DE102021200291A1 - Wäschebahandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung offenbart, die umfasst: einen Kasten mit einer darin definierten Öffnung; einen im Inneren des Kastens angeordneten Laugenbehälter; eine im Inneren des Laugenbehälters drehbar angeordnete Trommel; eine Waschmittellagereinheit, die durch die Öffnung in den Kasten zurückziehbar ist, wobei Waschmittel in der Waschmittellagereinheit gelagert wird; und einen Spender, der im Inneren des Kastens angeordnet ist und oberhalb der Waschmittellagereinheit angeordnet ist, wobei der Spender einen Wasserzufuhrabschnitt umfasst, von dem Wasser abgegeben wird und nach unten tropft, wobei der Wasserzufuhrabschnitt eine Oberfläche hat, von der abgegeben und nach unten getropft wird, wobei die Oberfläche wasserabweisend ist, was zur Entfernung von Wasser von der Oberfläche führt.

Description

  • Hintergrund
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Wäschebehandlungsvorrichtung, insbesondere eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Waschmittelzufuhr.
  • Diskussion der verwandten Technik
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, die Kleidung, Bettzeug und Ähnliches (worauf hier nachstehend als Wäsche Bezug genommen wird) in eine Trommel legt, um Verunreinigungen aus der Wäsche zu entfernen. Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann Verfahren, wie etwa Waschen, Spülen, Entwässerung, Trocknen und Ähnliche durchführen. Die Wäschebehandlungsvorrichtungen können basierend auf einem System zum Legen der Wäsche in die Trommel in eine Toplader-Wäschebehandlungsvorrichtung und eine Frontlader- Wäschebehandlungsvorrichtung klassifiziert werden.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ein Gehäuse, das ein Aussehen der Wäschebehandlungsvorrichtung bildet, einen in dem Gehäuse aufgenommenen Laugenbehälter, eine Trommel, welche im Inneren des Laugenbehälters drehbar montiert ist und in welche die Wäsche gelegt wird, und eine Waschmittelzufuhr, die Waschmittel in die Trommel zuführt, umfassen.
  • Wenn die Trommel durch einen Motor gedreht wird, während Waschwasser an die in der Trommel aufgenommene Wäsche zugeführt wird, kann Schmutz auf der Wäsche durch Reibung mit der Trommel und dem Waschwasser entfernt werden.
  • Die Waschmittelzufuhr hat eine Waschmittelspeisungsfunktion, um eine Waschwirkung zu verbessern. Hier bedeutet das Waschmittel eine Substanz, wie etwa Textilwaschmittel, Textilweichspüler, Textilbleichmittel und Ähnliche, welche die Waschwirkung verbessert. Waschmittel in einer Pulverform und Waschmittel in einer Flüssigkeitsform können als das Waschmittel verwendet werden.
  • In einem Beispiel offenbart das veröffentlichte Dokument KR 10-2018-0090003 A1 die in der Wäschebehandlungsvorrichtung enthaltene Waschmittelzufuhr. Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann verwendet werden, während das Waschmittellager der Waschmittelzufuhr von dem Benutzer zurückgezogen oder ausgezogen wird.
  • Wasser für die Waschmittelzufuhr und Ähnliches kann im Inneren des Gehäuses bleiben oder das Wasser kann auf einer Oberfläche eines Spenders bleiben, der das Wasser an das Waschmittellager zuführt. Wie vorstehend beschrieben, kann das Wasser, das in dem Raum, in dem das Waschmittellager angeordnet ist, verbleibt, die Sauberkeit mit der Zeit wie Schimmel nachteilig beeinflussen.
  • Daher ist es eine wichtige Aufgabe, das in dem Spender verbleibende Wasser und Ähnliches zu entfernen und die Erzeugung von Substanzen, welche die Hygiene in der Waschmittelzufuhr nachteilig beeinflussen, zu unterdrücken.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind dafür gedacht, eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, welche die Sauberkeit und Hygiene einer Waschmittelzufuhr verbessern kann und die Benutzerfreundlichkeit verbessern kann.
  • Außerdem sollen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitstellen, welche die Sauberkeit und eine Wartungsleistung einer Waschmittelzufuhr wirksam verbessern kann.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Waschmittelzufuhr. Die Waschmittelzufuhr kann ein Waschmittellager, in dem Waschmittel gelagert wird, und einen Spender zum Zuführen von Wasser an das Waschmittellager umfassen.
  • Der Spender gibt Wasser nach außen ab. Wenn das von dem Spender abgegebene Wasser an das Waschmittellager überführt wird, kann das Waschmittel in dem Waschmittellager nach außerhalb abgegeben werden und kann in einem Waschverfahren verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine wasserabstoßende Behandlung auf wenigstens einen Abschnitt einer Oberfläche des Spenders, zum Beispiel eine Oberfläche eines Wasserzufuhrabschnitts, der auf einer Unterseite des Spenders angeordnet ist, durchgeführt werden. Auf diese Weise können die Sauberkeit und Hygiene wirksam verbessert werden.
  • Die wasserabstoßende Behandlung kann durch Ausbilden eines feinen Musters erreicht werden, und entsprechend kann eine halbpermanente wasserabstoßende Behandlung erreicht werden, ohne zuständige Leistung zu verbrauchen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Wasser an dem Spender haftet, um Schimmel, etc. zu verhindern.
  • Insbesondere kann die Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse mit einer darin definierten vorderen Öffnung; eine im Inneren des Gehäuses angeordneter Laugenbehälter; eine im Inneren des Laugenbehälters drehbar angeordnete Trommel umfassen.
  • In einer Implementierung kann die Wäschebehandlungsvorrichtung umfassen: ein Waschmittellager, das durch die vordere Öffnung in das Gehäuse zurückziehbar ist, wobei das Waschmittel in dem Waschmittellager gelagert wird; und einen Spender, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und oberhalb des Waschmittellagers angeordnet ist, wobei der Spender einen Wasserzufuhrabschnitt umfasst, von dem Wasser abgegeben wird und nach unten tropft.
  • In einer Implementierung hat der Wasserzufuhrabschnitt eine Oberfläche, von der es abgegeben wird und nach unten tropft, wobei die Oberfläche wasserabweisend ist, so dass die Entfernung von Wasser von der Oberfläche herbeigeführt wird. Folglich ist es möglich, die Sauberkeit und Hygiene zu verbessern, indem eine Situation, in der Wasser aus dem Wasserzufuhrabschnitt verbleibt, unterdrückt und verhindert wird, und das Auftreten von Schimmel aufgrund von Wasser wirksam zu unterdrücken.
  • In einer Implementierung umfasst das Waschmittellager einen Waschmittelbehälter mit einer offenen Oberseite, der Waschmittel darin enthält, wobei wenigstens ein Abschnitt des Wasserzufuhrabschnitts oberhalb des Waschmittelbehälters angeordnet ist, um Wasser in Richtung des Waschmittelbehälters abzugeben.
  • In einer Implementierung ist ein wasserabweisendes Muster auf der Oberfläche des Wasserzufuhrabschnitts ausgebildet, wodurch eine Kontaktfläche von Wasser mit der Oberfläche verringert wird.
  • In einer Implementierung wird das wasserabweisende Muster ausgebildet, indem abwechselnd miteinander konvexe Abschnitte, die nach unten vorstehen, und konkave Abschnitte, die nach oben ausgespart sind, angeordnet werden.
  • In einer Implementierung ist ein Kontaktwinkel von Wasser mit der Oberfläche des Wasserzufuhrabschnitts größer oder gleich 120 Grad.
  • In einer Implementierung ist das wasserabweisende Muster derart aufgebaut, dass die konvexen Abschnitte und die konkaven Abschnitte in einer Gitterform angeordnet sind. Das heißt, eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ermöglicht, dass Wasser aufgrund des wasserabweisenden Musters auf der Oberfläche des Wasserzufuhrabschnitts leicht von der Oberfläche des Wasserzufuhrabschnitts getrennt wird.
  • In einer Implementierung hat der konvexe Abschnitt wenigstens teilweise eine geneigte oder gekrümmte Seite, so dass sein Querschnitt abnimmt, wenn seine vertikale Höhe zunimmt.
  • In einer Implementierung umfassen die konkaven Abschnitte: mehrere erste konkave Abschnitte, von denen sich jeder entlang einer ersten Richtung parallel zu der Oberfläche erstreckt, wobei die mehreren ersten konkaven Abschnitte entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung eingerichtet sind; und mehrere zweite konkave Abschnitte, die sich jeweils entlang der zweiten Richtung erstrecken, wobei die mehreren zweiten konkaven Abschnitte entlang der ersten Richtung eingerichtet sind, wobei die ersten konkaven Abschnitte und die zweiten konkaven Abschnitte in einer Gitterform eingerichtet sind, wobei jeder der konvexen Abschnitte zwischen entsprechenden ersten und zweiten konkaven Abschnitte angeordnet und von diesen umgeben ist.
  • In einer Implementierung umfassen die konvexen Abschnitte: mehrere erste konvexe Abschnitte, die sich jeweils in eine erste Richtung parallel zu der Oberfläche erstrecken, wobei die mehreren ersten konvexen Abschnitte in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung eingerichtet sind; und mehrere zweite konvexe Abschnitte, von denen sich jeder entlang der zweiten Richtung erstreckt, wobei die mehreren zweiten konvexen Abschnitte entlang der ersten Richtung eingerichtet sind, wobei die ersten konvexen Abschnitte und die zweiten konvexen Abschnitte in einer Gitterform eingerichtet sind, wobei jeder der konkaven Abschnitte zwischen entsprechenden ersten und zweiten konvexen Abschnitten angeordnet und von diesen umgeben ist.
  • In einer Implementierung ist eine Vorsprunghöhe jedes konvexen Abschnitts an einem Schnittpunkt zwischen dem ersten konvexen Abschnitt und dem zweiten konvexen Abschnitt größer als eine Vorsprunghöhe jedes konvexen Abschnitts an einem Nicht-Schnittpunkt dazwischen.
  • In einer Implementierung ist das wasserabweisende Muster derart aufgebaut, dass die konvexen Abschnitte und die konkaven Abschnitte entlang einer ersten Richtung parallel zu der Oberfläche abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  • In einer Implementierung erstreckt sich jeder der konvexen Abschnitte und der konkaven Abschnitte in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung.
  • In einer Implementierung weist die Vorrichtung ferner ein Waschmittelzufuhrgehäuse auf, das in dem Gehäuse angeordnet ist und das Waschmittellager aufnimmt, das durch die Öffnung zurückgezogen ist, wobei das Waschmittelzufuhrgehäuse ein Waschmittelablaufloch darin definiert hat, durch das aus dem Waschmittellager ausfließende Waschmittel nach außen abgegeben wird.
  • In einer Implementierung umfasst der Wasserzufuhrabschnitt: einen Waschmittelwasserzufuhrabschnitt, der oberhalb des Waschmittelbehälters angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass Wasser in den Waschmittelbehälter tropft; und einen Brauseabschnitt, der aufgebaut ist, um zuzulassen, dass Wasser auf das Waschmittelzufuhrgehäuse tropft, während das Wasser den Waschmittelbehälter umgeht, wodurch das Waschmittelzufuhrgehäuse gereinigt wird.
  • In einer Implementierung umfasst der Brauseabschnitt: einen vorderen Brauseabschnitt, der an einem vorderen Ende des Spenders angeordnet ist, um Wasser an ein vorderes Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses zuzuführen; und einen hinteren Brauseabschnitt, der an einem hinteren Ende des Spenders angeordnet ist, um Wasser an ein hinteres Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses zuzuführen, wobei der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt zwischen dem vorderen Brauseabschnitt und dem hinteren Brauseabschnitt angeordnet ist.
  • In einer Implementierung umfasst der Waschmittelzufuhrabschnitt ferner eine Spritzschutzrippe, die in Richtung des Waschmittellagers vorsteht und sich entlang eines Umfangs der Oberfläche erstreckt, um das Spritzen von Wasser zu verhindern.
  • Auf diese Weise kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Sauberkeit und Hygiene für das Innere der Waschmittelzufuhr wirksam verbessern und die Benutzerfreundlichkeit für Benutzer verbessern.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die Wäschebehandlungsvorrichtung bereitstellen, welche die Sauberkeit und die Hygiene der Waschmittelzufuhr verbessern kann und die Benutzerfreundlichkeit verbessern kann.
  • Außerdem können die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Wäschebehandlungsvorrichtung bereitstellen, welche die Sauberkeit und die Wartungsleistung des Spenders der Waschmittelzufuhr wirksam verbessern kann.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen und in diese Anmeldung eingearbeitet sind und einen Teil von ihr bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 2 ist eine Draufsicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine Ansicht einer Waschmittelzufuhr einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine Explosionsansicht einer Waschmittelzufuhr in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist eine Ansicht, die eine Öffnung darstellt, die in einem Gehäuse in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung definiert ist;
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das in der Waschmittellager in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgezogen ist;
    • 7 ist eine Draufsicht des Waschmittellagers in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine Ansicht, die eine Explosionsansicht des Waschmittellagers in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Eingreifvorsprung und einen elastischen Eingreifabschnitt in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 10 ist eine Ansicht, die einen elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 11 ist eine Ansicht, die einen Durchhängeverhinderungsvorsprung und einen elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 12 ist eine Ansicht, die eine Waschmittelschale, die mit einem Waschmittellagerrahmen in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gekoppelt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 13 ist eine Perspektivansicht einer Waschmittelschale in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 ist eine Querschnittansicht einer Waschmittelschale, die mit einem Waschmittellagerrahmen in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gekoppelt ist, von der Seite gesehen;
    • 15 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine in 14 dargestellte Waschmittelschale von einem Waschmittellagerrahmen abgenommen ist;
    • 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C in 12;
    • 17 ist eine Querschnittansicht, die ein hinteres Ende einer Waschmittelschale, die mit einem Waschmittellager in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gekoppelt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 18 ist eine Ansicht, die einen Waschmittelschalenfuß einer Waschmittelschale in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A in 7;
    • 20 ist eine Ansicht, die eine Unterseite eines Spenders in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 21 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs D in 20;
    • 22 ist eine Ansicht, die einen Anschlag und einen Eingreifabschnitt in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 23 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine in 22 dargestellte Eingreifstrebe nach unten gedrückt wird;
    • 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 25 ist eine Ansicht, die einen Greifabschnitt eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 26 ist eine Ansicht eines Kappenelements eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten gesehen;
    • 27 ist eine entlang einer Linie B-B genommene Querschnittansicht des Waschmittellagers in 7;
    • 28 ist eine Draufsicht einer Waschmittelkappe in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 29 ist eine Seitenansicht einer Waschmittelkappe in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 30 ist eine Rückansicht einer Waschmittelkappe in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 31 ist eine Querschnittansicht einer Waschmittelkappe, die mit einem Waschmittelvorratsbehälter in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gekoppelt ist;
    • 32 ist eine Ansicht, die ein Waschmitteleinspritzloch eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 33 ist eine Ansicht eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten gesehen;
    • 32 ist eine Perspektivansicht eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von hinten gesehen;
    • 33 ist eine Ansicht eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten gesehen;
    • 34 ist eine Perspektivansicht eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von hinten gesehen;
    • 35 ist eine Ansicht, die ein Sensorinspektionsloch eines Waschmittelvorratsbehälters in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 36 ist eine Perspektivansicht eines Waschmittellagers, das mit einem Waschmittelvorratsbehälter in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gekoppelt ist, von hinten gesehen;
    • 37 ist eine Ansicht, die ein Inneres eines Spenders in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 38 ist eine Querschnittansicht eines Spenders und eines Waschmittelzufuhrgehäuses in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 39 ist eine Perspektivansicht, die ein Waschmittelzufuhrgehäuse in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 40 ist eine Ansicht, die eine vordere Brausenut eines Waschmittelzufuhrgehäuses in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 41 ist eine Ansicht, die eine vordere Brausenut und Brausewasserrippen eines Waschmittelzufuhrgehäuses in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 42 ist eine Ansicht, die einen Zuführungsschlauch, der mit einem Spender in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbunden ist, darstellt;
    • 43 ist eine Ansicht, die einen Laugenbehälterverbindungsschlauch, der einen Spender und einen Laugenbehälter in der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung miteinander verbindet, darstellt;
    • 44 ist eine Ansicht, die eine Oberfläche eines Wasserzufuhrabschnitts eines Spenders in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
    • 45 ist eine Ansicht, die ein wasserabweisendes Muster darstellt, in dem konvexe Abschnitte und konkave Abschnitte in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet sind;
    • 46 ist eine Ansicht, die ein wasserabweisendes Muster darstellt, in dem erste konkave Abschnitte und zweite konkave Abschnitte in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet sind;
    • 47 ist eine Ansicht, die ein wasserabweisendes Muster darstellt, in dem erste konvexe Abschnitte und zweite konvexe Abschnitte in einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet sind; und
    • 48 ist eine Ansicht, die ein wasserabweisendes Muster darstellt, in dem konvexe Abschnitte und konkave Abschnitte, die sich entlang einer ersten Richtung erstrecken, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung abwechselnd miteinander angeordnet sind.
  • Beschreibung spezifischer Ausführungsformen
  • Hier nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben, so dass eine Person mit gewöhnlichem Wissen auf dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, die Ausführungsform leicht implementieren kann.
  • Jedoch ist die vorliegende Offenbarung fähig, in unterschiedlichen Formen implementiert zu werden und ist nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt. Um die vorliegende Offenbarung außerdem klar zu beschreiben, werden Komponenten, die für die Beschreibung irrelevant sind, in den Zeichnungen weggelassen. Ferner werden gleiche Bezugszahlen über die Spezifikation hinweg gleichen Komponenten zugewiesen.
  • Doppelte Beschreibungen der gleichen Komponenten werden hier weggelassen.
  • Außerdem versteht sich, dass, wenn hier auf eine Komponente als, verbunden mit' oder ,gekoppelt mit' einer anderen Komponente Bezug genommen wird, sie direkt mit der anderen Komponente verbunden oder gekoppelt sein kann oder eine oder mehrere dazwischenkommende Komponenten vorhanden sein können. Andererseits wird sich verstehen, dass, wenn hier auf eine Komponente als ,direkt verbunden mit' oder ,direkt gekoppelt mit' einer anderen Komponente Bezug genommen wird, es keine anderen dazwischenkommenden Komponenten gibt.
  • Die in der detaillierten Beschreibung verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck, die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben, und ist nicht dazu gedacht, für die vorliegende Offenbarung beschränkend zu sein.
  • Wie sie hier verwendet werden, sollen die Singularformen „ein“ und „eine“ die Pluralformen ebenfalls umfassen, es sei denn, der Kontext zeigt klar anderes an.
  • Es sollte sich verstehen, dass die Begriffe weist auf, ,aufweisend', ,umfasst' und umfassend', wenn sie hier verwendet werden, das Vorhandensein der Merkmale, Zahlen, Schritte, Betriebe, Komponenten, Teile oder Kombinationen der hier beschriebenen spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Zahlen, Schritte, Betriebe, Komponenten oder Kombinationen davon nicht ausschließen.
  • Außerdem umfasst in dieser Spezifikation der Begriff ,und/oder' eine Kombination mehrere aufgelisteter Elemente oder beliebiger der mehreren aufgelisteten Elemente. In der vorliegenden Spezifikation können ,A oder B' , A', ,B' oder ,sowohl A als auch B' umfassen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, 2 ist eine Ansicht der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 von oben gesehen, und 3 ist eine Draufsicht einer Waschmittelzufuhr 100 der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3, umfasst die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 10 mit einer Öffnung 15, die in seiner Vorderseite definiert ist, einen Laugenbehälter 20, die im Inneren des Gehäuses 10 installiert ist, eine Trommel 30, die im Inneren des Laugenbehälters 20 drehbar installiert ist, und eine in der Öffnung 15 installierte Waschmittelzufuhr 100.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 kann eine Waschmaschine, in der ein Stoff in einen Waschbehälter eingeführt wird, um gewaschen, gespült, entwässert und Ähnliches zu werden, einen Trockner, in den ein nasser Stoff eingeführt wird, um getrocknet zu werden, oder Ähnliches umfassen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 kann in eine Toplader-Wäschebehandlungsvorrichtung und eine Frontlader-Wäschebehandlungsvorrichtung klassifiziert werden. 1 stellt die Frontlader-Wäschebehandlungsvorrichtung 1 dar, aber dies dient lediglich der Einfachheit der Beschreibung. Da die vorliegende Offenbarung nicht nur auf Frontlader-Waschmaschinen angewendet wird, kann die vorliegende Offenbarung auf Toplader-Waschmaschinen anwendbar sein.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 das Gehäuse 10, das ein Aussehen der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 bildet, umfassen. Eine Handhabungseinheit mit einer Anzeige, die vielfältige Steuerbefehle von einem Benutzer empfängt und Informationen über einen Betriebszustand anzeigt, kann enthalten sein.
  • Außerdem kann das Gehäuse 10 eine Tür 40 umfassen, die auf seiner Vorderseite installiert ist. Die Tür 40 kann schwenkbar auf dem Gehäuse 10 angeordnet sein, um den Eintritt der Wäsche in die Trommel 30 zu regulieren.
  • Das Gehäuse 10 bildet das Aussehen der Wäschebehandlungsvorrichtung 1. Ein Raum, in dem verschiedene Komponenten, welche die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 bilden, aufgenommen werden können, kann im Inneren des Gehäuses 10 definiert sein. Die Trommel 30 zum Aufnehmen der Wäsche, die durch die Tür 40 eingeführt wird, darin, kann im Inneren des Gehäuses 10 installiert sein.
  • Insbesondere können der Laugenbehälter 20, der Waschwasser darin enthält, und die Trommel 30, die im Inneren des Laugenbehälters 20 drehbar angeordnet ist, um Wäsche darin aufzunehmen, im Inneren des Gehäuses 10 eingerichtet sein. Eine Auswuchteinrichtung zum Kompensieren einer durch die Drehung verursachten Exzentrizität kann auf einer Seite der Trommel 30 installiert sein.
  • Die Handhabungseinheit kann verschiedene Tasten zur Handhabung des Betriebszustands der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 und die Anzeige zum Anzeigen des Betriebszustands der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 umfassen. Die Tür 40 kann ein transparentes Element, wie etwa gehärtetes Glas und Ähnliches enthalten, so dass ein Inneres des Gehäuses 10 oder der Trommel 30 visuell erkannt werden kann.
  • In einem Beispiel kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die darin in seiner Vorderseite definierte Öffnung 15 haben, und die Waschmittelzufuhr 100 kann in einem hinteren Abschnitt der Waschmittelöffnung 15 im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sein.
  • Eine Position und eine Form der Öffnung 15 können vielfältig sein. 1 stellt die Öffnung 15 dar, die von einer Vorderseite des Gehäuses 10 nach vom geöffnet ist. Die Öffnung 15 kann in einem Randabschnitt der Vorderseite des Gehäuses 10, zum Beispiel auf einer Seite eines oberen Endes der Vorderseite derart definiert sein, dass sie in einer Links- und Rechtsrichtung parallel zu einer Handhabungseinheit ist.
  • Die Waschmittelzufuhr 100 kann an dem hinteren Abschnitt der Öffnung 15 im Inneren der Öffnung 15 installiert sein, die auf einer Seite eines oberen Abschnitts des Gehäuses 10 definiert ist. Die Waschmittelzufuhr 100 kann das Waschmittellager 300, das Waschmittel darin lagern kann, einen auf dem Waschmittellager 300 angeordneten Spender 200, um Wasser in das Waschmittellager 300 zuzuführen, und ein Waschmittelzufuhrgehäuse 400, in dem das in das Gehäuse 10 zurückgezogene Waschmittellager 300 aufgenommen ist, umfassen. 3 ist eine Draufsicht der Waschmittelzufuhr 100.
  • Die Waschmittelzufuhr 100 dient dazu, das in dem Waschmittellager 300 gelagerte Waschmittel während des Waschbetriebs automatisch in ein Inneres der Trommel 30 zu speisen. Das Waschmittel bezieht sich auf eine Substanz, die eine Waschwirkung de Wäsche verbessern kann, die ein flüssiges Textilwaschmittel und flüssigen Textilweichspüler umfassen kann.
  • 4 stellt einen Zustand dar, in dem die Waschmittelzufuhr 100 demontiert ist. Die Waschmittelzufuhr 100 kann, wie in 4 von oben gezeigt, einen Spender 200, das Waschmittellager 300 und ein Waschmittelzufuhrgehäuse 400 umfassen.
  • Der Spender 200 kann das Wasser von außen empfangen und kann das zugeführte Wasser zurück in das Waschmittellager 300 oder das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 zuführen. Das in dem Waschverfahren verwendete Waschmittel und ähnliches wird im Inneren des Waschmittellagers 300 gelagert. Das Waschmittellager 300 ist in dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 aufgenommen und gelagert. Das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 kann wenigstens einen Teil des von dem Spender 200 abgegebenen Wassers oder des in dem Waschmittellager 300 gelagerten Waschmittels aufnehmen und das empfangene Waschmittelwasser an den Laugenbehälter 20 oder Ähnliches zuführen.
  • Das Waschmittellager 300 kann das Waschmittel darin lagern und kann in das Gehäuse 10 zurückgezogen werden oder sich entlang einer Vorn- und Hintenrichtung von dem Inneren des Gehäuses 10 durch die Öffnung 15 erstrecken. Das Waschmittellager 300 kann einen vorderen Griff 305, einen Waschmittellagerrahmen 390 und einen Waschmittelvorratsbehälter 310 und eine Waschmittelschale 700, die in dem Waschmittellagerrahmen 390 sitzt, umfassen.
  • In der vorliegenden Offenbarung können die Vorderseite und die Rückseite basierend auf einer Position der Öffnung 15 in dem Gehäuse 10 definiert werden. Zum Beispiel kann eine Richtung von einem Inneren des Gehäuses 10 in Richtung der Öffnung 15 einer Vorwärtsrichtung entsprechen und ihre entgegengesetzte Richtung kann als eine Rückwärtsrichtung definiert werden.
  • Mit anderen Worten kann eine Richtung von dem Inneren des Gehäuses 10 in Richtung eines Äußeren des Gehäuses 10 durch die Öffnung 15 als die Vorwärtsrichtung definiert werden, und eine Richtung von der Öffnung 15 in Richtung des Inneren des Gehäuses 10 kann als die Rückwärtsrichtung definiert werden.
  • Das heißt, selbst wenn in der vorliegenden Offenbarung die Tür 40 und die Öffnung 15 auf unterschiedlichen Seiten des Gehäuses 10 angeordnet sind, können die Vorderseite und die Rückseite um die Öffnung 15 herum definiert werden.
  • 4 ist eine Ansicht der Öffnung 15 des Gehäuses 10 von außen gesehen, wenn das Waschmittellager 300 vollständig ausgezogen ist. Der Spender 200 und das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 können durch die Öffnung 15 im Inneren des Gehäuses 10 installiert werden, und das Waschmittellager 300 kann durch die Öffnung 15 in das Gehäuse 10 zurückgezogen oder von diesem ausgezogen werden.
  • 5 stellt eine Ansicht des durch die Öffnung 15 ausgezogenen Waschmittellagers 300 von außerhalb des Gehäuses 10 gesehen dar. Das Waschmittellager 300 in 5 kann in einem Zustand sein, in dem es, wie später beschrieben wird, um eine festgelegte Auszugstrecke, die konstruktiv vorgegeben wird, ausgezogen ist.
  • Wenn der Benutzer, wie in 1 und 2 gezeigt, in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 durch die Öffnung 15 in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist, den Griff 305, der auf der Vorderseite des Waschmittellagers 300 angeordnet ist und nach außerhalb des Gehäuses 10 freiliegt, greift und zieht, kann das Waschmittellager 300 in dem Zustand, in dem es in die Öffnung 15 zurückgezogen ist, von einem Zustand, in dem es mit dem Spender 200 und dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 gestapelt ist, vorwärts bewegt werden, um nach außerhalb des Gehäuses 10 freigelegt zu werden. Wenn der Benutzer in gleicher Weise den Griff 305 nach hinten schiebt, kann das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 geschoben und eingesetzt werden.
  • In einem Beispiel stellt 7 das Waschmittellager 300 von oben gesehen dar, und 8 stellt eine Explosionsansicht des Waschmittellagers 300 in 7 dar.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 kann das Waschmittellager 300 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Waschmittellagerrahmen 390, den Waschmittelvorratsbehälter 310, einen Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 umfassen.
  • Der Waschmittellagerrahmen 390 kann in dem Zustand, in dem der Waschmittelvorratsbehälter 310, die Waschmittelschale 700 oder Ähnliche darin installiert sind, durch die Öffnung 15 in das Gehäuse 10 zurückgezogen und daraus ausgezogen werden. Der Waschmittellagerrahmen 390 kann entlang einer Vorn- und Hintenrichtung eine Länge haben und seine Oberseite kann, wie in 8 gezeigt, geöffnet sein, so dass der Benutzer den Waschmittelvorratsbehälter 310, die Waschmittelschale 700 und Ähnliche leicht darin installieren kann.
  • Der Waschmittellagerrahmen 390 kann in verschiedenen Bewegungsmodellen durch die Öffnung 15 in das Gehäuse 10 zurückgezogen oder daraus ausgezogen werden. Wie später beschrieben wird, kann zum Beispiel eine Gleitschiene 404, entlang welcher der Waschmittellagerrahmen 390 gleitet, auf dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 angeordnet werden, und der Waschmittellagerrahmen kann auf der Gleitschiene 404 gehalten und zurückgezogen und ausgezogen werden, während er von dem Benutzer geschoben wird.
  • Außerdem kann der Griff 305 auf der Vorderseite des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet sein. Der Griff 305 kann derart angeordnet werden, dass sein Querschnitt von vorn gesehen größer als der Waschmittellagerrahmen 390 ist, um die Öffnung 15 abzuschirmen und die Öffnung 15 nicht nach außen freizulegen.
  • Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann einen darin definierten Waschmittellagerraum haben, in dem das Waschmittel gelagert ist. Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann derart installiert sein, dass er von dem Waschmittellagerrahmen 390 abnehmbar ist, und der Benutzer kann den Waschmittelvorratsbehälter 310 abnehmen, um den Waschmittelvorratsbehälter 310 nach Bedarf zu waschen oder auszutauschen.
  • Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann durch die offene Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 auf dem Waschmittellagerrahmen 390 installiert werden und kann nach Bedarf mehrere Waschmittelvorratsbehälter umfassen. 7 und 8 stellen einen Zustand dar, in dem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zwei Waschmittelvorratsbehälter 310 auf dem Waschmittellagerrahmen 390 eingerichtet und installiert sind.
