DE102022127530B3 - Bodenloser Siebträger, einkoppelbares separates Bodenteil, Kombination aus Siebträger und eingekoppeltem Bodenteil sowie Kaffeemaschine - Google Patents

Bodenloser Siebträger, einkoppelbares separates Bodenteil, Kombination aus Siebträger und eingekoppeltem Bodenteil sowie Kaffeemaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen bodenlosen Siebträger (1) für eine Kaffeemaschine, mit einem Griff (2) an dem eine zylinderartige Buchse (3) zur Aufnahme eines zur Aufnahme von losem, ungebundenem Kaffeepulver vorbereiteten Siebeinsatzes angebracht ist, wobei die Buchse (3) so bodenlos und auf ihrer Innenseite (4) einschnürungslos geometrisch gestaltet ist, dass eine freie Abgabe des durch den Siebträger (1) durchtretenden (gebrühten) Kaffees (/Kaffeegetränks) erzwungen ist, wobei in der Nähe eines (in Schwerkraftrichtung definierten) unteren Randes (5) des Siebträgers (1) mehrere Koppelmittel (6,7) zum lösbaren Anbringen eines die Buchse komplettierenden separaten Bodenteils (8) vorhanden sind, damit in dem Zustand in dem das Bodenteil (8) an der Buchse (3) angebracht ist, das Sammeln des (gebrühten) Kaffees (/Kaffeegetränks) auf dem Boden (9) erzwungen ist, um von dort ausgeleitet zu werden. Die Erfindung betrifft auch ein Bodenteil (8) zum Komplettieren eines bodenlosen Siebträgers (1), wobei das Bodenteil (8) auf seiner Außenseite (30) Gegenkoppelmittel (16, 17) zum lösbaren Anbringen an einer Unterseite einer einschnürungslosen, einer im Wesentlichen zylinderförmigen Buchse (3) des Siebträgers besitzt, durch Eingreifen in dort vorhandene Koppelmittel (6, 7). Auch betrifft die Erfindung den besagten bodenlosen Siebträger (1) mit dem darin lösbar eingesetzten erfindungsgemäßen Bodenteil (8) sowie eine Kaffeemaschine mit einem solchen Siebträger (1) und einem solchen Bodenteil (8).

Description

  • Geänderte Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen bodenlosen Siebträger für eine Kaffee-/ Espressomaschine, mit einem Griff an dem eine zylinderartige Buchse zur Aufnahme eines zur Aufnahme von losem, ungebundenem / kapselungebundenem Kaffee-/ Espressopulver vorbereiteten Siebeinsatzes angebracht ist, wobei die Buchse so bodenlos und auf ihrer Innenseite einschnürungslos geometrisch gestaltet ist, dass eine freie Abgabe des durch den Siebträger durchtretenden (gebrühtem) Kaffees / Kaffeegetränks / Espresso (d.h. insbesondere ohne Kontakt mit dem Siebträger oder Siebboden) erzwungen ist.
  • Stand der Technik ist grundsätzlich hinsichtlich eines bodenlosen Siebträgers bekannt. Siebträger sind Bestandteil von Siebträgermaschinen. Je nach gewünschtem Anwendungsfall gibt es dabei verschiedene Ausführungsformen. Unterscheidbar sind beispielsweise Siebträger mit integriertem/festem Boden einerseits und bodenlose Siebträger andererseits.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus der US 5 473 973 A und der EP 3 054 822 B1 bekannt.
  • Der Markt bietet eine große Auswahl an Zubehör für Siebträgerkaffeemaschinen, ergo gibt es eine Vielzahl an Herstellern für Siebträger für Siebträgerkaffeemaschinen. Die Vielfalt ist also beachtlich.
