DE3843702A1 - Espressomaschine, insbesondere fuer den haushalt - Google Patents

Espressomaschine, insbesondere fuer den haushalt

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    • A47J31/4428Supports for beverage containers when filled or while being filled with a drip-tray underneath

Description

Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Espressomaschine ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 30 48 116. Dabei ist der Tassenträger als Teil des Gerätegehäuses einer Maschine mit einem Zentrifugalfilter ausgebildet. Vibrationen der Maschine können dazu füh­ ren, daß auf dem Tassenträger abgestellte Tassen sich aus ihrer Position unter ei­ nem Auslauf für den Kaffee wegbewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Espressomaschine gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1 zu schaffen, die eine erhöhte Bedienungsbequemlichkeit bietet und bei der insbesondere die Tassen weniger leicht verrutschen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß Vibrationen des Gerätegehäuses nicht mehr ohne weiteres direkt auf den Tassenträger übertragbar sind und daß der Tassenträger zu Reinigungszwecken leicht vom Gerät entnommen werden kann. Fer­ ner hat diese Lösung den Vorteil, daß der Tassenträger auch als Serviertablett be­ nutzt werden kann, was insbesondere bei der gleichzeitigen Bereitung von mehreren Tassen Kaffee von Vorteil ist. Hierzu kann der Tassenträger Tragegriffe aufweisen, die z. B. in Form seitlicher Griffdurchbrechungen in einer doppelten Wandung ausge­ bildet sein können.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird eine lose Verbindung zwischen dem Grundgerät bzw. dem Gerätegehäuse und dem Tassenträger geschaffen, so daß letz­ terer nicht z. B. durch ein Versehen aus dem für ihn vorgesehenen Bereich unter den Ausläufen wegbewegt werden kann. Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird die seitliche Ausrichtung sichergestellt, während die Höhenausrichtung von der Stell­ fläche, auf der sowohl das Gerätegehäuse wie der Tassenträger stehen, übernommen wird. Das Entnehmen und das erneute Ansetzen des Tassenträger sind in diesem Fall einfach zu bewerkstelligen und auch für ungeschicktere Benutzer leicht zu verstehen. Die Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 haben den Vorteil, daß beim Auf­ treten von Vibrationen des Grundgeräts der Tassenträger automatisch durch einen oder mehrere Stöße des Gerätegehäuses auf der Stellfläche etwas verschoben wird, bis keine Berührungen zwischen diesen Teilen mehr stattfinden. Nach wenigen klei­ nen Stößen, die die Stellung der Tassen nicht wesentlich verändern können, finden keine weiteren Vibrationen des Tassenträgers mehr statt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß bei ausreichender Dimen­ sionierung des Ansatzes des Gerätegehäuses der Tassenträger mitgenommen wird, wenn zum Versetzen des ganzen Gerätes das Gerätegehäuse ergriffen und angehoben wird. Der Ansatz kann auch als Not-Tassenträger dienen, wenn der eigentliche Tas­ senträger sich z. B. gerade im Abwasch befindet und in diesem Moment Espresso be­ reitet werden soll. An dem Ansatz läßt sich auch in einfacher und übersichtlicher Weise die Zentriereinrichtung zur Zentrierung des Tassenträgers anordnen. Ferner hat der Ansatz den Vorteil, daß er Füße des Gerätegehäuses aufweisen kann und somit eine vergrößerte Standbasis für das Gerätegehäuse ermöglicht.
