DE202017104068U1

DE202017104068U1 - Aufbau einer Filterkanne

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Publication number: DE202017104068U1
Application number: DE202017104068.2U
Authority: DE
Original assignee: Jih Yang Shing Hardware Enterprise Co Ltd; Jih Yang Shing Hardware Entpr Co Ltd
Current assignee: Jih Yang Shing Hardware Enterprise Co Ltd; Jih Yang Shing Hardware Entpr Co Ltd
Priority date: 2017-07-07
Filing date: 2017-07-07
Publication date: 2017-07-27
Anticipated expiration: 2027-07-08

Abstract

Aufbau einer Filterkanne, umfassend: einen Behälter (10), der an seiner Oberseite mit einer Öffnung (11) versehen ist, wobei die Öffnung (11) an einer Seite mit einer Gießtülle (12) ausgebildet ist, wobei an einer Seite des Behälters (10) ein Handgriff (14) vorgesehen ist, eine Abdeckung (20), die an der Öffnung (11) des Behälters (10) drehbar angeordnet ist und einen sich in Richtung des Innenraums des Behälters (10) erstreckenden ringförmigen Teil (21) aufweist, der an einer Seite mit einer Mehrzahl von Wasserableitungsöffnungen (22) versehen ist, wobei eine Durchgangsbohrung (23) mittig in der Abdeckung (20) ausgbeildet ist, und eine Filtervorrichtung (30), die eine erste Filtereinheit (31), eine Gewindestange (32) und eine zweite Filtereinheit (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filtereinheit (31) im Innenraum des Behälters (10) ausgebildet ist, wobei die Gewindestange (32) durchgehend durch die Durchgangsbohrung (23) der Abdeckung (20) angebracht ist, wobei sich der untere Abschnitt der Gewindestange (32) in den Innenraum des Behälters (10) erstreckt und mit der ersten Filtereinheit (31) verbunden ist, sodass eine Bewegung der ersten Filtereinheit (31) nach oben oder unten durch die Gewindestange (32) steuerbar ist, wobei sich der obere Abschnitt der Gewindestange (32) oberhalb des Behälters (10) erstreckt, und wobei die zweite Filtereinheit (34) an der Unterseite des ringförmigen Teils (21) der Abdeckung (20) angebracht ist, um einen Isolierraum (26) im ringförmigen Teil (21) der Abdeckung (20) zu bilden, der hindurchgehend mit den Wasserableitungsöffnungen (22) verbunden ist, wobei eine Durchgangsbohrung (342) zum Hindurchführen der Gewindestange (32) mittig in der zweiten Filtereinheit (34) ausgebildet ist, und wobei ein Dichtungsring (343) am Umfang der zweiten Filtereinheit (34) angeordnet ist, wobei durch den Kontakt des Dichtungsrings (343) mit der Innenwandfläche des Behälters (10) das Risiko von Leckagen weitestgehend ausgeschlossen wird.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau einer Filterkanne, insbesondere einen Aufbau einer Filterkanne, der eine zweifache Filtrationswirkung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhaften Aufbau einer Filterkanne zu schaffen, der der eine zweifache Filtrationswirkung bereitstellt.
Technische Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufbau einer Filterkanne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Aufbau einer Filterkanne weist eine erste Filtereinheit und eine zweite Filtereinheit auf, sodass bei der Zubereitung von Kaffee bzw. Tee zunächst der grobkörnige Kaffeesatz bzw. Teesatz durch die erste Filtereinheit und anschließend der feine Kaffeesatz bzw. Teesatz durch die zweite Filtereinheit mit einer hervorragenden Effizienz abgefiltert wird, wodurch nicht nur der gute Geschmack des Kaffees oder Tees vorteilhafterweise aufrechterhalten werden kann, sondern auch ein einwandfreies Herausfiltern des Kaffeesatzes bzw. Teesatzes gewährleistet bleibt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus einer Filterkanne gemäß der vorliegenden Erfindung,
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufbaus der Filterkanne gemäß der vorliegenden Erfindung,