  • In einem Beispiel umfasst der Waschmittellagerrahmen 390 den Waschmittelbehälter 340, in dem das Waschmittel enthalten ist. Der Waschmittelbehälter 340 kann als ein Abschnitt des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Waschmittelbehälter 340, wie in 8 gezeigt, einen Raum darin definiert haben, in dem das Waschmittel durch eine Waschmittel fassende Wand 640, die von einer Unterseite des Waschmittellagerrahmens 390 vorsteht, definiert wird.
  • Der Waschmittelbehälter 340 enthält das Waschmittel getrennt von dem Waschmittelvorratsbehälter 310. In der vorliegenden Offenbarung wird das in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gelagerte Waschmittel als erstes Waschmittel klassifiziert, das in dem Waschmittelbehälter 340 wird als zweites Waschmittel klassifiziert, und das in der Waschmittelschale 700, die später beschrieben wird, enthaltene Waschmittel wird als drittes Waschmittel klassifiziert.
  • Das erste Waschmittel, das zweite Waschmittel und das dritte Waschmittel werden nur basierend auf Objekten klassifiziert, in denen sie gelagert werden, und ihre Charakteristiken brauchen nicht notwendigerweise unterschiedlich sein. Die vorliegende Offenbarung hat jedoch mehrere Bereiche, in denen die Waschmittel gelagert werden können, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, verschiedene Waschmittel zu verwenden.
  • Eine Oberseite des Waschmittelbehälters 340 kann geöffnet werden, so dass das Waschmittel in den Waschmittelbehälter 340 eingespritzt werden kann. In dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 aus dem Gehäuse 10 ausgezogen ist, zum Beispiel in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300, wie in 6 gezeigt, um die festgelegte Strecke ausgezogen ist, kann der Benutzer das Waschmittel durch die offene Oberseite einspritzen.
  • In einem Beispiel ist die Waschmittelschale 700 derart installiert, dass sie von dem Waschmittellagerrahmen 390 abnehmbar ist. 7 stellt die mit dem Waschmittellagerrahmen 390 gekoppelte Waschmittelschale 700 dar, und 8 stellt die von dem Waschmittellagerrahmen 390 abgenommene Waschmittelschale 700 dar.
  • Eine Oberseite der Waschmittelschale 700 ist geöffnet, so dass das Waschmittel in die Waschmittelschale 700 eingespritzt werden kann. Das in die Waschmittelschale 700 eingespritzte Waschmittel kann für die Klassifizierung als das dritte Waschmittel definiert werden. Der Benutzer kann das gleiche Waschmittel oder unterschiedliche Waschmittel in den Waschmittelvorratsbehälter 310, den Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 einspritzen und nach Bedarf das gleiche Waschmittel oder die verschiedenen Waschmittel verwenden.
  • Zum Beispiel kann als ein Waschmitteltyp flüssiges Waschmittel in den Waschmittelvorratsbehälter 310 eingespritzt werden, Pulverwaschmittel kann in den Waschmittelbehälter 340 eingespritzt werden und ein Textilweichspüler kann in die Waschmittelschale 700 eingespritzt werden.
  • Das erste Waschmittel, das zweite Waschmittel und das dritte Waschmittel brauchen jedoch nicht wie vorstehend notwendigerweise Waschmittel mit unterschiedlichen Charakteristiken sein. Daher ist der Benutzer fähig, die ersten, zweiten und dritten Waschmittel als den gleichen Waschmitteltyp zu verwenden oder das Waschmittel nur in einem/r des Waschmittvorratsbehälters 310, des Waschmittelbehälters 340 und der Waschmittelschale 700 zu lagern.
  • Die Waschmittelschale 700 kann benachbart zu dem Waschmittelbehälter 340 angeordnet sein. Da der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 mit den offenen Oberseiten benachbart zueinander positioniert sind, kann der Benutzer bequem den Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 trennen und nutzen, ohne einen unnötigerweise beabstandeten Waschmittel fassenden Raum zu verwenden.
  • Selbst wenn das Waschmittellager 300 außerdem, wie in 6 gezeigt, nicht vollständig ausgezogen ist, kann die Waschmittelschale 700 benachbart zu dem Waschmittelbehälter 340 leicht zusammen mit dem Waschmittelbehälter 340 nach außerhalb des Gehäuses 10 freigelegt werden, und der Benutzer kann das Waschmittel bequem in die Waschmittelschale 700 einspritzen, was vorteilhaft sein kann.
  • In einem Beispiel sind der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart eingerichtet, dass sie von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 umgeben sind. Folglich kann die Platznutzung optimiert werden, während die drei verschiedenen Waschmittel fassenden Räume verwendet werden.
  • Insbesondere kann der Waschmittelvorratsbehälter 310 den größten Waschmittellagerraum für das Waschmittel haben. Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann in einer Form, welche den Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 umgibt, ausgebildet sein, um einen großen Raum im Inneren des Waschmittellagerraums 390 sicherzustellen, auch wenn der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 eingerichtet sind, um das zweite Waschmittel und das dritte Waschmittel zu verwenden, die von dem ersten Waschmittel in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 unterschieden werden.
  • Folglich können der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in einer Mitte des Waschmittelvorratsbehälters 310 eingerichtet werden und von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 umgeben sein. Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann eine Struktur haben, die fähig ist, den größten Raum sicherzustellen, während er fähig ist, von dem Waschmittellagerrahmen 390 abnehmbar zu sein, selbst wenn der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 eingerichtet sind.
  • Wenn der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 zum Beispiel an einem hinteren Ende 399 des Waschmittellagerrahmens 390 eingerichtet sind, muss der Benutzer das Waschmittellager 300 vollständig nach außerhalb des Gehäuses 10 ausziehen, um das zweite Waschmittel und das dritte Waschmittel jeweils in den Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 des Waschmittellagers 300 einzuspritzen, was Schwierigkeiten in der Verwendung verursachen kann.
  • Wenn außerdem der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 an einem vorderen Ende 398 des Waschmittellagerrahmens 390 eingerichtet sind, kann der Benutzer das Waschmittellager 300 verwenden, indem er das Waschmittellager 300 teilweise aus dem Gehäuse 10 auszieht. Da eine Länge des in das Gehäuse 10 zurückgezogenen Waschmittelvorratsbehälters 310 in diesem Fall vergrößert wird, kann das Abnehmen des Waschmittelvorratsbehälters 310 unbequem werden.
  • Daher hat der Waschmittelvorratsbehälter 310 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Form, die sich ungefähr entlang einer Längsrichtung des Waschmittellagerrahmens 390 erstreckt, so dass der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in der Mitte des Waschmittelvorratsbehälters 310 eingerichtet sind. Selbst wenn der Benutzer somit das Waschmittellager 300 nur teilweise auszieht, werden der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 nach außerhalb des Gehäuses 10 freigelegt, was praktisch ist, um den Waschmittelvorratsbehälter 310 abzunehmen und zu verwenden.
  • In einem Beispiel, wie in 7 und 8 gezeigt, kann der Waschmittellagerrahmen 390 derart aufgebaut sein, dass eine Breite W3 des hinteren Endes 399 kleiner als eine Breite W2 des vorderen Endes 398 ist, und der Waschmittelbehälter 340 kann in der Mitte zwischen dem vorderen Ende 398 und dem hinteren Ende 399 angeordnet sein.
  • Insbesondere kann der Waschmittellagerrahmen 390 eine Form haben, in der eine Breite des Waschmittellagerrahmens 390 entlang der Längsrichtung zumindest teilweise von dem vorderen Ende 398 zu dem hinteren Ende 399 abnimmt. 7 stellt einen Zustand dar, in dem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Breitenänderungsabschnitt, in dem die Breite verringert wird, zwischen dem hinteren Ende 399 und dem vorderen Ende 398 ausgebildet ist.
  • Da in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Breite W3 des hinteren Endes 399 kleiner als die des vorderen Endes 398 ist, kann ein Raum zwischen dem hinteren Ende 399 und einer Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 definiert werden. Der Raum kann vielfältig genutzt werden. Zum Beispiel kann von einem hinteren Brauseabschnitt 267, der später beschrieben werden soll, Wasser an den Raum zugeführt werden.
  • In dem Waschmittellagerrahmen 390 kann der Waschmittelbehälter 340 zwischen dem vorderen Ende 398 und dem hinteren Ende 399 angeordnet sein. Das heißt, der Waschmittelbehälter 340 kann in der Mitte des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet sein. Die Breite W2 des vorderen Endes 398, das vor dem Waschmittelbehälter 340 angeordnet ist, kann größer als die Breite W3 des hinteren Endes 399, das auf der Rückseite des Waschmittelbehälters 340 angeordnet ist, sein.
  • In einem Beispiel kann die Breite W3 des hinteren Endes 399 des Waschmittellagerrahmens 390 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kleiner als eine Breite W1 der Öffnung 15 des Gehäuses 10 sein, und die Breite W2 des vorderen Endes 398 des Waschmittellagerrahmens 390 kann der Breite W1 der Öffnung 15 entsprechen.
  • Das heißt, die in 5 dargestellte Breite W1 der Öffnung 15 kann größer als die Breite W3 des hinteren Endes 399 des in 7 dargestellten Waschmittellagerrahmens 390 sein und kann der Breite W2 des vorderen Endes 398 entsprechen. Zum Beispiel kann die Breite W2 des vorderen Endes 398 des Waschmittellagerahmens 390 gleich wie die Breite W1 der Öffnung 15 sein.
  • Wenn der Benutzer das vollständig von dem Gehäuse 10 abgenommene Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 einsetzt, wird folglich ein freier Raum zwischen dem Waschmittellager 300 und der Öffnung 15 sichergestellt, wodurch die Verbraucherfreundlichkeit verbessert wird. Das Waschmittellager 300, dessen Zurückziehen in das Gehäuse 10 beendet wird, kann strukturell und stabil im Inneren der Öffnung 15 befestigt werden.
  • Insbesondere, wenn das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 eingesetzt wird, ist das hintere Ende 399 des Waschmittellagerrahmens 390 der Öffnung 15 zugewandt und bewegt sich in Richtung der Öffnung 15. Da die Breite W3 des hinteren Endes 399 des Waschmittellagerrahmens 390 kleiner als die Breite W1 der Öffnung 15 ist, wird der freie Raum zwischen dem Waschmittellagerrahmen 390 und der Öffnung 15 sichergestellt. Ferner kann der Benutzer leicht das hintere Ende 399 des Waschmittelrahmens 390 in die Öffnung 15 einsetzen.
  • Wenn außerdem in der Situation, in der das hintere Ende 399 des Waschmittellagerrahmens 390 in die Öffnung 15 eingesetzt wird, das Zurückziehen des Waschmittellagerrahmens 390 fortschreitet, wird das vordere Ende 398 des Waschmittellagerrahmens 390 schließlich auf einer Seite der Öffnung 15 angeordnet. Da das vordere Ende 398 des Waschmittellagerrahmens 390 eine Breite hat, die zum Beispiel der gleichen wie der Breite der Öffnung 15 entspricht, kann die Kopplungsstabilität verbessert werden.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 7 und 8 dargestellt, der Waschmittellagerrahmen 390 Rahmenseitenwände 630 haben, die sich jeweils auf seinen beiden Seiten in die Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 erstrecken.
  • Außerdem kann die Rahmenseitenwand 630 einen Eingreifvorsprung 320, der nach oben vorsteht, und einen Durchhängeverhinderungsvorsprung 520, der nach oben vorsteht und vor dem Eingreifvorsprung 320 positioniert ist, umfassen.
  • Insbesondere können die Rahmenseitenwände 630 in der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagerrahmens 390 auf beiden Seiten angeordnet sein. In der vorliegenden Offenbarung können die beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung durch das Gehäuse 10 definiert werden, wobei die Vorn- und Hintenrichtung definiert wird, und die Definition der beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung kann auch in dem Spender 200, dem Waschmittellager 300, dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 und Ähnlichen gemeinsam genutzt werden.
  • Zum Beispiel können die beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung basierend auf den Seitenflächen des Gehäuses 10 definiert werden, und die Links- und Rechtsrichtung kann eine Richtung quer zu der Vorn- und Hintenrichtung auf der gleichen Ebene wie die Vorn- und Hintenrichtung, zum Beispiel eine Vertikalrichtung, sein.
  • Die Vertikalrichtung kann basierend auf der Unterseite und der Oberseite des Gehäuses 10 definiert werden und kann eine Richtung senkrecht zum Boden sein. Zum Beispiel können der Spender 200, das Waschmittellager 300 und eine Unterseite 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Struktur haben, die in der Vertikalrichtung gestapelt ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung wird definiert, dass die Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 gleich einer Vorn- und Hintenrichtung des Spenders 200 und des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ist, die Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 gleich wie eine Links- und Rechtsrichtung des Spenders 200 und des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ist und die Vertikalrichtung des Waschmittellagers 300 gleich einer Vertikalrichtung des Spenders 200 und des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ist.
  • In einem Beispiel kann sich die Rahmenseitenwand 630 in der Vom- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 erstrecken. Das heißt, da sich die Rahmenseitenwände 630 jeweils von beiden Seiten des Waschmittellagerrahmens 390 in die Vorn- und Hintenrichtung erstrecken, können die Rahmenseitenwände 630 derart aufgebaut sein, dass sie das Innere des Waschmittellagerrahmens 390 in der Links- und Rechtsrichtung abschirmen.
  • Die Rahmenseitenwand 630 kann den Eingreifvorsprung 320 und den Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 umfassen. Der Eingreifvorsprung 320 und der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 können in der Vorn- und Hintenrichtung voneinander beabstandet sein, und der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 kann vor dem Eingreifvorsprung 320 angeordnet sein.
  • Der Eingreifvorsprung 320 und der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 können nach oben vorstehen. Der Eingreifvorsprung 320 und der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520, die nach oben vorstehen, können eine Kontakt- oder Druckbeziehung mit anderen Komponenten im Inneren des Gehäuses 10 haben und können vielfältig verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann der Eingreifvorsprung 320 derart aufgebaut sein, dass er dem Benutzer während der Zurückzieh- und der Ausziehverfahren des Waschmittellagerrahmens 390 und ein Gefühl von Widerstand oder ein Dämpfungsgefühl verleiht. Der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 kann aufgebaut sein, um zu verhindern, dass der Waschmittellagerrahmen 390 aufgrund eines Eigengewichts oder von Ähnlichem während der Zurückzieh- und der Ausziehverfahren des Waschmittellagerrahmens 390 nach unten durchhängt.
  • In einem Beispiel stellt 9 einen elastischen Eingreifabschnitt 220 und den Eingreifvorsprung 320 dar, die auf einem Befestigungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingerichtet sind. 10 stellt den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510, der auf dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist, schematisch dar, und 11 stellt den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 und den Durchhängeverhinderungsvorsprung 520, die auf dem Befestigungsabschnitt eingerichtet sind, dar.
  • Bezugnehmend auf 9 und 11 kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner den Befestigungsabschnitt, der in dem Gehäuse 10 angeordnet ist und oberhalb des Waschmittellagers 300 positioniert ist, umfassen. Der Befestigungsabschnitt kann den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 und den elastischen Eingreifabschnitt 220 umfassen.
  • Der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 ist an einem vorderen Ende des Befestigungsabschnitts angeordnet und steht nach unten vor, so dass wenigstens ein Abschnitt davon in der Vorn- und Hintenrichtung mit dem Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 überlappen kann. Der elastische Eingreifabschnitt 220 ist auf der Rückseite des elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitts 510 positioniert und steht nach unten vor, so dass wenigstens ein Abschnitt davon den Eingreifvorsprung 320 in der Vorn- und Hintenrichtung überlappen kann.
  • Insbesondere kann der Befestigungsabschnitt im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sein und oberhalb des Waschmittellagers 300 angeordnet sein, um der Oberseite des Waschmittellagers 300 zugewandt zu sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Befestigungsabschnitt der Spender 200 sein, der auf dem Waschmittellager 300 positioniert ist, um Wasser an das Waschmittellager 300 zuzuführen, darf aber nicht darauf beschränkt werden.
  • Der Befestigungsabschnitt, zum Beispiel der Spender 200, kann im Gegensatz zu dem Waschmittellager 300 in dem Zustand, in dem er im Inneren des Gehäuses 10 installiert ist, nicht durch die Öffnung 15 zurückgezogen oder ausgezogen werden und kann in einer spezifischen Position in einem befestigten Zustand angeordnet werden.
  • Der Eingreifvorsprung 320 kann auf einer Oberseite der Rahmenseitenwand 630 des Waschmittellagerrahmens 390, die dem Befestigungsabschnitt zugewandt ist, zum Beispiel dem Spender 200 angeordnet sein. 7 und 8 zeigen den Ort des Eingreifvorsprungs 320 in dem Waschmittellager 300 schematisch, und 9 stellt den Eingreifvorsprung 320 in Kontakt mit dem elastischen Eingreifabschnitt 220 dar. Eine vorstehende Form des Eingreifvorsprungs 320 kann variieren.
  • Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann auf dem Befestigungsabschnitt angeordnet sein. Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann derart ausgebildet sein, dass er von dem Befestigungsabschnitt in Richtung des Waschmittellagers 300 nach unten vorsteht. In 4 ist der Spender 200 als der Befestigungsabschnitt aufgebaut, und der auf dem Spender 200 angeordnete elastische Eingreifabschnitt 220 ist schematisch dargestellt. 9 stellt den elastischen Eingreifabschnitt 220 in Kontakt mit dem Eingreifvorsprung 320 dar.
  • Wenigstens ein Abschnitt des elastischen Eingreifabschnitts 220 kann den Eingreifvorsprung 320 entlang der Vorn- und Hintenrichtung überlappen. Das heißt, der elastische Eingreifabschnitt 220 kann entlang der Vorn- und Hintenrichtung parallel zu dem Eingreifvorsprung 320 positioniert sein. Folglich kann wenigstens ein Abschnitt des elastischen Eingreifabschnitts 220 während des Zurückzieh- oder Ausziehverfahrens des Waschmittellagers 300 durch den Eingreifvorsprung 320 gedrückt und elastisch verformt werden.
  • Die vorstehende Form des elastischen Eingreifabschnitts 220 kann nach Bedarf variiert werden. Zum Beispiel können der Eingreifvorsprung 320 und der elastische Eingreifabschnitt 220 eine Form haben, in der eine Mitte vorsteht, so dass Vorder- und Rückseiten eine sanfte Neigung haben.
  • Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann Elastizität haben und kann aus einem Material hergestellt sein, dass verformt und wiederhergestellt werden kann, und kann eine höhere Elastizität als der Eingreifvorsprung 320 haben. Außerdem kann der elastische Eingreifabschnitt 220 eine höhere Elastizität als ein Material des Befestigungsabschnitts haben.
  • 9 stellt den elastischen Eingreifabschnitt 220 und den Eingreifvorsprung 320 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einem Zustand dar, in dem das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 zurückgezogen ist. Bezugnehmend auf 9 kann der Eingreifabschnitt 220 derart angeordnet sein, dass wenigstens ein Abschnitt, zum Beispiel ein Abschnitt, der ein nach unten vorstehendes Ende umfasst, den Eingreifabschnitt 320 entlang der Vorn- und Hintenrichtung oder einer Zurückziehrichtung des Waschmittellagers 300 überlappt.
  • In dem Zustand, in dem der Eingreifvorsprung 320 in dem Zurückziehverfahren vor dem elastischen Eingreifabschnitt 220 positioniert ist, kann das Waschmittellager 300 sich in Richtung des elastischen Eingreifabschnitts 220 nach hinten bewegen und kann sich durch Passieren des elastischen Eingreifabschnitts 220 nach hinten bewegen.
  • Das heißt, in dem Zurückziehverfahren kann der elastische Eingreifabschnitt 220 derart positioniert werden, dass er den Eingreifvorsprung 320 in der Vertikalrichtung überlappt, und kann durch den Eingreifvorsprung 320 gedrückt und verformt werden. Der elastische Eingreifabschnitt 220, der von dem Eingreifabschnitt 320 gedrückt wird, kann derart verformt werden, dass seine vorstehende Höhe verringert wird. Folglich kann der Eingreifvorsprung 320 den elastischen Eingreifabschnitt 220 passieren und sich nach hinten bewegen.
  • Wenn das Waschmittellager 300 vollständig in die Öffnung 15 zurückgezogen wird, passiert der Eingreifvorsprung 320 den elastischen Eingreifabschnitt 220 und wird, wie in 9 gezeigt, auf der Rückseite des elastischen Eingreifabschnitts 220 positioniert. Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann elastisch wiederhergestellt werden, wenn der Eingreifvorsprung 320 den elastischen Eingreifabschnitt 220 passiert, nachdem der elastische Eingreifabschnitt 220 von dem Eingreifvorsprung 320 verformt wird.
  • Der Benutzer kann das Waschmittellager 300 unter Verwendung des Griffs 305 aus der Öffnung 15 ausziehen und das Waschmittel in das Waschmittellager 300 einspritzen. Das Waschmittellager 300, in dem das Waschmittel gelagert wird, kann durch Zurückschieben zu der Öffnung 15 zurückgezogen werden. In diesem Zusammenhang kann der Benutzer die Zurückziehsituation des Waschmittellagers 300 durch die Kontaktbeziehung zwischen dem Eingreifvorsprung 320 und dem elastischen Eingreifabschnitt 220 erkennen.
  • Zum Beispiel nimmt der Benutzer in dem Verfahren zum Greifen des Griffs 305 und Nach-Hinten-Schieben des Waschmittellagers 300 aus dem Kontakt zwischen dem Eingreifvorsprung 320 und dem elastischen Eingreifabschnitt 220 ein Gefühl von Widerstand und Ähnliches wahr, und ein vorbestimmter Druck wird auf den Benutzer übertragen. Wenn der Eingreifvorsprung 320 den elastischen Eingreifabschnitt 220 passiert, kann die auf den Benutzer übertragene Kraft verringert werden, und der Benutzer kann erkennen, dass das Waschmittellager 300 den vollständig zurückgezogenen Zustand erreicht hat.
  • Wenn außerdem die Rückstellkraft des elastischen Eingreifabschnitts 220 auf den Eingreifvorsprung 320 übertragen wird, kann der elastische Eingreifabschnitt 220 eine Bewegungskraft auf den Eingreifvorsprung 320 übertragen, so dass das Waschmittellager 300, das derart bewegt wird, dass der Eingreifvorsprung 320 den elastischen Eingreifabschnitt 220 passiert, zu einem distalen Ende der Öffnung 15 zurückgezogen wird.
  • Folglich kann der Benutzer das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 zurückziehen, während er eine gewisse Reaktionskraft fühlt, und dann ein reibungsloses und stabiles Gefühl des Zurückziehens empfinden, während die Reaktionskraft verschwindet, und es wird eher eine Kraft, welche das Zurückziehen herbeiführt, bereitgestellt.
  • In einem Beispiel, kann der elastische Eingreifabschnitt 220, wie in 9 gezeigt, abnehmbar mit dem Befestigungsabschnitt gekoppelt sein. Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann getrennt von dem Befestigungsabschnitt hergestellt werden und kann einem elastischen Körper entsprechen, der verformt wird, indem er von dem Eingreifvorsprung 320 gedrückt wird, und wiederhergestellt wird.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass der elastische Eingreifabschnitt 220 leichter verformt wird und eine höhere Elastizität als das Material des Befestigungsabschnitts hat. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt einen derartigen elastischen Eingreifabschnitt 220 getrennt von dem Befestigungsabschnitt, zum Beispiel dem Spender 200, dar, um den elastischen Eingreifabschnitt 220 unter Verwendung eines Materials herzustellen, das sich von dem des Befestigungsabschnitts mit hoher Steifheit unterscheidet, was vorteilhaft sein kann.
  • Hier nachstehend wird der Einfachheit der Beschreibung halber beschrieben, dass der Spender 200 dem Befestigungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entspricht. Dies dient jedoch lediglich der Einfachheit der Beschreibung und der Befestigungsabschnitt ist nicht notwendigerweise auf den Spender 200 beschränkt.
  • Die Herstellung des Spenders 200 kann ein Wärmebehandlungsverfahren umfassen. In diesem Fall kann die Elasitizität des Materials des Spenders 200 nach der Wärmebehandlung abnehmen und die Steifheit kann zunehmen. Wenn der elastische Eingreifabschnitt 220 zusammen mit dem Spender 200 geformt wird, kann die Elastizität des elastischen Eingreifabschnitts 220 ebenfalls durch das Wärmebehandlungsverfahren abnehmen.
  • Das heißt, eine Ausführungsform der Offenbarung ist in der Hinsicht vorteilhaft, dass eine Änderung der Eigenschaften des Materials, die sich aus einer Reihe von in dem Herstellungsverfahren des Spenders 200 enthaltenen Formverfahren ergibt, vermieden werden kann, da der elastische Eingreifabschnitt 220 getrennt von dem Spender 200 hergestellt wird und abnehmbar mit dem Spender 200 gekoppelt wird.
  • In einem Beispiel kann in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 9 gezeigt, in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 in das Gehäuse 15 zurückgezogenen ist, ein maximal vorstehender Punkt des elastischen Eingreifabschnitts 220 von einem maximal vorstehenden Punkt des Eingreifvorsprungs 320 nach vom positioniert sein, und der elastische Eingreifabschnitt 220 kann den Eingreifvorsprung 320 hinten halten.
  • Der maximale Vorsprungpunkt des elastischen Eingreifabschnitts 220 bezieht sich auf einen Punkt des elastischen Eingreifabschnitts 220, der in der Vertikalrichtung am weitesten von dem elastischen Eingreifabschnitt 220 vorsteht, und der maximale Vorsprungpunkt des Eingreifvorsprungs 320 bezieht sich auf einen Punkt, der von dem Waschmittellager 300 am weitesten in die Vertikalrichtung vorsteht.
  • In dem Eingreifvorsprung 320 kann ein vorderer geneigter Druckabschnitt 352 vor dem maximal vorstehenden Punkt positioniert sein, ein flacher Druckabschnitt 352 kann auf der Rückseite des maximal vorstehenden Punkts positioniert sein, und ein hinterer Druckabschnitt 352 kann auf der Rückseite des flachen Druckabschnitts 352 positioniert sein.
  • In dem Zurückziehverfahren des Waschmittellagers 300 kann der elastische Eingreifabschnitt 220 durch den hinteren Druckabschnitt 352 des Eingreifvorsprungs 320 gedrückt werden. Wenn der maximal vorstehende Punkt des elastischen Eingreifabschnitts 220 danach auf dem flachen Druckabschnitt 352 des Eingreifvorsprungs 320 gehalten wird, kann der verformte Zustand des elastischen Eingreifabschnitts 220 aufrechterhalten werden. Folglich kann die Reaktionskraft durch den elastischen Eingreifabschnitt 220 in dem Zurückziehverfahren des Waschmittellagers 300 schrittweise bereitgestellt werden.
  • Wenn der maximal vorstehende Punkt des Eingreifabschnitts 320 den maximal vorstehenden Punkt des elastischen Eingreifabschnitts 220 passiert, während der vordere Druckabschnitt 352 des Eingreifvorsprungs 320 den elastischen Eingreifabschnitt 220 hält, wird der elastische Eingreifabschnitt 220 allmählich wiederhergestellt.
  • In dem elastischen Eingreifabschnitt 220 kann ein vorderer geneigter Abschnitt vor dem maximal vorstehenden Punkt positioniert sein und ein hinterer geneigter Abschnitt kann hinter dem maximal vorstehenden Punkt positioniert sein.
  • Der vordere geneigte Abschnitt kann sich von einem vorderen Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 nach hinten erstrecken und kann näher an das Waschmittellager 300 kommen, wenn der geneigte Abschnitt weiter von dem vorderen Ende entfernt ist. Das heißt, der vordere geneigte Abschnitt kann derart ausgebildet sein, dass derart geneigt ist, dass seine vorstehende Höhe in Richtung des maximal vorstehenden Punkts zunimmt.
  • In einem Beispiel kann sich der hintere geneigte Abschnitt von dem vorderen geneigten Abschnitt nach hinten erstrecken und kann aufgebaut sein, um sich von dem Waschmittellager 300 weg zu bewegen, wenn ein Abstand von dem vorderen geneigten Abschnitt zunimmt. Das heißt, der hintere geneigte Abschnitt kann derart ausgebildet sein, dass er derart geneigt ist, dass seine vorstehende Höhe von dem maximal vorstehenden Punkt nach hinten abnimmt.
  • In dem Verfahren, in dem das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 zurückgezogen wird, drückt der Eingreifvorsprung 320 den vorderen geneigten Abschnitt, um den elastischen Eingreifabschnitt 220 elastisch zu verformen. In dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 zurückgezogen ist, kann der Eingreifvorsprung 320 in Kontakt mit dem hinteren geneigten Abschnitt sein und von ihm gehalten werden.
  • In einem Beispiel kann der vordere geneigte Abschnitt eine längere und sanfter geneigte Fläche als der hintere geneigte Abschnitt haben. 15 stellt einen Zustand dar, in dem eine Länge LI des vorderen geneigten Abschnitts größer als eine Länge L2 des hinteren geneigten Abschnitts ist.
  • Folglich kann der elastische Eingreifabschnitt 220 in dem Zurückziehverfahren des Waschmittellagers 300 eine Reaktionskraft mit einer relativ geringen Zunahmerate an den Eingreifvorsprung 320 bereitstellen, so dass das Zurückziehverfahren nicht gestört wird, und in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 eine Reaktionskraft mit einer relativ hohen Zunahmerate bereitstellen, so dass ein unnötiges Ausziehen des Waschmittellagers 300 verhindert werden kann.
  • Wenn das Waschmittellager 300 vollständig in die Öffnung 15 zurückgezogen wird, kann der Eingreifvorsprung 320 von dem elastischen Eingreifabschnitt 220 nach hinten gedrückt werden und folglich kann der zurückgezogene Zustand des Waschmittellagers 300 stabil aufrechterhalten werden.
  • Wenn der Benutzer, während das Ausziehen des Waschmittellagers 300 beginnt, das Waschmittellager 300 weiter auszieht, kann die durch den elastischen Eingreifabschnitt 220 bewirkte Reaktionskraft sofort erkannt werden, so dass der Benutzer die Ausziehsituation des Waschmittellagers 300 wirksam erkennen kann und das unnötige Ausziehen des Waschmittellagers 300 beschränken kann.
  • In einem Beispiel hat der Spender 200 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bezugnehmend auf 9 ein Durchgangsloch 215, das sich in Richtung der einen Seite des Waschmittellagers 300 öffnet. Ein Mittelabschnitt des elastischen Eingreifabschnitts 220 kann durch das Durchgangsloch 215 gehen und in Richtung des Waschmittellagers 300 vorstehen.
