 24 dar, die für eine ver­ tikale Hebebewegung durch einen Schrittmotor 33 angetrieben wird, der einen Gewindeantrieb 35 antreibt und auch für eine Bewegung durch eine vertikal sich erstreckende Gleitele­ mentkupplung 37 gelagert ist. Die Plattform-Hebeeinrichtung 24 dient der vierten Arbeitsstation, welche die Deckelan­ bringungs- und Markierungsstation ist, bei welcher die Hebe­ einrichtung 34 ein Getränk von der Transporteinrichtung hebt und dieses zum Anbringen eines Deckels in einer richtigen Höhe positioniert.
Die Bewegungen für die Hebeeinrichtung 24 und die Getränke­ transporteinrichtung 16 sind programmierbar, so daß für Becher variierender Proportionen angepaßt werden kann. Die Getränketransporteinrichtung 16 kann sich in Abhängigkeit von der Bechergröße, die sie trägt, um entweder 90° oder 45° bewegen. Die Hebeeinrichtung 34 hat einen Hub von sie­ ben inch oder sieben mal 2,54 cm und ist so programmiert, daß sie an jedem Punkt ihrer Bewegungsbahn anhält und ver­ schiedenen Bechergrößen angepaßt werden kann.
Nach Fig. 2 sind Becherhalter 30 für zwei verschiedene Grö­ ßen in der Getränketransporteinrichtung aufgenommen und bei­ de arbeiten in der gleichen Weise. Ein Becherhalter ist so bemessen, daß er mittlere Becher von 16 Unzen und große Becher von 22 Unzen tragen kann, die beide denselben oberen Randdurchmesser haben, und der zweite ist für Beförderungs­ becher von 32 Unzen bemessen. Ein richtiges Merkmal ist da­ rin zu sehen, daß die Becherhalter 30 nach den Fig. 1 und 2 passive Einrichtungen sind, welche den Becher während des Getränkevorbereitungszyklus halten und die Entfernung des Bechers durch die Hebeeinrichtung 24 an der Ausgabestation 22 ermöglicht. Die Gestaltung des Becherhalters hängt von der konischen Form eines Bechers ab. Die Öffnung des Becher­ halters ist so bemessen, daß der Becher aus dem Becherhalter gleiten kann, wenn der Becher durch die Hebeeinrichtung 24 angehoben wird, in dem Becherhalter jedoch sicher gehalten ist, wenn der Becher nur unter seinem Rand getragen ist.
Die Becherausgabe-Untergruppe 17 ist in der Fig. 8 darge­ stellt und kann Becher von jedem beliebigen der sechs Stapel 32 ausgeben, die in einem Becherkarussell 34 gehalten sind, wobei nur zwei Betätigungseinrichtungen erforderlich sind. Eine erste Betätigungseinrichtung, ein Schrittmotor, ist ein Teil eines Becherkarussellantriebs 36, der zum Drehen des richtigen Stapels in eine Becherausgabeposition über der Becherausgabestation 17 benutzt wird, und die zweite Betätigungseinrichtung 36, ein Schrittmotor wird zur Aus­ gabe des Bechers benutzt. Ein besonderes Gestaltungsmerk­ mal der Becherausgabeeinrichtung liegt darin, daß sie einen Becherstapel zur Ausgabe eines Bechers durch eine kleine Schwenk- oder Schwingbewegung R (3,6°) bewegt, was sich deut­ lich von anderen Ausgabeeinrichtungen des Standes der Tech­ nik dadurch unterscheidet, daß sich der Becherstapel durch entgegengesetzte separierende Glieder bewegt eher als daß sich das oder die trennenden Glieder zwischen benachbarten Bechern bewegen. Diese Gestaltungsstrategie ermöglicht die Verwendung eines simplen Dreh- oder Schwenkpunktes und er­ möglicht eine einzige Betätigungseinrichtung zur Durchfüh­ rung jeglicher Ausgabebewegung. Die Natur der Gestaltung ermöglicht eine Minimierung der Packungsgröße und resultiert in einem zuverlässigeren System mit weniger beweglichen Tei­ len.
Jeder Becherstapel 32 ist auf dem Becherkarussell 34 um ei­ nen einzelnen Drehzapfen 40 drehbar befestigt, derart, daß jeder Stapel in einem Bogen um den Drehpunkt 40 in Richtung von der zentralen Achse des Becherkarussells fort drehbar oder schwenkbar ist. Jeder Stapel 32 ist nach auswärts durch eine Feder 42 federbelastet, die eine einfache gebogene Fe­ der sein kann, welche sich zusammengedrückt zwischen entge­ gengesetzten Stapeln 32 zu einer in Fig. 8 gezeigten ge­ stoppten normalen Auswärtsposition erstreckt. Das Becher­ karussell kann mit den in ihrer normalen Auswärtsposition positionierten Becherstapeln gedreht werden.
Die Becherausgabe-Untergruppe ist aus drei Hauptelementen zusammengesetzt oder gebildet, einem Becherkarussellantrieb 36, einer Becherausgabebetätigungseinrichtung 38 und einem Becherkarussell 34. Die Becherausgabe-Untergruppe ist so ausgebildet, daß sie eine ausreichende Menge Becher spei­ chern und ausgeben kann, die genügt, daß ein großes Restau­ rant während einer Spitzenbestellzeit ohne das Erfordernis eines Wiederauffüllens auskommt. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel kann das Becherkarussell 700 Becher, davon 450 mittlere von 16 Unzen, 200 große von 22 Unzen und 50 riesige mit 32 Unzen speichern.
Der Becherkarussellantrieb 36 der Becherausgabe-Untergruppe dient zwei Funktionen, erstens positioniert sie einen Becher­ turm richtiger Größe über einen Becherhalter an der Becher­ ausgabestation 17 auf der karussellförmigen Getränkeausgabe­ einrichtung, und zweitens dient sie als die strukturelle Stütze für das Becherkarussell 34. Die Becherkarussellein­ richtung umfaßt einen Schrittmotor, einen Antriebsgetriebe­ zug, eine Kodierscheibe und einen Kodiersensor, eine Aus­ gabewelle und einen Stützrahmen. Ein besonderer Vorteil die­ ser Einrichtung liegt darin, daß sie einen simplen, billigen Mechanismus und Kodierer zum Positionieren des Becherturms benutzt. Dieses Design ermöglicht es dem System, den rich­ tigen Becherturm zu finden, unbeachtet wie oft mal die Lei­ stung aus- und eingeschaltet wird. Bei dieser Anordnung wird das Becherkarussell 34 unter dem Befehl der Steuer- oder Regeleinrichtung durch den Schrittmotor-Karussellantrieb 36 gedreht. Die Antriebseinrichtung 36 kann eine relativ simple Einrichtung sein, bei welcher ein Schrittmotor einen an einer Riemenscheibe angebrachten Riemen antreibt, welche Riemenscheibe das Becherkarussell dreht, und die Position des Becherkarussells wird durch einen stationären Kodierungs­ detektor abgetastet, der relativ zu einer Kodierungsplatte befestigt ist, die sich mit dem Becherkarussell dreht, ähn­ lich zu jener, die oben in Bezug auf das Getränketransport­ karussell beschrieben wurde.