3 zeigt eine Schnittansicht, die eine Anwendung der Filterkanne der vorliegenden Erfindung darstellt,
4 zeigt eine Schnittansicht, die eine andere Anwendung der Filterkanne der vorliegenden Erfindung darstellt,
5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Teilschnitt im Kreisbereich A des in 3 dargestellten Aufbaus einer Filterkanne gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
6 zeigt eine schematische Ansicht, die die Anwendung der Filterkanne der vorliegenden Erfindung zum Ausgießen von Kaffee in eine Tasse darstellt,
7 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teilschnitts eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus einer Filterkanne gemäß einem anderen bevorzugten Ausführugnsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
9 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus einer Filterkanne gemäß einem anderen bevorzugten Ausführugnsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus einer Filterkanne gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 1 bis 5 dargestellt ist, im Wesentlichen einen Behälter 10, eine Abdeckung 20 und eine Filtervorrichtung 30.
Der Behälter 10 weist an seiner Oberseite eine Öffnung 11 auf. An einer Seite dieser Öffnung 11 ist eine Gießtülle 12 ausgebildet. Außerdem ist die Außenseite des Behälters 10 mit einem Halter 13 verbunden, der an einer Seite mit einem Handgriff 14 versehen ist.
Die Abdeckung 20 ist an der Öffnung 11 des Behälters 10 drehbar angeordnet und weist einen ringförmigen Teil 21 auf, der so angeordnet ist, dass er sich in Richtung des Innenraums des Behälters 10 erstreckt, wobei der ringförmige Teil an einer Seite mit einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Wasserableitungsöffnungen 22 versehen ist. Beim Drehen der Abdeckung 20 können diese Wasserableitungsöffnungen 22 entweder mit der Gießtülle 12 des Behälters 10 fluchtend in einer Linie ausgerichtet werden oder zur Gießtülle 12 des Behälters 10 versetzt angeordnet sein. Außerdem ist eine Durchgangsbohrung 23 mittig in der Abdeckung 20 vorgesehen und mit einer Gewindebuchse 24 ausgebildet, die an einer Befestigungsmutter 25 befestigbar ist.
Die Filtervorrichtung 30 umfasst eine erste Filtereinheit 31, eine Gewindestange 32, einen Zugknopf 33 und eine zweite Filtereinheit 34. Die erste Filtereinheit 31 ist scheibenförmig im Inneraum des Behälters 10 ausgebildet, wobei deren Umfangsrand mit der Innenwandfläche des Behälters 10 in Berührung kommt. Die Gewindestange 32 ist entsprechend durch die sich in der Durchgangsbohrung 23 der Abdeckung 20 ausgebildeten Gewindebuchse 24 hindurch angebracht, wobei sich das Unterteil der Gewindestange 32 in den Innenraum des Behälters 10 erstreckt und mit der ersten Filtereinheit 31 verbunden ist, sodass eine Bewegung der ersten Filtereinheit 31 nach oben oder unten durch die Gewindestange 32 ermöglicht wird. Außerdem erstreckt sich das Oberteil der Gewindestange 32 oberhalb des Behälters 10. Der Zugknopf 33 kann mit dem Oberteil der Gewindestange 32 verschraubt werden. Die zweite Filtereinheit 34 ist an der Unterseite des ringförmigen Teils 21 der Abdeckung 20 angebracht, um einen Isolierraum 26 im ringförmigen Teil 21 der Abdeckung 20 zu bilden, der hindurchgehend mit den Wasserableitungsöffnungen 22 verbunden ist. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielweise ein Vorsprung 344 am unteren Außenumfang der zweiten Filtereinheit 34 vorgesehen und eine Nut 211 ist am unteren Innenumfang des ringförmigen Teils 21 der Abdeckung 20 ausgebildet, wobei der Vorsprung 344 in die Nut 211 einrastbar ist. Es ist allerdings auch möglich, dass die zweite Filtereinheit 34 mit der Abdeckung 20 statt der hierin beschriebenen Kopplungsweise durch ein anderes Verbindungsverfahren (zum Beispiel durch eine Verschraubung oder dergleichen) verbunden ist. Außerdem weist die zweite Filtereinheit 34 wenigstens ein Filtersieb 341 auf. Ferner ist eine Durchgangsbohrung 342 zum Hindurchführen der Gewindestange 32 mittig in der zweiten Filtereinheit 34 ausgebildet. Ferner ist ein Dichtungsring 343 am Umfang der zweiten Filtereinheit 34 angeordnet, damit durch den Kontakt des Dichtungsrings 343 mit der Innenwandfläche des Behälters 10 das Risiko von Leckagen weitestgehend ausgeschlossen wird.