  • Eine Form des Durchgangslochs 215 kann variieren und es kann den Befestigungsabschnitt durchdringen. Der Mittelabschnitt des elastischen Eingreifabschnitts 220 kann durch das Durchgangsloch 215 gehen und in Richtung der einen Seite des Waschmittellagers 300 vorstehen. Der maximal vorstehende Punkt des elastischen Eingreifabschnitts 220 kann an dem Mittelabschnitt positioniert sein.
  • Wenn der elastische Eingreifabschnitt 220 vorsteht, um durch das Durchgangsloch 215 des Spenders 200 zu gehen, kann eine gesamte vorstehende Länge des elastischen Eingreifabschnitts 220 im Vergleich zu einem Fall, in dem der elastische Eingreifabschnitt 220 direkt von einer Unterseite des Spenders 200 vorsteht, vergrößert werden, was für die elastische Verformung vorteilhaft sein kann.
  • Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann derart gekrümmt werden, dass der Mittelabschnitt, der sich von dem vorderen Ende und dem hinteren Ende erstreckt, durch das Durchgangsloch 215 geht. Das heißt, der elastische Eingreifabschnitt 220 kann derart aufgebaut sein, dass ein Band oder ein gerades Element gebogen oder gekrümmt wird.
  • Folglich hat der elastische Eingreifabschnitt 220 einen leeren Rauf auf einer entgegengesetzten Seite einer Kontaktfläche mit dem Eingreifvorsprung 320, so dass der elastische Eingreifabschnitt 220 durch das Drücken des Eingreifvorsprungs 320 leicht verformt und elastisch wiederhergestellt werden kann.
  • In einem Beispiel kann der Spender 200, das heißt, der Befestigungsabschnitt, bezugnehmend auf 9 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hinter dem Durchgangsloch 215 ausgebildet sein. Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann derart positioniert sein, dass sein hinteres Ende die Befestigungsnut überlappt.
  • Der elastische Eingreifabschnitt 220 kann von einem Befestigungselement 235, das in die Befestigungsnut 233 eingesetzt ist, durchdrungen werden, und mit dem Spender 200 gekoppelt werden. Die Befestigungsnut kann jedoch vor dem Durchgangsloch 215 definiert sein, und das vordere Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 kann mit der Befestigungsnut gekoppelt sein.
  • Das Befestigungselement 235 kann den elastischen Eingreifabschnitt 220 mit dem Spender 200 koppeln, indem es ein Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220, das die Befestigungsnut überlappt, durchdringt und in die Befestigungsnut eingesetzt wird.
  • Das Befestigungselement 235 kann eine Länge wie ein Bolzen oder Ähnliches haben, kann in die Befestigungsnut eingesetzt werden und kann leicht mit der Befestigungsnut gekoppelt und von ihr entfernt werden. In einem Beispiel kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 9 gezeigt, ferner einen Befestigungsabschnitt 230 und eine Kappe 221 umfassen.
  • Der Befestigungsabschnitt 230 kann in dem Spender 200 angeordnet sein und entlang einer Eisnetzrichtung des Befestigungselements 235 vorstehen, und die Befestigungsnut kann in einer Mitte des Befestigungsabschnitts 230 definiert sein. Da die Befestigungsnut in dem Befestigungselement 235, das von dem Spender 200 vorsteht, definiert ist, kann eine Länge der Befestigungsnut, in die das Befestigungselement 235 eingesetzt werden kann, leicht sichergestellt werden.
  • Die Kappe 221 kann auf dem hinteren Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 angeordnet sein. Das heißt, die Kappe 221 kann an einem Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220, das die Befestigungsnut überlappt, angeordnet sein.
  • Die Kappe 221 kann einen Raum darin definiert haben, und ihre Außenumfangsfläche kann derart angeordnet sein, dass sie eine Außenumfangsfläche des Befestigungsabschnitts 230 umgibt. Das heißt, der Befestigungsvorsprung 230 kann gekoppelt werden, um in die Kappe 221 eingesetzt zu werden.
  • In der Kappe 221, in die der Befestigungsabschnitt 230 eingesetzt ist, kann eine Oberseite von dem Befestigungselement 235 durchdrungen werden. Da der Befestigungsabschnitt 230, der von dem Spender 200 vorsteht, in die Kappe 221 eingesetzt und durch das Befestigungselement 235 mit dem Befestigungsabschnitt 230 gekoppelt wird, kann die Kappe 221 folglich eine stabile Kopplungsstruktur mit dem Befestigungsabschnitt 230 haben.
  • In einem Beispiel kann das vordere Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220, wie in 9 gezeigt, derart aufgebaut sein, dass es verschiebbar ist, und die Kappe 221 kann an dem hinteren Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 ausgebildet sein. Wenn das vordere Ende derart angeordnet ist, dass es auf dem Befestigungsabschnitt verschiebbar ist, kann eine Größe der elastischen Verformung des Mittelabschnitts vergrößert werden. Wenn die Kappe 221 des elastischen Eingreifabschnitts 220 jedoch auf dem vorderen Ende angeordnet ist, kann das hintere Ende derart aufgebaut sein, dass es verschiebbar ist.
  • Wenn der elastische Eingreifabschnitt 220 von dem Eingreifvorsprung 320 gedrückt und verformt wird, kann ein verschiebbares Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 von der Mitte des elastischen Eingreifabschnitts 220 weg verschoben werden, um eine Änderungsgröße der vorstehenden Höhe des elastischen Eingreifabschnitts 220 zu erfüllen.
  • Wenn das hintere Ende befestigt ist und das vordere Ende das verschiebbare gleitende Ende 222 in dem elastischen Eingreifabschnitt 220 bildet, kann in dem Ausziehverfahren eine größere Verformungsgröße als in dem Zurückziehverfahren des Waschmittellagers 300 akzeptiert werden.
  • Das heißt, der elastische Eingreifabschnitt 220 kann in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 eine größere Reaktionskraft an den Eingreifvorsprung 320 bereitstellen. Daher wird die Reaktionskraft in dem Zurückziehverfahren des Waschmittellagers 300 verringert, wodurch ein sanftes Reaktionsgefühl bereitgestellt wird.
  • Eine Befestigungskraft für das zurückgezogene Waschmittellager 300 kann vergrößert werden und die größere Verformungsgröße durch den Eingreifvorsprung 320 kann in dem Ausziehverfahren akzeptiert werden, so dass während des Ausziehens eine große Reaktionskraft bereitgestellt werden kann und der stabile zurückgezogene Zustand des Waschmittellagers 300 aufrechterhalten werden kann.
  • In einem Beispiel kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Führung 238 umfassen. Die Führung 238 kann in dem Spender 200 angeordnet sein und ihr Mittelabschnitt kann in der Vorn- und Hintenrichtung von dem vorderen gleitenden Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 durchdrungen werden.
  • Die Führung 238 umgibt das gleitende Ende 222 des elastischen Eingreifabschnitts 220 und fixiert die Position des gleitenden Endes 222. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weicht das vordere Ende des elastischen Eingreifabschnitts 220 nicht von einem Gleitbereich unter Verwendung der Führung 238 ab, wodurch strukturelle Stabilität sichergestellt wird.
  • In einem Beispiel stellt 10 einen elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 von außerhalb des Spenders 200 gesehen in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, und 11 ist eine vergrößerte Ansicht des elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitts 510 und eines Durchhängeverhinderungsvorsprungs 520.
  • Als Referenz stellt 4 den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 des Spenders 200 schematisch dar, und 7 bis 8 stellen den Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 schematisch dar. Der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 kann von dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510, wie nachstehend beschrieben wird, um die festgelegte Ausziehstrecke nach hinten beabstandet sein.
  • Der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 kann an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 angeordnet sein. Außerdem kann der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 wie der elastische Eingreifabschnitt 220 in Richtung der Oberseite des Waschmittellagers 300 vorstehen und kann elastisch verformt und wiederhergestellt werden. Der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 kann auf der Oberseite des Wachmittellagers 300 angeordnet sein und kann in Richtung des Befestigungsabschnitts vorstehen.
  • Wenn in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 ein Schwerpunkt des Waschmittellagers 300 basierend auf der Vorn- und Hintenrichtung auswärts von der Öffnung 15 positioniert ist, kann ein vorderes Ende des Waschmittellagers 300 durch sein Eigengewicht nach unten geneigt sein.
  • Während der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 und der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 um die festgelegte Ausziehstrecke ausgezogen ist, kann der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 das Durchhängen des Waschmittellagers 300 verhindern, indem er den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 drückt und in engem Kontakt mit ihm ist.
  • Das heißt, der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 kann das Durchhängen des Waschmittellagers 300 durch Drücken und Halten des in der Vertikalrichtung überlappten Durchhängeverhinderungsvorsprungs 520 verhindern. Die festgelegte Ausziehstrecke bezieht sich auf eine im Voraus festgelegte Ausziehstrecke des Waschmittellagers 300, so dass der Benutzer das Waschmittellager 300 bequem verwenden kann, auch wenn das Waschmittellager 300 nicht vollständig von der Öffnung 15 getrennt ist.
  • Der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 ist zum Beispiel an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 in dem Befestigungsabschnitt positioniert, um den Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 auf dem Waschmittellager 300 in dem ausgezogenen Zustand zu überlappen, und ist vorteilhaft bei der Bereitstellung einer elastischen Kraft.
  • Der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 kann derart bereitgestellt sein, dass er um die festgelegte Ausziehstrecke von dem vorderen Ende des Waschmittellagers 300 beabstandet ist. Das heißt, eine Ausziehstrecke, in welcher der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 in dem Ausziehverfahren physikalisch überlappt, entspricht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der festgelegten Ausziehstrecke.
  • Ein Trennungsabstand P von dem vorderen Ende des Waschmittellagers 300 zu dem Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 ist in 7 dargestellt. Die entsprechende Strecke P kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der festgelegten Ausziehstrecke entsprechen.
  • Wenn das Waschmittellager 300 sich um die festgelegte Ausziehstrecke von der Öffnung 15 erstreckt, kann der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 unter dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 positioniert sein und von dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 gedrückt und gehalten werden.
  • Der Benutzer kann die festgelegte Ausziehstrecke unter Berücksichtigung der Angemessenheit der Verwendung bestimmen, indem er einen Widerstand oder eine Reaktionskraft erkennt, die erzeugt wird, wenn der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 und der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 einander in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 überlappen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 vor dem Eingreifvorsprung 320 und dem elastischen Eingreifabschnitt 220 positioniert werden. Der an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 positionierte elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 kann vor dem elastischen Eingreifabschnitt 220 positioniert werden.
  • Der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 kann in den Zurückzieh- und Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 vor dem elastischen Eingreifabschnitt 220 positioniert werden. Folglich kann eine Situation, in welcher der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 unnötigerweise den elastischen Eingreifabschnitt 220 kontaktiert, verhindert werden.
  • In einem Beispiel können ein Eingreifvorsprung 353 und ein Anschlag 250, wie später beschrieben wird, eingerichtet werden, um die Ausziehstrecke des Waschmittellagers 300 auf die festgelegte Ausziehstrecke zu beschränken. Der Eingreifvorsprung 353 kann von dem Waschmittellager 300 in Richtung des Befestigungsabschnitts, zum Beispiel des Spenders 200, vorstehen, und der Anschlag 250 kann in dem Befestigungsabschnitt angeordnet sein und in Richtung des Waschmittellagers 300 vorstehen.
  • Wenn eine Bewegung des Eingreifvorsprungs 353 in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 durch den Anschlag 250 beschränkt wird, kann das Ausziehen des Waschmittellagers 300 beschränkt werden. Ferner kann der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 in einem Zustand, in dem der Eingreifvorsprung 353 und der Anschlag 250 in Kontakt miteinander sind, unter dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 positioniert und gedrückt werden.
  • Erneut bezugnehmend auf 7 und 8 kann ein Abstand zwischen den Durchhängeverhinderungsvorsprüngen 520, die jeweils auf den beiden Seiten des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet sind, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung größer als ein Abstand zwischen den Eingreifvorsprüngen 320 sein.
  • Insbesondere kann der Waschmittellagerrahmen 390 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart ausgebildet sein, dass die Breite W3 des hinteren Endes 399 kleiner als die Breite W2 des vorderen Endes 398 ist, und die Rahmenseitenwand 630 kann ebenfalls derart ausgebildet sein, dass die der Änderung der Breite des Waschmittellagerrahmens 390 entspricht.
  • In einem Beispiel kann der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 vor dem Eingreifvorsprung 320 angeordnet sein. Folglich kann der Abstand zwischen dem Paar von Durchhängeverhinderungsvorsprüngen 520, die jeweils auf den beiden Seiten des Waschmittellagerrahmens 390 positioniert sind, gleich der Breite W1 des vorderen Endes 398 des Waschmittellagerrahmens 390 sein.
  • Außerdem ist der Eingreifvorsprung 320 hinter dem Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 angeordnet. Der Abstand zwischen dem Paar von Eingreifvorsprüngen 320 kann gleich der Breite W3 des hinteren Endes 399 des Waschmittellagerrahmens 390 sein.
  • Das heißt, die Durchhängeverhinderungsvorsprünge 520 können an Punkten mit der gleichen Breite wie der Breite W2 des vorderen Endes 398 des Waschmittellagerrahmens 390 auf der Rahmenseitenwand 630 eingerichtet sein, und die Eingreifvorsprünge 320 können an Punkten mit der gleichen Breite wie der Breite des hinteren Endes 399 des Waschmittellagerrahmens 390 eingerichtet sein.
  • Als ein Ergebnis überlappen der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 und der Eingreifabschnitt 320 einander in der Vorn- und Hintenrichtung nicht und sind in einer Breitenrichtung voneinander beabstandet. Folglich sind der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 und der elastische Eingreifabschnitt 220 auch derart aufgebaut, dass sie unterschiedliche Breiten haben. Ferner kann eine unnötige Situation, in welcher der Eingreifvorsprung 320 in den Zurückzieh- und Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 in Kontakt mit dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 ist, verhindert werden.
  • In einem Beispiel stellt 8 einen Waschmittel fassenden Bereich 650 des Waschmittellagerrahmens 390 dar, von dem die Waschmittelschale 700 abgenommen ist, und 12 stellt den Waschmittelaufnahmebereich 650 des Waschmittellagerrahmens 390 dar, mit dem die Waschmittelschale 700 gekoppelt wird.
  • Bezugnehmend auf 8 und 12 kann der Waschmittellagerrahmen 390 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit der Waschmittel fassenden Wand 640, die von der Unterseite nach oben vorsteht, versehen sein, und der Waschmittel fassende Bereich 650, der von der Waschmittel fassenden Wand 640 umgeben ist, kann definiert sein.
  • Außerdem kann der Waschmittelbehälter 340 in einem Abschnitt des Wachmittelaufnahmebereichs 650 ausgebildet sein, und die Waschmittelschale 700 kann in dem verbleibenden Abschnitt installiert werden.
  • Die Waschmittel fassende Wand 640 kann von der Unterseite des Waschmittellagerrahmens 390 nach oben vorstehen und kann integral mit der Unterseite des Waschmittellagerrahmens 390 ausgebildet sein oder getrennt von der Unterseite hergestellt werden und mit der Unterseite gekoppelt werden.
  • Die Waschmittel fassende Wand 640 ist von oben gesehen in einer Ringform ausgebildet, so dass ein geschlossener Querschnitt darin definiert werden kann. Die Ringform kann kreisförmig oder polygonal sein, und 12 stellt die Waschmittel fassende Wand 640, die einen rechteckigen geschlossen Querschnitt bildet, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
  • Der Waschmittel fassende Bereich 650, der von der Waschmittel fassenden Wand 640 umgeben ist, kann im Inneren des Waschmittellagerrahmens 390 definiert sein. Das heißt, der Innenraum des Waschmittellagerrahmens 390 kann in den Waschmittel fassenden Bereich 650 im Inneren der Waschmittel fassenden Wand 640 und einen Außenraum der Waschmittel fassenden Wand 640 unterteilt werden.
  • Die Waschmittelvorratsbehälter 310 können in den Raum außerhalb der Wachmittel enthaltenden Wand 640 in dem Waschmittellagerrahmen 390 eingesetzt und installiert werden. Die Waschmittelvorratsbehälter 310 können zwei Waschmittelvorratsbehälter umfassen und die zwei Waschmittelvorratsbehälter können sich in der Vorn- und Hintenrichtung erstrecken und in der Links- und Rechtsrichtung benachbart zueinander eingerichtet sein. Der Waschmittellagerrahmen 390 kann sich in der Vorn- und Hintenrichtung erstrecken, eine Mitte durchqueren und Vorratsbehälterbefestigungsrippen zum Befestigen der Waschmittelvorratsbehälter 310 auf beiden Seiten haben.
  • Da die Oberseite des Waschmittel fassenden Bereichs 650 geöffnet ist und der Waschmittel fassende Bereich 650 von außen durch die Waschmittel fassende Wand 640 unterteilt ist, können das Waschmittel und Ähnliches im Inneren nicht nach außerhalb der Waschmittel fassenden Wand 640 auslaufen.
  • Wie in 12 gezeigt, kann die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in den Waschmittel fassenden Bereich 650 eingesetzt werden. Folglich kann der Abschnitt des Waschmittel fassenden Bereichs 650 den Waschmittelbehälter 340 bilden, und die Waschmittelschale 700 kann in dem verbleibenden Bereich angeordnet werden.
  • Das heißt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Waschmittelschale 700 und der Waschmittelbehälter 340 zusammen in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 eingerichtet, der von der Waschmittel fassenden Wand 640 unterteilt und definiert wird. Der Waschmittelbehälter 340 ist derart aufgebaut, dass das Auslaufen des Waschmittels durch die Waschmittel fassende Wand 640 verhindert wird. Ferner ist die Waschmittelschale 700 durch ihre Außenwand von dem Waschmittelbehälter 340 getrennt. Während somit der Waschmittel fassende Bereich 650 gemeinsam genutzt wird, kann der Waschmittelbehälter 340 von dem Waschmittel getrennt werden.
  • Die Waschmittel, die voneinander unterschieden werden, können jeweils in dem Waschmittelbehälter 340 und der Waschmittelschale 700 gelagert werden. Zum Beispiel kann das zweite Waschmittel in dem Waschmittelbehälter 340 gelagert werden und das dritte Waschmittel kann in der Waschmittelschale 700 gelagert werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Auslaufen des Waschmittels aus dem Waschmittelbehälter 340 und der Waschmittelschale 700 durch die Waschmittel fassende Wand 640, die den abgedichteten Waschmittel fassenden Bereich 650 definiert, verhindert werden.
  • Selbst wenn das dritte Waschmittel ferner durch die offene Oberseite der Waschmittelschale 700 ausläuft, verlässt das dritte Waschmittel, das durch die Waschmittel fassende Wand 640 ausläuft, den Waschmittel fassenden Bereich 650 nicht, was in der Verwendbarkeit und Handhabbarkeit des Waschmittellagers 300 wirksam ist.
  • In einem Beispiel kann die Waschmittel fassende Wand 640 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung Waschmittel fassende Seitenwände 643, die jeweils auf beiden Seiten der Waschmittelschale 700 angeordnet sind, und eine Waschmittel fassende Vorderwand 641, die von einer Vorderseite der Waschmittelschale 700 nach vom beabstandet angeordnet ist und mit den Waschmittel aufnehmenden Seitenwänden 643 verbunden ist, umfassen. Außerdem kann der Waschmittelbehälter 340 zwischen der Waschmittel aufnehmenden Vorderwand 641 und der Waschmittelschale 700 in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 angeordnet sein. Das heißt, der Waschmittelbehälter 340 kann vor der Waschmittelschale 700 angeordnet sein.
  • Außerdem kann der Waschmittellagerrahmen 390 bezugnehmend auf 8 einen vorderen Sperrabschnitt 642 zwischen der Waschmittelschale 700 und dem Waschmittelbehälter 340 umfassen. Der vordere Sperrabschnitt 642 kann sich entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 erstrecken, um eine Vorwärtsbewegung der Waschmittelschale 700 zu sperren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nutzen die Waschmittelschale 700 und der Waschmittelbehälter 340 den Waschmittel fassenden Bereich 650, so dass verhindert werden kann, dass die in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 installierte die Waschmittelschale 700 in den Waschmittelbehälter 340 eindringt, indem sie sich vorwärtsbewegt.
  • Der vordere Sperrabschnitt 642 kann sich entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 erstrecken. Zum Beispiel kann der vordere Sperrabschnitt 642 beide Enden jeweils mit dem Paar Waschmittel fassender Seitenwände 643 auf den beiden Seiten der Waschmittelschale 700 verbunden haben.
  • In einem Beispiel ist 13 eine Perspektivansicht der Waschmittelschale 700, und 14 stellt eine Querschnittansicht dar, in der die Waschmittelschale 700 in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 installiert ist. Als Referenz stellt 8 einen Waschmittelauslass 648 dar, der in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf 13 und 14 kann die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Schalenabgabeabschnitt 705 haben, durch den das dritte Waschmittel abgegeben wird. Ferner kann der Waschmittelauslass 648, durch den das zweite Waschmittel und das dritte Waschmittel ausfließen, auf einer Waschmittel fassenden Unterseite 647, die von der Waschmittel fassenden Wand 640 in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 umgeben ist, ausgebildet sein.
  • Der Waschmittelauslass 648 ist unterhalb des Schalenabgabeabschnitts 705 angeordnet, und der vordere Sperrabschnitt 642 ist nach oben von der Waschmittel fassenden Unterseite 642 beabstandet. Somit können der Waschmittelbehälter 340 und der Waschmittelauslass 648 miteinander in Verbindung stehen.
  • Insbesondere kann die Waschmittelschale 700 den Schalenabgabeabschnitt 705 auf einem Boden haben. In der Waschmittelschale 700 gelagertes Waschmittel, zum Beispiel das dritte Waschmittel, kann durch den Schalenabgabeabschnitt 705 nach außerhalb der Waschmittelschale 700 abgegeben werden. Der Schalenabgabeabschnitt 705 kann eine Öffnung haben, die sich nach unten öffnet, und kann das Waschmittel nach unterhalb der Waschmittelschale 700 abgeben.
  • Der Waschmittelauslass 648 kann in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 ausgebildet sein. Der Waschmittelauslass 648 kann auf der Waschmittel fassenden Unterseite 647, die von der Waschmittel fassenden Wand 640 umgeben ist, angeordnet sein, kann eine nach unten geöffnete Öffnung haben und kann das Waschmittel innerhalb des Waschmittel fassenden Bereichs 650 in Richtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 fließen lassen.
  • Der Waschmittelauslass 648 kann unterhalb der Waschmittelschale 700 angeordnet sein. Folglich kann das dritte Waschmittel, das von der Waschmittelschale 700 durch den Schalenabgabeabschnitt 705 zu dem Waschmittel fassenden Bereich 650 abgegeben wird, durch den Waschmittelauslass 648 nach außerhalb des Waschmittellagerrahmens 390, das heißt, in Richtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 fließen.
  • In einem Beispiel kann der vordere Sperrabschnitt 642, der sich an einem Abschnitt zwischen dem Waschmittelbehälter 340 und der Waschmittelschale 700 erstreckt, von der Waschmittel fassenden Unterseite 647 nach oben beabstandet sein. Das heißt, der Waschmittelbehälter 340 kann den vorderen Sperrabschnitt 642 passieren und mit dem Waschmittelauslass 648, der unterhalb der Waschmittelschale 700 angeordnet ist, in Verbindung stehen.
  • Folglich kann das in dem Waschmittelbehälter 340 enthaltende zweite Waschmittel durch den Waschmittelauslass 648, der unterhalb der Waschmittelschale 700 angeordnet ist, in Richtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 fließen.
  • Folglich kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Waschmittel fassende Bereich 650, in dem das Auslaufen des Waschmittels nach außen durch die Waschmittel fassende Wand 640 verhindert wird, definiert werden, der Waschmittelbehälter 340 kann in dem Abschnitt des Waschmittel fassenden Bereichs 650 ausgebildet sein und die Waschmittelschale 700 kann in dem verbleibenden Bereich installiert werden, und das zweite Waschmittel des Waschmittelbehälters 340 und das dritte Waschmittel der Waschmittelschale 700 können durch den Waschmittelauslass 648, der in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 ausgebildet ist, gemeinsam in Richtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ausfließen.
  • Basierend auf der Tatsache, dass der Waschmittelbehälter 340 in Verbindung mit dem auf der Waschmittel fassenden Unterseite 647 ausgebildeten Waschmittelauslass 648 steht, kann das zweite Waschmittel zu der gleichen Zeit durch den Waschmittelauslass 648 fließen, zu der das zweite Waschmittel in den Waschmittelbehälter 340 eingespritzt wird. Auf diese Weise kann das zweite Waschmittel anstelle des flüssigen Waschmittels das Pulverwaschmittel sein, und das dritte Waschmittel in der Waschmittelschale 700 kann das flüssige Waschmittel, wie etwa der Textilweichspüler, sein. Das Waschmittel, das in Richtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ausgeflossen ist, kann durch ein Waschmittelablaufloch 402 des Waschmittelzufuhrgehäuses, das später beschrieben wird, in Richtung des Laugenbehälters 20 zugeführt werden.
  • In einem Beispiel stellt 13 einen Zustand dar, in dem ein Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 auf der Waschmittelschale 700 angeordnet ist, und 14 stellt die Eingreifstrebe 350 dar, die oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert ist.
  • Bezugnehmend auf 13 und 14 kann die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710, der in eine Richtung parallel zu der Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 vorsteht, umfassen, und kann ferner die Eingreifstrebe 350 umfassen, die auf dem Waschmittellagerrahmen 390 angeordnet ist und oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert ist, um die Ablenkung nach oben des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 und der Waschmittelschale 700 zu beschränken.
  • Insbesondere kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 von der Waschmittelschale 700 in die Richtung parallel zu der Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 oder der Oberseite der Waschmittelschale 700 vorstehen. Zum Beispiel kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 in der Vorn- und Hintenrichtung vorstehen oder kann in einer Richtung quer zu der Vorn- und Hintenrichtung vorstehen. Außerdem kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 von der Seitenwand der Waschmittelschale 700 vorstehen.
  • Die Eingreifstrebe 350 kann auf dem Waschmittellagerrahmen 390 angeordnet sein und kann oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 der Waschmittelschale 700, die mit dem Waschmittellagerrahmen 390 gekoppelt ist, positioniert sein. Die Eingreifstrebe 350 kann den Eingreifvorsprung 353 umfassen und kann die Ausziehstrecke des Waschmittellagers 300 aus dem Gehäuse 10 auf die festgelegte Ausziehstrecke beschränken. Details über die Beschränkung der Ausziehstrecke des Waschmittellagers 300 durch die Eingreifstrebe 350 werden später beschrieben.
  • Die Waschmittelschale 700 kann eine Schale bilden, deren Inneres, abgesehen von der Oberseite, abgedichtet ist und kann in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 und Ähnlichem sitzen. Da die Eingreifstrebe 350 oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert ist, kann verhindert werden, dass die Waschmittelschale 700 durch die offene Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 von dem Waschmittellagerrahmen 390 abgenommen oder nach oben abgelenkt wird.
  • Das Waschmittellager 300, in dem die Waschmittelschale 700 angeordnet wird, kann, nachdem es von dem Benutzer vollständig ausgezogen und von dem Gehäuse 10 abgenommen wurde, in der Verwendungsumgebung gehandhabt werden. In Herstellungs- und Transportverfahren kann das Waschmittellager 300 von dem Gehäuse 10 getrennt werden und getrennt gehandhabt werden.
  • In der Situation, in der das Waschmittellager 300 wie vorstehend getrennt gehandhabt wird, zum Beispiel in einem Fall, in dem die offene Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 dem Boden zugewandt ist, besteht eine Möglichkeit, dass die Waschmittelschale 700 von dem Waschmittellagerrahmen 390 durch die offene Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 abgenommen wird und abgelenkt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann den Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 auf der Waschmittelschale 700 und die Eingreifstrebe 350 auf dem Waschmittellagerrahmen 350 haben, um die Ablenkung der Waschmittelschale 700 zu verhindern.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 derart angeordnet sein, dass er von der Seitenwand oder Ähnlichem der Waschmittelschale 700 vorsteht, und die Eingreifstrebe 350 kann auf dem Waschmittellagerrahmen 390 angeordnet sein und oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 angeordnet sein.
  • Folglich kann die Eingreifstrebe 350, die oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert ist, derart positioniert werden, dass sie die offene Oberseite der Waschmittelschale 700 nicht bedeckt, wodurch die Verwendbarkeit der Waschmittelschale 700 verbessert wird. Außerdem kann es dem Benutzer möglich sein, die Waschmittelschale 700 abzunehmen, während er den Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 einstellt, um unterhalb die Eingreifstrebe 350 bewegt zu werden.
  • Selbst wenn die offene Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 während der Handhabung des Waschmittellagers 300 dem Boden zugewandt ist, kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 der Waschmittelschale 700 durch die Eingreifstrebe 350 darin beschränkt werden, zu der Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 bewegt zu werden. Folglich kann das Lösen der Waschmittelschale 700 von dem Waschmittellagerrahmen 390 unterdrückt werden.
  • In einem Beispiel kann die Eingreifstrebe 350 bezugnehmend auf 14 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Waschmittel fassenden Wand 640 angeordnet sein und oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert sein. Da die Waschmittelschale 700 in den Waschmittel fassenden Bereich 650 eingesetzt und darin installiert ist, ist der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 ebenfalls innerhalb des Waschmittel fassenden Bereichs 650 angeordnet. Folglich kann die Eingreifstrebe 350 eine Form haben, die sich von der Waschmittel fassenden Wand 640 erstreckt, und wenigstens ein Abschnitt der Eingreifstrebe 350 kann oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert sein.
  • Bezugnehmend auf 13 ist die Waschmittelschale 700 derart ausgebildet, dass das vordere Ende 701 eine größere Breite als das hintere Ende 702 hat, so dass ein Abschnitt 703 mit großer Breite, der in die Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 weiter als das hintere Ende 702 vorsteht, ausgebildet werden kann. Außerdem kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 von einer Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite nach hinten vorstehen.
  • Die Waschmittelschale 700 kann basierend auf einem Punkt, an dem eine Breitendifferenz auftritt, die Vorderseite als das vordere Ende 701 und die Rückseite als das hintere Ende 702 definieren. Alternativ kann verstanden werden, dass ein Abschnitt mit der gleichen Breite wie das vordere Ende 701, der sich nach hinten erstreckt, und ein Abschnitt mit der gleichen Breite wie das hintere Ende 702, der sich nach vorn erstreckt, in einem Mittelabschnitt miteinander verbunden sind.