Wenn einmal der die richtige Bechergröße für die auszuführende Trinkbestellung haltende richtige Becherstapel 32 in die Ausgabeposition gedreht wird, die an dem linken Stapel der Fig. 8 dargestellt ist, wird die Becherausgabe-Betäti­ gungseinrichtung 38 durch einen Becherausgabezyklus be­ tätigt. Die in den Fig. 8 und 18 dargestellte Becherausgabe- Betätigungseinrichtung 38 ist grundsätzlich ein Schritt­ motor, der einen Kurbelarm 39 antreibt, welcher bei 41 dreh­ bar an einem Betätigungsarm 43 angebracht ist, der wiederum an seinem zweiten Ende an einer Gleitstange 44 für eine li­ neare Gleitbewegung 46 in Richtung zur zentralen Achse des Becherkarussells und von dieser fort befestigt ist. Das zweite Ende des Betätigungsarms 43 umfaßt eine Kontakthaken­ erweiterung 48, die hinter einem an dem Becherstapel 32 an­ gebrachten Kontaktarm 50 positioniert ist. Durch diese An­ ordnung wird die Kontakterweiterung 48, wenn der Schrittmo­ tor den Kurbelarm 39 um eine volle Umdrehung dreht, wie bei 46 durch einen Zyklus zuerst von der zentralen Achse des Becherkarussells fort und dann in Richtung zu dieser Achse angetrieben. Dies bewirkt, daß der Becherstapel durch ein Paar entgegengesetzter Becher separierender Finger 52, 54 nach Fig. 10 angetrieben wird, so wie es später detaillier­ ter beschrieben wird. Die Gleitstange 44 weist einen neben ihrem Ende befestigten induktiven Sensor 45 auf, und der Becherausgabemotor wird gepulst, bis der induktive Sensor 45 einen kompletten Zyklus zeigt, der durch die von dem in­ duktiven Sensor fortbewegte Gleitstange angezeigt wird, oder das System zeigt einen Stillstand an. Ein Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß das System durch wenige Still­ stände und Becherblockierungen angetrieben werden kann. Die ganze Untergruppenkonstruktion erfordert es, daß zu einem Zeitpunkt nur ein Becherstapel bewegt wird, während ein ein­ ziger Schrittmotor für alle Becherstapel benutzt wird.
Der Becherkarussellaufbau besteht aus sechs Bechertürmen 32, der Stützkonstruktion 40 zum Drehen dieser Türme nach Fig. 8, den Becherseparierungsgliedern (Fingern) 52, 54, und den Becherturmrückstellfedern 42.
Die in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Becherseparierungs­ federn 52, 54 haben ein besonderes Design und benutzen eine Mehrfachstufenseparierungsmethode zum Separieren des un­ tersten Bechers in einem Stapel von dem Becher unmittelbar über ihm. Ein Satz Becherseparierungsfinger 52, 54 ist in der Fig. 10 dargestellt, und ein zweiter Satz spiegelbildli­ cher Becherseparierungsfinger ist an dem Boden jedes Be­ cherstapels positioniert, um die äußere Breite eines Bechers unmittelbar unter dem Becherrand gesondert angeordnet. Die Becherseparierungsfinger 52, 54 sind relativ zu dem Be­ cherstapel stationär gehalten, wenn der Becherstapel 32 durch die Schwing- oder Schwenkbewegung R gedreht wird. Bei den ersten zwei Stufen der in den Fig. 11, 12 und 13 dargestell­ ten Becherseparierung werden die Becher über die relativ stationären Finger zurück-und vorgezogen. Die gekrümmten Oberflächen der Becherseparierungsfinger drücken die Becher fort, bis ausreichend Raum zwischen den Bechern vorhanden ist, der es erlaubt, daß der unterste Becher auf die Becher­ stützfinger darunter fällt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Die in Fig. 14 dargestellte dritte Stufe ermöglicht es, daß der Becher fällt, wenn er richtig über einem Becherhalter auf der Getränketransporteinrichtung positioniert ist.
Die Bechertrennung ist ein zweistufiges Verfahren, das zwei volle Zyklen erfordert, einen für jeden Schritt oder die Be­ tätigung der Becherausgabebetätigungseinrichtung, um zu be­ wirken, daß ein Becher durch das Fingernetzwerk bewegt wird. Bei der ersten Stufe erzwingen die Finger eine teilweise Trennung der Becher. Während der zweiten Stufe werden die Becher weiter getrennt und enden in dem letzten Stufenbe­ reich, wo sie fertig zum Fallen sind. Wenn das System ein­ mal fertig zum Start gemacht ist, wird nach Fig. 13 der Bodenbecher sehr schnell während der ersten halben Um­ drehung des Gleitkurbelmechanismus ausgegeben. Während ein Becher ausgegeben wird, wird der unmittelbar darüber an­ geordnete nächste Becher von dem Stapel separiert.
Die zwei Stufen der Separation ermöglicht vorteilhafter­ weise die Separation zweier Behälter mit wenig auf den Be­ cherrand ausgeübter Kraft, wobei die Wahrscheinlichkeit ei­ ner Beschädigung des Becherrandes und der Verursachung ei­ ner Blockierung reduziert wird. Auch ermöglicht das zwei­ stufige Verfahren die Separation in einer kleinen Bewe­ gungsdistanz, die einen kompakten Aufbau des Bechersepa­ rierungsmechanismus ermöglicht.
Nach Fig. 11 wird die erste Stufe der Separation des unter­ sten Bechers anfänglich durch die oberen Oberflächen der entgegengesetzten oberen rechten Finger von 54 gestützt. Wenn der Becherstapel nach links schwingt, um von der Posi­ tion in Fig. 11 in jene der Fig. 12 fortzuschreiten, bewir­ ken die Bodenflächen der entgegengesetzten oberen linken Finger 52 eine Separation oder Trennung des untersten Be­ chers derart, daß er auf die oberen Oberflächen der entge­ gengesetzten unteren linken Finger 52 in Fig. 12 fällt und jetzt von diesen gehalten wird. Der Becherstapel schwingt dann nach rechts zurück und der unterste Becher wird dann durch die unteren Oberflächen der entgegengesetzten oberen rechten Finger 54 separiert und fällt auf die entgegenge­ setzten oberen Oberflächen der unteren rechten Finger 54 in Fig. 13 und wird von diesen Flächen gehalten. Wenn der Be­ cherstapel dann nach links zurückschwingt, wird der Boden­ becher durch die unteren Oberflächen der entgegengesetzten unteren linken Finger 52 verschoben und von den entgegenge­ setzten oberen Oberflächen der unteren rechten Finger fort­ geschoben, so daß er ausgegeben wird und in einen Becher­ halter in dem Getränketransportkarussell fällt.
In dem Interface der Eis-Ausgabeeinrichtung 14 wird die Eis-Ausgabeeinrichtung als ein Zusatz zu dem System behan­ delt. Das automatisierte Getränkeherstellsystem ist mit einer Öffnung in der Rückseite der Maschine versehen, wel­ che es ermöglicht, daß eine Rinne einer Eis-Ausgabeein­ richtung in die Eis-Ausgabestation des Getränkeherstellers eingesetzt und angepaßt werden kann. Eine Verbindung auf der Rückseite des Getränkeherstellers überträgt Eingangs-/ Ausgangssignale auf die Eis-Ausgabeeinrichtung, um die Eis- Portion und das Timing der Ausgabe zu steuern.