  • Als vorbereitenden Schritt in der Kaffeezubereitung mit einer Siebträgermaschine dient das Verdichten des Kaffeepulvers mit einem Tamper. Dabei wird durch Druckausüben mit einem separaten Tamper das gemahlene Kaffeepulver in dem Siebeinsatz verdichtet. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass das verdichtete Kaffeepulver eine waagerechte Oberfläche nach dem Tampern aufweist. Ist diese zu schräg, kommt es im Brühvorgang zu einer ungleichmäßigen Extraktion, während das durchgepresste Wasser Aroma und Geschmack aus dem Kaffeepulver gewinnt. Dabei verläuft der gebrühte Kaffee nicht mehr perfekt von außen nach innen, sondern ungleichmäßig und die Spitze des Abtropfens aus dem Sieb ist nicht mehr mittig. Ein weiterer auftretbarer Fehler ist das sogenannte Channeling, bei dem das Wasser nicht durch das ganze Kaffeepulver fließt, sondern durch einen Kanal und damit am Großteil des Kaffeepulvers vorbei. Es kommt zu keiner gleichmäßigen Extraktion. Auch bei einer zu groben Körnung des Kaffeepulvers ist das Wasser zu wenig mit dem Kaffeepulver im Kontakt. Durch diese Fehler ist der Kaffeegeschmack erheblich verschlechtert. Während des Einsatzes mit einem bodenlosen Siebträger lassen sich diese Fehler direkt bei der Extraktion erkennen und der Bediener erkennt, ob der gebrühte Kaffee eine gute Qualität aufweist. Ist das Kaffeepulver jedoch richtig getampert, so lässt sich für den gebrühten Kaffee die perfekte Extraktion aus dem Siebeinsatz beobachten. Neben dem guten Ergebnis spielt auch die Möglichkeit, den Kaffee bei diesem Vorgang beobachten zu können, eine Rolle. Dies ist ebenfalls einer der Gründe, weshalb bodenlose Siebträger zum Einsatz kommen. Der gebrühte Kaffee sammelt sich in der Mitte des Siebeinsatzes und läuft anschließend nach unten in die Tasse. Der gebrühte Kaffee weist dann sein volles Aroma auf.
  • Bodenlose Siebträger weisen den Nachteil auf, dass nur eine Tasse befüllbar ist. Dementsprechend ist für jeden Anwendungsfall, ob bodenloses Brühen, Brühen mit extra Ausguss oder Brühen für zwei Kaffees parallel ein anderer Siebträger zu nutzen. Problematisch ist dabei vor allem der Aspekt, dass bei dem Wechsel des Siebträgers dieser jedes Mal neu aufgeheizt werden muss. Dies ist vor allem beim Einsatz in der Gastronomie umständlich, da der Faktor Zeit einen Einfluss auf das Geschäft hat, da durch das Aufheizen kostbare Zeit verloren geht. Ein weiterer Nachteil ist vor allem bei Siebträgern mit festem Auslauf für ein oder zwei Kaffees, dass dort der Siebeinsatz erst aufwändig zu entfernen ist, bevor eine gründliche Reinigung durchführbar ist. Außerdem besteht dennoch die Gefahr, dass ein Teil des Kaffeepulvers nicht rückstandslos entfernt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile abzustellen. Insbesondere soll ein universell verwendbarer Siebträger zur Verfügung gestellt werden, der die Vorteile bekannter Siebträger kombiniert, aber deren Nachteile ausschließt. Auch soll eine Vereinfachung der Handhabung von bodenlosen Siebträgern zum Befüllen von ein und/oder besonders mehreren Tassen erreicht werden.
  • Dies wird bei einem gattungsgemäßen Siebträger erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Nähe eines (in Schwerkraftrichtung definierten) unteren Randes des Siebträgers Koppelmittel zum lösbaren Anbringen eines die Buchse komplettierenden, separaten Bodenteils oder auch Bodeneinsatzes vorhanden sind, damit in dem Zustand in dem das Bodenteil an der Buchse angebracht ist, das Sammeln des (gebrühten) Kaffees (/Kaffeegetränks) auf dem Boden erzwungen ist, um von dort ausgeleitet zu werden. Mithilfe eines separaten Bodenteils ist der Siebträger flexibler einsetzbar und muss nicht neu aufgeheizt werden. Des Weiteren kann der Siebträger weiterhin sehr gut gereinigt werden, da der Boden separat ist und über Koppelmittel einfach entfernbar ist und damit das Innere der Buchse zur Reinigung weiterhin einfach erreichbar ist.