Falls im Gerätegehäuse ein Ablaßventil für Wasser angeordnet ist, wie es z. B. aus der deutschen Patentanmeldung P 37 41 922 bekannt ist, kann der Tassenträger als Auffangwanne ausgebildet sein und mit einem Auffangansatz bzw. einer Auffangrinne unter das Ablaßventil greifen. Beim Entweichen von Wasser und/oder Dampf aus dem Ventil erfolgt im Tassenträger eine Verteilung und Dampf kann durch ein Abdeck­ gitter, das als Stellfläche für die Tassen dient, großflächig und damit weitgehend drucklos ungefährlich entweichen. Abweichend vom folgenden Ausführungsbeispiel ist ein Ventilbetätigungshebel vorzugsweise in einem vom Tassenträger etwas abgelege­ nen Bereich zugänglich, so daß zum einen die Zugänglichkeit nicht durch Tassen ge­ stört werden kann und andererseits evtl. austretender Dampf nicht unmittelbar zu der bedienenden Hand aufsteigt. Der Abfluß von Wasser und/oder Dampf aus dem Ablaßventil wird vorzugsweise durch am Gerätegehäuse angeordnete Spritzschutzwän­ de, z. B. in Form von Sammeltrichtern beruhigt, um ein evtl. Herausspritzen von Heißwasser aus dem Gerät und eine Verschmutzung des Gerätes und der Umgebung durch das Spritzwasser weitgehend zu vermeiden. Der Fertigungsaufwand kann dabei dadurch verringert werden, daß ein Betätigungshebel für das Ventil als ein Spritz­ schutztrichter ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläu­ tert.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt einer Espressomaschine in einer Seitenan­ sicht, teilweise im Schnitt, entlang einer vertikalen Ebene durch ein Ablaßventil und den Tassenträger mit dem unter das Ablaßventil greifenden Auffangansatz.
Eine Espressomaschine 2 besitzt ein Gerätegehäuse 4, in dem ein nicht dargestellter, elektromotorisch angetriebener Zentrifugalfilter angeordnet ist. Vom Zentrifugalfilter abgeschleuderter Kaffee wird über eine bekannte Verteilereinrichtung zwei in der Abbildung hintereinander liegenden Ausläufen 6 an der Unterseite eines oberen Aus­ legers 8 des Gerätegehäuses 4 zugeführt. Unter dem Ausleger 8 springt vom unter­ sten Bereich des Gerätegehäuses 4 ein Fußansatz 10 vor, der in der Darstellung hin­ tereinander liegende Füße 12 aufweist, die mit daran befestigten Weichgummi-Ein­ sätzen 14 auf einer Stellfläche 16 stehen. Im nicht dargestellten hinteren Bereich des Gerätegehäuses 4 besitzt dieses zwei weitere gleichartige Standfüße. DieEinsät­ ze 14 aus Weichgummi oder einem anderen geeigneten Material verhindern weitge­ hend, daß bei im Gerätegehäuse auftretenden Vibrationen, z. B. durch eine Unwucht des Zentrifugalfilters, das Gerät sich von seinem Platz bewegt. Die Einsätze 14 ha­ ben einerseits eine gute Haftreibung auf den meisten praktisch vorkommenden Mate­ rialien der Stellfläche 16 und erlauben andererseits kleine Reaktionsbewegungen des Gerätegehäuses 4 aufgrund ihrer Elastizität. Der Ansatz 10 besitzt eine ebene Deckwand 18, eine Frontwand 20 und Seitenwände 22, die in Seitenwände 24 des Gerätegehäuses 4 übergehen. In dem Gerätegehäuse 4 ist eine nicht dargestellte Dampferzeugungskammer angeordnet zur Speisung einer ebenfalls nicht dargestellten Dampfdüse. Aus dem Bodenbereich der Dampferzeugungskammer führt eine Wasser- Ablaßleitung 26 zu einem Ablaßventil 28 hinter einem zwischen dem Kopfausleger 8 und dem Fußansatz 10 angeordneten zurückgesetzten Frontwandbereich 30 des Gerä­ tegehäuses. Unter dem Ablaßventil 28 ist im Gerätegehäuse 4 ein Kipphebel 32 an­ geordnet, mittels dem ein durch eine Feder in seine Schließstellung vorgespannter Ventilkolben zum Öffnen verschiebbar ist. Der Kipphebel 32 besitzt hierzu einen un­ ter dem Ablaßventil 28 liegenden Auffangtrichter 36 für austretendes Wasser und/ oder Dampf mit einem inneren, am Verschlußkolben 34 angreifenden Betätigungsan­ satz 38. Das freie Ende des Kipphebels 32 ragt durch eine Öffnung 40 des Front­ wandbereiches 30 und trägt eine außen am Gerätegehäuse vertikale verschiebbare Handhabe 42. Die Handhabe 42 liegt im vorliegenden Fall nur zur Vereinfachung der Darstellung unmittelbar unter den Ausläufen 6 für den Kaffee. Zweckmäßigerweise ist bei einer praktischen Ausführung der Kipphebel um 90° versetzt und die Handha­ be an der Seitenwand angeordnet. Unter dem Trichter 36 ist im Gerätegehäuse 4 ein zweiter, flacherer Sammeltrichter 44 ausgebildet, der einen weiteren, zusätzli­ chen Spritzschutz ergibt und die Deckwand einer zur Frontseite hin offenen Gehäu­ seeinbuchtung 46 bildet, deren Boden 48 sich in Verlängerung der Deckwand 18 des Fußansatzes 10 erstreckt. Die Gehäusehöhlung 46 erstreckt sich jedoch nur über ei­ nen Teil der Breitenerstreckung des Fußansatzes 10.