Ein Soda-Ausgabekopf ist über der Soda-Ausgabestation 20 des automatisierten Getränkeherstellers befestigt. Das Getränk kann von einem Getränkeausgeber oder -spender vom Schnellausgießtyp sein, wie sie in der US-Patentanmeldung mit der Ser. No. 1 07 403 für Ausgabeeinrichtungen für alko­ holfreie Getränke beschrieben ist. Steuerungen innerhalb des Getränkeherstellers bestimmen den richtigen auszugeben­ den Geschmack und regulieren die Portionsgröße. Die Portions­ größe wird durch die Systemsteuereinrichtung oder -regelein­ richtung berechnet, wobei die zu füllende Bechergröße und die Flußrate (für jeden Geschmack) vom Ausgabekopf bekannt sind. Der berechnete Wert ist die Zeit, die für einen spe­ ziellen Geschmackssirup und Mineralwasser zum Füllen eines Bechers erforderlich ist. Die Portionssteuerung kann auch von der Steuer- oder Regeleinrichtung abgekoppelt sein, wo­ durch das Getränkeherstellsystem manuell betätigbar ist. Außerdem kann die Portionssteuerung spezielle Getränkebe­ stellungen, beispielsweise, daß kein Eis erforderlich ist, behandeln, und füllt den Becher noch bis oben.
Die Deckelanbring-Untergruppe ist in den Fig. 9, 15, 16 dargestellt und dient drei Funktionen, dem Spei­ chern der Deckel, der Separation des untersten Deckels vom Rest des Stapels und der Anbringung des separierten Deckels an einem Becher. Die Deckel werden in einem Deckelkarussell 56 in vier Stapeln gespeichert. Das Deckelkarussell weist eine drehbare Basisplatte 58 auf, die vier kreisförmige Lö­ cher 57 zur Definition der Positionen der vier Deckelsta­ pel aufweist, von denen jeder durch zwei vertikal sich er­ streckende Haltestangen 59 und ein zentrales Haltegehäuse mit im wesentlichen rechteckförmiger, durch die Basislinie 60 angedeuteter Form in Position gehalten wird, wobei sich das Haltegehäuse für die Höhe der Deckelstapel aufwärts er­ streckt. Die drehbare Basisplatte 58 kann unter der Steuerung oder Kontrolle der Steuer- oder Regeleinrichtung des Ge­ tränkeherstellers durch einen Schrittmotor 61 gedreht wer­ den, der einen um die drehbare Basisplatte 58 sich erstrecken­ den Riemen 63 antreibt. Die drehbare Basisplatte 58 des Deckelkarussells 56 hält die vier Stapel der Deckel auf ei­ ner stationären Basisplatte 60, über welcher die Deckel­ stapel während der Drehung des Deckelkarussells gleiten. Der Deckelausgabemechanismus 64 ist unter einem kreisförmigen Loch 66 in der Basisplatte 60 angeordnet, so daß ein erneu­ erter Stapel von Deckeln gedreht werden kann und über die Basisplatte 60 gleitet, bis er das kreisförmige Loch 66 erreicht, bei welchem die Rotation gestoppt wird, um es dem erneuerten Deckelstapel zu ermöglichen, durch das Loch 66 in den Deckelausgabemechanismus 64 zu fallen. Wenn der Deckelstapel in dem Deckelausgabemechanismus 64 unter ei­ nen vorbestimmten Pegel fällt, ist ein optischer Deckel­ stapel-Entleerungssensor 68 nach den Fig. 15 und 16 unter der Platte 60 neben dem Stapel von Deckeln in dem Deckel­ ausgabemechanismus 64 befestigt und sendet ein Signal zur Steuer- oder Regeleinrichtung, und das Deckelkarussell wird dann gedreht, um mehr Deckel in den Deckelausgabemecha­ nismus 64 abzusetzen.
Die Deckelkarussell-Untergruppe umfaßt den Deckelkarussell­ turm 56, den Antriebsmotor 61 und Sensoren. Bei einer be­ sonderen Ausführungsform ist das Deckelkarussell ein Turm von 30 inch oder 30×2,54 cm, der vier Deckelstapel auf­ nehmen kann. Wenn der Deckelausgabemechanismus Deckel be­ nötigt, was durch den Deckelstapel-Entleerungssensor 68 angezeigt wird, wird der Deckelturm gedreht und läßt einen Deckelstapel durch das Loch 66 in der Bodenplatte 60 in den Deckelausgabemechanismus 64 fallen. Das Deckelkarussell wird durch die Steuer- oder Regeleinrichtung zu jeder von vier Positionen gedreht, in denen jeder der vier möglichen Deckel­ stapel zum Loch 66 in der Bodenplatte ausgerichtet ist, um danach aufzugeben, was immer an Deckeln verfügbar ist. Wenn keine Deckel zum Deckelausgabemechanismus übertragen und vom Deckelstapel-Entleerungssensor 68 nach vier Versuchen erfaßt werden, wird die Bedienungsperson auf dem Display 19 darauf hingewiesen, daß das Deckelkarussell leer ist und wieder aufgefüllt werden muß.
Der Deckelausgabemechanismus 64 benutzt, wie es in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist, eine lineare Bewe­ gung, um einen Deckel vom Boden eines Stapels zu ziehen und ihn in eine in Fig. 15 dargestellte Anbringungseinrichtung 70 zu laden. Die Deckelanbringungseinrichtung 70 bewegt sich in gerader Linie über den Becher, wenn sie den Deckel daran anbringt. Beim Start des Deckelanbringungsvorganges senkt der Deckel nach Fig. 16 an der Vorderkante des Bechers. Wenn die Anbringungseinrichtung nach rückwärts gezogen wird, wird der Deckel aus der Anbringungseinrichtung herausgezogen und durch einen Deckeldrücker 71 auf dem Becher angebracht. Der Deckeldrücker 71 hält einen stetigen Abwärtsdruck auf den Deckel aufrecht, wenn er aus der Anbringungseinrichtung herausgezogen ist, wodurch bewirkt wird, daß der Deckel auf den Becher schnappt. Der Deckelpresser oder die Anbringungs­ einrichtung 70 ist vorzugsweise aus einer hochgradig festen Legierung, die geeignet ist, eine vorbestimmte Kraft nach abwärts auf den Deckel auszuüben, unbeachtet der Größe der Ablenkung der Deckelanbringungseinrichtung. Es sei darauf hingewiesen, daß Becher innerhalb eines gegebenen Toleranz­ bereichs bezüglich ihrer Höhe ausgegeben werden, die mehr oder weniger Ablenkung oder Verbiegung der Deckelanbring­ einrichtung verursacht.
Die Deckelausgabeeinrichtung 64 umfaßt eine Deckelstapel­ stütze und einen Rahmen 72 zum Stützen eines auszugebenden Deckelstapels, einen Haken 74, eine Deckelbewegungseinrich­ tung 76 zum Hin- und Herbewegen der Deckel, einen Antriebs­ schrittmotor und Antriebskomponenten. Die Antriebskomponen­ ten umfassen einen durch den Schrittmotor angetriebenen Ge­ windeantrieb 77 und zwei im Abstand angeordnete Gleitstan­ gen 79. Die Deckelbewegungseinrichtung 76 wird entlang der Gleitstangen 79 durch den Schrittmotor und den Gewindean­ trieb 77 linear bewegt und umfaßt einen Bewegungseinrich­ tungsrahmen, der ein Paar im Abstand angeordnete seitliche Träger zum Halten eines Deckelstapels dazwischen umfaßt, und ein Rahmenverbindungsglied, welches den Haken mit einer nach oben gerichteten Federvorspannung hält und auch den Deckeldrücker und/oder die Anbringungseinrichtung 71 hält. Der Deckelstapelträger 72 nimmt die Deckel von dem Deckel­ karussell auf und ist so ausgebildet, daß der Haken 74 durch den Boden des Turmes eintritt und an der inneren Lippe des untersten Deckels greift. Mit dem am Deckel angreifen­ den Haken wird die Deckelbewegungseinrichtung nach vor­ wärts bewegt und schiebt den Deckel aus seiner Position un­ ter dem Stapel heraus. Eine Öffnung 78 an der Vorderseite des Turmes ist so ausgebildet, daß zu einem Zeitpunkt nur ein Deckel hindurchgehen kann. Wenn ein Deckel einmal von dem Deckelstapel gezogen ist, wiederholt die Ausgabeeinrichtung den Zyklus. Beim zweiten Mal durch den Zyklus wird der erste Deckel in die Deckelanbringungseinrichtung 70 gestoßen und ein zweiter Deckel wird aus der Position unter dem Stapel herausgeschoben.