  • Der bodenlose Siebträger kann zwei verschiedene Konfigurationen aufweisen. In einem eingekoppelten / gekoppelten Zustand ist das separate Bodenteil an der Buchse angebracht. In einem entkoppelten / ungekoppelten / ausgekoppelten Zustand ist das Bodenteil nicht an der Buchse angebracht.
  • Weitergehende vorteilhafte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Von Vorteil ist, wenn das Bodenteil mehrere Gegenkoppelmittel besitzt, die zum rückhaltenden Zusammenwirken mit den Koppelmitteln ausgelegt sind. Dadurch wird ein reibungsloser Wechsel zwischen dem gekoppelten Zustand und dem entkoppelten Zustand vereinfacht.
  • Des Weiteren können die Koppelmittel und die Gegenkoppelmittel nach Art eines Bajonettverschlusses aufeinander abgestimmt sein. Ein Bajonettverschluss hat den Vorteil, dass ein einfaches Anwenden durch den Bediener möglich ist und den Wechsel zwischen gekoppeltem und entkoppeltem Zustand erleichtert, da lediglich ein einfaches, kurzes Drehen in Umlaufrichtung notwendig ist, um das Bodenteil zu entkoppeln.
  • Außerdem kann die Buchse von oben bis zu den Koppelmitteln nach innen vorsprungslos/einschnürungslos verlaufen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der gebrühte Kaffee, der in der Buchse aus dem Siebeinsatz in Schwerkraftrichtung nach unten läuft, mit keinen weiteren Bereichen in der Buchse des Siebträgers in Kontakt tritt und somit weniger Angriffsfläche für Verschmutzungen in Form von getrocknetem Kaffee o.ä. möglich ist und eine Reinigung des Siebträgers vereinfacht ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Koppelmittel als Rücksprünge an der Innenwandung der Buchse in Richtung nach radial außen ausgestaltet sind. Dadurch ist ein ansprechendes Design des Siebträgers und der Buchse von außen gewährleistet, da die Koppelmittel in der Innenseite der Buchse ausgebildet sind.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Koppelmittel am Innenumfang der Buchse herum gleichverteilt sind. Mithilfe der Gleichverteilung kann ein Einsetzen des Bodenteils in den Siebträger erleichtert werden, genauso, wie eine Fail-Safe-Einsetzkonfiguration umsetzbar ist, so dass ein Ausguss immer an der richtigen Stelle ist. Insbesondere kann vermieden werden, dass bei Verwendung eines Doppelausgusses, die Tassen hintereinander statt nebeneinander anzuordnen sind.
  • Des Weiteren kann der Siebträger erste Koppelmittel aufweisen, die als Rücksprünge ausgebildet sind und zweite Koppelmittel aufweisen, die als Magneteinsätze ausgebildet sind. Eine bessere haptische Rückkopplung einerseits und ein besseres Halten andererseits, etwa selbst wenn starke Vibrationen auftreten, kann dann erreicht werden.
  • Außerdem kann der Siebträger erste Gegenkoppelmittel aufweisen, die als Vorsprünge ausgebildet sind und zweite Gegenkoppelmittel aufweisen, die als Gegenmagneteinsätze ausgebildet sind. Gerade diese Kombination hat unerwartete Vorteile gezeigt.
  • Anhand der Kombination von ersten Koppel- und Gegenkoppelmitteln und zweiten Koppel- und Gegenkoppelmitteln kann gewährleistet werden, gerade im Vergleich zur Nutzung nur einer Art an Koppelmitteln und Gegenkoppelmitteln, dass keine versehentliche Lösung der Verbindung zwischen dem jeweiligen Koppelmittel und Gegenkoppelmittel hervorrufbar ist, da durch die gezielt verschiedenartig gestalteten Mechanismen eine zweite Sicherheitsstufe integriert ist.