  • Der Abschnitt 703 mit großer Breite der Waschmittelschale 700 kann als ein Abschnitt verstanden werden, der basierend auf der Links- und Rechtsrichtung in der Links- und Rechtsrichtung weiter als das hintere Ende 702 vorsteht. Das heißt, das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700 kann den Abschnitt 703 mit großer Breite umfassen. Wenn der Abschnitt 703 mit großer Breite von der Waschmittelschale 700 abgenommen wird, kann die Waschmittelschale 700 einen rechteckigen Querschnitt haben.
  • Der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 kann auf der Rückwand, die in eine Hintenrichtung des Abschnitts 703 mit großer Breite gerichtet ist, angeordnet sein. Das heißt, der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 kann derart angeordnet sein, dass er von der Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite nach hinten vorsteht.
  • Außerdem kann die Eingreifstrebe 350 derart angeordnet sein, dass sie von der offenen Oberseite der Waschmittelschale 700 abgelenkt wird und kann sich von der Waschmittel fassenden Wand 640 erstrecken und oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert werden. Wenn die Waschmittelschale 700 einfach von dem Waschmittellagerrahmen 390 nach oben bewegt wird, zum Beispiel, wenn die Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 dem Boden zugewandt ist, kann der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 folglich in Kontakt mit der Eingreifstrebe 350 sein, um die Ablenkung der Waschmittelschale 700 zu beschränken.
  • In einem Beispiel stellt 15 einen Zustand dar, in dem die in dem Waschmittellagerrahmen 390 installierte Waschmittelschale 700, wie in 14 gezeigt, von dem Waschmittellagerrahmen 390 abgenommen ist. Wie in 15 gezeigt, kann die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von dem Waschmittellagerrahmen 390 abgenommen werden, wenn das vordere Ende 701 nach oben bewegt wird.
  • Insbesondere, da der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von der Waschmittelschale 700 nach hinten vorsteht, kann der Benutzer die Waschmittelschale 700 von dem Waschmittellager 390 abnehmen, indem er das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700 nach oben anhebt.
  • Wenn der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 außerdem an einer Vorderseite der Waschmittelschale 700 angeordnet ist, kann das Abnehmen der Waschmittelschale 700, selbst wenn der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 nach hinten vorsteht, schwierig sein, da es durch den Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 unmöglich sein kann, das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700 anzuheben.
  • Wenn der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 in einem Beispiel von der Rückseite der Waschmittelschale 700 nach hinten vorsteht, kann eine Gesamtheit der Waschmittelschale 700 nach oben angehoben werden, da die Gesamtheit der Waschmittelschale 700 vor dem Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 angeordnet ist. Somit kann eine Fähigkeit, zu verhindern, dass die Waschmittelschale 700 abgelenkt wird, erheblich verringert werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird der Abschnitt 703 mit großer Breite ausgebildet, indem zugelassen wird, dass die Breite des vorderen Endes 701 der Waschmittelschale 700 größer als die Breite des hinteren Endes 702 ist und der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 von der Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite nach hinten vorsteht. Auf diese Weise kann die Waschmittelschale 700 beliebig abgenommen werden, indem ein vorderer Abschnitt des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 von der Waschmittelschale 700 angehoben wird. Gleichzeitig kann eine Fähigkeit, zu verhindern, dass die Waschmittelschale 700 versehentlich von dem Waschmittellagerrahmen 390 getrennt wird, sichergestellt werden, da die Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Waschmittelschale 700 angeordnet ist.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 13 bis 15 gezeigt, eine Oberseite 712 des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 derart ausgebildet sein, dass er nach unten geneigt wird, wenn die Oberseite 712 sich von der Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite wegbewegt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 derart ausgebildet, dass er von der Waschmittelschale 700 nach hinten vorsteht. Wenn das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700 nach oben angehoben wird, kann die Waschmittelschale 700 somit von dem Waschmittellagerrahmen 390 getrennt werden.
  • Wenn außerdem in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Oberseite 712, die der Eingreifstrebe 350 des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 zugewandt ist, derart ausgebildet ist, dass sie nach unten geneigt wird, wenn die Oberseite 712 sich von der Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite wegbewegt, wird ermöglicht, dass das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700, das dem Abschnitt vor dem Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 entspricht, nach oben angehoben wird.
  • Wenn zum Beispiel die Gesamtheit der Waschmittelschale 700 in Richtung der Oberseite des Waschmittellagerrahmens 390 bewegt wird, kann die Ablenkung der Waschmittelschale 700, selbst wenn die Oberseite 712 des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 derart ausgebildet ist, dass sie geneigt wird, beschränkt werden, da die Aufwärtsbewegung des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 durch die Eingreifstrebe 350 beschränkt wird.
  • Wenn der Benutzer andererseits das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700 anhebt, kann, selbst wenn das vordere Ende 701 der Waschmittelschale 700 nach oben bewegt wird, während das hintere Ende 702 der Waschmittelschale 700, wie in 15 gezeigt, nach vom bewegt wird, fortlaufend ein Abstand zu der Eingreifstrebe 350 sichergestellt werden, da die Oberseite 712 des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 nach unten geneigt wird, und die Montage und das Abnehmen der Waschmittelschale 700 können erleichtert werden.
  • In einem Beispiel ist 16 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C in 12 und ein hinterer Trennungsvorsprung 646, der in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 angeordnet ist, ist in 16 dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 16 kann die Waschmittel fassende Wand 640 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Waschmittel fassende Rückwand 645, die auf der Rückseite der Waschmittelschale 700 angeordnet ist, umfassen, und die Waschmittel fassende Rückwand 645 kann den hinteren Trennungsvorsprung 646, der in Richtung der Rückseite der Waschmittelschale 700 vorsteht, umfassen, um die Waschmittel fassende Rückwand 645 und die Rückseite der Waschmittelschale 700 voneinander zu trennen.
  • Der hintere Trennungsvorsprung 646 kann von der Waschmittel fassenden Rückwand 645 nach vorn vorstehen. Das heißt, der hintere Trennungsvorsprung 646 kann von der Waschmittel fassenden Rückwand 645 in Richtung der Waschmittelschale 700 vorstehen. Durch den hinteren Trennungsvorsprung 646 kann die Waschmittelschale 700 von der Waschmittel fassenden Rückwand 645 um wenigstens eine vorstehende Länge des hinteren Trennungsvorsprungs 646 beabstandet sein.
  • Die Waschmittelschale 700 ist in dem Waschmittel fassenden Bereich 650, der von der Waschmittel fassenden Wand 640 umgeben ist, installiert und ihre Oberseite ist geöffnet. Wenn das Waschmittel während der Verwendung übermäßig eingespritzt wird oder das Wasser von dem Spender 200 zugeführt wird, kann Flüssigkeit durch die offene Oberseite der Waschmittelschale 700 auslaufen. Die Flüssigkeit kann das Wasser oder das Waschmittel sein.
  • Wenn die Waschmittelschale 700 und die Waschmittel fassende Wand 640 in engem Kontakt miteinander sind, kann die Flüssigkeit, die zu der offenen Oberseite der Waschmittelschale 700 ausläuft, von der Waschmittelschale 700 abgelenkt werden und gleichzeitig die Waschmittel fassende Wand 640 durchqueren und in das Äußere des Waschmittel fassenden Bereichs 650 eindringen.
  • Da der hintere Trennungsvorsprung 646 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart angeordnet ist, dass ein Trennungsabstand zwischen der Rückseite der Waschmittelschale 700 und der Waschmittel fassenden Rückwand 645 gebildet wird, kann die aus der Waschmittelschale 700 auslaufende Flüssigkeit folglich nicht fähig sein, den Waschmittel fassenden Bereich 650 zu umgehen, indem sie in einen Abschnitt zwischen der Waschmittelschale 700 und der Waschmittel fassenden Rückwand 645 fließt.
  • 17 stellt einen Querschnitt der Waschmittelschale 700, die in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 angeordnet ist, dar, und ein Zustand, in dem die Waschmittelschale 700 und die Waschmittel fassende Rückwand 645 durch den hinteren Trennungsvorsprung 646 voneinander getrennt sind, ist in 17 dargestellt. In 17 ist ein Weg der Flüssigkeit, die durch die offene Oberseite der Waschmittelschale 700 ausläuft und an dem Abschnitt zwischen der Waschmittelschale 700 und der Waschmittel fassenden Rückwand 645 gesammelt wird, durch Pfeile gezeigt.
  • Der hintere Trennungsvorsprung 646 kann die Form eines Vorsprungs, der von der Waschmittel fassenden Rückwand 645 vorsteht, haben oder kann vielfältige Formen, wie etwa eine Rippe, die sich parallel zu der Waschmittel fassenden Rückwand 645 erstreckt, haben.
  • In einem Beispiel kann die Waschmittelschale 700 bezugnehmend auf 16 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner hintere Trennungsrippen 707 haben, die von ihrer Rückseite, die der Waschmittel fassenden Rückwand 645 zugewandt ist, vorstehen, so dass sie dem hinteren Trennungsvorsprung 646 zugewandt sind und in Kontakt mit dem hinteren Trennungsvorsprung 646 sind. 13 stellt die Rückseite der Waschmittelschale 700 dar, auf der die hinteren Trennungsrippen 707 ausgebildet sind.
  • Die hinteren Trennungsrippen 707 können von der Rückseite der Waschmittelschale 700 nach hinten vorstehen. Außerdem kann jede hintere Trennungsrippe 707 derart angeordnet sein, dass wenigstens ein Abschnitt davon in der Vorn- und Hintenrichtung in Richtung des hinteren Trennungsvorsprungs 646 gewandt ist.
  • Das heißt, in der Waschmittelschale 700 kann jede Trennungsrippe 707 in Kontakt mit jedem hinteren Trennungsvorsprung 646 sein. Die Waschmittelschale 700 kann ferner den Trennungsabstand zu der Waschmittel fassenden Rückwand 645 durch die hintere Trennungsrippe 707 sicherstellen und kann stabil in Kontakt mit dem hinteren Trennungsvorsprung 646 sein. Ferner kann die Steifheit der Rückseite der Waschmittelschale 700 wirksam verstärkt werden.
  • Die hinteren Trennungsrippen 707 können sich in einer Richtung parallel zu der Rückseite der Waschmittelschale 700 erstrecken. Wenn der hintere Trennungsvorsprung 646 eine Form einer Rippe, die sich in die Richtung parallel zu der Rückseite der Waschmittelschale 700 erstreckt, hat, erstreckt sich die hintere Trennungsrippe 707 parallel zu dem hinteren Trennungsvorsprung 646, so dass eine Gesamtheit der hinteren Trennungsrippe 707 dem hinteren Trennungsvorsprung 646 zugewandt sein kann.
  • 16 stellt die hinteren Trennungsvorsprünge 646 und die hinteren Trennungsrippen 707, die sich in der Vertikalrichtung erstrecken, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt.
  • In einem Beispiel stellt 18 eine Unterseite der Waschmittelschale 700 dar. Bezugnehmend auf 18 kann die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Waschmittelschalenfuß 715 umfassen.
  • Der Waschmittelschalenfuß 715 steht von der Unterseite der Waschmittelschale 700 in Richtung der Waschmittel fassenden Unterseite 647 vor, um die Unterseite der Waschmittelschale 700 von der Waschmittel fassenden Unterseite 647 zu trennen. Das heißt, die Waschmittelschale 700 wird von dem Waschmittelschalenfuß 715 gehalten, so dass die Unterseite der Waschmittelschale 700 von der Waschmittel fassenden Unterseite 647 getrennt werden kann, und ein Trennungsabstand zwischen der Unterseite der Waschmittelschale 700 und dem Waschmittelauslass 648 kann sichergestellt werden.
  • Folglich können das Waschmittel und Ähnliches, die aus dem Waschmittelbehälter 340 und der Waschmittelschale 700 abgegeben werden, wirksam in den Waschmittelauslass 648 geschwemmt werden.
  • In einem Beispiel kann der Waschmittelschalenfuß 715, wie in 18 gezeigt, ferner Fußverstärkungsrippen 716 umfassen. Die Fußverstärkungsrippen 716 können von dem Waschmittelschalenfuß 715 vorstehen und können mit der Unterseite der Waschmittelschale 700 verbunden sein.
  • Der Waschmittelschalenfuß 715 kann von der Unterseite der Waschmittelschale 700 nach unten vorstehen, und die Fußverstärkungsrippen 716 können von der Waschmittelschale 700 in die Links- und Rechtsrichtung und Ähnliche vorstehen. 18 stellt einen Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, in dem der Waschmittelschalenfuß 715 sich in die Vorn- und Hintenrichtung erstreckt und die Fußverstärkungsrippen 716 von einer Seitenfläche des Waschmittelschalenfußes 715 in die Links- und Rechtsrichtung vorstehen.
  • Die Fußverstärkungsrippen 716 können zusammen mit dem Waschmittelschalenfuß 715 mit der Unterseite der Waschmittelschale 700 verbunden sein. Folglich kann eine Fläche der Unterseite der Waschmittelschale 700, wo eine auf den Waschmittelschalenfuß 715 übertragene Last verteilt wird, zunehmen, und die Steifheit der Unterseite der Waschmittelschale 700 oder des Waschmittelschalenfußes 715 kann verbessert werden.
  • In einem Beispiel stellt 19 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A in 7 dar, 20 stellt die Unterseite des Spenders 200 dar, und 21 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs D in 20.
  • Außerdem stellt 22 einen Zustand dar, in dem der Anschlag 250 und der Eingreifvorsprung 353 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Kontakt miteinander sind.
  • Bezugnehmend auf 19 bis 22 kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner den Anschlag 250, der von dem Befestigungsabschnitt nach unten vorsteht, und den Eingreifvorsprung 353, der von der Oberseite der Eingreifstrebe 350 nach oben vorsteht, umfassen.
  • 19 stellt den Eingreifvorsprung 353, der auf der Eingreifstrebe 350 angeordnet ist, dar, und 20 und 21 stellen den Anschlag 250, der auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnet ist, dar.
  • Der Anschlag 250 kann derart angeordnet sein, dass er den Eingreifvorsprung 353 entlang der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 überlappt, und kann in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist, nach vorn entfernt von der Vorderseite des Eingreifvorsprungs 353 beabstandet sein.
  • In dem Verfahren, in dem das Waschmittellager 300 aus dem Gehäuse 10 ausgezogen wird, kommt der Eingreifvorsprung 353 in Kontakt mit dem Anschlag 250, so dass die Ausziehstrecke beschränkt werden kann.
  • Insbesondere kann der Anschlag 250 von dem Befestigungsabschnitt, zum Beispiel dem Spender 200, nach unten vorstehen, und der Eingreifvorsprung 353 kann von der Eingreifstrebe 350 nach oben vorstehen. Der Anschlag 250 und der Eingreifvorsprung 353 können derart eingerichtet sein, dass sie einander in der Vorn- und Hintenrichtung überlappen.
  • Das heißt, der Eingreifvorsprung 353, der auf dem Waschmittellager 300 angeordnet ist, kann in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 in Kontakt mit dem Anschlag 250 sein und kann in der Bewegung beschränkt werden. Da die Bewegung des Eingreifvorsprungs 353 durch den Anschlag 350 beschränkt wird, kann die Ausziehstrecke des Waschmittellagers 300 beschränkt werden.
  • In dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 vollständig in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist, kann die Ausziehstrecke des Waschmittellagers 300, in der die Bewegung des Eingreifvorsprungs 353 durch den Anschlag 250 beschränkt wird, der vorstehend beschriebenen festgelegten Ausziehstrecke der vorliegenden Offenbarung entsprechen.
  • Auf diese Weise kann der Anschlag 250 in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 vollständig in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist, derart angeordnet sein, dass es nach von entfernt von dem Eingreifvorsprung 353 beabstandet ist, und ein Trennungsabstand zwischen dem Anschlag 250 und dem Eingreifvorsprung 353 kann dem Trennungsabstand zwischen dem Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 und dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 entsprechen, welcher der vorstehend beschriebenen festgelegten Ausziehstrecke entspricht.
  • Wenn der Benutzer durch Greifen des Griffs 305 des Waschmittellagers 300 in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 in die Öffnung 15 zurückgezogen ist, das Waschmittellager 300 auszieht und wenn der Eingreifvorsprung 353 des Waschmittellagers 300 in Kontakt mit dem Anschlag 250 des Spenders 200 ist, kann das Ausziehen des Waschmittellagers 300 beschränkt werden und der Benutzer kann das Waschmittel unter Verwendung des Waschmittellagers 300, das um die festgelegte Ausziehstrecke ausgezogen ist, lagern.
  • Das heißt, in dem Zustand, in dem der Eingreifvorsprung 353 in Kontakt mit dem Anschlag 250 ist, kann der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 des Waschmittellagers 300 den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 des Spenders 200 in der Vertikalrichtung überlappen, um das Durchhängen des Waschmittellagers 300 zu verhindern.
  • Der Anschlag 250 und der elastische Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 können auf dem vorderen Ende des Spenders 200, das heißt, dem Befestigungsabschnitt, eingerichtet sein. In diesem Fall können der Eingreifvorsprung 353 und der Durchhängeverhinderungsvorsprung 520 in der Links- und Rechtsrichtung parallel zueinander positioniert sein.
  • Da in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Eingreifvorsprung 353 und der Anschlag 250 eingerichtet sind, ist es für den Benutzer leicht, das Waschmittellager 300 nur um die festgelegte Ausziehstrecke auszuziehen, so dass die Waschmittelzufuhr 100 wirksam genutzt werden kann.
  • Der Anschlag 250 kann derart auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnet sein, dass er den vorstehend erwähnten elastischen Eingreifabschnitt 220 und den elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 in der Vorn- und Hintenrichtung nicht überlappt. Das heißt, der Anschlag 250 kann derart angeordnet sein, dass er von dem elastischen Eingreifabschnitt 220 und dem elastischen Durchhängeverhinderungsabschnitt 510 in der Links- und Rechtsrichtung beabstandet ist.
  • Der Eingreifvorsprung 353 kann derart angeordnet sein, dass er den Eingreifvorsprung 320 in der Vorn- und Hintenrichtung nicht überlappt. Zum Beispiel kann der Eingreifvorsprung 320 auf der Seitenwand des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet sein, und der Eingreifvorsprung 353 kann basierend auf der Links- und Rechtsrichtung in einer Mitte des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet sein.
  • Formen des Anschlags 250 und des Eingreifvorsprungs 353 können variieren. Der Anschlag 250 kann eine flache Seite haben, die dem Eingreifvorsprung 353 zugewandt und in Kontakt mit dem Eingreifvorsprung 353 ist, und der Eingreifvorsprung 353 kann auch eine flache Seite haben, die dem Anschlag 250 zugewandt und in Kontakt mit dem Anschlag 250 ist.
  • In einem Beispiel kann die Eingreifstrebe 350 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart aufgebaut sein, dass sich die Eingreifstrebe 350 von der Waschmittel fassenden Rückwand 645 in Richtung des Abschnitts 703 mit großer Breite erstreckt, und ihr vorderes Ende, das oberhalb des Ablenkungsverhinderungsvorsprungs 710 positioniert ist, bildet ein freies Ende und ist nach unten beweglich.
  • Die Eingreifstrebe 350 kann auf der Rückseite des Abschnitts 703 mit großer Breite angeordnet sein, kann höher als der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 positioniert sein und kann sich von der Waschmittel fassenden Rückwand 645 in Richtung des Abschnitts 703 mit großer Breite erstrecken.
  • Das heißt, die Eingreifstrebe 350 kann ein hinteres Ende, das an der Waschmittel fassenden Rückwand 645 befestigt ist, haben und ihr vorderes Ende, das der Rückwand des Abschnitts 703 mit großer Breite zugewandt ist, kann das freie Ende bilden und kann ansprechend auf einen Druck nach unten bewegt werden. Der Eingreifvorsprung 353 kann zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Eingreifstrebe 350 nach oben vorstehen.
  • Die Eingreifstrebe 350 wird elastisch verformt, so dass das vordere Ende in Bezug auf das hintere Ende in der Vertikalrichtung bewegt werden kann. Dies kann erreicht werden, indem der Benutzer das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 drückt.
  • 23 stellt einen Zustand dar, in dem das vordere Ende der Eingreifstrebe 22 in 22 gedrückt und nach unten bewegt wird. Das Waschmittellager 300 kann einen Verformungsraum 359 unterhalb des vorderen Endes der Eingreifstrebe 350 haben, in dem das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 nach unten bewegt werden kann.
  • Der Verformungsraum 359 kann einem Abschnitt hinter dem Abschnitt 703 mit großer Breite entsprechen und kann einem Abschnitt neben dem hinteren Ende 702 der Waschmittelschale 700 entsprechen. Der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 kann in dem Verformungsraum 359 angeordnet sein, und der Ablenkungsverhinderungsvorsprung 710 kann von der Eingreifstrebe 350 nach unten beabstandet sein, um die Abwärtsbewegung des vorderen Endes der Eingreifstrebe 350 nicht zu stören.
  • Die Eingreifstrebe 350 kann den Druckabschnitt 352, der von dem Benutzer gedrückt wird, auf einer Oberseite des vorderen Endes haben. Das vordere Ende kann durch eine auf den Druckabschnitt 352 übertragene Druckkraft elastisch verformt werden, um sich in Richtung des Verformungsraums 359 zu bewegen. Eine Nut kann in dem Druckabschnitt 352 definiert sein, um das Drücken des Benutzers zu erleichtern.
  • Eine Breite des Verformungsraums 359 kann einer Breite der Eingreifstrebe 350 entsprechen. Das heißt, eine Breite des Abschnitts 703 mit großer Breite kann der Breite der Eingreifstrebe 350 entsprechen. Wenn das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 gedrückt und nach unten bewegt wird, wird der Eingreifvorsprung 353, der von der Eingreifstrebe 350 nach oben vorsteht, ebenfalls nach unten bewegt.
  • Wie in 23 gezeigt, überlappen der Eingreifvorsprung 353 und der Anschlag 250 einander in der Vorn- und Hintenrichtung nicht, so dass der Benutzer das Waschmittellager 300 vollständig aus dem Inneren des Gehäuses 10 ausziehen kann.
  • In einem Beispiel können das vordere Ende der Eingreifstrebe 350, der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Zustand, in dem der Eingreifvorsprung 353 in Kontakt mit dem Anschlag 250 ist, durch die Öffnung 15 nach außerhalb des Gehäuses 10 freigelegt werden.
  • Wenn der Eingreifvorsprung 353 und der Anschlag 250, wie vorstehend beschrieben, in Kontakt miteinander sind, ist das Waschmittellager 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Zustand, in dem es um die festgelegte Ausziehstrecke ausgezogen ist. In diesem Zusammenhang können das vordere Ende der Eingreifstrebe 350, der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 durch die Öffnung 15 nach außerhalb des Gehäuses 10 freigelegt werden.
  • Daher kann der Benutzer in der Situation, in der das Waschmittellager 300 um die konstruktiv durch den Eingreifvorsprung 353 und den Anschlag 250 bestimmte festgelegte Ausziehstrecke ausgezogen ist, das Waschmittel in den Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700, die nach außerhalb des Gehäuses 10 freiliegen, einspritzen. Falls notwendig, kann der Benutzer das vordere Ende der Eingreifstrebe 350, das nach außerhalb des Gehäuses 10 freiliegt, drücken, um den Eingreifvorsprung 353 nach unten zu bewegen, und kann das Waschmittellager 300 vollständig ausziehen.
  • Außerdem kann die Eingreifstrebe 350 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen gekrümmten Abschnitt 356 umfassen, der hinter dem Eingreifvorsprung 353 positioniert ist und in der Vertikalrichtung gekrümmt ist.
  • 22 und 23 stellen den gekrümmten Abschnitt 356 dar, der derart gekrümmt ist, dass er nach unten vorsteht. Der gekrümmte Abschnitt 356 kann in einer gebogenen oder gekrümmten Form ausgebildet sein, so dass das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 leicht in der Vertikalrichtung bewegt werden kann.
  • Das heißt, wenn der Druckabschnitt 352 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gedrückt wird, während das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 ihre Form mit Steifheit aufrechterhält, kann der gekrümmte Abschnitt 356 verformt werden, so dass das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 nach unten bewegt werden kann.
  • Im Gegensatz zu dem vorderen Ende oder dem hinteren Ende der Eingreifstrebe 350 kann der gekrümmte Abschnitt 356 aus einem Material mit hoher Elastizität hergestellt sein oder kann integral mit dem vorderen Ende und dem hinteren Ende als eine Gesamtheit der Eingreifstrebe 350 geformt sein oder in einer gekrümmten Form ausgebildet sein.
  • In einem Beispiel kann der Befestigungsabschnitt oder der Spender 200 bezugnehmend auf 20 und 21 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Führungsvorsprung 255 umfassen. Der Führungsvorsprung 255 kann eine kleinere Breite als der Anschlag 250 haben und sich von der Rückseite des Anschlags 250 nach hinten erstrecken, um das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 zu führen, so dass es unterhalb des Anschlags 250 angeordnet wird.
  • Die nach unten ausgesparte und in der Vorn- und Hintenrichtung geöffnete Nut 354 ist in einer Mitte des Eingreifvorsprungs 353 in der Links- und Rechtsrichtung definiert. In dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 kann der Eingreifvorsprung 353 in Kontakt mit dem Anschlag 250 sein, wenn der Führungsvorsprung 255 in die Nut 354 eingesetzt ist.
  • In dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers 300 kann das vordere Ende der Eingreifstrebe 350, das nach vorn vorsteht, um das freie Ende zu bilden, abhängig von einer Verwendungsumgebung versehentlich an dem Anschlag 250 hängenbleiben.
  • In diesem Fall wird der Benutzer nicht fähig, das Waschmittellager 300 um die festgelegte Ausziehstrecke auszuziehen, und der Waschmittelvorratsbehälter 310 oder der Waschmittelbehälter 340 wird unfähig, nach außerhalb der Waschmittelöffnung 15 freigelegt zu werden, was es für den Benutzer schwierig machen kann, die Vorrichtung zu verwenden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann den Führungsvorsprung 255 und die Nut 354 umfassen, um zu verhindern, dass das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 das Ausziehen des Waschmittellagers 300 stört, indem es in Kontakt mit dem Anschlag 250 ist.
  • Der Führungsvorsprung 255 kann die kleinere Breite als der Anschlag 250 haben und die Nut 354 kann eine Breite, die dem Führungsvorsprung 255 entspricht, haben. Der Eingreifabschnitt 353 kann eine größere Breite als die Nut 354 haben.
  • Der Führungsvorsprung 255 erstreckt sich von einer Rückseite des Anschlags 250 nach hinten. Folglich kann die Situation, in der die Eingreifstrebe 350 versehentlich derart positioniert wird, dass das vordere Ende den Anschlag 250 überlappt, verhindert werden.
  • Zum Beispiel kann eine vertikale Höhe des vorderen Endes der Eingreifstrebe 350 in dem Ausziehverfahren des Waschmittellagers durch den Führungsvorsprung 255 beschränkt werden, bevor es den Anschlag 250 erreicht. Folglich wird das vordere Ende der Eingreifstrebe 350, das den Anschlag 250 erreicht hat, durch den Führungsvorsprung 255 auf einer niedrigeren vertikalen Höhe als der Anschlag 250 positioniert, so dass das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 den Anschlag 250 nicht kontaktiert.
  • In einem Beispiel ist die Nut 354 in der Mitte des Eingreifvorsprungs 353 definiert und der Eingreifvorsprung 353 bewegt sich in dem Zustand, in dem der Führungsvorsprung 255 in die Nut 354 eingesetzt ist, nach vorn, so dass es keine Beschränkung für die Bewegung des Führungsvorsprungs 255 gibt.
  • Wenn der Eingreifvorsprung 353 den Anschlag 250 erreicht, überlappt der Eingreifvorsprung 353 mit der größeren Breite als die Nut 354 den Anschlag 250 mit der größeren Breite als der Führungsvorsprung 255 und ist mit diesem in Kontakt. Daher kann der Eingreifvorsprung 353 vollständig in Kontakt mit dem Anschlag 250 sein und kann das Ausziehen des Waschmittellagers 300 auf die festgelegte Ausziehstrecke beschränken.
  • Wenn in einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Führungsvorsprung 255 weiter weg von dem Anschlag 250 ist, nimmt seine von dem Befestigungsabschnitt vorstehende Höhe allmählich ab, so dass seine Unterseite geneigt sein kann. 20 und 21 stellen den Führungsvorsprung 255 mit der geneigten Unterseite von unten gesehen dar.
  • Da die Unterseite des Führungsvorsprungs 255 derart geneigt ist, dass seine vorstehende Länge oder Höhe nach hinten abnimmt, kann die Situation, in der das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 versehentlich an dem Führungsvorsprung 255 hängenbleibt und ihre Bewegung beschränkt wird, wirksam verhindert werden. Da das vordere Ende der Eingreifstrebe 350 ferner natürlicherweise dazu gebracht wird, entlang der geneigten Unterseite auf einer niedrigeren vertikalen Höhe als der Anschlag 250 zu sein, kann die versehentliche Überlappungssituation der Eingreifstrebe 350 wirksam verhindert werden.
  • In einem Beispiel stellt 24 einen zerlegten Zustand des Waschmittelvorratsbehälters 310 dar. Insbesondere stellt 24 das Kappenelement 330 und das Gehäuse 339 des Waschmittelvorratsbehälters 310 dar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Waschmittelvorratsbehälter 310 ein Paar von Waschmittelvorratsbehältern umfassen, und das Paar von Waschmittelvorratsbehältern 310 kann in der Links- und Rechtsrichtung benachbart zueinander angeordnet werden und kann sich entlang der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 erstrecken.
  • Das Paar von Waschmittelvorratsbehältern 310 ist in einer Richtung, in der jeweilige Mittelabschnitte zwischen den jeweiligen vorderen Enden und den jeweiligen hinteren Enden voneinander entfernt sind, ausgespart, so dass der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in einem Raum angeordnet werden können, der zwischen den jeweiligen Mittelabschnitten definiert ist. Eine derartige Anordnung des Waschmittelvorratsbehälters 310, des Waschmittelbehälters 340 und der Waschmittelschale 700 ist in 7 zu sehen.
  • Das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann ein Waschmitteleinspritzabschnitt 313 sein, in dem ein Waschmitteleinspritzloch 312 definiert ist. Da das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 den Waschmitteleinspritzabschnitt 313 bildet, kann das Waschmittel, selbst wenn der Benutzer das Waschmittellager 300 um die vorstehend beschriebene Ausziehstrecke auszieht, in das Waschmitteleinspritzloch 312 eingespritzt werden.