Die Deckelanbringungseinrichtung 70 ist an der Deckelbewe­ gungseinrichtung 76 der Deckelausgabeeinrichtung angebracht und funktioniert so, daß ein Deckel richtig in Bezug auf einen Becher positioniert wird und auch die Kraft ausge­ übt wird, die zum Anbringen des Deckels an dem Becher er­ forderlich ist. Wenn sich die Deckelausgabeeinrichtung nach rückwärts bewegt, wird die Deckelanbringungseinrichtung 70 über die Oberseite eines Bechers gezogen, wobei der Deckel an dem Becher angebracht wird, wenn sie sich bewegt. Die An­ bringungseinrichtung ist eine simple Auslegerplatte mit ei­ nem gestalteten vorderen Rand. Besonders Konstruktionspara­ meter dieser Einrichtung sind der Winkel, unter welchem sie sich dem Becher nähert und die Federkonstante der Ausleger­ platte.
In Zusammenfassung der Arbeitsweise der Deckelausgabeein­ richtung sei angenommen, daß die Deckelgerade in den Deckel­ turm 72 plaziert sind, und daß sich die Deckelbewegungsein­ richtung in einer zurückgezogenen Stellung befindet. Die Steuer- oder Regeleinrichtung bewirkt, daß sich die Deckel­ bewegungseinrichtung in Richtung zu ihrer ausgezogenen Stel­ lung bewegt und der Deckelhaken 74 in den vorderen Rand des untersten Deckels eingreift und ihn vorwärtsbewegt. Die Deckelbewegungseinrichtung bewegt sich in ihre ausgezogene oder gestreckte Stellung, wobei bewirkt wird, daß der Deckel in der in Fig. 16 gezeigten Mittelposition positioniert wird. Als nächstes bewirkt die Steuer- oder Regeleinrichtung, daß sich die Deckelbewegungseinrichtung in ihre zurückgezogene Stellung bewegt und der herausgezogene Deckel wird dann durch Torglieder vor dem Deckelturm 72 zurückgehalten und gleitet unter die Deckelanbringungseinrichtung 70 in eine teilweise belastete Anbringungsposition nach Fig. 15. Die Steuer- oder Regeleinrichtung bewirkt als nächstes, daß sich die Deckel­ bewegungseinrichtung in Richtung ihrer ausgestreckten Stel­ lung bewegt, wobei der Deckelhaken 74 in den vorderen Rand des nächsten Deckels eingreift, der in die in Fig. 16 gezeig­ te Mittelposition bewegt wird, wobei der erste Deckel in eine vollständig belastete, in Fig. 16 links gezeigte Posi­ tion gebracht wird. Die Steuer- oder Regeleinrichtung be­ wirkt als nächstes, daß sich die Deckelbewegungseinrichtung in Richtung zu ihrer zurückgezogenen Stellung bewegt und der vollständig belastete Deckel greift in den darunter be­ findlichen Behälter ein und wird durch die konstante Fe­ derkraft der Deckelanbringungseinrichtung 70 draufgedrückt, wenn der Deckeldrücker 71 drückt und ihn während der Rück­ ziehbewegung auf den Becher schnappt. Während dieser Rück­ ziehbewegung wird der zweite Deckel durch die Torelemente zurückgehalten und in die teilweise belastete Position nach Fig. 15 bewegt, und der Zyklus wird wiederholt usw. Dem­ entsprechend wird jeder Deckel ausgegeben und an einem Becher in einem zweistufigen Verfahren angebracht, wobei zwei zyklische Bewegungen der Deckelbewegungseinrichtung 76 erforderlich sind.
Die Deckelanbringungseinrichtung umfaßt auch einen Sensor an dem Antrieb der Deckelanbringungseinrichtung. An den Antriebsmotor der Deckelbewegungseinrichtung wird eine An­ zahl Antriebsimpulse gegeben, und der Prozessor prüft dann ein Signal aus dem induktiven Sensor zum richtigen Zeitpunkt. Wenn keines empfangen wird, wird angenommen, daß ein Deckel gegen den Becher gestoßen ist und die Hebeein­ richtung wird um einen kleinen Hub von etwa 1/4 inch oder 2,54/4 cm abgesenkt. Dann wird wieder ein Antriebssignal an den Schrittmotor gegeben und der Prozessor prüft dann wieder das Übertragungssignal aus dem induktiven Sensor, das ein erfolgreiches Anbringen des Deckels anzeigt. Wenn das Übertragungssignal nicht empfangen wird, nimmt der Pro­ zessor ein ernsteres Problem an und es wird eine Fehlerbot­ schaft auf dem Display 19 der Bedienungsperson angezeigt, wobei eine Prüfung der Hebeeinrichtungs- und Deckelanbrin­ gungsstation gefordert wird, und das Drücken eines Knopfes für vollendete Bedienung nach der Prüfung zeigt an, daß die Hebeeinrichtungs- und Deckelanbringungsstation klar ist.
Nachdem der induktive Sensor angezeigt hat, daß eine Deckel­ anbringungsoperation vollendet ist, hebt die Hebeeinrichtung den mit einem Deckel versehenen Becher bis zu einer Deckel­ markierungsstation an, bei welcher eines von mehreren Deckel­ markierungssolenoiden zur Markierung des Deckels betätigt wird. Die meisten Trinkbestellungen sind leicht durch ihre Farbe erkennbar, mit Ausnahme eines Cola-Getränks und eines Diät-Cola-Getränks. Diese zwei Getränke können anders als durch Markierung ebenfalls unterschieden werden, indem eines und nicht das andere mit einem Deckel versehen wird, oder durch die Position an den Ausgabeförderer, bei welchem der Drückerarm das Getränk abgibt.
Die Ausgangsförderer-Untergruppe wird durch vier Hauptele­ mente gebildet, einem Förderer 28, einem Drücker- oder Wischerarm 26, Kundenbestellnummeranzeigen 29 und Sensoren 82, 84. Diese Untergruppe ordnet die Getränke nach Kunden­ bestellungen und informiert das Speicherpersonal, wenn der Ausgabeförderer voll ist und keine weiteren Getränkebe­ stellungen mehr verarbeitet werden können.