  • Vorzugsweise sind die Magneteinsätze und Gegenmagneteinsätze in ihrer Magnetstärke derart ausgebildet, dass sie stark genug sind, das Bodenteil in einfacher Handhabung aus dem gekoppelten Zustand zu lösen, jedoch die Magnetstärke der Verbindung von Magneteinsatz und Gegenmagneteinsatz durch versehentliches leichtes Berühren, der Vibration der Kaffeemaschine oder anderen auftretenden äußeren Einflüsse standhält. Zudem ist die Form und Ausgestaltung (Dicke, Durchmesser, Breite, Höhe, etc. [in Abhängigkeit von der spezifischen vorgewählten geometrischen Form]) flexibel und nicht auf eine Ausführungsform begrenzt.
  • Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Koppelmittel über den Umfang gesehen abwechselnd so unterschiedlich geometrisch ausgestaltet sind, dass nur eine einzige oder maximal zwei unterschiedliche Einsatzpositionen des Bodens zur Buchse vorwählbar sind (Fail-Safe Anordnung), bei jeweils entsprechender Ausgestaltung der ersten Gegenkoppelmittel. Dadurch ist ein vereinfachtes Einsetzen des Bodenteils in den Siebträger für den Bediener gewährleistet.
  • Es hat sich bewährt, wenn sich über den Umfang gesehen das erste Koppelmittel und das zweite Koppelmittel abwechseln (etwa alle 45°). Dadurch ist eine gleichmäßige Stabilisierung des Bodenteils in der Buchse des Siebträgers gewährleistet und eine Lückenbildung in einem Übergangsbereich zwischen Bodenteil und Buchse ist erschwert.
  • Des Weiteren kann die eine Hälfte der ersten Koppelmittel einen breiten Zugangsmittelbereich für entsprechend breite Vorsprünge der ersten Gegenkoppelmittel besitzen, relativ zu schmalen Zugangsmittelbereichen der zweiten Hälfte der ersten Koppelmittel und schmaler Vorsprünge der zweiten Gegenkoppelmittel. Dementsprechend ist eine Positionierung des Bodenteils in dem Siebträger für den Bediener erleichtert.
  • Wenn am Boden des Bodenteils ein Ausleitloch zu einer Tülle führt, so wird die Präzision des Ausflusses erhöht. Mithilfe des Ausleitlochs ist sichergestellt, dass der gebrühte Kaffee hinausfließen kann und sich nicht im Inneren der Buchse aufstauen kann.
  • Des Weiteren kann die Tülle einen Ausguss zum Befüllen einer Tasse oder zwei Ausgüsse, beispielsweise zwei Schnuten, zum Befüllen zweier Tassen besitzen. Je nach Anwendungsfall kann das Bodenteil gewechselt werden, um schnell und unkompliziert den gewünschten Anforderungen zu entsprechen.
  • Durchaus bemerkenswert ist es, wenn der Boden eine geneigte Fläche in Richtung Ausleitlochloch aufweist. Damit kann sichergestellt werden, dass der gebrühte Kaffee lediglich in eine Richtung, und zwar in Richtung des Ausleitlochs, fließt. Andere Fließrichtungen sind damit verhindert, da durch die Schwerkraft der gebrühte Kaffee lediglich die geneigte Fläche hinunterfließen kann.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn der Boden konisch zulaufend, mit einem zentrisch ausgerichteten Ausleitloch ausgebildet ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich der Kaffee an keiner Stelle auf dem Boden sammelt. Dies ist mittels des zentrisch angeordneten Ausleitlochs sichergestellt, da in Kombination mit dem konischen Boden der gebrühte Kaffee gezwungen ist, exakt durch das Ausleitloch zu fließen.
  • Das Ausleitloch ist in seiner Form frei wählbar und kann verschiedene geometrische Formen aufweisen. Des Weiteren kann die Anzahl der Ausleitlöcher frei gewählt sein, wobei zumindest eins vorhanden sein muss. Vorstellbar sind zwei Löcher, für jeweils einen Ausguss, je nach Ausgestaltung der an dem Bodenteil integrierten Tülle. Der Boden des Bodenteils kann anstelle einer geneigten oder konischen Ausführung jegliche andere Formen aufweisen, die ein Abfließen des gebrühten Kaffees begünstigen.