  • Das hintere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann ein Waschmittelabgabeabschnitt 317 sein, der ein Waschmittelventil 380 umfasst, von dem das Waschmittel abgegeben wird. Das Waschmittel im Inneren des Waschmittelvorratsbehälters 310, zum Beispiel das erste Waschmittel, kann von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 durch das Waschmittelventil 380 abgegeben werden.
  • Der Mittelabschnitt des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann ein Verbindungsabschnitt 315 sein. Das heißt, der Verbindungsabschnitt 315 kann ein Abschnitt sein, welcher den Waschmitteleinspritzabschnitt 313 und den Waschmittelabgabeabschnitt 317, die später beschrieben werden sollen, verbindet. Außerdem kann der Mittelabschnitt, welcher dem Verbindungsabschnitt 315 entspricht, eine kleinere Breite als die Breiten des vorderen Endes und des hinteren Endes haben und kann sich in der Vom- und Hintenrichtung erstrecken.
  • Bezugnehmend auf 7 kann der Waschmittelvorratsbehälter 310 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Paar von Waschmittelvorratsbehältern umfassen. Die Waschmittelvorratsbehälter 310 können sich entlang der Vorn- und Hintenrichtung erstrecken und können in der Links- und Rechtsrichtung benachbart zueinander angeordnet sein.
  • In einem Beispiel können die jeweiligen Mittelabschnitte des Paars von Waschmittelvorratsbehältern 310 in die Richtung voneinander weg ausgespart sein. Das heißt, das Paar von Waschmittelvorratsbehältern 310 kann derart aufgebaut sein, dass die einander zugewandten Wände der jeweiligen Mittelabschnitte voneinander entfernt sind, so dass die Breite des Mittelabschnitts kleiner als die Breiten des vorderen Endes und des hinteren Endes sein kann.
  • Folglich wird ein Trennungsraum zwischen den Mittelabschnitten des Paars von Waschmittelvorratsbehältern 310 definiert. Der Trennungsraum kann der Waschmittel fassende Bereich 650 in dem Waschmittellagerrahmen 390 sein. Der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 können in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 eingerichtet sein.
  • Da der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zusammen mit dem Paar von Waschmittelvorratsbehältern 310 eingerichtet sind, werden der Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 in der Mitte des Waschmittellagerrahmens 390 eingerichtet. Ferner werden die Waschmittelvorratsbehälter 310 in einer Form, die den Waschmittelbehälter 340 und die Waschmittelschale 700 umgibt, eingerichtet, was die optimale Nutzung des Raums des Waschmittellagerrahmens 390 ermöglicht und dem Benutzer ermöglicht, die mehreren unterteilten Waschmittellagerräume bequem zu nutzen.
  • Außerdem können das gleiche Waschmittel oder die verschiedenen Waschmittel in dem Paar von Waschmittelvorratsbehältern 310 gelagert werden. Zum Beispiel kann das erste Waschmittel in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gelagert werden, das zweite Waschmittel kann in dem Waschmittelbehälter 340 gelagert werden, und das dritte Waschmittel kann in der Waschmittelschale 700 gelagert werden. Die verschiedenen ersten und zweiten Waschmittel können jeweils in dem Paar von Waschmittelvorratsbehältern 310 gelagert werden.
  • Die Unterscheidung des Waschmittels, wie vorstehend beschrieben, dient der Einfachheit der Beschreibung oder dazu, eines der Nutzungsmodelle des Waschmittellagers 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorzustellen, und ist nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Falls die Waschmittel verwendet werden, die wie vorstehend unterschieden werden, kann der Benutzer die verschiedenen Waschmittelarten, wie etwa das flüssige Waschmittel, das Pulverwaschmittel, den Textilweichspüler und Ähnliche unterscheiden und die Waschmittel jeweils in den mehreren vorstehend beschriebenen Waschmittellagerräumen lagern.
  • In einem Beispiel kann der Waschmittelvorratsbehälter 310 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 24 gezeigt, das Gehäuse 339 und das Kappenelement 330 umfassen. Das Gehäuse 339 kann eine offene Oberseite haben und einen darin definierten Waschmittellagerraum, in dem das erste Waschmittel gelagert wird, haben. Außerdem kann das Kappenelement 330 abnehmbar mit dem Gehäuse 339 gekoppelt sein, um die Oberseite des Gehäuses 339 abzuschirmen.
  • Das Gehäuse 339 und das Kappenelement 330 können in der Vorn- und Hintenrichtung ausgezogen werden, um dem Waschmittellagerrahmen 390 zu entsprechen. Das Kappenelement 330 kann eine Nut, die sich entlang seines Rands erstreckt, darin definiert haben. Ein Ende einer Seitenwand des Gehäuses 339 kann in die Nut eingesetzt werden, so dass es abnehmbar mit dem Kappenelement 330 gekoppelt wird. Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann aus der Öffnung 15 ausgezogen oder in sie zurückgezogen werden, während er in den Waschmittellagerrahmen 390 eingesetzt ist.
  • In einem Beispiel stellt 25 die Waschmittel fassende Vorderwand 641 von hinten gesehen in dem Zustand dar, in dem der Waschmittelvorratsbehälter 310 eingesetzt ist. Ein vorderes Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310, das heißt, ein Abschnitt des Waschmitteleinspritzabschnitts 313 des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann vor der Waschmittel fassenden Vorderwand 641 angeordnet sein.
  • 26 ist eine Ansicht des Kappenelements 330 auf einer Seite des Waschmitteleinspritzabschnitts 313 in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 von unten gesehen, und 27 stellt einen entlang einer Linie B-B genommenen Querschnitt des Waschmittellagers 300 in 7 dar. 27 stellt eine Form eines Greifabschnitts 332 dar, der von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 vorsteht.
  • Bezugnehmend auf 25 bis 27 kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner den Greifabschnitt 332 umfassen, der von einem vorstehenden Abschnitt, der in der Links- und Rechtsrichtung vorsteht, weiter als der Mittelabschnitt an dem vorderen Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 vorsteht, vorsteht.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Waschmittelvorratsbehälter 310 derart aufgebaut, dass der Waschmitteleinspritzabschnitt 313, der dem vorderen Ende entspricht, eine größere Breite als der Verbindungsabschnitt 315, der dem Mittelabschnitt entspricht, hat. Folglich kann der Waschmitteleinspritzabschnitt 313 einen vorstehenden Abschnitt haben, der in der Breitenrichtung weiter als der Verbindungsabschnitt 315 vorsteht.
  • Der vorstehende Abschnitt kann vor dem Waschmittel fassenden Bereich 650, das heißt der Waschmittel fassenden Vorderwand 641, angeordnet sein. Außerdem kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner den Greifabschnitt 332, der von dem vorstehenden Abschnitt nach hinten vorsteht, umfassen.
  • Da der Greifabschnitt 332 von dem vorstehenden Abschnitt nach hinten vorsteht, kann der Greifabschnitt 332 in dem Waschmittel fassenden Bereich 650, das heißt, auf der offenen Oberseite des Waschmittelbehälters 340, angeordnet werden.
  • Eine Form des Greifabschnitts 332 kann vielfältig sein. Wie später beschrieben wird, kann die Form des Greifabschnitts 332 eine Form eines Flansches, der sich von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 erstreckt, umfassen. Da der Greifabschnitt 332 auf dem Waschmittelvorratsbehälter 310 ausgebildet ist, kann das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 in einem Verfahren zum Abnehmen des mit dem Waschmittellagerrahmens 390 gekoppelten Waschmittelvorratsbehälters 310 durch Greifen des Greifabschnitts 332 angehoben werden.
  • In einem Beispiel kann sich der Greifabschnitt 332 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von dem Kappenelement 330 parallel zu der Oberseite des Gehäuses 339 in Richtung der Oberseite des Waschmittelbehälters 340 erstrecken und kann einen Vorsprung 331 haben, der von seinem sich nach hinten erstreckenden Ende nach unten vorsteht.
  • Insbesondere kann das Kappenelement 330, wie in 26 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Flanschabschnitt 333 umfassen. Der Flanschabschnitt 333 kann sich von der Oberseite des Gehäuses 339 entlang der Oberseite des Waschmittelbehälters 340 erstrecken.
  • Mit anderen Worten kann der Flanschabschnitt 333 einem vorstehenden Abschnitt des Kappenelements 330, der sich parallel zu der Oberseite des Gehäuses 339 erstreckt, entsprechen. Der Flanschabschnitt 333 kann auf einer Gesamtheit oder nur einem Abschnitt des Rands des Kappenelements 330 ausgebildet sein.
  • Der Flanschabschnitt 333 kann sich von dem Kappenelement 330 über die Waschmittel fassende Vorderwand 641 und die Waschmittel fassende Seitenwand 643 hinaus erstrecken. Außerdem kann der Greifabschnitt 332 in dem Flanschabschnitt 333 enthalten sein. Wie vorstehend beschrieben, kann sich der Greifabschnitt 332 zu der Oberseite des Waschmittelbehälters 340 über die Waschmittel fassende Vorderwand 641 hinaus erstrecken.
  • In einem Beispiel kann der Greifabschnitt 332 mit einem Vorsprung 331 versehen sein, der von einem verlängerten Ende des Flanschabschnitts 333 nach unten vorsteht. Da der Greifabschnitt 332 als ein Abschnitt des Flanschabschnitts 333 aufgebaut ist, ist der Greifabschnitt 332 derart aufgebaut, dass er von der Oberseite des Gehäuses 339 vorsteht.
  • Der Benutzer kann den Greifabschnitt 332 greifen, um das Kappenelement 330 von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 abzunehmen. Der Greifabschnitt 332 steht parallel zu der Oberseite des Gehäuses 339 vor, so dass der Benutzer den Greifabschnitt 332 leicht greifen kann.
  • 27 stellt einen Querschnitt des Greifabschnitts 332 dar, auf dem der Vorsprung 331 ausgebildet ist, der sich von der Oberseite des Gehäuses 339 weg erstreckt, um auf der offenen Oberseite des Waschmittelbehälters 340 positioniert zu werden, und nach unten vorsteht.
  • Der Greifabschnitt 332 kann den Vorsprung 331, der nach unten vorsteht, haben, um vorteilhafterweise von dem Benutzer gegriffen zu werden. Das heißt, wenn der Benutzer den Greifabschnitt 332 greift, wird ein Finger von dem nach unten vorstehenden Vorsprung 331 erwischt, so dass der Benutzer den Greifabschnitt 332 wirksam greifen kann.
  • Der Greifabschnitt 332 ist oberhalb des Waschmittelbehälters 340 positioniert und verhindert, dass das in dem Waschmittelbehälter 340 enthaltene Waschmittel nach außen spritzt. Insbesondere werden der Waschmittelvorratsbehälter 310 und der Waschmittelbehälter 340 zusammen mit dem Waschmittellagerrahmen 390 aus der Waschmittelöffnung 15 ausgezogen oder zu der Waschmittelöffnung 15 zurückgezogen. In dem Waschmittelbehälter 340, dessen Oberseite geöffnet ist, kann durch die in diesem Verfahren erzeugte Bewegung das innere Waschmittel aufgrund von Trägheit oder Stoß nach außen spritzen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann den Streu- oder Spritzfluss des Waschmittels aus dem Hilfswaschmittelbehälter 340 sperren und das Auslaufen des Waschmittels verhindern, da der Flanschabschnitt 333 und der Greifabschnitt 332 des Kappenelements 330 sich oberhalb des Waschmittelbehälters 340 erstrecken.
  • Da der Greifabschnitt 332 außerdem den Vorsprung 331, der an seinem verlängerten Ende vorsteht, hat, trägt der Vorsprung 331 dazu bei, die Bewegung des aus dem Waschmittelbehälter 340 spritzenden Wassers zu unterdrücken.
  • Zum Beispiel ist das Waschmittel, das in Richtung des Greifabschnitts spritzt, nicht fähig, durch eine verlängerte Seite des Greifabschnitts 332 nach außen gestreut zu werden, und wird an den Waschmittelbehälter 340 rückgeführt, kann aber in dem Zurückziehverfahren immer noch eine schnelle Geschwindigkeit haben. Folglich kann das rückgeführte Waschmittel eine weitere Streuung des Waschmittels herbeiführen, indem ein Stoß auf das Waschmittel im Inneren des Waschmittelbehälters 340 angewendet wird oder eine kinetische Kraft darauf übertragen wird.
  • Da der Vorsprung 331, der nach unten vorsteht, jedoch in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf dem Greifabschnitt 332 angeordnet ist, wird der Fluss des Waschmittels, das nicht durch die verlängerte Seite des Greifabschnitts 331 ausgelaufen ist, erneut durch den Vorsprung 331 des Greifabschnitts 332 unterbunden, so dass die Geschwindigkeit des Waschmittels erheblich verringert wird. Daher kann die kinetische Kraft in dem Verfahren, in dem das gestreute Waschmittel zu dem Waschmittelbehälter 340 zurückkehrt, erheblich verringert werden und eine stabile Rückführung kann herbeigeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Waschmittelvorratsbehälter 310 vor und neben dem Waschmittelbehälter 340 positioniert sein, der Flanschabschnitt 333 kann an einem vorderen Abschnitt und einem Seitenabschnitt der Oberseite des Waschmittelbehälters 340 positioniert sein, und der Greifabschnitt 332 kann an dem vorderen Abschnitt des Flanschabschnitts 333, der an dem vorderen Abschnitt des Waschmittelbehälters 340 positioniert ist, ausgebildet sein.
  • Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann mehrere Waschmittelvorratsbehälter umfassen und die mehreren Waschmittelvorratsbehälter können jeweils vor und neben dem Waschmittelbehälter 340 angeordnet sein. Alternativ kann wenigstens eine Seite des Waschmittelvorratsbehälters 310 derart gekrümmt sein, dass einer der Waschmittelvorratsbehälter sowohl vor als auch neben dem Waschmittelbehälter 340 positioniert sein kann.
  • Der Flanschabschnitt 333 kann den an der Vorderseite des Waschmittelbehälters 340 ausgebildeten Greifabschnitt 332 haben. Folglich kann die Situation, in welcher das Waschmittel vor den Waschmittelbehälter 340 gespritzt wird, durch den Greifabschnitt 332 wirksamer verhindert werden kann.
  • Das Waschmittellager 300 wird entlang der Vorn- und Hintenrichtung ins Innere der Öffnung 15 bewegt, so dass das Waschmittel leicht nach vom spritzt. Daher kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Auslaufen des Waschmittels wirksam unterdrücken, indem der Greifabschnitt 332 an der Vorderseite des Waschmittelbehälters 340 auf dem Flanschabschnitt 333, der an dem vorderen Abschnitt und dem Seitenabschnitt der Oberseite des Waschmittelbehälters 340 positioniert ist, angeordnet wird.
  • Außerdem greift der Benutzer in der Situation, in der das Waschmittellager 300 um die festgelegte Ausziehstrecke oder vollständig aus dem Kasten 10 herausgezogen ist, den Greifabschnitt 332, der an der Vorderseite des Waschmittelbehälters 340 positioniert ist, so dass das Kappenelement 330 wirksam von dem Gehäuse 339 des Waschmittelvorratsbehälters 310 abgenommen werden kann, was vorteilhaft ist.
  • In einem Beispiel stellt 24 die mit dem Kappenelement 330 gekoppelte Waschmittelkappe 720 dar, und 28 stellt eine Ansicht der Waschmittelkappe 720 von oben gesehen dar. 29 stellt die Waschmittelkappe 720 von der Seite gesehen dar, und 30 stellt die Waschmittelkappe 720 von unten gesehen dar.
  • In einem Beispiel stellt 31 einen Querschnitt der Waschmittelkappe 720, die mit dem Kappenelement 330 des Waschmittelvorratsbehälters 310 gekoppelt ist, dar, und 32 stellt eine Ansicht des Waschmitteleinspritzlochs 312 des Waschmittelvorratsbehälters 310 von außen gesehen dar.
  • Bezugnehmend auf 28 bis 32 umfasst der Waschmittelvorratsbehälter 310 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das darin definierte Waschmitteleinspritzloch 312 in Verbindung mit dem inneren Waschmittellagerraum. Die Waschmittelkappe 720 kann derart mit dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gekoppelt werden, dass das Waschmitteleinspritzloch 312 abgeschirmt wird.
  • Der innere Waschmittellagerraum des Waschmittelvorratsbehälters 310 ist durch das Waschmitteleinspritzloch 312 geöffnet. Der Benutzer kann das Waschmittel durch das Waschmitteleinspritzloch 312 in den Waschmittellagerraum einspritzen. Ein Ort und eine Form des Waschmitteleinspritzlochs 312 können variiert werden. 24 stellt einen Zustand dar, in dem das Waschmitteleinspritzloch 312 in dem Kappenelement 330 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung definiert ist. Das Waschmitteleinspritzloch 312 kann an dem vorderen Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310, das heißt, dem Waschmitteleinspritzabschnitt 313 des Waschmittelvorratsbehälters 310, angeordnet sein.
  • In einem Beispiel kann der Waschmittelvorratsbehälter 310 bezugnehmend auf 31 und 32 eine Kappenhalterung 760 umfassen. Die Kappenhalterung 760 kann das Waschmitteleinspritzloch 312 umgeben und wenigstens einen Abschnitt der Waschmittelkappe 720 halten.
  • 31 und 32 stellen die Kappenhalterung 760 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, die angeordnet ist, um wenigstens einen Abschnitt der Waschmittelkappe 720, zum Beispiel einen Kappenflanschabschnitt 726, der später beschrieben werden soll, nach oben zu halten.
  • Die Kappenhalterung 760 kann integral mit dem Kappenelement 330 ausgebildet sein oder kann getrennt hergestellt und mit dem Kappenelement 330 gekoppelt werden. Die Kappenhalterung 760 kann eine Ringform haben, die das Waschmitteleinspritzloch 312 umgibt. Die Ringform kann einen geschlossenen Querschnitt haben, der einer Form des Querschnitts des Waschmitteleinspritzlochs 312 entspricht. Zum Beispiel stellt 32 die Kappenhalterung 760 mit einer kreisförmigen Ringform, die dem Waschmitteleinspritzloch 312 mit dem kreisförmigen Querschnitt entsprechen soll, dar.
  • Die Kappenhalterung 760 kann einem Abschnitt einer Außenseite des Kappenelements 330 entsprechen oder kann derart aufgebaut sein, dass sie von der Außenseite des Kappenelements 330 gestuft ist, so dass sie eine zu der Außenseite unterschiedliche Höhe hat. 31 und 32 stellen die Kappenhalterung 760 von der Außenseite des Kappenelements 330 in Richtung des Waschmittellagerraums beabstandet dar.
  • In einem Beispiel kann die Waschmittelkappe 720 einen Kappenkörper 723, den Kappenflanschabschnitt 726 und eine Flanschverlängerung umfassen. Wenigstens ein Abschnitt des Kappenkörpers 723, zum Beispiel ein Ende des Kappenkörpers 723, kann in das Waschmitteleinspritzloch 312 eingesetzt werden. Eine Form des Kappenkörpers 723 kann variieren. Eine Querschnittform des Kappenkörpers 723 kann der Querschnittform des Waschmitteleinspritzlochs 312 entsprechen. Zum Beispiel stellt 28 einen Zustand dar, in dem der Kappenkörper 723, der in das Waschmitteleinspritzloch 312 mit dem kreisförmigen Querschnitt eingesetzt ist, einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  • Jedoch braucht die Querschnittform des Kappenkörpers 723 nicht notwendigerweise mit der Querschnittform des Waschmitteleinspritzlochs 312 übereinstimmen. Eine Länge des Kappenkörpers 723 kann variieren und er kann derart aufgebaut sein, dass, wenn die Waschmittelkappe 720, wie in 31 gezeigt, in der Vertikalrichtung mit dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gekoppelt ist, wenigstens ein Abschnitt, zum Beispiel ihr unteres Ende, in den Waschmittelvorratsbehälter 310 eingesetzt werden kann.
  • Der Kappenflanschabschnitt 726 kann sich von dem Kappenkörper 723 erstrecken und in der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 davon vorstehen, um sich entlang eines Umfangs der Waschmittelkappe 720 zu erstrecken. Der Kappenflanschabschnitt 726 kann derart aufgebaut sein, dass er nach außerhalb des Waschmittelvorratsbehälters 310 freiliegt, und kann auf der Kappenhalterung 760 positioniert sein und von der Kappenhalterung 760 gehalten werden.
  • Eine Querschnittform des Kappenflanschabschnitts 726 kann der Kappenhalterung 760 entsprechen. 28 bis 30 stellen den Kappenflanschabschnitt 724 mit einer ungefähr kreisförmigen Ringform gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Da der Kappenflanschabschnitt 726 ferner, wie in 31 gezeigt, auf der Kappenhalterung 760 des Waschmittelvorratsbehälters 310 gehalten wird, kann die Waschmittelkappe 720 in dem gekoppelten Zustand mit dem Waschmittelvorratsbehälter 310 aufrechterhalten werden.
  • In einem Beispiel kann ein Lüftungsabschnitt in der Waschmittelkappe 720 definiert werden, um den Waschmittellagerraum im Inneren des Waschmittelvorratsbehälters 310 und das Äußere des Waschmittelvorratsbehälters 310 miteinander in Verbindung zu bringen. Der Lüftungsabschnitt kann die Flanschverlängerung 730, einen Lüftungsraum 74 und eine offene Nut 749 umfassen.
  • Die Flanschverlängerung 730 kann in dem Kappenflanschabschnitt 726 definiert sein. Die Flanschverlängerung 730 kann sich entlang der Radialrichtung in dem Kappenflanschabschnitt 726 erstrecken. Ein äußeres Ende 732 der Flanschverlängerung 730, das einer entgegengesetzten Seite des Kappenkörpers 723 zugewandt ist, das heißt, dem Äußeren zugewandt ist, kann an dem Kappenflanschabschnitt 726 in der Radialrichtung geöffnet sein, und ein inneres Ende 731 des Flanschabschnitts 730, das dem Kappenkörper 723 zugewandt ist, kann in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • Die Flanschverlängerung 730 kann als ein Loch, das im Inneren des Kappenfanschabschnitts 726 definiert ist, oder eine Nut, die in einer Außenseite des Kappenflanschabschnitts 726 definiert ist, definiert werden. In der Flanschverlängerung 730 stehen das äußere Ende 732 und das innere Ende 731 in Verbindung miteinander. Da das äußere Ende 732 von dem Kappenflansch nach außen geöffnet ist und das innere Ende 731 in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum steht, steht der Waschmittellagerraum in Verbindung mit dem Äußeren und wird durch den Lüftungsabschnitt, der die Flanschverlängerung 730 umfasst, belüftet.
  • 28 stellt die Waschmittelkappe 720 von oben gesehen dar, und die Flanschverlängerung 730, die in dem Kappenflanschabschnitt 726 definiert ist, wird in 28 durch eine gestrichelte Linie angezeigt. Außerdem stellt 29 die Flanschverlängerung 730 in der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 gesehen, das heißt, einer Erstreckungsrichtung des Flanschverlängerung 730, dar.
  • Bezugnehmend auf 29 ist das äußere Ende 732 der Flanschverlängerung 730 entlang der Radialrichtung geöffnet, und das innere Ende 731 kann in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen, während es dem Kappenkörper 723 zugewandt ist. Ein Modell, in dem das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730 und der Waschmittellagerraum in Verbindung miteinander stehen, kann variieren.
  • Zum Beispiel kann das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730 an einer Seite des Kappenkörpers 723 offen sein, und das innere Ende 731 kann durch einen Trennungsraum, der zwischen dem Kappenkörper 723 und dem Kappenelement 330 des Waschmittelvorratsbehälters 310 definiert ist, in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • Alternativ kann ein Loch oder eine Nut, das/die sich in Richtung des Waschmittellagerraums öffnet, im Inneren des Kappenkörpers 723 definiert sein, und das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730 kann in Verbindung mit dem Loch oder der Nut im Inneren des Kappenkörpers 723 stehen, so dass es in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum steht.
  • 30 stellt die Flanschverlängerung 730 in einer Form der Nut dar, die, wie später beschrieben wird, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Unterseite des Kappenflanschabschnitts 726 definiert ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hat die Flanschverlängerung 730, die in der Waschmittelkappe 720 definiert ist, die das Waschmitteleinspritzloch 312 abschirmt, und die Flanschverlängerung 730 erstreckt sich entlang der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312, um das Äußere mit dem Waschmittellagerraum in Verbindung zu bringen, so dass das Auslaufen des in dem Waschmittellagerraum gelagerten Waschmittels nach außen durch die Flanschverlängerung 730 minimiert werden kann.
  • Der Waschmittelvorratsbehälter 310 ist in dem Waschmittellagerrahmen 390 installiert und wird in das Gehäuse 10 zurückgezogen und daraus ausgezogen. In den Zurückzieh- und Ausziehverfahren bewegt sich der Waschmittelvorratsbehälter 310 entlang der Vorn- und Hintenrichtung. In diesem Zusammenhang kann ein Fluss des Waschmittels im Inneren des Waschmittelvorratsbehälters 310 erzeugt werden, so dass das Waschmittel durch den Flanschabschnitt 730 nach außen freigelegt werden kann.
  • Zum Beispiel kann das Waschmittel, in dem der Fluss in der Vorn- und Hintenrichtung erzeugt wird, auf eine Innenseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 prallen und aufsteigen oder gestreut werden. Das Waschmittel, das, wie vorstehend beschrieben, nach oben fließt oder gestreut wird, kann durch die Flanschverlängerung 730 nach außen auslaufen.
  • Jedoch hat eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die in der Waschmittelkappe 720 definierte Flanschverlängerung 730 und die Flanschverlängerung 730 erstreckt sich entlang der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312. Selbst wenn das Waschmittel in dem Waschmittellagerraum nach oben fließt oder gestreut wird, kann auf diese Weise das Auslaufen nach außen durch die Flanschverlängerung 730, die sich in der Radialrichtung erstreckt, minimiert werden.
  • Ferner ist die Flanschverlängerung 730 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Kappenflanschabschnitt 726 der Waschmittelkappe 720 definiert. Selbst wenn die Flanschverlängerung 730 definiert ist, wird folglich kein offener Bereich, der in der Vertikalrichtung direkt in Richtung des Waschmittellagerraums geöffnet ist, definiert, so dass das Auslaufen des Waschmittels nach außen minimiert werden kann.
  • Zum Beispiel überlappt der Kappenflanschabschnitt 726 das Waschmitteleinspritzloch 312 entlang der Vertikalrichtung im Wesentlichen nicht. Daher kann die in dem Kappenflanschabschnitt 726 definierte Flanschverlängerung 730 das Waschmitteleinspritzloch 312 in der Vertikalrichtung im Allgemeinen nicht überlappen.
  • Da die Flanschverlängerung 730 in dem Kappenflanschabschnitt 726 der Waschmittelkappe 720 definiert ist, gibt als ein Ergebnis in einer Beziehung zwischen der Flanschverlängerung 730 und dem Waschmitteleinspritzloch 312 keinen Bereich, der in der Vertikalrichtung direkt in Richtung des Waschmittellagerraums geöffnet ist. Folglich kann durch die Flanschverlängerung 730 das Ansteigen des Waschmittels oder dessen Streuen aus dem Inneren des Waschmittellagerraums verhindert oder sein Auslaufen nach außen unterdrückt werden.
  • In einem Beispiel kann die Flanschverlängerung 730 bezugnehmend auf 29 bis 31 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Seite des Kappenflanschabschnitts 726, die der Kappenhalterung 760 zugewandt ist, definiert sein und kann eine Form einer Nut haben, die derart ausgespart ist, dass sie von der Kappenhalterung 760 weg ist.
  • Insbesondere kann die Flanschverlängerung 730 die Form der Nut haben, die in einer Seite des Flanschabschnitts 726, die der Kappenhalterung 760 zugewandt ist, definiert ist. 31 stellt einen Zustand dar, in dem die Waschmittelkappe 720 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nach unten mit dem Waschmitteleinspritzloch 312 gekoppelt ist und die Flanschverlängerung 730 in einer Unterseite des Kappenflanschabschnitts 726, die der Kappenhalterung 760 zugewandt ist, definiert ist.
  • Die Flanschverlängerung 730 kann eine Form einer Nut haben, die in eine Richtung weg von der Kappenhalterung 760, das heißt in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Einsetzrichtung der Waschmittelkappe 720, ausgespart ist. Folglich kann die Flanschverlängerung 730, die sich in der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 erstreckt, eine Seite haben, die der Kappenhalterung 760 zugewandt ist, die eine offene Seite bildet.
  • 29 bis 31 stellen einen Zustand dar, in dem die Flanschverlängerung 730 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Form einer Nut definiert ist, die in der Unterseite des Kappenflanschabschnitts 726 definiert ist, nach oben ausgespart ist und sich entlang der Radialrichtung erstreckt, während ihre Unterseite geöffnet ist.
  • Da die Flanschverlängerung 730 die Form der Nut hat, kann das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730 von der Seite des Kappenkörpers 723 in Richtung des Raums zwischen dem Kappenkörper 723 und der Kappenhalterung 760 geöffnet sein und kann in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • In einem Beispiel kann die Flanschverlängerung 730 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere Flanschverlängerungen umfassen und die mehreren Flanschverlängerungen können in dem Kappenflanschabschnitt 726 entlang einer Umfangsrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 voneinander beabstandet sein. Die Anzahl von Flanschverlängerungen 730 kann variieren, und die mehreren Flanschverlängerungen können entlang der Umfangsrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 voneinander beabstandet sein. Zum Beispiel können die mehreren Flanschverlängerungen 730 entlang der Umfangsrichtung in gleichen Abstanden voneinander eingerichtet sein.
  • 28 und 30 stellen einen Zustand dar, in dem zwei Flanschverlängerungen 730 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf den Kappenkörper 723 auf entgegengesetzten Seiten der Waschmittelkappe 720 eingerichtet sind.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Flanschverlängerung 730 die mehreren Flanschverlängerungen und die mehreren Flanschverlängerungen sind voneinander beabstandet eingerichtet. Selbst wenn eine der Flanschverlängerungen durch Fremdsubstanzen oder die Verformung der Waschmittelkappe 720 oder der Kappenhalterung 760 gesperrt wird, kann somit durch die verbleibenden Flanschverlängerungen eine Lüftungswirkung zwischen dem Waschmittellagerraum und dem Äußeren aufrechterhalten werden.