Der Drückerarm 26 ist eine lineare Betätigungseinrichtung, welche ein fertiges Getränk von der Ausgabestation 22 nimmt und es auf den Ausgabeförderer positioniert. Der dritte Arm hat einen Hub von 20 inches oder 20×2,54 cm und kann Ge­ tränke auf den Förderer irgendwo entlang seines Hubes posi­ tionieren. Unter der Steuerung der System-Steuer- oder -Regel­ einrichtung kann der Drücker Getränke vier Tiefen auf den Ausgabeförderer stapeln, bevor der Förderer durch eine Ge­ tränkeposition indiziert nach rechts bewegt wird. Wenn der Förderer indiziert bewegt wird, werden die Kundenbestellnum­ mern auf den Anzeigen 29 über den Förderer ebenfalls indi­ ziert nach rechts bewegt. Dieser Prozeß setzt sich kontinuier­ lich so lange fort, als das Speicherpersonal Getränke von dem Förderer mit einer Geschwindigkeit entfernt, die schneller ist, als sie der automatisierte Getränkehersteller produ­ ziert. Wenn der Ausgabeförderer mit vollendeten Getränke­ bestellungen gefüllt wird oder eine letzte Getränkebestel­ lung in der letzten Indexposition verbleibt, ertönt ein Pfeifton, der dem Bedienungspersonal anzeigt, daß Getränke entfernt werden müssen. Der Förderer erfaßt, wann er voll ist, durch Auslösen eines Sensors 82 nach Fig. 4, der am fernen rechten Rand des Förderers an der letzten Indexpo­ sition angeordnet ist, welcher Sensor ein kommerziell er­ hältlicher retroreflektiver optischer Sensor ist, der die Strahlung erfaßt, die durch ein Stück eines reflektierenden Bandes reflektiert wird, das auf der gegenüberliegenden Seite des Ausgabeförderers angeordnet ist. Ein zweiter Sensor 84 nach Fig. 4 ist an der ersten Indexposition des Ausgabeförderers gegenüber einem Stück eines reflektieren­ den Bandes auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers angeordnet und wird dazu benutzt, zu prüfen, ob ein Becher in der ersten Indexposition sich befindet oder nicht.
Die Fig. 17 stellt die logische Steuerung der Getränkebe­ stellbehandlung oder -verarbeitung dar. Getränkebestellungen können durch elektronische Registrierkassen 87 eingegeben werden oder durch eine an einer Steuerungs- und Anzeige­ tafel 19 befindliche Berührungstafel 88 nach Fig. 1, wobei letzteren Getränkebestellungen eine höhere Priorität gege­ ben wird, wegen der Bestellungstypen, die sie normalerweise repräsentieren. Der automatisierte Getränkehersteller kann eingegebene Bestellungen direkt von einer oder mehreren elektronischen Registrierkassen, einer von einer Bedienungs­ person betätigten Tafel oder entsprechenden Schaltern, ei­ ner kundenbetätigten Tafel oder kundenbetätigten Schaltern oder generell von einer Einrichtung annehmen, die unter Verwendung eines RS232C-Schnittstellenformats kommunizieren kann. Außerdem kann die Berührungstafel in dem Fall manuell benutzt werden, in dem das automatisierte Getränkeherstell­ system nicht funktioniert. Getränkebestellungen gehen in ein ADD Q Register 89, welches eine ausgezeichnete Zahl für jede Bestellung von einer Registrierkasse empfängt, an ein Re­ gister 91, welches die Bestellungen speichert und sie mit der Prioritätsliste in einem Register 90 wie oben erwähnt weitergibt. In Abhängigkeit von der Priorität geht jede Ge­ tränkebestellung durch ein PULL-Q-Register 92, und die Ge­ tränkebestellung wird dann in individuelle Getränke aufge­ schlüsselt, die infolge bis zur Vollendung der Bestellung ausgeführt werden, bei welchem Zeitpunkt die vollendete Be­ stellung auf dem Ausgabeförderer ist, wobei die Anzeigen 80 oder 29 die ausgezeichnete Bestellnummer anzeigen, die durch die Registrierkasse oder die ausgezeichnete Bestellnummer gegeben ist.
Die folgende Beschreibung der Betriebsweise des automatisier­ ten Getränkeherstellersystems ist eine detaillierte Beschrei­ bung der Betriebsweise, wie sie durch die System-Steuerein­ richtung oder -Regeleinrichtung gesteuert oder geregelt wird, und summiert einige der vorstehend gegebenen Beschreibungen auf.
Wenn eine Getränkebestellung erhalten wird, prüft der retro­ reflektive Sensor 82 die letzte Indexposition an dem Ausgabe­ förderer, um sicherzustellen, daß keine Becher in der letzten Position vorhanden sind. Wenn nicht, wird der Förderer indi­ ziert entlang seiner Länge um eine Getränkebestellposition weiterbefördert. Dann wird das Ausgangssignal des bei der ersten Indexposition befestigten zweiten retroreflektiven Sen­ sors 84 geprüft, um zu verifizieren, daß die erste Indexpo­ sition des Ausgabeförderers frei von Bechern ist.
Ein diffuser optischer Sensor 86 nach Fig. 2, der auf einem Triangulationsprinzip arbeitet, prüft dann den Becherherab­ fallbereich, um zu bestimmen, daß er frei ist. Das Becher­ karussell 34 wird dann gedreht, um die richtige Bechergröße bei dem Becherherabfallbereich zu positionieren. Wie oben be­ schrieben, wird die Becherkarussellposition durch eine Kodie­ rungsplatte bestimmt, die sich mit ihm dreht. Die Position des Becherkarussells wird initialisiert, wenn die Maschine das erste Mal eingeschaltet wird, und danach wird die vor­ liegende Position im Speicher immer beibehalten. Wenn sich das Becherkarussell bewegt, wird das Kodierungsplattensensor­ signal geprüft, um zu bestimmen, daß die Kodierungsplatten­ schlitze in der richtigen Zeit an dem Kodierungssensor vorbei­ passieren. Wenn das Becherkarussell für einen Becher anderer Größe wieder positioniert werden muß, bestimmt der Prozessor die Richtung und das durch eine Anzahl Impulse gegebene Aus­ maß der Rotation, die notwendig ist, das Karussell anzutrei­ ben, um den Stapel mit der richtigen Bechergröße an der Be­ tätigungseinrichtung zu positionieren. Die Betätigungsgleit­ stange geht an den induktiven Sensor 45, der neben ihrem Ende befestigt ist, vorbei, und der Becherausgabeimpuls-Schritt­ motor wird gepulst, bis der induktive Sensor 45 einen voll­ ständigen Zyklus detektiert, der durch die von dem induktiven Sensor entfernte Gleitstange angezeigt wird, oder das System schaltet ab, wobei ein Stillstand angezeigt wird. Ein Vorteil dieser beabsichtigten Konstruktion ist, daß das System durch wenige Stillstände und Becherblockierungen angetrieben wird.
Der diffuse optische Sensor 86 vom Triangulationstyp in der Becherherabfallstation prüft dann, um zu bestimmen ob ein Becher herabgefallen ist. Wenn nicht, wird die Becherausgabe­ einrichtung wieder bis zu viermal betätigt, um einen Becher herabfallen zu lassen. Wenn nach vier Versuchen kein Becher herabfällt, nimmt der Prozessor an, daß der Becherstapel leer ist und plaziert diese Information in einen Speicher, und das Becherkarussell wird gedreht, um einen anderen Stapel der glei­ chen Bechergröße in Position zu bringen. Der Becherausgabezy­ klus wird dann wiederholt, und wenn kein ausgegebener Becher abgetastet wird und keine Becherstapel auf der rechten Seite mehr verfügbar sind, was durch eine Prüfung des Speichers für Becherstapel dieser Größe angezeigt wird, wird eine Fehler­ nachricht "PRÜFE BECHER" angezeigt.