Über den Fußansatz 10 ist ein Tassenträger 50 gesetzt, der breiter ist als der Fuß­ ansatz 10. Der Tassenträger 50 besitzt eine in ihrem oberen Bereich im wesentli­ chen seine ganze Breite einnehmende, sich jedoch nach unten allseitig verjüngende, nach oben offene Wanne 52, von deren Boden 54 ein schmaler Zentrierstift 56 verti­ kal nach unten in eine etwas weitere Durchgangsöffnung 58 der Deckwand 18 des Fußansatzes 10 eingreift, die als Zentriermittel des Gerätegehäuses 4 dient. Nahe ihrem oberen Rand besitzt die Wanne 52 eine umlaufende Einziehung bzw. Schulter 60, in die von oben lose eine flache Deckplatte 62 mit Durchgangsöffnungen 64 ein­ gelegt ist, die als Unterstützung für unter die Ausläufe 6 gestellte Kaffeetassen 66 dient. Vom obersten Rand der Wanne 52 erstreckt sich eine im wesentlichen umlau­ fende Blendwand 68 etwa vertikal nach unten bis in die Nähe der Stellfläche 16. In den beiden Seitenwandbereichen der Blendwand 68, die sich etwa parallel zu den Seitenwänden 24 des Gerätegehäuses 4 erstrecken, ist jeweils unmittelbar unter der Schulter 60 eine Grifföffnung 70 ausgebildet, wodurch es möglich wird, den Tassen­ träger 50 als Serviertablett zu verwenden. Vom der Gehäusehöhlung 46 gegenüberlie­ genden Bereich der Wanne 52 des Tassenträgers 50 erstreckt sich ein rinnenförmiger Auffangansatz 72 in die Gehäusehöhlung 46 und endet unter der Öffnung des Trich­ ters 44, um aus dem Ablaßventil 28 austretendes Wasser oder Dampf in die Wanne 52 abzuleiten. Aus der Wanne 52 kann Dampf relativ großflächig verteilt und damit weitgehend ungefährlich durch die Öffnungen 64 des Abdeckgitters 62 verteilt aus­ strömen. Von, den Fußansatz 10 des Gerätegehäuses 4 seitlich, d. h. quer zur Bild­ ebene überragenden Bereichen der Wanne 52 springen nach unten hintere Standfüße 74 und vordere Standfüße 76 vor, von denen aufgrund des Schnittes nur die rechts am Fußansatz 10 vorbeigreifenden zu sehen sind. Die Füße 74 und 76 sind einstückig mit der Wanne 52 dem Auffangansatz 72 und der Blendwand 68 aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt und so geformt, daß sie relativ leicht auf der Stellfläche 16 gleiten können. Wenn beim Zentrifugieren des Kaffees Vibrationen am Gerätegehäu­ se 4 auftreten, kann es je nach der jeweiligen genauen Stellung des Tassenträgers 50 zu Berührungen zwischen diesem und dem Gerätegehäuse 4 kommen. Der Tassen­ träger 50 erhält hierdurch vom Rand der Öffnung 58 des Fußansatzes 10 kleine Stöße auf seinen Zentrierstift 56, wodurch er sich auf der Stellfläche 16 verschiebt, bis der Rand der Öffnung 58 nicht mehr an ihm anstößt. Der Abstand zwischen dem Zentrierstift 56 und der Zentrieröffnung 58 ist hierzu auf die möglichen Vibrationen bzw. die Elastizität der gummielastischen Einsätze 14 der Standfüße 12 des Geräte­ gehäuse 4 abgestimmt. Die Blendwand 68 besitzt in ihrem Bereich an der Rückseite des Tassenträgers 50 eine untere Ausnehmung 80, durch die der Fußansatz 10 sich erstreckt und eine darüberliegende Durchgangsöffnung 82 im Auffangansatz 72.