  • In einem Beispiel stellen 29 und 31 eine Kappendichtung 740 dar, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Waschmittelkappe 720 angeordnet ist. Bezugnehmend auf 29 und 31 kann die Waschmittelkappe 720 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner die Kappendichtung 740 umfassen, und die Kappendichtung 740 kann zwischen der genannten einen Seite des Kappenflanschabschnitts 726 und der Kappenhalterung 726 angeordnet sein und sich derart erstrecken, dass sie den Kappenkörper 723 umgibt, um einen Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und der Kappenhalterung 760 abzudichten. Außerdem kann die offene Seite, die der Kappenhalterung 760 zugewandt ist, in wenigstens einem Abschnitt der Flanschverlängerung 730 von der Kappendichtung 740 abgeschirmt werden.
  • Die Kappendichtung 740 kann wie der Kappenflanschabschnitt 726 und die Kappenhalterung 760 eine Ringform haben. Das Waschmitteleinspritzloch 312 und der Kappenkörper 723 können in einer Mitte der Kappendichtung 740 angeordnet sein. Die Kappendichtung 740 kann zwischen der einen Seite des Kappenflanschabschnitts 726, die der Kappenhalterung 760 zugewandt ist, und der Kappenhalterung 760 angeordnet sein. Folglich kann der Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und der Kappenhalterung 760 durch die Kappendichtung 740 abgedichtet werden und das Auslaufen des Waschmittels kann verhindert werden.
  • Außerdem kann die Kappendichtung 740 als ein Halt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und der Kappenhalterung 760 dienen und ermöglichen, dass der Kappenflanschabschnitt 726 stabil auf der Kappenhalterung 760 gehalten wird. Das heißt, der Kappenflanschabschnitt 726 wird durch die Kappendichtung 740 von der Kappenhalterung 760 gehalten, so dass die Stabilität der Haltestruktur verbessert werden kann.
  • Die Kappendichtung 740 kann getrennt von dem Kappenkörper 723 ausgebildet sein und kann mit dem Kappenkörper 723 gekoppelt werden. Die Kappendichtung 740 kann aus einem Material mit höherer Elastizität und höherer Verformbarkeit als der Kappenkörper 723 oder der Kappenflanschabschnitt 726 hergestellt sein. Folglich kann die Kappendichtung 740 zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und der Kappenhalterung 760 komprimiert und verformt werden, um den Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und der Kappenhalterung 760 abzudichten.
  • In einem Beispiel ist in der Flanschverlängerung 730 mit der Nutform die offene Seite der Kappendichtung 740 zugewandt. Wenigstens ein Abschnitt der offenen Seite kann durch die Kappendichtung 740 entlang der Radialrichtung abgeschirmt werden.
  • In einem Beispiel kann die Flanschverlängerung 730 bezugnehmend auf 29 und 30 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Antihaftrippe 737 umfassen. Die Antihaftrippe 737 kann von einer ausgesparten Seite 735 der Flanschverlängerung 730 in Richtung der Kappendichtung 740 vorstehen und sich in der Radialrichtung erstrecken, um die Kappendichtung 740 von der ausgesparten Seite 735 zu trennen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Flanschverlängerung 730 die Nutform haben, die innere ausgesparte Seite, die in eine Richtung weg von der Kappenhalterung 760, zum Beispiel in einer Aufwärtsrichtung, in der Flanschverlängerung 730 ausgespart ist, haben und die äußere offene Seite haben.
  • 29 und 30 stellen den Zustand dar, in dem die Flanschverlängerung 730 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in der Unterseite des Kappenflanschabschnitts 726 definiert ist, die Flanschverlängerung 730 die ausgesparte Seite 735, die nach oben ausgespart ist, hat und die Unterseite der Flanschverlängerung 730 die offene Seite bildet.
  • Die Antihaftrippe 737 kann von der ausgesparten Seite 735 der Flanschverlängerung 730 in Richtung der Kappendichtung 740 vorstehen. Die Antihaftrippe 737 kann sich wie die Flanschverlängerung 730 in die Radialrichtung erstrecken und kann zwischen der Kappendichtung 740 und der ausgesparten Seite 735 der Flanschverlängerung 730 positioniert sein.
  • In der Situation, in welcher die Waschmittelkappe 720 mit dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gekoppelt ist, wird die Kappendichtung 740 einer komprimierenden Kraft zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und der Kappenhalterung 760 ausgesetzt. Folglich kann ein Abschnitt der Kappendichtung 740 in Kontakt mit der ausgesparten Seite 735 der Flanschverlängerung 730 sein oder daran haften.
  • Wenn die Kappendichtung 740, wie vorstehend beschrieben, in Kontakt mit der ausgesparten Seite der Flanschverlängerung 730 ist, wird die Flanschverlängerung 730 teilweise entlang der Längsrichtung gesperrt, und die Lüftung zwischen dem Waschmittellagerraum und dem Äußeren kann nicht reibungslos sein.
  • Folglich kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Antihaftrippe 737 haben, die von der ausgesparten Seite der Flanschverlängerung 730 vorsteht, und kann durch die Antihaftrippe 737 die Situation vermeiden, in welcher die Kappendichtung 740 in Kontakt mit der ausgesparten Seite 735 der Flanschverlängerung 730 ist oder daran haftet.
  • 29 stellt die Antihaftrippe 737, die von der ausgesparten Seite 735 der Flanschverlängerung 730 vorsteht, in der Radialrichtung gesehen, das heißt in der Erstreckungsrichtung der Antihaftrippe 737 und der Flanschverlängerung 730, dar, und 30 stellt die Antihaftrippe 737 durch die offene Seite der Flanschverlängerung 730 gesehen dar.
  • In einem Beispiel kann die Waschmittelkappe 720, wie in 30 und 31 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 umfassen. Der Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 kann derart angeordnet sein, dass er von dem Kappenflanschabschnitt 726 in Richtung des Waschmittellagerraums vorsteht, von dem Kappenkörper 723 in der Radialrichtung vorsteht und sich derart erstreckt, dass er den Kappenkörper 723 umgibt.
  • Der Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 kann eine Form eines Vorsprungs oder eines Flansches, der von dem Kappenkörper 723 vorsteht, haben. 30 stellt den Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit einer ringförmigen Flanschform, die von dem Kappenkörper 723 vorsteht, dar.
  • Der Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 kann von dem Kappenflanschabschnitt 726 beabstandet angeordnet sein und kann näher an dem Waschmittellagerraum als dem Kappenflanschabschnitt 726 angeordnet sein. Bezugnehmend auf 31 kann die Waschmittelkappe 720 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nach unten eingesetzt und in dem Waschmitteleinspritzloch 312 befestigt werden, und der Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 kann nach unten von dem Kappenflanschabschnitt 726 beabstandet sein.
  • Die Kappendichtung 740 kann zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 befestigt sein. Außerdem kann die Kappendichtung 740 einen inneren Einsatzabschnitt 742 umfassen. Der innere Einsatzabschnitt 742 kann in einen Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 eingesetzt und befestigt werden.
  • Ein innerer Abschnitt, der dem Kappenkörper 723 der Kappendichtung 740 zugewandt ist, kann den inneren Einsatzabschnitt 742 bilden. Der innere Einsatzabschnitt 742 der Kappendichtung 740 kann dem Kappenkörper 723 zugewandt sein und kann in den Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 eingesetzt und darin befestigt werden.
  • In einem Beispiel kann der innere Einsatzabschnitt 742, wie in 31 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von dem Kappenkörper 723 beabstandet sein, so dass der Lüftungsraum 747 zwischen dem inneren Einsatzabschnitt 742 und dem Kappenkörper 723 definiert werden kann. Außerdem kann das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730 in Verbindung mit dem Lüftungsraum 747 stehen, und der Lüftungsraum 747 kann in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • Der innere Einsatzabschnitt 742 der Kappendichtung 740, der in den Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 eingesetzt ist, kann derart aufgebaut sein, dass er von dem Kappenkörper 723 beabstandet ist. Der zwischen dem inneren Einsatzabschnitt 742 und dem Kappenkörper 723 definierte Lüftungsraum 747 kann mit dem inneren Ende 731 der Flanschverlängerung 730 in Verbindung stehen und gleichzeitig in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • Zum Beispiel kann, wie in 31 gezeigt, eine Seite der Flanschverlängerung 730, die von dem inneren Ende 731 dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, geöffnet sein. Das heißt, eine Seite, die dem Lüftungsraum 747 des inneren Endes 731 der Flanschverlängerung 730 zugewandt ist, kann der offenen Seite entsprechen, um in Verbindung mit dem Lüftungsraum 747 zu stehen.
  • Der Lüftungsraum 747 kann in verschiedenen Modellen, wie etwa durch die Form des Kappenkörpers 723, eine in dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 definierte Öffnung oder Ähnliches in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen. Daher steht der Waschmittellagerraum in Verbindung mit dem Lüftungsraum 747, der Lüftungsraum 747 steht in Verbindung mit einem inneren Ende 731 der Flanschverlängerung 730, und das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730 steht in Verbindung mit dem äußeren Ende 732, das nach außerhalb der Waschmittelkappe 720 geöffnet ist, so dass Luft von dem Waschmittellagerraum und dem Äußeren gemeinsam genutzt werden kann.
  • In einem Beispiel kann die offene Nut 749, die in Richtung des Kappenkörpers 723 ausgespart ist, um den Lüftungsraum 747 in Richtung des Waschmittellagerraums zu öffnen, wie in 30 und 31 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 definiert sein, und die Flanschverlängerung 730 kann durch den Lüftungsraum 747 und die offene Nut 749 in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • Die offene Nut 749 des Dichtungsbefestigungsabschnitts 745 kann von einer Außenumfangsseite des Dichtungsbefestigungsabschnitts 745 in Richtung einer Mitte des Kappenkörpers 723 oder des Waschmitteleinspritzlochs 312 ausgespart sein. Sowohl eine Seite, die dem Lüftungsraum 747 zugewandt ist, als auch die andere Seite der offenen Nut 749, die dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, können geöffnet sein. Folglich kann der Lüftungsraum 747 in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • Eine Tiefe, in welche die offene Nut 749 entlang der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 ausgespart ist, kann größer als eine Tiefe sein, in welche der innere Einsatzabschnitt 742 in den Abschnitt zwischen dem Kappenflanschabschnitt 726 und dem Dichtungsbefestigungsabschnitt 745 eingesetzt ist. Das heißt, ein freiliegender Bereich, in dem der Waschmittellagerraum entlang der Einsetzrichtung der Waschmittelkappe 720 direkt in Richtung des Lüftungsraums 747 freiliegt, kann durch die offene Nut 749 definiert werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann Luft außerhalb des Waschmittelvorratsbehälters 310 durch die Flanschverlängerung 730, den Lüftungsraum 747 und die offene Nut 749 in den Waschmittellagerraum strömen. In 31 wird ein Luftströmungskanal zwischen dem Waschmittellagerraum und dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch einen Pfeil angezeigt.
  • In einem Beispiel stellt 32 die Kappenhalterung 760 und das Waschmitteleinspritzloch 312 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Ein mit der Kappenhalterung 760 verbundener Kappenbefestigungsflansch 765 ist in 32 dargestellt.
  • Wie in 31 und 32 gezeigt, kann der Waschmittelvorratsbehälter 310, wie in 31 und 32 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Kappenbefestigungsflansch 765 umfassen. Der Kappenbefestigungsflansch 765 kann sich derart erstrecken, dass er das Waschmitteleinspritzloch 312 umgibt, und kann von der Kappenhalterung 760 in Richtung des Waschmittellagerraums beabstandet sein.
  • Außerdem kann die Waschmittelkappe 720 einen Kappenbefestigungsfuß umfassen. Der Kappenbefestigungsfuß wird von dem Kappenbefestigungsflansch 765 gehalten, so dass die Waschmittelkappe 720 an dem Waschmitteleinspritzloch 312 befestigt werden kann.
  • Der Kappenbefestigungsfuß kann an einem unteren Abschnitt des Kappenkörpers 723 ausgebildet sein, und wenigstens ein Abschnitt davon, zum Beispiel ein Fußeingreifabschnitt 753, der später beschrieben werden soll, kann auf dem Kappenbefestigungsflansch 765 gehalten werden, so dass die Waschmittelkappe 720 befestigt wird.
  • Der Kappenbefestigungsfuß kann eine Fußverlängerung 751 und den Fußeingreifabschnitt 753 umfassen. Die Fußverlängerung 751 kann sich von dem Kappenkörper 723 in Richtung des Waschmittellagerraums erstrecken. Der Fußeingreifabschnitt 753 kann von der Fußverlängerung 751 entlang der Radialrichtung nach außerhalb des Kappenkörpers 723 vorstehen und kann auf einer Seite des Kappenbefestigungsabschnitts 765, der dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, gehalten werden.
  • Insbesondere kann der Kappenbefestigungsflansch 765 ungefähr eine Ringform haben und kann von der Kappenhalterung 760 in Richtung des Waschmittellagerraums beabstandet sein. Wenn die Waschmittelkappe 720 von der Oberseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 eingesetzt und nach unten gekoppelt wird, kann der Kappenbefestigungsflansch 765 von der Kappenhalterung 760 nach unten beabstandet sein.
  • Außerdem können eine Größe und eine Form des Kappenbefestigungsflansches 765 variieren. Zum Beispiel kann ein Außendurchmesser des Kappenbefestigungsflansches 765 kleiner als ein Innendurchmesser der Kappenhalterung 760 sein. Wie später beschrieben wird, kann der Kappenbefestigungsflansch 765 durch einen Kappenverbindungsabschnitt 763 mit der Kappenhalterung 760 verbunden werden.
  • 32 stellt einen Kappenbefestigungsflansch 765 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, der von der Kappenhalterung 760 nach unten beabstandet ist und entlang der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 einwärts von der Kappenhalterung 760 angeordnet ist.
  • Die Fußverlängerung 751 kann sich von dem Kappenkörper 723 der Waschmittelkappe 720 in Richtung des Waschmittellagerraums erstrecken. Die Fußverlängerung 751 kann eine Form einer Strebe oder einer Säule haben, die von dem Kappenkörper 723 in Richtung des Waschmittellagerraums vorsteht, und kann mehrere Fußverlängerungen umfassen.
  • Außerdem kann sich die Fußverlängerung 751 von einer Seitenfläche des Kappenkörpers 723 oder einem Ende, das dem Waschmittellagerraum des Kappenkörpers 723 zugewandt ist, in Richtung des Waschmittellagerraums erstrecken. Bezugnehmend auf 30 und 31 kann sich die Fußverlängerung 751 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von dem unteren Abschnitt des Kappenkörpers 723 nach unten erstrecken und kann sich von einem Umfang einer Unterseite des Kappenkörpers 723 erstrecken.
  • Der Fußeingreifabschnitt 753 kann derart ausgebildet sein, dass er von der Fußverlängerung 751 entlang der Radialrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 nach außen vorsteht. Das heißt, der Fußeingreifabschnitt 753 kann von der Fußverlängerung 751 in Richtung des Kappenbefestigungsflansches 765 vorstehen. Bezugnehmend auf 30 und 31 kann der Fußeingreifabschnitt 753 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einem unteren Ende der Fußverlängerung 751 nach außen vorstehen.
  • In dem Fußeingreifabschnitt 753 kann eine Seite, die dem Kappenflanschabschnitt 726 zugewandt ist, in Kontakt mit dem Kappenbefestigungsflansch 765 sein und drauf lagern. Der Fußeingreifabschnitt 753 kann in Kontakt mit einer Seite des Kappenbefestigungsflansches 765, die dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, sein. Eine Richtung, in welcher der Fußeingreifabschnitt 753 von dem Kappenbefestigungsflansch 765 gehalten wird, kann die gleiche wie die Richtung sein, in der die Waschmittelkappe 720 eingesetzt wird.
  • Das heißt, der Fußeingreifabschnitt 753 wird in der Einsetzrichtung durch den Kappenbefestigungsflansch 765 gehalten, und der Kappenflanschabschnitt 726 wird in der Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung durch die Kappenhalterung 760 gehalten, so dass die Waschmittelkappe 720 an dem Waschmittelvorratsbehälter 310 befestigt und mit ihm gekoppelt werden kann.
  • Bezugnehmend auf 31 kann die Waschmittelkappe 720 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nach unten in das Waschmitteleinspritzloch 312 eingesetzt und damit gekoppelt werden, die Fußverlängerung 751 kann sich von der Unterseite des Kappenkörpers 723 nach unten erstrecken und der Fußeingreifabschnitt 753 kann von dem unteren Ende der Fußverlängerung 751 radial auswärts von dem Waschmitteleinspritzloch 312 vorstehen. Außerdem kann eine Oberseite des Fußeingreifabschnitts 753 in Kontakt mit der Unterseite des Kappenbefestigungsflansches 765, der von der Kappenhalterung 760 nach unten beabstandet ist, sein und darauf gehalten werden.
  • In einem Beispiel können, da die Fußverlängerung 751 sich von dem Kappenkörper 723 in Richtung des Waschmittellagerraums erstreckt, Luftströmungskanäle auf beiden Seiten der Fußverlängerung 751 definiert werden. Das heißt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der zwischen der Kappendichtung 740 und dem Kappenkörper 723 definierte Lüftungsraum 747 durch die offene Nut 749 des Dichtungsbefestigungsabschnitts 745 in Richtung des Waschmittellagerraums geöffnet sein und kann durch die Fußverlängerung 751 in Verbindung mit dem Waschmittellagerraum stehen.
  • In 31 wird der Strömungskanal der Luft von außerhalb des Waschmittelvorratsbehälters 310 in Richtung des Waschmittellagerraums durch den Pfeil angezeigt. Bezugnehmend auf 31 kann Luft außerhalb des Waschmittelvorratsbehälters 310 durch das äußere Ende 732 der Flanschverlängerung 730, das innere Ende 731 der Flanschverlängerung 730, den Lüftungsraum 747 zwischen der Kappendichtung 740 und dem Kappenkörper 723, die offene Nut 749 des Dichtungsbefestigungsabschnitts 745 und die beiden Seiten der Fußverlängerung 751 in den Waschmittelagerraum eingeleitet werden. Ein derartiger Luftzuströmungskanal ist der gleiche wie ein Weg, durch den die Luft in dem Waschmittellagerraums aus dem Waschmittelvorratsbehälter 310 strömt.
  • In einem Beispiel kann der Waschmittelvorratsbehälter 310, wie in 31 und 32 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner den Kappenverbindungsabschnitt 763 umfassen. Der Kappenverbindungsabschnitt 763 kann sich von der Kappenhalterung 760 in Richtung des Waschmittellagerraums erstrecken, den Kappenkörper 723 umgeben und die Kappenhalterung 760 mit dem Kappenbefestigungsflansch 765 verbinden. Der Kappenverbindungsabschnitt 763 kann in der Radialrichtung von dem Kappenkörper 723 beabstandet sein.
  • Insbesondere kann sich der Kappenverbindungsabschnitt 763 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Seite der Kappenhalterung 760, die dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, zum Beispiel der Unterseite der Kappenhalterung 760 in 31, in Richtung des Waschmittellagerraums erstrecken.
  • Der Kappenverbindungsabschnitt 763 kann sich von einem inneren Ende oder einem Innendurchmesserabschnitt der Kappenhalterung 760, das dem Kappenkörper 723 zugewandt ist, in Richtung des Waschmittellagerraums erstrecken. Der Kappenverbindungsabschnitt 763 kann eine Form einer Strebe oder eines Balkens haben. 32 stellt den Kappenverbindungsabschnitt 763 mit einer zylindrischen Form, der sich von der Kappenhalterung 760 nach unten erstreckt, als eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
  • Der Kappenverbindungsabschnitt 763 mit der zylindrischen Form oder einer Ringform mit einer Länge in einer Richtung parallel zu der Einsetzrichtung der Waschmittelkappe 720 kann derart aufgebaut sein, dass er den Kappenkörper 723 umgibt. Der Kappenbefestigungsflansch 765 kann mit einem Ende des Kappenverbindungsabschnitts 763, das dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, verbunden sein, und die Kappenhalterung 760 kann mit dem anderen Ende des Kappenverbindungsabschnitts 763 verbunden sein. Der Kappenbefestigungsflansch 765 kann derart aufgebaut sein, dass er durch den Kappenverbindungsabschnitt 763 von der Kappenhalterung 760 in Richtung des Waschmittellagerraums beabstandet ist.
  • In einem Beispiel kann eine Innenumfangsseite des Kappenverbindungsabschnitts 763 von einer Außenumfangsseite des Kappenkörpers 723 beabstandet sein. Das heißt, der Kappenverbindungsabschnitt 763 kann von dem in der Mitte angeordneten Kappenkörper 723 beabstandet sein. Die Luft kann durch den Trennungsraum zwischen dem Kappenverbindungsabschnitt 763 und dem Kappenkörper 723 strömen.
  • In einem Beispiel kann der Kappenbefestigungsflansch 765, wie in 32 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Fußdurchgangsnut 767 darin definiert haben, die von der Fußverlängerung 751 in der Radialrichtung weg ausgespart ist.
  • Die Fußdurchgangsnut 767 ist entlang der Einsetzrichtung der Waschmittelkappe 720 geöffnet. Während der Kappenkörper 723 in das Waschmitteleinspritzloch 312 eingesetzt wird, kann der Fußbefestigungsabschnitt die Fußdurchgangsnut 767 passieren.
  • Die Fußdurchgangsnut 767 kann einem Eingang des Fußeingreifabschnitts 753 in dem Verfahren zum Koppeln und Abnehmen der Waschmittelkappe 720 entsprechen. Die Fußdurchgangsnut 767 kann von der Innenumfangsseite des Kappenbefestigungsflansches 765 von dem Kappenkörper 723 weg ausgespart sein und kann eine offene Nutform haben, in der eine Seite, die dem Waschmittellagerraum zugewandt ist, und die andere Seite auf der entgegengesetzten Seite geöffnet sind.
  • Eine Form eines Querschnitts der Fußdurchgangsnut 767 kann einer Form eines Querschnitts des Fußeingreifabschnitts 753 entsprechen, und eine Querschnittfläche der Fußdurchgangsnut 767 kann größer als die des Fußeingreifabschnitts 753 sein. In dem Verfahren, in dem die Waschmittelkappe 720 mit dem Waschmitteleinspritzloch 312 gekoppelt wird, kann der Fußeingreifabschnitt 753 durch die genannte eine Seite und die andere Seite der Fußdurchgangsnut 767, die geöffnet sind, gehen und kann in den Waschmittellagerraum eingesetzt werden.
  • Der Benutzer kann die Waschmittelkappe 720 in das Waschmitteleinspritzloch 312 einsetzen, indem er den Fußeingreifabschnitt 753 der Waschmittelkappe 720 auf der Fußdurchgangsnut 767 des Kappenbefestigungsflansches 765 anordnet. In einem Zustand, in dem der Fußeingreifabschnitt 753 die Fußdurchgangsnut 767 passiert hat, kann die Waschmittelkappe 720 in der Umfangsrichtung des Waschmitteleinspritzlochs 312 gedreht werden, so dass der Fußeingreifabschnitt 753 auf dem Kappenbefestigungsflansch 765 gehalten werden kann.
  • In einem Beispiel stellt 33 die Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten gesehen dar. Wie in 33 gezeigt, kann in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Waschmitteleinspritzloch 312 in der Oberseite definiert sein, der Haltefuß 771, der von der Unterseite nach unten vorsteht, um den Waschmittelvorratsbehälter 310 zu halten, kann angeordnet sein und Fußverstärkungsrippen 773, die parallel zu der Unterseite von dem Haltefuß 771 vorstehen und mit der Unterseite verbunden sind, können eingerichtet sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, wie in 7 gezeigt, das Waschmitteleinspritzloch 312 in der Oberseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 definiert sein und der Haltefuß 771 kann auf der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 ausgebildet sein. Der Haltefuß 771 kann den Waschmittelvorratsbehälter 310 in Bezug auf die Unterseite des Waschmittellagerrahmens 390 halten.
  • Der Haltefuß 771 kann von der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach unten vorstehen. 33 und 34 stellen den Haltefuß 771, der auf der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet ist, dar. Eine vorstehende Höhe des Haltefußes 771 kann nach Bedarf auf vielfältige Weise bestimmt werden, und eine Form des Halterfußes 771 kann ebenfalls auf vielfältige Weise bestimmt werden.
  • 34 stellt den Haltefuß 771 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, der von der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach unten vorsteht und sich entlang der Längsrichtung des Waschmittelvorratsbehälters 310, das heißt, die Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 erstreckt.
  • In einem Beispiel können die Fußverstärkungsrippen 773 auf dem Haltefuß 771 eingerichtet sein, und die Fußverstärkungsrippen 773 können von dem Haltefuß 771 in eine Richtung parallel zu der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 vorstehen. Die Fußverstärkungsrippen 773 können eine Form haben, die sich von der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 zusammen mit dem Haltefuß 771 nach unten erstreckt.
  • Das heißt, die Fußverstärkungsrippen 773 können sowohl mit der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 als auch dem Haltefuß 771 verbunden sein. 34 stellt die Fußverstärkungsrippen 773 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, die von einer Seitenfläche des Haltefußes 771, der sich in der Vorn- und Hintenrichtung erstreckt, in der Links- und Rechtsrichtung vorstehen.
  • Lasten des Waschmittelvorratsbehälters 310 und das Waschmittel, zum Beispiel das in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gelagerte erste Waschmittel, können an den Haltefuß 771 überführt werden. Da die Fußverstärkungsrippen 773 auf dem Haltefuß 771 eingerichtet sind, kann die Steifheit der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310, von dem der Haltefuß 771 und der Haltefuß 771 vorstehen, verstärkt werden.
  • In einem Beispiel ist 34 eine Perspektivansicht des hinteren Endes des Waschmittelvorratsbehälters 310 von unten gesehen. Wie in 34 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Restmengenerkennungssensor 610 zum Erkennen einer Restmenge des ersten Waschmittels auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 installiert sein, und ein Sensoranschluss 612 des Restmengenerkennungssensors 610 kann von der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach hinten vorstehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Restmengenerkennungssensor 610 auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 installiert sein, und der Restmengenerkennungssensor 610 kann die Restmenge des in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 gelagerten Waschmittels erkennen.
  • Zum Beispiel kann der Restmengenerkennungssensor 610 erkennen, ob die Waschmittelrestmenge des Waschmittelvorratsbehälters 310 kleiner einer vorgegebenen Referenzrestmenge ist. Die Referenzrestmenge kann einer minimalen Waschmittelmenge entsprechen, mit welcher die Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Waschverfahren durchführen kann.
  • Der Restmengenerkennungssensor 610 kann von vielfältiger Art sein. Zum Beispiel kann der Restmengenerkennungssensor 610 eine Elektrode umfassen, die im Inneren des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet ist. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Waschmittels und die Restmenge können basierend auf einem Strom oder einer Spannung der Elektrode bestimmt werden.
  • Der Restmengenerkennungssensor 610 kann integral mit der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 ausgebildet sein oder getrennt ausgebildet und mit der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 gekoppelt werden. Der Restmengenerkennungssensor 610 kann den Sensoranschluss 612 umfassen, und ein Messwert des Restmengenerkennungssensors 610 kann durch den Sensoranschluss 612 an eine in dem Gehäuse 10 angeordnete Steuerung übertragen werden.
  • Der Sensoranschluss 612 kann derart aufgebaut sein, dass es von der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach hinten vorsteht. Wenn der Waschmittelvorratsbehälter 310 in einem Zustand, in dem er in den Waschmittellagerrahmen 390 eingesetzt ist, in das Gehäuse 10 zurückgezogen wird, können ein Empfangsanschluss, der im Voraus in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, und der Sensoranschluss 612 miteinander verbunden werden.
  • 34 stellt einen Zustand dar, in dem der Restmengenerkennungssensor 610 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart angeordnet ist, dass er wenigstens einen Abschnitt der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 bildet, und der Sensoranschluss 612 des Restmengenerkennungssensors 610 von einem oberen Ende der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 vorsteht.
  • In einem Beispiel stellt 35 das hintere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310, das heißt, den Waschmittelabgabeabschnitt 317, von oben gesehen dar. Wie in 35 gezeigt, kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Sensorinspektionsloch 614, das den Restmengenerkennungssensor 610 von innen freilegt, an dem hinteren Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 definiert sein.
  • Das Sensorinspektionsloch 614 kann an dem hinteren Ende der Oberseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 definiert sein. Das heißt, das Sensorinspektionsloch 614 kann an dem hinteren Ende des Kappenelements 330 des Waschmittelvorratsbehälters 310 definiert sein. Das Sensorinspektionsloch 614 kann vor dem Restmengenerkennungssensor 610 angeordnet sein und kann benachbart zu dem Restmengenerkennungssensor 610 angeordnet sein, so dass der Restmengenerkennungssensor 610 in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 nach außen freigelegt werden kann.
  • Außerdem kann ein Lochstopfen mit dem Sensorinspektionsloch 614 gekoppelt werden und es abschirmen. Der Lochstopfen kann derart ausgebildet sein, dass wenigstens ein Abschnitt des Lochstopfens von dem Sensorinspektionsloch 614 abnehmbar ist. Der Benutzer kann den Restmengenerkennungssensor 610 im Inneren des Waschmittelvorratsbehälters 310 erkennen, indem er den Lochstopfen aus dem Sensorinspektionsloch 614 entfernt.
  • Der Restmengenerkennungssensor 610 kann eine Einrichtung zum Messen einer gelagerten Waschmittelmenge, wie etwa die Elektrode und Ähnliches, haben. Die Elektrode und Ähnliches können im Inneren des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet werden. Wenn in dem Verfahren der Verwendung des Restmengenerkennungssensors 610 Reste des Waschmittels oder anderer Fremdsubstanzen an dem Restmengenerkennungssensor 610 haften, kann eine Funktion des Restmengenerkennungssensors 610 verschlechtert sein.
  • Folglich definiert eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Sensorinspektionsloch 614 an dem hinteren Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310. Der Benutzer kann den Restmengenerkennungssensor 610 erkennen oder durch das Sensorinspektionsloch 614 Reinigungseinrichtungen einsetzen, um den Restmengenerkennungssensor 610 zu reinigen.
  • Erneut bezugnehmend auf 34 können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung rückseitige Verstärkungsrippen 616, die nach hinten vorstehen und sich derart erstrecken, dass sie durch einen Installationsabschnitt des Restmengenerkennungssensors 610 gehen, auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet sein.
  • Der Waschmittelvorratsbehälter 310 kann aus einen leichten Material, wie etwa Kunststoff, geformt sein, und der Restmengenerkennungssensor 610 ist auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet, so dass eine Möglichkeit einer Beschädigung oder Verformung, die sich aus einer Zunahme der Füllung ergibt, besteht.
  • Daher können in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die nach hinten vorstehenden rückseitigen Verstärkungsrippen 616 auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 eingerichtet sein. Wenigstens ein Abschnitt der rückseitigen Verstärkungsrippe 616 kann den Restmengenerkennungssensor 610 in der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittellagers 300 überlappen, und ihr verbleibender Abschnitt kann auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet werden.