Wenn andere Getränke in der Getränketransporteinrichtung gleichzeitig verarbeitet werden, werden alle Operationen, Be­ cherherabfallen, Eis-Ausgabe, Getränke-Ausgabe und Versehen von Bechern mit Deckeln sowie Getränkeauslieferung parallel ausgeführt. Eine Erfolgfahne wird von allen mit geschlossener Schleife arbeitenden Stationen an den Prozessor nach der er­ folgreichen Vervollständigung der ihnen zugeordneten Arbeits­ befehle zurückgegeben. Der Prozessor prüft, um zu bestimmen, daß die mit geschlossener Schleife arbeitenden Arbeitsstatio­ nen, die zugeordnete Aufgaben hatten, ein Erfolgssignal bzw. eine Erfolgsfahne zurückgegeben haben, und dreht dann die Be­ chertransporteinrichtung um 90°, und der Prozeß wird wieder­ holt. Die Bechertransporteinrichtung wird durch einen Schritt­ motor angetrieben und wird mit einer Anzahl von beispielsweise 800 Impulsen versorgt, die notwendig sind, um die notwendige 90°-Rotation der Bechertransporteinrichtung auszuführen, und die Rotation wird durch die Kodierungsscheibe mit den Schlitzen unterschiedlicher Größe (entweder groß oder klein) zur Richt­ übertragung detektiert.
Das Kodierungsplattensensorsignal wird geprüft, um zu bestimmen, daß die Ein-Aus-Signale zum richtigen Zeit­ punkt empfangen werden, d.h. die Maschine in Synchronisation ist. Wenn ein Transporteinrichtungssynchronisierfehler er­ faßt wird, wird eine Nachricht "PRÜFE TRANSPORTEINRICHTUNG" angezeigt. Die Bedienungsperson prüft die Transporteinrich­ tung und signalisiert dem Prozessor durch Drücken eines Knopfes, daß die Transporteinrichtung frei und ohne blockier­ te Becher ist. Wenn einmal dieses Signal empfangen wird, gibt die Maschine Impulse an den Schrittmotor der Transport­ einrichtung, bis einer der kleinen oder größeren Schlitze, die im Abstand von 45° um die Kodierscheibe angeordnet sind, von den Kodierersensor passiert werden. Die Anzahl von Im­ pulsen, die erforderlich ist, damit die Scheibe durch den Schlitz schreitet, zeigt dem Maschinenprozessor an, ob es ein kleiner oder großer Schlitz ist. Das System kennt den Quadranten, in dem es vor dem Stillstand gearbeitet hat, und folglich kann es seine vollständige Position sicher de­ tektieren und kann die Operation wieder aufnehmen.
Die zweite Arbeitsstation ist die proportionierende Eis- Ausgebeeinrichtung, und die Steuer- oder Reglereinrichtung gibt einfach ein Signal an sie, welches die richtige Eis­ größe anzeigt, klein oder groß, die auszugeben ist, wenn ein Getränk an der Eis-Ausgebereinrichtung Eis erhalten soll. Kein Eis wird ausgegeben, wenn kein Signal empfangen wird. Der Eis-Ausgebebefehl wird in ein System mit offener Schleife gegeben und es wird angenommen, daß die Eis-Aus­ gebebestellung nach einer gegebenen Zeit ausgeführt worden ist.
Die dritte Arbeitsstation ist die Getränkeausgabeeinrichtung. Das Bechervolumen ist zusammen mit dem Eisvolumen bekannt, und die Strömungsrate für jeden Typ von Sodageschmack ist ebenfalls bekannt. Die Steuer- oder Reglereinrichtung be­ stimmt einfach die Ausgießzeit, und betätigt den Ausgabekopf für die berechnete Zeit in einem offenen Schleifenmodus. In einigen Ausführungsbeispielen kann auch ein Flüssigkeits­ pegelabtastsystem eingebaut sein, das die Operationen der Getränkeausgabeeinrichtung und der Eis-Ausgabeeinrichtung be­ einflussen und vereinfachen kann.
Die vierte Arbeitsstation ist die Station zum Anbringen des Deckels und zum Markieren, bei welcher Station die Hebe­ einrichtung ein Getränk von der Transporteinrichtung anhebt und dies in einer richtigen Höhe zum Anbringen eines Deckels positioniert. Die Position der Hebeeinrichtung wird zuerst initialisiert, wenn die Maschine eingeschaltet wird, und die Position wird dann beibehalten und in einem Speicher aufge­ zeichnet. Die Hebeeinrichtung ist ein Gewinde- und Gleitan­ trieb, der durch einen Schrittmotor 33 angetrieben wird, und zusätzlich umfaßt er eine Kodierungsplatte mit einer Nut oder Ausnehmung 81, die von einem Kodierungssensor 80 detek­ tiert wird, wenn die Hebeeinrichtung sich in ihrer hintersten Förderposition befindet. Wenn demgemäß Impulsbefehle an den Antrieb der Hebeeinrichtung gegeben werden, berechnet der Prozessor auch den Zeitpunkt, wann der Kodierungssensor einen Durchgang ditektiert, und schaut auf den Durchgang zu diesem Zeitpunkt. Wenn der Durchgang nicht zum berech­ neten Zeitpunkt detektiert wird, ist die Maschine aus der Synchronisation und die Bedienungsperson wird unterrichtet, die Anhebeeinrichtung zwecks Problemen zu prüfen, und zeigt durch Drücken eines Schalters an, wenn die Hebeeinrichtung geprüft und frei für den Betrieb ist. Die Maschine resyn­ chronisiert sich selbst, indem sie auf die Kodierungsplat­ tennut schaut und nimmt dann ihre normale Arbeit wieder auf.
Die Position der Hebeeinrichtung wird immer zuerst durch den Prozessor vor der Ausgabe eines Antriebsbefehls an die Ge­ tränketransporteinrichtung geprüft, um zu bestimmen, daß die Hebeeinrichtung in einer nichtstörenden Niedrigposition ist. Die Größe eines durch die Getränketransporteinrichtung an die Hebeeinrichtung ausgegebenen Bechers ist bekannt. Die Deckelanbringeinrichtung befindet sich in einem bekannten ge­ gebenen Abstand über der Getränketransporteinrichtung, und demgemäß bestimmt der Prozessor den vertikalen Antrieb, der für die mit einem Deckel zu versehenden Bechergröße notwen­ dig ist, zur Deckelanbringeinrichtung in eine Standarddeckel­ anbringposition für alle Bechergrößen anzuheben. Die Deckel­ anbringeinrichtung ist schon an ihrer äußersten Position mit einem an einem Becher anzubringenden Deckel in Position an­ geordnet, wenn die Hebeeinrichtung den Becherrand zur Stan­ darddeckelanbringungsposition hebt.
Die Deckelanbringungseinrichtung ist ebenfalls ein Antriebs­ gewinde-Schrittmotorantrieb mit einem induktiven Sensor an dem Deckelanbringungsantrieb. Eine Anzahl von Impulsen wer­ den an den Antriebsmotor gegeben, und der Prozessor prüft auf ein Signal aus dem induktiven Sensor zum richtigen Zeitpunkt.