  • Die Oberfläche des Bodens ist vorzugsweise glatt ausgebildet, damit das Fließen des gebrühten Kaffees erleichtert ist.
  • Der Ausguss an dem Bodenteil kann fest integriert, also einstückig mit dem Bodenteil oder als separates Bauteil zum externen Verbinden mit dem Bodenteil ausgelegt sein. Hier bieten sich Stecklösungen oder Schraublösungen an.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform als separates Bauteil kann der Aufguss gesteckt, geschraubt oder über jegliche andere, in dem Zusammenhang sinnvolle Verbindungstechniken, verbunden sein. Somit kann beispielsweise der Aufguss separat vom Bodenteil gewechselt werden, je nach Anwendungsfall für das Befüllen von einer oder zwei Tassen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bodenteil zum Komplettieren eines bodenlosen Siebträgers, wobei es von besonderer Bedeutung ist, dass das Bodenteil auf seiner Außenseite Gegenkoppelmittel besitzt, die zum lösbaren Anbringen an einer Unterseite einer einschnürungslosen, im Wesentlichen zylinderförmigen Buchse des Siebträgers ausgelegt sind, wobei das Anbringen durch Eingreifen in dort vorhandene Koppelmittel zu erfolgen hat.
  • Die Erfindung betrifft auch einen erfindungsgemäßen bodenlosen Siebträger mit einem darin lösbar eingesetzten erfindungsgemäßen Bodenteil sowie eine Kaffeemaschine, die diese Teile beinhaltet.
  • Eine besonders vorteilbehaftete Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand eine Zeichnung mit Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen bodenlosen Siebträgers mit einem erfindungsgemäßen Bodenteil, im eingesetzten Zustand,
    • 2 eine Ansicht von unten auf den bodenlosen Siebträger mit dem daran gekoppeltem Bodenteil nach 1,
    • 3 eine Draufsicht des bodenlosen Siebträgers mit dem Bodenteil der 1 und 2,
    • 4 eine perspektivische Ansicht des bodenlosen Siebträgers der 1 bis 3 ohne gekoppeltes Bodenteil,
    • 5 eine perspektivische Ansicht des Bodenteils der 1 bis 3, und
    • 6 eine Seitenansicht dieses Bodenteils.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Ein erfindungsgemäßer bodenloser Siebträger 1 ist in Verbindung mit den 1 bis 4 dargestellt. Die 1 bis 3 zeigen den bodenlosen Siebträger 1 mit einem separaten Bodenteil 8 in einem gekoppelten Zustand in verschiedenen Ansichten. 4 zeigt den bodenlosen Siebträger 1 ohne Bodenteil 8 in einem entkoppelten Zustand in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der bodenlose Siebträger 1 ist für eine Kaffeemaschine, genauer eine Siebträgermaschine, ausgelegt. Der bodenlose Siebträger 1 weist einen Griff 2 auf, an dem eine zylinderartige Buchse 3 zur Aufnahme eines zur Aufnahme von losem, ungebundenem Kaffeepulver vorbereiteten Siebeinsatzes (nicht in den Figuren dargestellt, aber ausreichend bekannt) angebracht ist. Die Buchse 3 ist bodenlos und auf einer Innenseite 4 einschnürungslos geometrisch gestaltet ist, damit eine freie Abgabe des durch den Siebträger 1 durchtretenden Kaffees erzwungen ist.
  • In der Nähe eines in Schwerkraftrichtung definierten unteren Randes 5 des Siebträgers 1 sind Koppelmittel 6,7 zum lösbaren Anbringen eines die Buchse komplettierenden separaten Bodenteils 8 vorhanden, damit in dem Zustand in dem das Bodenteil 8 an der Buchse 3 angebracht ist, das Sammeln des Kaffees auf einem Boden 9 erzwungen ist und um von dort ausgeleitet zu werden.