  • Das heißt, die rückseitigen Verstärkungsrippen 616 können sich in eine Richtung derart parallel zu der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 erstrecken, dass sie den Restmengenerkennungssensor 610 oder den Installationsabschnitt des Restmengenerkennungssensors 610 kreuzen. Die Steifheit der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann durch die rückseitigen Verstärkungsrippen 661 vergrößert werden.
  • 34 stellt die Fußverstärkungsrippen 773 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, die von der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach hinten vorstehen und sich entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 erstrecken.
  • In einem Beispiel stellt 34 ein Ventilloch 397 dar, mit dem das Waschmittelventil 380 gekoppelt ist, und 36 stellt das hintere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310, mit dem das Waschmittelventil 380 gekoppelt ist und das in den Waschmittellagerrahmen 390 eingesetzt ist, dar.
  • Wie in 34 und 36 gezeigt, ist das Waschmittelventil 380, durch welches das erste Waschmittel abgegeben wird, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 installiert, und ein hinteres Ende des Waschmittelventils 380 kann von der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach hinten vorstehen.
  • Das Waschmittelventil 380 kann in das Ventilloch 397, das in der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 definiert ist, eingesetzt und damit gekoppelt werden. Das Ventilloch 397 und das Waschmittelventil 380 können an einem unteren Ende der Rückseite angeordnet sein. Das erste Waschmittel in dem Waschmittelvorratsbehälter 310 kann durch das Waschmittelventil 380 nach außerhalb des Waschmittelvorratsbehälters 310 abgegeben werden.
  • Ein Abschnitt des Waschmittelventils 380 kann durch das Ventilloch 397 in den Waschmittelvorratsbehälter 310 eingesetzt werden, und sein verbleibender Abschnitt kann von der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 nach hinten vorstehen. Zum Beispiel kann für das Waschmittelventil 380 ein vorderes Ende in den Waschmittelvorratsbehälter 310 eingesetzt werden, und ein hinteres Ende kann von dem Waschmittelvorratsbehälter 310 nach hinten vorstehen.
  • Wenn der Waschmittelvorratsbehälter 310 in einem Zustand, in es in den Waschmittellagerrahmen 390 eingesetzt ist, in das Gehäuse 10 eingesetzt wird, kann eine Einlassöffnung einer Waschmittelpumpe, die im Voraus in dem Gehäuse 10 angeordnet wird, mit dem hinteren Ende des Waschmittelventils 380 verbunden werden, so dass das erste Waschmittel im Inneren nach außen abgegeben werden kann.
  • In 36 ist der Sensoranschluss 612 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einem oberen Ende der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet, und das Waschmittelventil 380 ist an dem unteren Ende angeordnet.
  • In einem Beispiel kann die Rückseite des Waschmittellagerrahmens 390 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 36 gezeigt, an Positionen, die dem Sensoranschluss 612 entsprechen, geöffnet sein, und das Waschmittelventil 380 kann von dem Sensoranschluss 612 und dem Waschmittelventil 380 durchdrungen werden.
  • Folglich können der Sensoranschluss 612 und das Waschmittelventil 380 in dem Zustand, in dem der Waschmittelvorratsbehälter 310 mit dem Waschmittellagerrahmen 390 verbunden ist, von dem Waschmittellagerrahmen 390 nach hinten freiliegen. Wenn das Waschmittellager 300 in das Gehäuse 10 eingesetzt ist, können der Empfangsanschluss und die Einlassöffnung mit dem Sensoranschluss 612 und dem Waschmittelventil 380 gekoppelt werden.
  • In einem Beispiel kann, wie in 36 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Halterung 620, die sich entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 erstreckt, so dass sie einen Abschnitt zwischen dem Sensoranschluss 612 und dem Waschmittelventil 380 kreuzt, auf der Rückseite des Waschmittellagerrahmens 390 angeordnet werden.
  • Die Rückseite des Waschmittellagerrahmens 390 kann an Positionen, die dem Sensoranschluss 612 dem Waschmittelventil 380 entsprechen, geöffnet sein, und die Halterung 620, die derart angeordnet ist, dass sie den Abschnitt zwischen dem Sensoranschluss 612 und dem Waschmittelventil 380 kreuzt, kann auf der Rückseite des Waschmittellagerahmens 390 angeordnet werden.
  • Die Halterung 620 kann sich entlang einer Breitenrichtung des Waschmittellagerrahmens 390 erstrecken. Außerdem kann die Rückseite des Waschmittellagerrahmens 390 eine Form haben, in der seine beiden Abschnitte über und unter der Halterung 620, wie in 48 gezeigt, offen sind.
  • Wenn der Benutzer, wie vorstehend beschrieben, den Greifabschnitt 332 hält und den Waschmittelvorratsbehälter 310 von dem Waschmittellagerrahmen 390 anhebt, kann der Waschmitteleinspritzabschnitt 313 des Waschmittelvorratsbehälters 310 von dem Waschmittellagerrahmen 390 vor dem Waschmittelabgabeabschnitt 317 getrennt werden und das Auslaufen des Waschmittels durch das Lüftungsloch kann weiter unterdrückt werden, da die Halterung 620 verhindert, dass sich das Waschmittelventil 380 nach oben bewegt.
  • Erneut bezugnehmend auf 33 kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Restmengenanzeige 780 zum Anzeigen der Restmenge des in dem Waschmittellagerraum gelagerten Waschmittels auf der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet sein.
  • Die Restmengenanzeige 780 kann eine Restmenge des Waschmittels, die einer entsprechenden Position entspricht, mit verschieden Systemen, wie etwa Zahlen oder Buchstaben, anzeigen. Wenn der Benutzer den Greifabschnitt 332 des Waschmittelvorratsbehälters 310 greift und das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 von dem Waschmittellagerrahmen 390 anhebt, kann die Restmengenanzeige 780 auf der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 derart angeordnet werden, dass der Benutzer die Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 leicht erkennen kann, um die Waschmittelrestmenge zu bestimmen.
  • In einem Beispiel in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Restmengenanzeige 780 in einem Zustand, in dem der Waschmitteleinspritzabschnitt 313 des Waschmittelvorratsbehälters 310 oberhalb des Waschmittelabgabeabschnitts 317 angeordnet ist, eine Waschmittelrestmenge anzeigen, die einer vertikalen Höhe der Restmengenanzeige 780 von dem Boden des Waschmittellagerraums entspricht.
  • Wenn der Benutzer sich, wie vorstehend beschrieben, vor dem Waschmittellager 300 befindet und das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 von dem Waschmittellagerrahmens 390 anhebt, ist das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310, das heißt, der Waschmitteleinspritzabschnitt 313 des Waschmittelvorratsbehälters 310 oberhalb des hinteren Endes des Waschmittelvorratsbehälters 310, das heißt, dem Waschmittelabgabeabschnitt 317 des Waschmittelvorratsbehälters 310, angeordnet.
  • Das heißt, wenn der Benutzer den Greifabschnitt 332, der an dem vorderen Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet ist, greift und das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 anhebt, kann die Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 dem Benutzer zugewandt sein und die Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann der Boden des Waschmittellagerraums werden.
  • In diesem Zusammenhang kann die Restmengenanzeige 780, die auf der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 angeordnet ist, eine Waschmittelmenge anzeigen, die einer vertikalen Höhe von dem Boden des Waschmittellagerraums, das heißt, der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310, zu der Restmengenanzeige 780, entspricht.
  • Die Restmengenanzeige 780 kann eine Skala umfassen, die eine Referenz für die Waschmittelrestmenge ist, und kann eine Waschmittelrestmenge anzeigen, die dieser Skala entspricht. Die Waschmittelrestmengenanzeige kann Zahlen, Buchstaben und Ähnliches sein. Die Waschmittelrestmenge kann angezeigt werden, um von dem Benutzer gelesen zu werden, wenn der Benutzer von unten auf die Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 schaut.
  • In einem Beispiel kann die Restmengenanzeige 780 mehrere Restmengenanzeigen umfassen, und die mehreren Restmengenanzeigen können in einer Längsrichtung des Waschmittelvorratsbehälters 310 voneinander beabstandet sein. Für ein Paar benachbarter Restmengenanzeigen 780 kann ein Trennungsabstand dazwischen derart festgelegt werden, dass ihre jeweilige Waschmittelrestmengenanzeigen sich voneinander durch einen vorgegebenen Einmalverbrauch unterscheiden.
  • Wie in 33 gezeigt, können die mehreren Restmengenanzeigen 780 auf der Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 eingerichtet sein. Die mehreren Restmengenanzeigen 780 können entlang der Längsrichtung des Waschmittelvorratsbehälters 310 eingerichtet sein. Die Längsrichtung des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann eine Höhenrichtung des Waschmittellagerraums sein, wenn der Benutzer das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 anhebt.
  • Der Trennungsabstand zwischen dem benachbarten Paar von Restmengenanzeigen 780 kann dem Einmalverbrauch des Waschmittels entsprechen. Zum Beispiel kann in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Einmalverbrauch des Waschmittels, der verbraucht wird, wenn das Waschverfahren abläuft, im Voraus bestimmt werden.
  • Daher kann das benachbarte Paar von Restmengenanzeigen 780 derart voneinander getrennt werden, dass die jeweiligen Waschmittelrestmengenmarkierungen sich voneinander um den vorbestimmten Einmalverbrauch unterscheiden. Bezugnehmend auf 33 kann eine Differenz der vertikalen Höhe H1 der Restmengenanzeige 780 von dem Boden des Waschmittellagerraums, das heißt, der Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310, und einer vertikalen Höhe H2 der benachbarten Restmengenanzeige 780 dem Einmalverbrauch entsprechen.
  • Wenn das Waschverfahren daher einige Male in einem Zustand durchgeführt wird, in dem das Waschmittel vollständig in den Waschmittellagerraum des Waschmittelvorratsbehälters 310 gefüllt ist, und wenn der Benutzer das vordere Ende des Waschmittelvorratsbehälters 310 anhebt, kann eine Grenzfläche des Waschmittels ungefähr gleich oder benachbart zu einer Skala einer der mehreren Restmengenanzeigen 780 sein, und der Benutzer kann die Anzahl von Malen bestimmen, die das Waschen in der Zukunft durchgeführt werden kann, oder wann das Waschmittel aufgefüllt werden soll, so dass der Nutzungswirkungsgrad und die Verwendbarkeit des Waschmittellagers 300 verbessert werden können.
  • In einem Beispiel hat die Restmengenanzeige 780 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine höhere Transparenz als eine erste Transparenz der Unterseite in dem Waschmittelvorratsbehälter 310. Außerdem kann ein Buchstabe, der die Waschmittelrestmenge angibt, auf die Restmengenanzeige 780 aufgedruckt sein.
  • Die Rückseite des Waschmittelvorratsbehälters 310, die aus Kunststoff oder Ähnlichem hergestellt ist, kann die im Voraus bestimmte erste Transparenz haben. Die Transparenz kann proportional zu einem Grad, in dem Licht transmittiert wird, sein und kann umgekehrt proportional zu einem Grad, in dem Licht reflektiert wird, sein.
  • In einem Beispiel kann die Restmengenanzeige 780 einen Anzeigebereich haben, um die Waschmittelrestmenge anzuzeigen, und der Anzeigebereich kann die zweite Transparenz haben, die höher als die erste Transparenz ist. In 33 ist ein Anzeigebereich jeder Restmengenanzeige 780 durch eine gestrichelte Linie angezeigt.
  • Ein Unterschied in der Transparenz wischen der Restmengenanzeige 780 und dem Rest des Waschmittelvorratsbehälters 310 kann vielfältig implementiert werden. Zum Beispiel kann die Unterseite des Waschmittelvorratsbehälters 310 geätzt werden oder einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um die erste Transparenz zu haben. Die Oberflächenbehandlung kann für die Restmengenanzeige 780 weggelassen werden, so dass die Restmengenanzeige 780 die zweite Transparenz, die höher als die erste Transparenz ist, haben kann.
  • Die Waschmittelrestmengenmarkierung der Restmengenanzeige 780 kann die Buchstaben oder die Zahlen sein, und die Waschmittelrestmengenmarkierung kann eine Form haben, in der sie auf den Waschmittelvorratsbehälter 310 aufgedruckt ist. Der Anzeigebereich der Restmengenanzeige 780 hat die zweite Transparenz, die höher als die erste Transparenz ist, wodurch eine Erkennungsrate des Benutzers für die Restmengenanzeige 780 erhöht wird und auch die Zeichenunterscheidung verbessert wird.
  • In einem Beispiel ist 37 eine Ansicht der Unterseite des Spenders 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben gesehen. Das heißt, 37 entspricht einer Innenansicht des Spenders 200, in der die Unterseite des Spenders 200 in 37 von oben betrachtet wird.
  • 38 ist eine Querschnittansicht des Spenders 200 und des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 von der Seite gesehen. 39 stellt das Innere des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 dar.
  • Bezugnehmend auf 37 bis 39 kann das Waschmittellager 300 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Waschmittelbehälter 340 und den Waschmittelauslass 648 in Verbindung mit dem Waschmittelbehälter 340 umfassen. Das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 kann im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sein und das durch die Öffnung 15 zurückgezogene Waschmittellager 300 darin aufnehmen, und das Ablaufloch 402, durch welches das aus dem Waschmittelauslass 648 abgegebene Waschmittel abgegeben wird, kann an dem Boden des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 definiert sein.
  • Ferner kann der Spender 200 im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sein und kann einen Wasserzufuhrabschnitt 260 umfassen, der oberhalb des Waschmittellagers 300 angeordnet ist und durch den auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnetes Wasser fällt. Der Wasserzufuhrabschnitt 260 kann einen Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261, der oberhalb des Waschmittelbehälters 340 angeordnet ist, um Wasser an den Waschmittelbehälter 340 zuzuführen, und einen vorderen Brauseabschnitt 265, der an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 angeordnet ist, um Wasser an das vordere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zuzuführen, umfassen.
  • Insbesondere kann das Waschmittel in dem Waschmittelbehälter 340 des Waschmittellagers 300, wie vorstehend beschrieben, durch den Waschmittelauslass 648 nach außerhalb des Waschmittellagers 300 abgegeben werden. Das durch den Waschmittelauslass 648 abgegebene Waschmittel kann in das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 fließen.
  • Das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 kann, wie in 39 gezeigt, eine offene Oberseite haben, und eine Vorderseite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 kann geöffnet sein. Das Waschmittellager 300 kann durch die offene Vorderseite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 eingesetzt werden und in dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 aufgenommen werden.
  • Wie in 38 gezeigt, kann ferner die Unterseite des Spenders 200 auf der offenen Oberseite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein. Der Spender 200 kann auf der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 gehalten oder damit gekoppelt sein.
  • Das in das Gehäuse 10 zurückgezogene Lager 300 kann oberhalb des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein, und das durch den Waschmittelauslass 648 des Waschmittellagers 300 abgegebene Waschmittel kann auf dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorhanden sein.
  • Das Waschmittelablaufloch 402, durch welches das Waschmittel abgegeben wird, kann an dem Boden des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 definiert sein. Das Waschmittel, das im Inneren des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorhanden ist, kann durch das Waschmittelablaufloch 402 nach außerhalb des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 abgegeben werden, und das Ablaufloch 402 kann mit dem Laugenbehälter 20 verbunden sein. Das heißt, in der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Waschmittel von der Waschmittelzufuhr 100 an den Laugenbehälter 20 zugeführt werden.
  • In einem Beispiel kann der Spender 200 oberhalb des Waschmittellagers 300 und des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein. Der Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, das Waschmittellager 300 und der Spender 300 können eine in der vertikalen Richtung gestapelte Struktur haben.
  • Der Spender 200 kann den Wasserzufuhrabschnitt 260 haben, der das Wasser nach unten tropft. Der Wasserzufuhrabschnitt 260 hat mehrere Öffnungen, durch die das Wasser im Inneren des Spenders 200 fällt. Das Wasser kann durch die Öffnung fallen und an das Waschmittellager 300 geliefert werden. 37 stellt den Wasserzufuhrabschnitt 260 dar, der auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnet ist.
  • Mehrere Kanäle, entlang denen das Wasser fließt, können im Inneren des Spenders 200, das heißt, auf der Unterseite des Spenders 200, definiert sein. Wie später beschrieben wird, kann der Spender 200 mit einem Zuführungsschlauch 280 verbunden werden, so dass das Wasser in den Spender 200 zugeführt werden kann. Das von dem Zuführungsschlauch 280 gelieferte Wasser kann entlang der im Inneren des Spenders 200 ausgebildeten Kanäle fließen und kann an den Wasserzufuhrabschnitt 260 geliefert werden. Außerdem kann der Wasserzufuhrabschnitt 260 das durch die Kanäle gelieferte Wasser durch die mehreren Öffnungen nach unten abgeben.
  • In einem Beispiel kann der Wasserzufuhrabschnitt 260 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 37 gezeigt, den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 und den vorderen Brauseabschnitt 265 umfassen. Der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 kann oberhalb des Waschmittelbehälters 340 des Waschmittellagers 300 angeordnet sein. Der Waschmittelbehälter 340 kann die offene Oberseite haben und das Wasser, das von dem Wasserzufuhrabschnitt 261 fällt, kann durch die offene Oberseite des Waschmittelbehälters 340 in den Waschmittelbehälter 340 geliefert werden.
  • Wenn das Waschmittellager 300 vollständig in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist und das Waschen abläuft, kann der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 das Wasser fallen lassen, das von dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 fallende Wasser kann durch die offene Oberseite des Waschmittelbehälters 340 an den Waschmittelbehälter 340 geliefert werden, und das in dem Waschmittelbehälter 340 gelagerte Waschmittel kann zusammen mit dem Wasser durch den Waschmittelauslass 648 des Waschmittellagerrahmens 390 nach außerhalb des Waschmittellagers 300, das heißt, zu dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, abgegeben werden.
  • In einem Beispiel kann der vordere Brauseabschnitt 265 an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 angeordnet sein. Das heißt, der vordere Brauseabschnitt 265 kann oberhalb des vorderen Endes des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein. Folglich kann das von dem vorderen Brauseabschnitt 265 abgegebene Wasser an das vordere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 geliefert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Benutzer das Waschmittellager 300 ausziehen und das Waschmittel in den Waschmittelbehälter 340 einspritzen und das Lager 300 dann wieder in das Gehäuse 10 zurückziehen, um es erneut für das Waschen vorzubereiten. Wie vorstehend kann das Waschmittellager 300 in dem Zustand, in dem das Waschmittel in dem Waschmittelbehälter 340 gelagert ist, in das Gehäuse 10 zurückgezogen oder aus ihm ausgezogen werden. Während dieses Verfahrens kann ein Teil des in dem Waschmittelbehälter 340 gelagerten Waschmittels durch den Waschmittelauslass 648 nach außerhalb des Waschmittellagers 300 abgegeben werden.
  • Das Waschmittel, das vor dem Waschen durch den Waschmittelauslass 648 abgegeben wird, kann abhängig von den Zurückzieh- und Ausziehzuständen des Waschmittellagers 300, das heißt, dem Ort des Waschmittellagers 300, auf dem vorderen Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 bleiben.
  • Wenn der Benutzer zum Beispiel das Waschmittel in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 um eine gewisse Größe, wie etwa die vorstehend beschriebene festgelegte Ausziehstrecke, aus dem Inneren des Gehäuses 10 ausgezogen ist, in den Waschmittelbehälter 340 einspritzt, wird das Waschmittel, das versehentlich durch den Waschmittelauslass 648 aus dem Inneren des Waschmittelbehälters 340 ausläuft, in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 vollständig zurückgezogen ist, vor dem Waschmittelauslass 648 angeordnet.
  • Außerdem können während der Verwendung der Waschmittelzufuhr 100 Fremdsubstanzen auf dem vorderen Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorhanden sein.
  • Wie vorstehend können das Waschmittel und Ähnliche, die in dem Zustand, in dem das Waschmittellager 300 vollständig zurückgezogen ist, auf dem vorderen Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vor dem Waschmittelbehälter 340, zum Beispiel dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, angeordnet sind, selbst dann nicht entfernt werden, wenn sie von dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 abgegeben werden.
  • Folglich hat eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 37 gezeigt, den vorderen Brauseabschnitt 265 an dem vorderen Ende des Spenders 200. Das vordere Ende des Spenders 200 im Inneren des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 kann durch das von dem vorderen Brauseabschnitt 265 abgegebene Wasser gereinigt werden.
  • In 38 sind Fließwege des Wassers, das von dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 und dem vorderen Brauseabschnitt 265 des Wasserzufuhrabschnitts 260 des Spenders 200 fällt, durch Pfeile angezeigt. Der vordere Brauseabschnitt 265 kann vor dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 angeordnet sein, und das vordere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 kann durch Zuführen des Wassers an das vordere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 gewaschen werden.
  • In einem Beispiel kann das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 eine vordere Brausenut 403 umfassen. Die vordere Brausenut 403 kann in einem vorderen Ende 411 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 definiert sein, und eine Oberseite der vorderen Brausenut 403 kann geöffnet sein, indem sie entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittellagers 300 weg von dem Waschmittellager 300 eingekerbt ist.
  • Ferner kann der vordere Brauseabschnitt 265 oberhalb der vorderen Brausenut 403 angeordnet sein, so dass das Wasser an das vordere Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zugeführt werden kann, indem Wasser in die vordere Brausenut 403 fällt.
  • 39 stellt die vordere Brausenut 403, die in dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 definiert ist, dar, und 40 und 41 sind vergrößerte Ansichten der vorderen Brausenut 403 in 39.
  • Bezugnehmend auf 39 bis 41 ist die vordere Brausenut 403 in der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 definiert, und die vordere Brausenut 403 kann an dem vorderen Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein, um dem vorderen Brauseabschnitt 265 zu entsprechen. Das heißt, die vordere Brausenut 403 kann an dem vorderen Ende 411 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein.
  • Die vordere Brausenut 403 kann eine Form haben, die von dem Inneren des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 nach außen ausgespart ist. Ferner hat die vordere Brausenut 403 die offene Oberseite.
  • In einem Beispiel kann der vordere Brauseabschnitt 265, wie in 37 gezeigt, auf einer Seite des vorderen Endes 291 des Spenders 200 angeordnet sein. Das heißt, der vordere Brauseabschnitt 265 kann oberhalb der vorderen Brausenut 403 angeordnet sein, um das Wasser zu der offenen Oberseite der vorderen Brausenut 403 abzugeben.
  • Das in die offene Oberseite der vorderen Brausenut 403 geflossene Wasser kann entlang der vorderen Brausenut 403 fließen und an den Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 geliefert werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung liefert das Wasser des vorderen Brauseabschnitts 265 durch die vordere Brausenut 403, die in der Links- und Rechtsrichtung weg von dem Waschmittellager 300 ausgespart ist, an das vordere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, so dass das von dem vorderen Brauseabschnitt 265 fallende Wasser unter Meidung des Waschmittellagers 300 an das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 geliefert werden kann.
  • Folglich kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, selbst wenn der vordere Brauseabschnitt 265 angeordnet ist, die Lieferung von unnötigem Wasser an das Waschmittellager 300 unterdrückt werden, und die Verwendbarkeit und Handhabbarkeit des Waschmittellagers 300 können verbessert werden.
  • Eine von oben betrachtete Form eines Querschnitts der vorderen Brausenut 403 kann variiert werden. Eine Querschnittfläche der vorderen Brausenut 403 kann ungefähr gleich oder größer als eine Querschnittfläche des vorderen Brauseabschnitts 265 sein. Die Form des Querschnitts der vorderen Brausenut 403 kann einer Form eines Querschnitts des vorderen Brauseabschnitts 265 entsprechen.
  • Ferner kann die vordere Brausenut 403 derart definiert sein, dass eine Einkerbungstiefe von der offenen Oberseite in Richtung des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 abnimmt. Folglich kann das in die vordere Brausenut 403 geflossene Wasser natürlicherweise von der vorderen Brausenut 403 zu dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 fließen, während es sich dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 nähert.
  • In einem Beispiel, kann die vordere Brausenut 403, wie in 39 bis 41 gezeigt, von der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 entlang der Breitenrichtung nach außen vorstehen. Folglich kann die Tiefe der vorderen Brausenut 403, die derart eingekerbt ist, dass sie von dem Waschmittellager 300 weg ist, nicht durch eine Dicke der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 beschränkt werden, und der vordere Brauseabschnitt 265 und die offene Oberseite der vorderen Brausenut 403 können von der Oberseite des Waschmittellagers 300 in der Links- und Rechtsrichtung beabstandet sein.
  • In einem Beispiel kann das Waschmittelzufuhrgehäuse 400, wie in 40 und 41 gezeigt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Gleitschiene 404 umfassen. Die Gleitschiene 404 kann auf der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein, sich in die Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erstrecken und von dem Waschmittellager 300 gehalten werden und verschoben werden. Ferner kann wenigstens ein Abschnitt der Oberseite der vorderen Brausenut 403 von der Gleitschiene 404 entlang der Links- und Rechtsrichtung nach außen vorstehen.
  • Die auf der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnete Gleitschiene 404 kann sich entlang der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 auf der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erstrecken. Die Gleitschiene 404 kann vielfältige Formen haben. 40 und 41 stellen die Gleitschiene 404 in einer gestuften Form dar, so dass eine Oberseite der Gleitschiene 404 dem Waschmittellager 300 auf der Seitenwand des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zugewandt ist.
  • Das Waschmittellager 300, das durch die Öffnung 15 des Gehäuses 10 in das Gehäuse 10 zurückgezogen wird, kann in Richtung eines hinteren Abschnitts des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 gleiten, wobei seine beiden Seiten auf der Gleitschiene 404 gehalten werden.
  • In einem Beispiel kann wenigstens ein Abschnitt der Oberseite der vorderen Brausenut 403 derart vorstehen, dass er weiter weg von dem Waschmittellager 300 als die Gleitschiene 404 ist. Das heißt, die vordere Brausenut 403 kann entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 weiter nach außen als die Gleitschiene 404 ausgespart sein.
  • Da die Oberseite der vorderen Brausenut 403 in der Links- und Rechtsrichtung weiter außen als die Gleitschiene 404, auf der die beiden Seiten des Waschmittellagers 300 gehalten werden und gleiten, angeordnet ist, kann das Wasser, das von dem vorderen Brauseabschnitt 265, der oberhalb der vorderen Brausenut 403 angeordnet ist, fällt, unter Meidung des Waschmittellagers 300 an die vordere Brausenut 403 geliefert werden.
  • In einem Beispiel stellt 42 mehrere Zuführungsschläuche 280 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar, die im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sind und mit dem Spender 200 verbunden sind. Bezugnehmend auf 42 können die mehreren Zuführungsschläuche 280 mit dem Spender 200 verbunden sein, um das Wasser an den Spender 200 zuzuführen.
  • Die mehreren Zuführungsschläuche 280 können das Wasser von dem Wasserzufuhrabschnitt außerhalb der Wäschebehandlungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung empfangen. Ferner können mehrere Schlauchventile zur Regulierung des Zuflusses von Wasser, das von dem Wasserzufuhrabschnitt zugeführt wird, eingerichtet sein, und der Fluss des Wassers in den mehreren Zuführungsschläuchen 280 kann durch die mehreren Schlauchventile reguliert werden.
  • Ferner können der vordere Brauseabschnitt 265 und der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 das Wasser, das von den verschiedenen Zuführungsschläuchen 280 aus den mehreren Zuführungsschläuchen 280 zugeführt wird, empfangen. Das heißt, einer der mehreren Zuführungsschläuche 280 kann das Wasser an einen Kanal zuführen, der von dem Inneren des Spenders 200 mit dem vorderen Brauseabschnitt 265 verbunden ist, und ein anderer der mehreren Zuführungsschläuche 280 kann das Wasser durch einen Kanal, der von dem Inneren des Spenders 200 mit dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 verbunden ist, zuführen.
  • Wie vorstehend gezeigt, kann sichergestellt werden, dass ein Wasserdruck des durch den vorderen Brauseabschnitt 265 abgegebenen Wassers in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung größer oder gleich einem gewissen Pegel ist, da der vordere Brauseabschnitt 265 das Wasser von einem Zuführungsschlauch empfängt, der verschieden von dem Zuführungsschlauch ist, der das Wasser an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zuführt.
  • Wenn das Wasser zum Beispiel divergiert und von einem Zuführungsschlauch 280 an den vorderen Brauseabschnitt 265 und den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 geliefert wird, werden Wasserdrücke an dem vorderen Brauseabschnitt 265 und dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 niedriger als ein Wasserdruck an dem Zuführungsschlauch 280, was für das Zuführen des Wassers an das Waschmittellager 300 oder das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 vorteilhaft sein kann.
  • Wenn ferner ein Zuführungsschlauch 280 das Wasser an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zuführt und wenn das an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zugeführte Wasser durch den im Inneren des Spenders 200 definierten Kanal zurück an den vorderen Brauseabschnitt 265 geliefert wird, kann der über den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 gesenkte Wasserdruck an den vorderen Brauseabschnitt 265 bereitgestellt werden, was vorteilhaft sein kann.
  • Folglich ist eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung fähig, einen ausreichenden Wasserdruck in dem vorderen Brauseabschnitt 265 und dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 sicherzustellen, indem jeweils die Zuführungsschläuche 280 eingerichtet werden, die jeweils das Wasser an den vorderen Brauseabschnitt 265 und den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zuführen. In einem Beispiel wird eine detaillierte Beschreibung eines Typs und von Ähnlichem der mehreren Zuführungsschläuche 280 später beschrieben.
  • In einem Beispiel kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erneut bezugnehmend auf 40 und 41 ferner Brausewasserrippen 405 umfassen. Die Brausewasserrippen 405 können von einer Innenseite des vorderen Endes des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorstehen und sich entlang der Richtung quer zu der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erstrecken, um den Fluss des Wassers, das durch die vordere Brausenut 403 zufließt, zu führen.
  • Die Brausewasserrippen 405 können auf dem Boden 401, der Seitenwand 410 oder einem Verbindungsabschnitt des Bodens 401 und der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 eingerichtet sein. Die Brausewasserrippen 405 können von der Innenseite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorstehen und sich in die Richtung quer zu der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, zum Beispiel ungefähr entlang der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, erstrecken. Die Erstreckungsrichtung der Brausewasserrippen 405 ist jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
  • Die Brausewasserrippen 405 können zwischen der vorderen Brausenut 403 und dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein. Ein Ende der Brausewasserrippe 405 kann derart angeordnet sein, dass es ungefähr in Richtung der vorderen Brausenut 403 gewandt ist, um den Fluss des durch die vordere Brausenut 403 eingeflossenen Wassers zu führen.