Claims (13)

1. Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt, mit einem Standfüße aufwei­ senden Gerätegehäuse sowie einer elektromotorisch angetriebenen Fördereinrich­ tung, z. B. einem Zentrifugalfilter und mindestens einem Auslauf für den berei­ teten Kaffee, unter dem ein Tassenträger angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tassenträger (50) als separates Teil ausgebildet ist, das mit eigenen Standfüßen (74, 76) auf der Stellfläche (16) steht.
2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tassenträ­ ger (50) eine Zentriereinrichtung (56) aufweist, die mit Spiel, vorzugsweise nach allen Richtungen, mit einer Zentriereinrichtung (58) des Gerätegehäuses (4) zu­ sammenwirkt.
3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zen­ triereinrichtungen eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Öffnung (58) und ein mit Spiel in diese eingreifender, sich im wesentlichen vertikal erstrec­ kender Zentrierdorn (56) dienen.
4. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12, 14, 74, 76) des Tassenträgers (50) und des Gerätegehäu­ ses (4) so ausgebildet sind, daß der Tassenträger (50) leichter auf der Stellflä­ che (16) verschiebbar ist als das Gerätegehäuse (4).
5. Espressomaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12, 14) des Gerätegehäuses (4) höhere Reibungsbeiwerte aufweisen, als die Standfüße (74, 76) des Tassenträgers (50).
6. Espressomaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (12, 14) des Gerätegehäuses (4) an ihrer Standfläche Reibungsansätze, z. B. Weichgummieinsätze (14) aufweisen und der Tassenträger (50) ein Kunststoffge­ häuse mit einstückig daran ausgebildeten Standfüßen aufweist, deren Standfläche aus dem gleichen Kunststoff besteht.
7. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (4) einen unter den Tassenträger (50) greifenden Fußan­ satz (10) aufweist, der vorzugsweise Standfüße (12, 14) des Gerätegehäuses (4) aufweist.
8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (58) des Gerätegehäuses (4) an dessen Fußansatz (10) ausgebildet ist.
9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tassenträger (50) eine Auffangwanne (52) für Flüssigkeit aufweis, von der ein rinnenförmiger Auffangansatz (72) unter ein Ablaßventil (28) für Wasser und/oder Dampf des übrigen Gerätes (4) greift.
10. Espressomaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (28) im Gerätegehäuse (4) angeordnet ist und der Auffangansatz (72) mit Spiel durch eine Gehäuseöffnung (46) in das Gerätegehäuse (4) eingreift.
11. Espressomaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Ablaßventil (28) und dem Auffangansatz mindestens ein Sammelraum, z. B. in Form eines Sammeltrichters (36, 44) angeordnet ist.
12. Espressomaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Be­ tätigungshebel (32) für das Ablaßventil (28) ein Sammeltrichter (36) ausgebildet ist.
13. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tassenträger (50) Traggriffe, vorzugsweise in Form von Durchbrechun­ gen (70) einer äußeren Umfangswand (68) aufweist.
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