  • Die zylinderartige Buchse 3 ist so ausgelegt, dass diese perspektivisch oben und unten offen ist. Entlang des Umfangs auf einer Mantelfläche 10 der Buchse 3 sind zwei zueinander symmetrische Eindrehvorsprünge 11 zum standardmäßigen drehbaren Befestigen und Lösen des Siebträgers 1 in der Kaffeemaschine ausgeführt. An einer oberen Öffnung 12 der Buchse ist zudem eine Einkerbung 13 in Form einer geneigten, nach oben verengenden Kerbung ausgeformt, die das Einsetzen in die Kaffeemaschine und das Einsetzen des Siebeinsatzes begünstigt.
  • Außerdem sind an der oberen Öffnung 12 am oberen Rand der Innenseite der Buchse 3 zwei schmale Inneneinkerbungen 14, 15 entlang der Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Der untere Rand 5 der Buchse 3 ist auf der Innenseite 4 der Buchse 3 ausgebildet. Der untere Rand 5 weist verschiedene Koppelmittel 6, 7 zum Einsetzen und Fixieren des Bodenteils 8 mithilfe von am Bodenteil radial in Umfangsrichtung ausgebildeten Gegenkoppelmitteln 16,17 auf. Es ist zwischen zwei verschiedenen Koppelmitteln 6, 7 zu unterscheiden. Die Buchse weist für die Koppelmittel 6 Rücksprünge, die radial nach außen auf der Innenseite 4 ragen, als erste Koppelmittel 6 auf. Die Größe und Maße der Koppelmittel 6 geben die Größe und Maße der Gegenkoppelmittel 16 vor, die entsprechend angepasst sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Koppelmittel 6 und die Gegenkoppelmittel 16 beispielsweise als Bajonettverschluss ausgeführt. Dazu sind die Gegenkoppelmittel 16 in der dargestellten Ausführungsform als Vorsprünge ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Rücksprünge als Nut ausgebildet, die zum unteren Rand hin einen Zugangsmittelbereich 18,19, hier eine verbreiterte Öffnung gemäß der Form der Gegenkoppelmittel 16 aufweist, damit die Gegenkoppelmittel 16 in die Koppelmittel 6 einführbar sind. Andere Formen, Maße und Dimensionen sind jedoch ebenfalls umsetzbar.
  • Dieser dargestellte Bajonettverschluss gilt für die ersten Koppelmittel 6 und Gegenkoppelmittel 16. Die ersten Koppelmittel 6 und Gegenkoppelmittel 16 sind so ausgeführt, dass ein Teil 20, 22 dieser eine von dem anderen Teil 21,23 verschiedene Ausgestaltung aufweist, damit dem Bodenteil 8 vorgegeben ist, in eine oder maximal zwei Positionen in die Buchse 3 einsetzbar zu sein und ein falsches Einsetzen erschwert ist. In der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt vier erste Koppelmittel 6 und vier Gegenkoppelmittel 16 dargestellt. Die Koppelmittel 6 und die dazugehörigen Gegenkoppelmittel 16 sind so angeordnet, dass diese im Umlaufrichtung zueinander in Gradabschnitten angeordnet sind. Bei einer Anzahl von vier Koppelmitteln 6 und Gegenkoppelmitteln 16 sind alle 90° ein Koppelmittel 6 und dazugehöriges Gegenkoppelmittel 16 angeordnet. Außerdem sind die voneinander verschiedenen Teile 20, 21 der ersten Koppelmittel 6 ebenfalls in Umlaufrichtung abwechselnd angeordnet.