Wenn ein solches nicht empfangen wird, wird angenommen, daß ein Deckel gegen den Becher gestoßen ist, und die Hebeein­ richtung wird eine kleine Distanz von etwa einem Viertel inch oder 2,54/4 cm abgesenkt. Dann wird wieder ein Antriebssignal an den Schrittmotor gegeben und der Prozessor prüft dann wie­ der auf das Durchgangssignal von dem induktiven Sensor, das eine erfolgreiche Anbringung eines Deckels anzeigt. Wenn das Durchgangssignal nicht empfangen wird, nimmt der Prozessor ein ernsteres Problem an, und es wird eine Fehlernachricht der Bedienungsperson angezeigt, die eine Prüfung der Anhebe­ und Deckelanbringungsstation fordert, und das Drücken eines Knopfes für vollständige Bedienung nach der Prüfung zeigt an, daß die Anhebe- und Deckelanbringungsstation frei ist.
Nachdem der induktive Sensor anzeigt, daß eine Deckelanbrin­ gungsoperation vervollständigt ist, hebt die Hebeeinrichtung den mit einem Deckel versehenen Becher auf eine Deckelmarkie­ rungsstation, bei welcher einer von mehreren Deckelmarkierungs­ solenoiden zum Markieren des Deckels betätigt wird. Die mei­ sten Getränkebestellungen sind leicht durch ihre Farbe er­ kennbar, mit Ausnahme eines Cola-Getränks und eines Diät- Cola-Getränks. Diese zwei Getränke können anders als durch Markierung ebenfalls unterschieden werden, indem eines mit und das andere nicht mit einem Deckel versehen werden, oder durch die Position an dem Ausgabeförderer, bei welchem der Drückerarm das Getränk deponiert.
Die hinterste Position des Wischerarms wird durch einen Sen­ sor 81 nach Fig. 4 detektiert und verifiziert, der durch ei­ ne Nut oder Ausnehmung 81 in dem Wischerarm in seiner hin­ tersten Position angeordnet ist. Beim Betrieb wird der Wi­ scherarm nach hinten angetrieben, bis der Sensor der Steuer­ oder Reglereinrichtung anzeigt, daß der Wischerarm seine hinterste Position erreicht hat, in Abhängigkeit davon, ob die Steuer- oder Reglereinrichtung die Hebeeinrichtung zum Ausgabeförderer absenkt. Der Retroreflektor 84 und Licht­ reflektor zeigen der Steuer- oder Reglereinrichtung an, daß die erste Station des Ausgabeförderers leer ist, und die Steuer- oder Reglereinrichtung betätigt dann den Wischer, um das Getränk an der richtig breiten Stelle (bis zur Tiefe vier) über der Breite des Ausgabeförderers zu positionieren.
Die Bestellnummer wird mit dem Getränk durch eine Zweinummern­ anzeige des Ausgabeförderers angezeigt und wird mit der Getränkebestellung aufgespürt und indiziert, wenn die Ge­ tränkebestellung rechts indiziert wird, wenn zusätzliche Trinkbestellungen fertig sind.
Die vorstehend beschriebene und in den Fig. 9, 15 und 16 dar­ gestellte Deckelanbringungs-Untergruppe ist in der US-Patent­ anmeldung mit der Ser. No. 3 53 881 (internes Aktenzeichen 7302) detailliert beschrieben und beansprucht.
Die in Fig. 8 dargestellte Becherausgeber-Untergruppe 17 ist in der US-Patentanmeldung mit der Ser. No. 3 53 882 (internes Aktenzeichen 7301) detailliert beschrieben und beansprucht.

Claims (10)

1. Automatisierte Getränkeherstellungsmaschine, gekennzeichnet durch:
  • - ein drehbares Getränketransportkarussell (16) mit mehreren auf dessen Umfang angeordneten Becherhaltern (30) zum Halten mehrerer Becher durch ihre Ränder in an­ gehobenen Positionen zum Drehverschieben der Becher zu mehreren Stationen (17, 18, 20, 22), die an bezüglich des Umfangs im Abstand voneinander angeordneten Stellen um das drehbare Getränketransportkarussell (16) angeordnet sind,
  • - eine an einer Station bezüglich des Umfangs um das drehbare Getränketransportkarussell (16) positionierte Becherausgebereinrichtung (34) zum Ausgeben eines Bechers in einen Becherhalter (30) des Getränketransportkarussells (16),
  • - eine an einer Station bezüglich des Umfangs um das drehbare Getränketransportkarussell (16) positionierte Eis-Ausgebereinrichtung (14) zum Ausgeben einer Eis-Portion in einen dort angeordneten Becher durch das Getränketransport­ karussell (16),
  • - eine an einer Station bezüglich des Umfangs des drehbaren Getränketransportkarussells (16) positionierte Getränkeausgebereinrichtung zum Ausgeben eines Getränks in einen dort positionierten Becher durch das Getränketransport­ karussell (16), und
  • - eine Steuer- oder Regeleinrichtung (15) zum Steuern oder Regeln der automatisierten Getränkeherstellmaschine ein­ schließlich einer Rotation des Getränketransportkarussells (16), um zu bewirken, daß das Getränketransportkarussell (16) sich dreht und an einer Stelle anhält, in welcher ein Becher­ halter (30) unter der Becherausgebereinrichtung (34), ein Becherhalter (30) unter der Eis-Ausgebereinrichtung (14) und/oder ein Becherhalter (30) unter der Getränkeausgeber­ einrichtung positioniert ist, und um die Becherausgeber­ einrichtung (34) zum Freigeben eines Bechers in den ersten Becherhalter (30) zu aktivieren, wenn eine neue Getränke­ bestellung gefüllt wird, und um die Eis-Ausgebereinrichtung (14) zu aktivieren, wenn dort ein Becher durch einen Becher­ halter (30) gehalten und Eis in diesen auszugeben ist, und um die Getränkeausgebereinrichtung zu aktivieren, wenn dort ein Becher durch einen Becherhalter (30) gehalten und ein Ge­ tränk in ihn auszugeben ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Station bezüglich des Umfangs um das drehbare Ge­ tränketransportkarussell (16) positionierte Deckel-Ausgabe­ und -Anbringungseinrichtung zum Ausgeben und Anbringen eines Deckels an einem dort positionierten Becher durch das Ge­ tränketransportkarussell (16), wobei der Deckelausgeber ein Deckelkarussell (56) mit mehreren Stapeln aus Deckeln auf­ weist, von denen jeder in eine Position zum Füllen der Deckel­ ausgebereinrichtung mit Deckeln drehbar ist, und wobei die Deckelausgebereinrichtung eine Deckelbewegungseinrichtung (76) zum Hin- und Herbewegen aufweist, die zum Entfernen eines Deckels von einem Deckelstapel und Anbringen dieses Deckels an der Oberseite eines Bechers linear bewegt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Becherausgebereinrichtung ein Becher­ karussell (34) mit mehreren Becherstapeln aufweist, von denen jeder in eine Position zum Ausgeben eines Bechers drehbar ist, wobei jeder Becherstapel auf dem Becherka­ russell (34) unabhängig relativ zum Becherkarussell während der Ausgabe eines Bechers von diesem Stapel kippbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine an der Deckel-Ausgeber-und-Anbringungsstation positionierte Hebeeinrichtung (24) zum Entfernen eines Bechers von einem Becherhalter (30) des Getränketransport­ karussells (16) durch Anheben der Hebeeinrichtung nach oben bis unter den Becher, wonach der Becher in eine Position bringbar ist, in der ein Wischerarm (26) den Becher auf ei­ nen Getränkeausgabeförderer (28) bewegen kann, um ihn zeit­ weilig zu speichern, bis das fertige Getränk vom Förderer (28) für die Auslieferung der Bestellung entfernt wird, wobei der Getränkeausgabeförderer (28) entlang seiner Länge mehrere Stationen für fertige Getränke definiert, und wobei eine Ge­ tränkebestellungsidentifizierungsnummernanzeige bei jeder Station für fertige Getränke positioniert ist, und wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) die durch jede Anzeige angezeigte Getränkebestellidentifizierungsnummer für jede Station für fertige Getränke auf den neuesten Stand bringt, wenn der Getränkeausgabeförderer (28) unter der Direktion der Steuer- oder Regeleinrichtung (15) indiziert wird.