In der praktischen Anwendung der Filterkanne der vorliegenden Erfindung bei der Zubereitung von Kaffee bzw. Tee werden, wie aus 3, 4 und 6 ersichtlich ist, zunächst frisch gemahlenes Kaffee- oder Teepulver in den Behälter 10 gefüllt. Anschließend wird das Pulver mit Wasser aufgekocht, um das Kaffee- bzw. Teepulver aufzubrühen. Danach wird die Gewindestange 32 durch den Zugknopf 33 nach unten gedrückt, um die erste Filtereinheit 31 in dem Behälter 10 nach unten zu drücken, damit der grobkörnige Kaffee- oder Teesatz 40 an der Unterseite der ersten Filtereinheit 31 aufgehalten wird und nur der Kaffee bzw. Tee und der feine Kaffee- oder Teesatz 50 durch die erste Filtereinheit 31 hindurchlaufen können, wodurch eine erste Filterwirkung erreicht wird. Danach wird die Abdeckung 20 gedreht, um die Wasserableitungsöffnungen 22 der Abdeckung 20 mit der Gießtülle 12 des Behälters 10 fluchtend in einer Linie auszurichten. Schließlich kann der Benutzer den Handgriff 14 greifen und den Behälter 10 schräg nach unten bewegen, sodass der durch die erste Filtereinheit 31 hindurchgehende feine Kaffee- bzw. Teesatz 50 vom Filtersieb 341 der zweiten Filtereinheit 34 behindert wird, wodurch eine zweite Filterwirkung erreicht wird, sodass nur der aufgebrühte Kaffee bzw. Tee durch das Filtersieb 341 der zweiten Filtereinheit 34 in den Isolierraum 26 gelangen kann, um dann weiter durch die Wasserableitungsöffnungen 22 der Abdeckung 20 und durch die Gießtülle 12 des Behälters 10 zum Trinken des Kaffees oder Tees ausgeschenkt zu werden.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungsring 343, wie aus 7 ersichtlich ist, am Außenumfang des ringförmigen Teils 21 der Abdeckung 20 anordenbar, damit durch den Kontakt zwischen dem Dichtungsring 343 und der Innenwandfläche des Behälters 10 das Risiko von Leckagen weitestgehend ausgeschlossen wird.
8 und 9 zeigt jeweils eine Anwendung der Filterkanne der vorliegenden Erfindung, wobei ein dem Innenraum des Behälters 10 zugewandtes Ende der zweiten Filtereinheit 34 mit einer Siebeinheit 35 versehen ist, sodass der feine Kaffeesatz bzw. Teesatz 50 bei der Zubereitung von Kaffee bzw. Tee mit Hilfe der Anordnung der vorab beschriebenen zweiten Filtereinheit 34 und der Siebeinheit 35 vorteilhafterweise durch die zweite Filtereinheit 34 und die Siebeinheit 35 mit hervorragender Effizienz herausgefiltert wird, sodass nicht nur der gute Geschmack von Kaffee oder Tee vorteilhafterweise beibehalten werden kann, sondern auch eine einwandfreie Abtrennung des Kaffeesatzes bzw. Teesatzes gewährleistet ist.
Zusammenfassend lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Filterkanne beispielsweise die nachfolgend beschriebenen Vorteile realisieren. Der erfindungsgemäße Aufbau der Filterkanne weist im Wesentlichen eine erste Filtereinheit 31 und eine zweite Filtereinheit 34 auf, damit der grobkörnige Kaffeesatz 40 oder Teesatz bei der Zubereitung von Kaffee bzw. Tee zunächst durch die erste Filtereinheit 31 abgetrennt wird, wobei anschließend der feine Kaffeesatz 50 oder Teesatz durch die zweite Filtereinheit 34 mit hervorragender Effizienz abgetrennt wird, sodass nicht nur der gute Geschmack von Kaffee oder Tee vorteilhafterweise beibehalten werden kann, sondern auch eine einwandfreie Abtrennung des Kaffeesatzes bzw. Teesatzes gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste

10: Behälter
11: Öffnung
12: Gießtülle
13: Halter
14: Handgriff
20: Abdeckung
21: ringförmiger Teil
211: Nut
22: Wasserableitungsöffnungen
23: Durchgangsbohrung
24: Gewindebuchse
25: Befestigungsmutter
26: Isolierraum
30: Filtervorrichtung
31: erste Filtereinheit
32: Gewindestange
33: Zugknopf
34: zweite Filtereinheit
341: Filtersieb
342: Durchgangsbohrung
343: Dichtungsring
344: Vorsprung
35: Siebeinheit
40: grobkörniger Kaffee- oder Teesatz
50: feiner Kaffee- oder Teesatz

Claims

Aufbau einer Filterkanne, umfassend: einen Behälter (10), der an seiner Oberseite mit einer Öffnung (11) versehen ist, wobei die Öffnung (11) an einer Seite mit einer Gießtülle (12) ausgebildet ist, wobei an einer Seite des Behälters (10) ein Handgriff (14) vorgesehen ist, eine Abdeckung (20), die an der Öffnung (11) des Behälters (10) drehbar angeordnet ist und einen sich in Richtung des Innenraums des Behälters (10) erstreckenden ringförmigen Teil (21) aufweist, der an einer Seite mit einer Mehrzahl von Wasserableitungsöffnungen (22) versehen ist, wobei eine Durchgangsbohrung (23) mittig in der Abdeckung (20) ausgbeildet ist, und eine Filtervorrichtung (30), die eine erste Filtereinheit (31), eine Gewindestange (32) und eine zweite Filtereinheit (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filtereinheit (31) im Innenraum des Behälters (10) ausgebildet ist, wobei die Gewindestange (32) durchgehend durch die Durchgangsbohrung (23) der Abdeckung (20) angebracht ist, wobei sich der untere Abschnitt der Gewindestange (32) in den Innenraum des Behälters (10) erstreckt und mit der ersten Filtereinheit (31) verbunden ist, sodass eine Bewegung der ersten Filtereinheit (31) nach oben oder unten durch die Gewindestange (32) steuerbar ist, wobei sich der obere Abschnitt der Gewindestange (32) oberhalb des Behälters (10) erstreckt, und wobei die zweite Filtereinheit (34) an der Unterseite des ringförmigen Teils (21) der Abdeckung (20) angebracht ist, um einen Isolierraum (26) im ringförmigen Teil (21) der Abdeckung (20) zu bilden, der hindurchgehend mit den Wasserableitungsöffnungen (22) verbunden ist, wobei eine Durchgangsbohrung (342) zum Hindurchführen der Gewindestange (32) mittig in der zweiten Filtereinheit (34) ausgebildet ist, und wobei ein Dichtungsring (343) am Umfang der zweiten Filtereinheit (34) angeordnet ist, wobei durch den Kontakt des Dichtungsrings (343) mit der Innenwandfläche des Behälters (10) das Risiko von Leckagen weitestgehend ausgeschlossen wird.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (13) mit einem Handgriff (14) an der Außenseite des Behälters (10) ausgebildet ist.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (23) mittig in der Abdeckung (20) und mit einer Gewindebuchse (24) ausgebildet ist, die mit einer Befestigungsmutter (25) verbindbar ist.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filtereinheit (31) scheibenförmig ausgebildet ist, wobei deren Umfangswand mit der Innenwandfläche des Behälters (10) in Berührung kommt.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (30) zusätzlich einen Zugknopf (33) aufweist, der mit dem oberen Abschnitt der Gewindestange (32) verbunden ist.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (344) am unteren Außenumfang der zweiten Filtereinheit (34) ausgebildet ist und eine Nut (211) am unteren Innenumfang des ringförmigen Teils (21) der Abdeckung (20) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (344) in die Nut (211) einrastbar ist.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filtereinheit (34) wenigstens ein Filtersieb (341) aufweist.
Aufbau einer Filterkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siebeinheit (35) an einem dem Innenraum des Behälters (10) zugewandten Ende der zweiten Filtereinheit (34) vorgesehen ist.