  • Der untere Rand 5 der Innenseite 4 der Buchse 3 weist weitere Koppelmittel, die zweiten Koppelmittel 7, in Form von Magneteinsätzen, auf. Dementsprechend gibt es für die zweiten Koppelmittel 7 passende Gegenkoppelmittel 17, die als Gegenpart an dem Bodenteil 8 radial außen ausgebildet sind. Die Gegenkoppelmittel 17 sind dementsprechend Gegenmagneteinsätze. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Magnet- und Gegenmagneteinsätze eine kreisrunde Form auf. Die Magneteinsätze und Gegenmagneteinsätze sind so ausgebildet, dass sie radial nach außen in der Buchse 3 bzw. in dem Bodenteil 8 eingeformt sind. Es sind jedoch auch alle anderen Formen und Größen der Magnet- und Gegenmagneteinsätze umsetzbar. Im gekoppelten Zustand, wenn das Bodenteil 8 mit dem Siebträger 1 über die Buchse 3 verbunden ist, liegen die Magnet- und Gegenmagneteinsätze radial aufeinander. Insgesamt sind vier zweite Koppelmittel 6, 7 und dazugehörige Gegenkoppelmittel 16, 17 in der dargestellten Ausführungsform ausgeführt. Es sind aber auch mehr oder weniger dieser Koppelmittel und Gegenkoppelmittel möglich. Die vier zweiten Koppelmittel 7 und Gegenkoppelmittel 17 sind in Umlaufrichtung in einer 90° Anordnung angeordnet. Die ersten Koppelmittel 6 und die zweiten Koppelmittel 7 sind abwechselnd in Umlaufrichtung angeordnet. Dementsprechend ist etwa alle 45° ein Koppelmittel 6,7 und Gegenkoppelmittel 16, 17 ausgebildet.
  • 5 und 6 zeigen das Bodenteil 8 jeweils in einer alleinigen Ansicht. 5 in einer perspektivischen Ansicht und 6 in einer Seitenansicht. Die ausprägenden Merkmale sind bereits in 1 bis 3 dargestellt, jedoch sind in der Einzeldarstellung die Merkmale, vor allem die Gegenkoppelmittel 16,17 ersichtlicher. Das Bodenteil 8 weist einen Boden 9 und eine Tülle 24 auf, die unterhalb des Bodens 9 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform weist die Tülle 24 zwei Ausgüsse 25, 26, auch als Schnuten bezeichenbar, auf, die zum Befüllen von jeweils einer Tasse, somit insgesamt zwei Tassen, genutzt sind. In einer weiteren Ausführungsform weist der Boden eine Tülle 24 auf, die lediglich für eine Tasse verwendbar, also nur einen Ausguss 25 aufweist.
  • Der Boden 9 weist auf einer Oberfläche 27 ein kreisrundes Ausleitloch 28 auf, welches auf der Oberfläche 27 zentriert mittig positioniert ist. Mithilfe dieses Ausleitlochs 28 kann der Kaffee in die Ausgüsse 25, 26 der Tülle 24 fließen und letztendlich in die Kaffeetassen gelangen.
  • Der Boden 9 weist die Oberfläche 27 in Form einer geneigten Fläche 29 in Richtung des Ausleitlochlochs 28 auf, damit der gebrühte Kaffee in Richtung Ausleitloch 28 fließt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die geneigte Fläche 29 von außen nach innen mit einer negativen Steigung versehen, damit dem gebrühten Kaffee die Fließrichtung zum Ausleitloch vorgegeben ist. Diese geneigte Fläche ist vor allem in 6 erkennbar. Der Boden 9 weist in Umfangsrichtung eine Außenseite 30 auf, die die Gegenkoppelmittel 16,17 beinhaltet. Die Gegenkoppelmittel sind entsprechend der Anordnung, Position und Reihenfolge gemäß der Koppelmittel 6,7 nach 1 bis 4 ausgeführt, um dementsprechend ein Einpassen in die Buchse 3 des bodenlosen Siebträgers 1 zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Siebträger
    2
    Griff
    3
    Buchse
    4
    Innenseite
    5
    unterer Rand
    6
    erstes Koppelmittel
    7
    zweites Koppelmittel
    8
    Bodenteil
    9
    Boden
    10
    Mantelfläche
    11
    Eindrehvorsprünge / Kaffemaschineneinsetzvorsprünge
    12
    Obere Öffnung
    13
    obere Einkerbung
    14
    erste Inneneinkerbung
    15
    zweite Inneneinkerbung
    16
    erste Gegenkoppelmittel
    17
    zweite Gegenkoppelmittel
    18
    erster Zugangsmittelbereich
    19