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherausgebereinrichtung wenigstens zwei verschiedene Bechergrößen ausgibt, und daß das drehbare Getränketransportkarussell (16) zwei verschie­ den große Becherhalter (30) aufweist, die abwechselnd um das Karussell herum positioniert werden.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein am Getränkeausgabeförderer (28) positio­ nierter optischer Sensor (82) zum Abtasten, wann der Ge­ tränkeausgabeförderer (28) mit vervollständigten Getränke­ bestellungen gefüllt ist, vorgesehen ist, und daß die Steuer- oder Reglereinrichtung (15) auf den optischen Sensor (82) anspricht, um den Betrieb der automatisierten Getränkeher­ stellmaschine anzuhalten und einer Bedienungsperson zu signalisieren, daß der Getränkeausgabeförderer (28) ge­ füllt ist und geleert werden muß, um einen fortlaufenden Betrieb zu ermöglichen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein diffuser optischer Sensor (45) neben der Becherausgeberstation positioniert ist, um zu prüfen, daß in Abhängigkeit von einem Becherausgabebefehl der Steuer­ oder Regeleinrichtung an die Becherausgebereinrichtung ein Becher tatsächlich in einen dort positionierten Becherhalter (30) durch das Getränketransportkarussell (16) ausgegeben ist, und daß die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) den dif­ fusen optischen Sensor (45) nach Betätigung der Becheraus­ gebereinrichtung prüft, um zu verifizieren, daß tatsächlich ein Becher ausgegeben worden ist, und wenn nicht, um die Becherausgebereinrichtung mehrmals zu betätigen, und wenn ein Becher nicht ausgegeben worden ist, um das Becherkarussell (34) zu drehen, damit ein neuer Becherstapel an der Becher­ ausgebereinrichtung positioniert wird.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Kodierungs­ platte (27) drehfest an das drehbare Getränketransportka­ russell (16) gekuppelt ist, um sich mit dem Karussell zu drehen, und daß an der Kodierungsplatte (27) ein Kodierungs­ plattensensor (31) positioniert ist, der Kodierungsplatten­ positionssignale an die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) überträgt, wobei das drehbare Getränketransportkarussell (16) durch einen Schrittmotor (23) angetrieben wird, dem ei­ ne Anzahl von Impulsen durch die Steuer- oder Regeleinrich­ tung (15) zugeführt ist, um eine gewünschte Getränketransport­ rotation auszuführen und wobei das Signal des Kodierungs­ plattensensors (31) durch die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) geprüft wird,um zu bestimmen, daß die Kodierungsplatten­ sensorsignale zum richtigen Zeitpunkt empfangen werden, was anzeigt, daß die Maschine synchronisiert ist, und, wenn ein Transportsynchronisationsfehler erfaßt wird, die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) eine anzuzeigende Feh­ lernachricht bewirkt, nach welcher die Bedienungsperson die Transporteinrichtung prüft und dem Prozessor durch Drücken eines Schalters signalisiert, daß die Transport­ einrichtung keine blockierten Becher aufweist und frei ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) der Hebeeinrichtung (24) Impulse zuführt, um zu bewirken, daß diese einen Becher von dem Getränketransportkarussell (16) hebt, wobei die Position der Hebeeinrichtung (24) erst­ mals initialisiert wird, wenn die Maschine eingeschaltet wird und ihre Position dann beibehalten wird und dann durch die Steuer- oder Regeleinrichtung in einem Speicher in ei­ ner Speicherspur gespeichert wird, wobei die Hebeeinrichtung (24) einen durch einen Schrittmotor (33) angetriebenen Ge­ windeantrieb (35) und außerdem eine Linearkodierungsplatte mit einer Aussparung aufweist, die durch einen Kodierungs­ plattensensor (80) ditektiert wird, wenn die Hebeeinrichtung (24) in der Förderposition ist, und wenn Impulsbefehle zum Antrieb der Hebeeinrichtung (24) gegeben werden, berechnet der Prozessor die Zeit, wann der Kodierungssensor (80) ei­ nen Durchgang detektieren sollte, und überwacht einen Durch­ gang zu diesem Zeitpunkt, und wenn ein Durchgang zum be­ rechneten Zeitpunkt nicht erfaßt wird, nimmt die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) an, daß die Maschine aus der Synchro­ nisation ist und teilt der Bedienungsperson mit, daß die Hebeeinrichtung (50) aufgrund von Problemen zu prüfen ist, wobei der Prozessor die Position der Hebeeinrichtung (15) vor der Ausgabe eines Antriebsbefehls an das Getränke­ transportkarussell (16) eine Prüfung durchführt, um zu be­ stimmen, daß die Hebeeinrichtung (24) in einer nichtstören­ den Niedrigposition ist, wobei der Prozessor im Speicher die Größe des durch das Getränketransportkarussell (16) an die Hebeeinrichtung (24) auszugebenden Bechers kennt, wobei die Deckelanbringeinrichtung einen bekannten gege­ benen Abstand über dem Getränketransportkarussell (16) angeordnet ist, und wobei der Prozessor den vertikalen An­ trieb bestimmt, der für die mit einem Deckel zu versehen­ de Bechergröße notwendig ist, um den Becher zu der Deckel­ anbringeinrichtung bis zu einer Standarddeckelanbringpo­ sition für alle Bechergrößen anzuheben.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelausgebereinrichtung eine Deckelanbringeinrichtung (70) aufweist, die durch ein An­ triebsgewinde und einen Schrittmotorantrieb angetrieben ist, wobei ein induktiver Sensor an dem Deckelanbringantrieb vorgesehen ist, wobei der Prozessor eine Anzahl von Impulsen an den Antriebsschrittmotor gibt, und wobei der Prozessor ein Signal aus dem induktiven Sensor zu einer berechneten richtigen Zeit prüft, und wenn das Signal nicht empfangen wird, der Prozessor dann annimmt, daß der Deckel gegen den Becher stößt, und der Prozessor einen Befehl an die Hebe­ einrichtung (24) zum Absenken um einen kleinen Abstand von etwa 2,54/4 cm gibt, und wobei dann wieder ein Antriebs­ signal an den Schrittmotor (33) gegeben wird und der Pro­ zessor dann wieder das Signal aus dem induktiven Sensor prüft, das eine erfolgreiche Deckelanbringung anzeigt, und, wenn das Signal nicht empfangen wird, der Prozessor ein ernsteres Problem annimmt und bewirkt, daß eine Fehlernach­ richt der Bedienungsperson angezeigt wird, die eine Prüfung der Hebeeinrichtung- und Deckelanbringungsstation fordert, und wobei die Bedienungsperson einen Schalter für vollzogene Wartung drückt, nachdem die Prüfung anzeigt, daß die Hebe­ einrichtungs- und Deckelanbringungsstation frei ist.
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