    zweiter Zugangsmittelbereich
    20
    erster Teil der Koppelmittel
    21
    zweiter Teil der Koppelmittel
    22
    erster Teil der Gegenkoppelmittel
    23
    zweiter Teil der Gegenkoppelmittel
    24
    Tülle
    25
    erster Ausguss
    26
    zweiter Ausguss
    27
    Bodenoberfläche
    28
    Ausleitloch
    29
    geneigte Fläche
    30
    Außenseite

Claims (10)

  1. Bodenloser Siebträger (1) für eine Kaffeemaschine, mit einem Griff (2) an dem eine zylinderartige Buchse (3) zur Aufnahme eines zur Aufnahme von losem, ungebundenem Kaffeepulver vorbereiteten Siebeinsatzes angebracht ist, wobei die Buchse (3) so bodenlos und auf ihrer Innenseite (4) einschnürungslos geometrisch gestaltet ist, dass eine freie Abgabe des durch den Siebträger (1) durchtretenden Kaffees erzwungen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines unteren Randes (5) des Siebträgers (1) mehrere Koppelmittel (6, 7) zum lösbaren Anbringen eines die Buchse komplettierenden separaten Bodenteils (8) vorhanden sind, damit in dem Zustand in dem das Bodenteil (8) an der Buchse (3) angebracht ist, das Sammeln des Kaffees auf dem Boden (9) erzwungen ist, um von dort ausgeleitet zu werden.
  2. Bodenloser Siebträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (8) mehrere Gegenkoppelmittel (16,17) besitzt, die zum rückhaltenden Zusammenwirken mit den Koppelmitteln (6, 7) ausgelegt sind.
  3. Bodenloser Siebträger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (6, 7) und Gegenkoppelmittel (16, 17) nach Art eines Bajonettverschlusses aufeinander abgestimmt sind.
  4. Bodenloser Siebträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (3) von oben bis zu den Koppelmitteln (6, 7) nach innen vorsprungslos/einschnürungslos verläuft.
  5. Bodenloser Siebträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (6, 7) als Rücksprünge an der Innenwandung der Buchse (3) in Richtung nach radial außen ausgestaltet sind.
  6. Bodenloser Siebträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (6,7) am Innenumfang der Buchse (3) gleichverteilt sind.
  7. Bodenloser Siebträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Koppelmittel (6) gibt, die als Rücksprünge ausgebildet sind und zweite Koppelmittel (7) gibt, die als Magneteinsätze ausgebildet sind.
  8. Bodenteil (8) zum Komplettieren eines bodenlosen Siebträgers (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (8) auf seiner Außenseite (30) Gegenkoppelmittel (16, 17) besitzt, die zum lösbaren Anbringen an einer Unterseite einer einschnürungslosen, im Wesentlichen zylinderförmigen Buchse (3) des Siebträgers ausgelegt sind, wobei das Anbringen durch Eingreifen in dort vorhandene Koppelmittel (6, 7) zu erfolgen hat.
  9. Bodenloser Siebträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem darin lösbar eingesetzten Bodenteil (8) nach Anspruch 8.
  10. Kaffeemaschine mit einem Siebträger (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 und einem lösbar angebrachten Bodenteil (8) nach Anspruch 9.
DE102022127530.2A 2022-10-19 2022-10-19 Bodenloser Siebträger, einkoppelbares separates Bodenteil, Kombination aus Siebträger und eingekoppeltem Bodenteil sowie Kaffeemaschine Active DE102022127530B3 (de)

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DE69102943T2 (de) 1990-05-30 1994-11-24 Moulinex Sa Brühkopf für Espresso-Kaffemaschinen.
US5473973A (en) 1993-04-27 1995-12-12 Essegielle S.R.L. Percolator cup for espresso coffee machines
EP2490578B1 (de) 2009-10-23 2013-09-11 La Marzocco S.r.l. Verbesserter siebträger für espressoautomaten
EP3054822B1 (de) 2013-10-08 2018-07-25 Breville PTY Limited Anpassbarer portafilter und mahlanpassung
US20210378437A1 (en) 2020-06-08 2021-12-09 Made Simpli Llc Coffee making system

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