  • In einigen Fällen kann das durch die vordere Brausenut 403 eingeflossene Wasser durch das Waschmittelablaufloch 402 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 abgegeben werden, ohne eine ausreichende Fläche an dem vorderen Ende des Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zu waschen.
  • Somit sind in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Brausewasserrippen 405, die sich in der Richtung quer zu der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zwischen der vorderen Brausenut 403 und dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erstrecken, eingerichtet, so dass der Fluss gestreut oder derart geführt werden kann, dass das durch die vordere Brausenut 403 eingeflossene Wasser eine ausreichende Fläche an dem vorderen Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erreichen kann.
  • Das genannte eine Ende der Brausewasserrippe 405 kann ungefähr in Richtung der vorderen Brausenut 403 gewandt sein. Wenn jedoch die mehreren Brausewasserrippen 405 eingerichtet sind, kann ein Ende der Brausewasserrippen 405 in Richtung einer anderen Brausewasserrippe 405 gewandt sein.
  • Wie in 40 und 41 gezeigt, können die mehreren Brausewasserrippen 405 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingerichtet sein und können eine Hauptrippe 406 umfassen. Ein Ende der Hauptrippe 406 kann in Richtung des Endes der Brausenut gewandt sein und ihr anderes Ende kann dem Boden 401 zugewandt sein. Das von der vorderen Brausenut 403 abgegebene Wasser kann von dem einen Ende der Hauptrippe 406 entlang des andere Endes zu dem Boden 401 fließen.
  • In einem Beispiel können die Brausewasserrippen 405 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner Hilfsrippen 407 umfassen.
  • Ein Ende der Hilfsrippe 407 kann in Richtung des anderen Endes der Hauptrippe 406 gewandt sein, und das andere Ende der Hilfsrippe 407 kann basierend auf der Links- und Rechtsrichtung in Richtung einer Mitte des Bodens 401 gewandt sein. Der Fluss des Wassers, das durch die vordere Brausenut 403 in das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 eingeflossen ist, kann in erster Linie durch die Hauptrippe 406 geführt werden und zweitens durch die Hilfsrippen 407 geführt werden.
  • Die Hilfsrippe 407 ist derart angeordnet, dass eines ihrer Enden in Richtung des anderen Endes der Hauptrippe 406 gewandt ist, so dass die Hilfsrippe 407 in Kontakt mit dem Wasser sein, das entlang der Hauptrippe 406 fließt. Ferner ist die Hilfsrippe 407 derart angeordnet, dass ihr anderes Ende in Richtung der Mitte des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 gewandt ist, so dass das entlang der Hauptrippe 406 geflossene Wasser wieder in Richtung des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 fließen kann.
  • Eine spezifische Form des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 kann durch verschiedene Komponenten im Inneren des Gehäuses 10 konstruiert werden, und folglich kann die Seitenwand 410 oder der Boden 401 keine ebene Fläche haben. Die Positionen oder die Anzahl von Hauptrippen 406 kann durch derartige Konstruktionsbeschränkungen beschränkt werden, aber eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Konstruktionsbeschränkungen überwinden, indem sie die Hilfsrippen 407 einrichtet, die den Fluss des Wassers organisch entlang der Hauptrippe 406 führen.
  • Wenn zum Beispiel eine Hauptrippe 406 in einer vorderen Brausenut 403 angeordnet ist, sind die mehreren Hilfsrippen 407 auf einer Seite des anderen Endes der Hauptrippe 406 eingerichtet. Wenn die mehreren Hilfsrippen 407 in einer Fächerform eingerichtet sind, in der die mehreren Hilfsrippen 407 von einem Ende in Richtung des anderen Endes voneinander weg sind, kann das von einer Hauptrippe 406 gelieferte Wasser unter Verwendung der mehreren Hilfsrippen 407 zerstreut und über eine größere Fläche fließen gelassen werden.
  • 40 stellt die Brausewasserrippen 405 einschließlich der Hauptrippe 406 dar und 41 stellt die Brausewasserrippen 405 einschließlich der Hauptrippe 406 und der Hilfsrippen 407 dar. Die Einrichtung der Hilfsrippen 407 kann unter Berücksichtigung einer Konstruktion, wie etwa einer Form der Innenseite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 an einer entsprechenden Position und einem tatsächlichen Zerstreuungsgrad des Wassers, bestimmt werden.
  • Wenn in dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 mehrere vordere Brausenuten definiert sind, kann für jede vordere Brausenut 403 bestimmt werden, ob die Wasserrippen 405 eingerichtet werden sollen und ob die Brausewasserrippen 405 unter Aufnahme der Hilfsrippen 407 eingerichtet werden sollen.
  • In einem Beispiel, wie in 40 und 41 gezeigt, kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Dichtrippe 408 umfassen. Die Dichtrippe 408 steht von einer Innenseite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vor und erstreckt sich entlang einer Richtung quer zu einer Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 und ist vor der Brausewasserrippe 405 und dem vorderen Brausewasserflusskanal 403 angeordnet, um zu verhindern, dass Wasser durch die Öffnung 15 ausläuft.
  • Die Dichtrippe 408 kann ein Ende, das einer Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zugewandt ist, und das andere Ende entgegengesetzt zu dem einen Ende haben. Ihr eines Ende und ihr anderes Ende können von dem vorderen Brausewasserflusskanal 403 und der Brausewasserrippe 405 beabstandet und vor diesen angeordnet sein. Eine Vorsprunghöhe und eine Länge der Dichtrippe 408 kann nach Bedarf vielfältig bestimmt werden.
  • Da ein Ende der Dichtrippe 408 vor dem vorderen Brausewasserflusskanal 403 und der Brausewasserrippe 405, die mehrere Brausewasserrippen umfassen kann, angeordnet ist, kann verhindert werden, dass Wasser, das durch den vorderen Brausewasserflusskanal 403 eingeleitet und von der Brausewasserrippe 405 geführt wird, sich zu einer Position vor der Dichtrippe 408 bewegt.
  • Da der vordere Brausewasserflusskanal 403 und die Brausewasserrippe 405 an einem vorderen Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sind, kann das aus dem vorderen Brausewasserflusskanal 403 fließende Wasser durch die Öffnung 15 des Gehäuses 10, das vor dem Waschmittelzufuhrgehäuse 400 angeordnet ist, auslaufen.
  • Somit kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Dichtrippe 408 umfassen, die sich in einer Richtung quer zu der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erstreckt, z.B. entlang einer ungefähren Links- und Rechtsrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 erstreckt, und von dem vorderen Brausewasserflusskanal 403 und der Brausewasserrippe 405 beabstandet und vor ihnen angeordnet ist. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Brausewasser zum Reinigen eines vorderen Endes des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zu der Öffnung 15 ausläuft.
  • Erneut bezugnehmend auf 39 kann das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Waschmittelwasserflussnut 409 haben, die basierend auf der Links- und Rechtsrichtung in einer Mitte des Bodens 401 nach unten ausgespart ist.
  • Die Waschmittelwasserflussnut 409 kann sich von dem vorderen Ende des Bodens 401 in Richtung des Waschmittelablauflochs 402 erstrecken, so dass das durch die vordere Brausenut 403 eingeleitete Wasser zu dem Waschmittelablaufloch 402 fließen kann.
  • Die Waschmittelwasserflussnut 409 kann vor dem Waschmittelablaufloch 402 angeordnet sein. Die Waschmittelwasserflussnut 409 kann von dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 nach unten, das heißt, in eine Richtung weg von dem Waschmittellager 300, ausgespart sein.
  • Die Waschmittelwasserflussnut 409 erstreckt sich von dem vorderen Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in Richtung des Waschmittelablauflochs 402, so dass Wasser oder Waschmittel, das vor dem Waschmittelablaufloch 402 und auf dem Boden des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorhanden ist, entlang der Waschmittelwasserflussnut 409 in Richtung des Waschmittelablauflochs 402 fließen kann. Die Waschmittelwasserflussnut 409 kann basierend auf der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in der Mitte des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 angeordnet sein.
  • Wenn Wasser, das durch die vordere Brausenut 403 in das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 fließt, in Richtung des Waschmittelablauflochs 402, das heißt, in eine Hintenrichtung anstelle in Richtung des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 fließt und dann durch das Waschmittelablaufloch 402 nach außerhalb des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 abgegeben wird, kann die Waschfläche durch Wasser, das durch die vordere Brausenut 403 eingeleitet wird, auf dem vorderen Ende des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 verringert werden.
  • Folglich kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Waschmittelwasserflussnut 409, die in der Mitte des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 nach unten ausgespart ist, umfassen. Somit kann Wasser, das aus der vorderen Brausenut 403 fließt, in die Waschmittelwasserflussnut 409 fließen, um die Reinigungsfläche auf dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zu vergrößern.
  • Eine ausgesparte Tiefe der Waschmittelwasserflussnut 409 kann auf vielfältige Weise bestimmt werden. Eine Breite der Waschmittelwasserflussnut 409 kann basierend auf der Links- und Rechtsrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ebenfalls auf vielfältige Weise nach Bedarf bestimmt werden. Die Bestimmung der Tiefe oder der Breite der Waschmittelwasserflussnut 409 kann statistische Ergebnisse aus mehreren Experimenten widerspiegeln.
  • Die Brausewasserrippe 405 kann benachbart zu der Waschmittelwasserflussnut 409 angeordnet sein. Ihr anderes Ende, das in Richtung des Bodens 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 gewandt ist, kann in Richtung der Waschmittelwasserflussnut 409 gewandt sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Waschmittelablaufloch 402 in dem Boden 401 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 definiert sein und kann hinter dem vorderen Brauseabschnitt 265 und dem Waschmittelauslass 648 angeordnet sein.
  • Der Wasserzufuhrabschnitt 260 des in 38 gezeigten Spenders 200 kann einen Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 zusammen mit einem vorderen Brauseabschnitt 265 und einem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 umfassen. Der Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 kann oberhalb der Waschmittelschale 700 des Waschmittellagers 300, das vollständig in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist, angeordnet sein. Eine detaillierte Beschreibung des Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitts 263 wird später abgegeben.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Waschmittelauslass 648 des Waschmittellagers 300 unter der Waschmittelschale 700 angeordnet sein. Der Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 kann oberhalb der Waschmittelschale 700 angeordnet sein. 38 zeigt einen Zustand, in dem das Waschmittelablaufloch 402 basierend auf der Vorn- und Hintenrichtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 hinter dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten ist das Waschmittelablaufloch 402 ebenso wie der vordere Brauseabschnitt 265 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hinter dem Waschmittelauslass 648 des Waschmittellagers 300, das in das Gehäuse 10 zurückgezogen ist, angeordnet, so dass das Waschmittel, das durch den Waschmittelauslass 648 ausfließt, zusammen mit dem Wasser, das durch den vorderen Brauseabschnitt 265 in das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 fließt, durch das Waschmittelablaufloch 402 vollständig nach außerhalb des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 abgegeben werden kann.
  • Erneut bezugnehmend auf 37 kann der Wasserzufuhrabschnitt 260 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen hinteren Brauseabschnitt 267 umfassen. Der hintere Brauseabschnitt 267 kann an einem hinteren Ende 293 des Spenders 200 angeordnet sein und kann Wasser an das hintere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zuführen.
  • Der hintere Brauseabschnitt 267 kann Wasser an das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 bereitstellen, um das hintere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zu reinigen. In 38 ist der Fluss von Wasser, das durch den hinteren Brauseabschnitt 267 fällt, durch Pfeile angezeigt.
  • Ein Waschmittelventil 380 des Waschmittelvorratsbehälters 310 und eine Einlassöffnung der Waschmittelpumpe können an dem hinteren Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 miteinander verbunden sein. An dem Verbindungspunkt zwischen dem Waschmittelventil 380 und der Einlassöffnung kann ein unerwartetes Auslaufen von Waschmittel auftreten. Andere Fremdstoffe können an dem hinteren Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 vorhanden sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst den vorderen Brauseabschnitt 265 an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 und den hinteren Brauseabschnitt 26 an dem hinteren Ende 293 des Spenders 200, um dadurch basierend auf dem Waschmittelablaufloch 402 sowohl die vorderen als auch hinteren Abschnitte des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zu reinigen.
  • Wie in dem vorderen Brauseabschnitt 265 hat der hintere Brauseabschnitt 267 mehrere in der Unterseite des Spenders 200 ausgebildete Öffnungen, durch die Wasser nach unten fällt, so dass Wasser an das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 zugeführt werden kann, während es das Waschmittellager 300 umgeht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zwischen dem vorderen Brauseabschnitt 265 und dem hinteren Brauseabschnitt 267 angeordnet sein. 38 zeigt eine Positionsbeziehung zwischen dem vorderen Brauseabschnitt 265, dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 und dem hinteren Brauseabschnitt 267. Das heißt, der in dem Spender 200 angeordnete Wasserzufuhrabschnitt 260 kann den vorderen Brauseabschnitt 265 an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200, den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 in der Mitte des Spenders 200 und den hinteren Brauseabschnitt 267 an dem hinteren Ende 293 des Spenders 200 haben.
  • In einem Beispiel kann das hintere Ende 412 der Seitenwand des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entlang der Links- und Rechtsrichtung von dem Waschmittellager 300 nach außen beabstandet sein. Der hintere Brauseabschnitt 267 kann oberhalb eines Raums zwischen dem hinteren Ende 412 der Seitenwand 410 und dem Waschmittellager 300 angeordnet sein.
  • 38 zeigt, dass das hintere Ende 412 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 von dem Waschmittellager 300 nach außen beabstandet ist. Wie vorstehend beschrieben, hat das Waschmittellager 300 die Breite W3 des hinteren Endes, die kleiner als die Breite W2 des vorderen Endes ist. Die Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 kann einen schmalen Abschnitt, der einer Form des Waschmittellagers 300 entspricht, zwischen dem vorderen Ende 411 und dem hinteren Ende 412 haben.
  • In einem Beispiel kann das hintere Ende 412 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in der Links- und Rechtsrichtung weg von dem Waschmittellager 300 angeordnet sein. Folglich kann ein Raum zwischen der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 und dem Waschmittellager 300 ausgebildet werden, und der Raum kann eine offene Oberseite haben.
  • In einem Beispiel kann der hintere Brauseabschnitt 267 oberhalb des Raums angeordnet sein. Wasser, das von dem hinteren Brauseabschnitt 267 fällt, kann durch die offene Oberseite des Raums an das hintere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zugeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei dem Waschmittellager 300, wie vorstehend beschrieben, außerdem das hintere Ende schmaler als sein vorderes Ende sein. Daher ist dies in der Konstruktion in der Hinsicht vorteilhaft, dass die Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 die Zunahme einer gesamten Breite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 unterdrückt, selbst wenn das hintere Ende 412 von dem Waschmittellager 300 in der Links- und Rechtsrichtung beabstandet ist.
  • Wenn zum Beispiel das hintere Ende des Waschmittellagers 300 die gleiche Breite wie sein vorderes Ende hat und wenn das hintere Ende 412 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 entlang der Breitenrichtung von dem hinteren Ende des Waschmittellagers 300 nach außen beabstandet ist, wird die Breite des hinteren Endes des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 derart ausgebildet, dass sie größer als die Breite des vorderen Endes des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 ist. Folglich kann eine unnötige Zunahme der Breite des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 auftreten.
  • Daher ist die Breite W3 des hinteren Endes des Waschmittellagers 300 gemäß der vorliegenden Offenbarung, wie vorstehend beschrieben, kleiner als die Breite W2 des vorderen Endes, um das Einsetzen des Waschmittellagers 300 durch die Öffnung 15 zu erleichtern und gleichzeitig die Ausbildung des Raums zwischen dem hinteren Ende des Waschmittellagers 300 und dem hinteren Ende 412 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 zuzulassen, so dass der hintere Brauseabschnitt 267 effizient angeordnet werden kann.
  • In einem Beispiel ist das hintere Ende 293 des Spenders 200 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung basierend auf der Links- und Rechtsrichtung schmaler als das vordere Ende 291, um der Form des Waschmittellagers 300 zu entsprechen. Der hintere Brauseabschnitt 267 kann von dem Spender 200 entlang der Links- und Rechtrichtung nach außen vorstehen.
  • 37 zeigt die Unterseite des Spenders 200, bei dem die Breite des hinteren Endes 293 kleiner als die des vorderen Endes 291 ist, um der Form des Waschmittellagers 300 zu entsprechen. Das heißt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das Waschmittelzufuhrgehäuse 400, das Waschmittellager 300 und der Spender 200 jeweils eine Breite des hinteren Endes 293 haben, die kleiner als die des vorderen Endes 291 ist.
  • Da die Breite des hinteren Endes des Waschmittellagers 300 und des Waschmittelzufuhrgehäuses 400, wie vorstehend beschrieben, jeweils kleiner als die Breite ihres vorderen Endes ist, kann ein Raum sichergestellt werden, so dass das hintere Ende des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 schließlich in der Links- und Rechtsrichtung von dem Waschmittellager 300 getrennt ist.
  • Mit anderen Worten kann das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 einen schmalen Abschnitt haben, der schmaler als das vordere Ende und das hintere Ende ist und zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende definiert ist. Die Breite des schmalen Abschnitts kann der Breite W3 des hinteren Endes des Waschmittellagers 300 entsprechen.
  • In einem Beispiel ist der Spender 200 derart konfiguriert, dass das hintere Ende 293 eine schmalere Breite als die des vorderen Endes 291 hat und der hintere Brauseabschnitt 267 in der Links- und Rechtsrichtung von dem hinteren Ende 293 des Spenders 200 vorsteht. Somit kann verstanden werden, dass der Spender 200 einen schmalen Abschnitt hat, der derart zwischen dem vorderen Ende 291 und dem hinteren Ende 293 ausgebildet ist, dass er der Form des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 entspricht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das hintere Ende 293 schmaler als das vordere Ende 291, so dass eine Form des Spenders 200, wie in 37 gezeigt, einer Form des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 entspricht. Wie in 38 gezeigt, kann der Spender 200 somit stabil auf der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 gehalten werden. Gleichzeitig steht der hintere Brauseabschnitt 267 in der Links- und Rechtsrichtung von dem hinteren Ende 293 des Spenders 200 vor, so dass Wasser an den Raum zwischen dem hinteren Ende 412 der Seitenwand 410 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 und das Waschmittellager 300 zugeführt werden kann.
  • In einem Beispiel können die mit dem Spender 200 verbundenen mehreren Zuführungsschläuche 280 bezugnehmend auf 42 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Waschmittelzuführungsschlauch 281 und einen Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 haben. Der Waschmittelzuführungsschlauch 281 ist mit dem Spender 200 verbunden, um Wasser an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 des Spenders 200 zuzuführen. Der Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 ist mit dem Spender 200 verbunden, um Wasser an den vorderen Brauseabschnitt 265 und den hinteren Brauseabschnitt 267 des Spenders 200 zuzuführen.
  • In dem Waschmittelzuführungsschlauch 281 kann der Fluss des Wassers über ein Schlauchventil, wie vorstehend beschrieben, unterbrochen werden. Der Waschmittelzuführungsschlauch 281 kann mit dem Spender 200 verbunden sein, um Wasser an ihn zuzuführen. Wasser, das durch den Waschmittelzuführungsschlauch 281 in den Spender 200 fließt, kann an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 geliefert werden.
  • Der Waschmittelzuführungsschlauch 281 kann mit dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 verbunden sein, um Wasser an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zuzuführen. Wie in 42 gezeigt, kann der Waschmittelzuführungsschlauch 281 mit einer Seite des Spenders 200, zum Beispiel dem hinteren Ende 293 des Spenders 200, verbunden sein, und Wasser, das von dem Waschmittelzuführungsschlauch 281 durch einen im Inneren des Spenders 200 angeordneten Waschmittelflusskanal 285 zugeführt wird, kann an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 geliefert werden.
  • Der Waschmittelflusskanal 285 kann ein Paar von Kanalwänden haben, die von der Unterseite des Spenders 200 nach oben vorstehen. Eine Oberseite des Spenders 200 kann auf einer Oberseite der Kanalwand 200 positioniert sein. Der Waschmittelflusskanal 285 kann im Inneren des Spenders 200 positioniert sein und kann sich von dem Waschmittelzuführungsschlauch 281 zu dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 erstrecken.
  • In einem Beispiel können der Brausewasserflusskanal 287 und der Waschmittelschalenkanal, die, wie nachstehend beschrieben, im Inneren des Spenders 200 ausgebildet sein können, wie in dem Waschmittelflusskanal 285 jeweils ein Paar von Kanalwänden haben und können im Inneren des Spenders 200 ausgebildet sein.
  • In dem Spender 200 haben unterschiedliche Kanäle ihre jeweiligen Kanalwände. Die unterschiedlichen Kanäle können einige der Kanalwände untereinander gemeinsam nutzen. Die unterschiedlichen Kanäle können jedoch durch die Kanalwände voneinander getrennt sein, so dass die unterschiedlichen Kanäle untereinander nicht das gleiche Wasser nutzen.
  • Der Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 kann mit einer Seite des Spenders 200, zum Beispiel mit dem hinteren Ende 293 des Spenders 200, verbunden sein. Im Inneren des Spenders 200 kann ein Brausewasserflusskanal 287, der sich von dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 zu dem hinteren Brauseabschnitt 267 und dem vorderen Brauseabschnitt 265 erstreckt, definiert sein. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Kombination des vorderen Brauseabschnitts 265 und des hinteren Brauseabschnitts 267 als der Brauseabschnitt definiert sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst den Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283, der Wasser an den Brauseabschnitt zuführt, getrennt von dem Waschmittelzuführungsschlauch 281, der Wasser an den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 zuführt. Als ein Ergebnis können ausreichender Wasserdruck und Menge des Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 und des Brauseabschnitts sichergestellt werden.
  • Wasser von einem Wasserzufuhrabschnitt außerhalb des Gehäuses 10 kann sowohl zu dem Waschmittelzuführungsschlauch 281 als auch dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283, die mit unterschiedlichen Schlauchventilen verbunden sein können, fließen, so dass Wasserflüsse darin unabhängig gesteuert werden können.
  • Die Schlauchventile können von außerhalb des Gehäuses 10 eine parallele Verbindung mit dem Wasserzufuhrabschnitt haben. Das heißt, das Öffnen und Schließen der Schlauchventile kann keinen wechselseitigen Einfluss auf die Steuerung der Zuführungsschläuche 280 haben.
  • In einem Beispiel kann der Wasserzufuhrabschnitt 260 des Spenders 200 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 umfassen. Wie vorstehend beschrieben, kann die Waschmittelschale 700 in dem Waschmittellagerrahmen 390 angeordnet sein. Der Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 kann oberhalb der Waschmittelschale 700 angeordnet sein und kann Wasser an die Waschmittelschale 700 zuführen.
  • Ferner können die mit dem Spender 200 verbundenen mehreren Zuführungsschläuche 280 einen Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282 umfassen. Der Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282 kann mit dem Spender 200 verbunden sein, um Wasser an den Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 des Spenders 200 zuzuführen.
  • Die Waschmittelschale 700 kann Wasser, das aus dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 fällt, durch ihre offene Oberseite empfangen, so dass das in der Waschmittelschale 700 gelagerte Waschmittel, zum Beispiel ein drittes Waschmittel, das der Einfachheit der Beschreibung halber definiert werden kann, zusammen mit dem Wasser durch eine Schalenabgabeeinrichtung 705 abgegeben werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das von der Schalenabgabeeinrichtung 705 der Waschmittelschale 700 abgegebene Waschmittel durch den Waschmittelauslass 648, der unter der Waschmittelschale 700 in dem Waschmittel fassenden Bereich 650 angeordnet ist, nach außerhalb des Waschmittellagers 300 abgegeben werden und kann dann durch das Waschmittelablaufloch 402 des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 in den Laugenbehälter 20 geliefert werden.
  • In einem Beispiel kann der Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 hinter dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 angeordnet sein und kann Wasser von dem Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282 empfangen, der getrennt von dem Waschmittelzuführungsschlauch 281 und dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 ist.
  • Zum Beispiel kann der Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282 mit dem hinteren Ende 293 des Spenders 200 verbunden sein. Im Inneren des Spenders 200 kann ein Waschmittelschalenkanal 286, der sich von dem Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282 zu dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 erstreckt, definiert sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der in dem Spender 200 angeordnete Wasserzufuhrabschnitt 260 den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261, den Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 und den Brauseabschnitt. In diesem Zusammenhang können der Waschmittelzuführungsschlauch 281 für den Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261, der Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282 für den Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 und der Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 für den Brauseabschnitt bereitgestellt werden, um dadurch den Durchfluss und den Druck von Wasser, das an den Wasserzufuhrabschnitt 260 zugeführt werden soll, ausreichend sicherzustellen und um betriebliche Einflüsse zwischen dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261, dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 und dem Brauseabschnitt zu minimieren. Wie vorstehend beschrieben, kann der Brauseabschnitt den vorderen Brauseabschnitt 265 und den hinteren Brauseabschnitt 267 umfassen.
  • Erneut Bezugnehmend auf 37 erstreckt sich der Brausewasserflusskanal 287 von dem hinteren Brauseabschnitt 267 in eine Richtung nach vom und innerhalb des Spenders 200 und kann mit dem vorderen Brauseabschnitt 265 verbunden sein. Der vordere Brauseabschnitt 265 kann Wasser, das durch den Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 an den hinteren Brauseabschnitt zugeführt wird, durch den Brausewasserflusskanal 287 empfangen.
  • Insbesondere kann der hintere Brauseabschnitt 267 an dem hinteren Ende 293 des Spenders 200 angeordnet sein. Der Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 kann mit dem hinteren Abschnitt des hinteren Brauseabschnitts 267 verbunden sein. Das heißt, der hintere Brauseabschnitt 267 kann direkt mit einer Anschlussöffnung, mit welcher der Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 gekoppelt ist, in dem Spender 200 verbunden sein, so dass von dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 Wasser an ihn zugeführt werden kann.
  • Wenn notwendig, kann jedoch ein zusätzlicher Kanal zwischen dem hinteren Brauseabschnitt 267 und dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 ausgebildet werden. Selbst in diesem Fall kann von dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 zugeführtes Wasser zuerst an den hinteren Brauseabschnitt 267 geliefert werden.
  • In einem Beispiel kann der Brausewasserflusskanal 287 den hinteren Brauseabschnitt 267 und den vorderen Brauseabschnitt 265 miteinander verbinden. Der vordere Brauseabschnitt 265, der an dem vorderen Ende 291 des Spenders 200 angeordnet ist, kann vor dem hinteren Brauseabschnitt 267 angeordnet sein, der an dem hinteren Ende 293 des Spenders 200 angeordnet ist. Der Brausewasserflusskanal 287 kann sich von dem hinteren Brauseabschnitt 267 in eine Richtung nach vom erstrecken und kann mit dem vorderen Brauseabschnitt 265 verbunden sein.
  • Das heißt, von dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 empfangenes Wasser kann in Richtung des hinteren Brauseabschnitts 267, des Brausewasserflusskanals 287 und des vorderen Brauseabschnitts 265 fließen. Folglich kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wirksam Wasser durch einen einzigen Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 an den vorderen Brauseabschnitt 265 und den hinteren Brauseabschnitt 267 zuführen und kann keine Wasserdruckabnahme in dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 und dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 bewirken.
  • In einem Beispiel können der vordere Brauseabschnitt 265 und der hintere Brauseabschnitt 267 bezugnehmend auf den Spender 200 von 37 ein Paar bilden. Es können jeweils zwei Paare auf beiden Seiten des Spenders 200 angeordnet sein. Zwei Brausewasserzufuhrabschnittschläuche 283 können jeweils mit beiden Seiten des Spenders 200 verbunden werden, um Wasser an den hinteren Brauseabschnitt 267 zuzuführen. Der Waschmittelzuführungsschlauch 281 kann mit dem Spender 200 verbunden sein, während er zwischen den zwei Brausewasserzufuhrabschnittschläuchen 283 angeordnet wird.
  • Insbesondere können der vordere Brauseabschnitt 265 und der hintere Brauseabschnitt 267 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie in 37 gezeigt, ein Paar bilden. Zwei Paare können jeweils auf beiden Seiten des Spenders 200 angeordnet sein.
  • Das heißt, zwei vordere Brauseabschnitte 265 können jeweils auf beiden Seiten des vorderen Endes 291 des Spenders 200 angeordnet sein. Zwei hintere Brauseabschnitte 267 können jeweils auf beiden Seiten des hinteren Endes 293 des Spenders 200 angeordnet sein. Folglich kann das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 das Brausewasser auf beiden Seiten seines Bodens 401 empfangen, so dass eine wirksame Reinigung erreicht werden kann.
  • Zwei Brausewasserzufuhrabschnittschläuche 283 können jeweils mit beiden Seiten des hinteren Endes 293 des Spenders 200 verbunden sein. Das heißt, ein Paar von Brausewasserzufuhrabschnittschläuchen 283 kann jeweils auf beiden Seiten des hinteren Endes 293 des Spenders 200 mit der Rückseite des hinteren Brauseabschnitts 267 verbunden sein.
  • Da das Paar von Brausewasserzufuhrabschnittschläuchen 283 jeweils mit beiden Seiten des hinteren Endes 293 des Spenders 200 verbunden ist, kann der Rest, abgesehen von dem Brausewasserzufuhrabschnittschlauch 283 der mehreren Zuführungsschläuche 280, zum Beispiel der Waschmittelzuführungsschlauch 281 oder der Waschmittelschalenzuführungsschlauch 282, mit dem Spender 200 verbunden werden, während er zwischen dem Paar von Brausewasserzufuhrabschnittschläuchen 283 angeordnet wird. Der Waschmittelzuführungsschlauch 281 kann einen Heißwasserzufuhrabschnittschlauch und einen Kaltwasserzufuhrabschnittschlauch umfassen.
  • In einem Beispiel können, wie in 37 gezeigt, zwei Brausewasserflusskanäle 287 jeweils mit einem unterschiedlichen hinteren Brauseabschnitt 267 verbunden sein. Das heißt, ein Paar hinterer Brauseabschnitte 267, das jeweils auf beiden Seiten des hinteren Endes 293 des Spenders 200 angeordnet ist, kann jeweils mit unterschiedlichen Brausewasserflusskanälen 287 verbunden werden.
  • Ein Paar von Brausewasserflusskanälen 287, das sich jeweils von dem Paar hinterer Brauseabschnitte 267 in eine Richtung nach vom erstreckt, kann jeweils mit einem Paar vorderer Brauseabschnitte 265, das jeweils auf beiden Seiten des vorderen Endes 291 des Spenders 200 angeordnet ist, verbunden werden.
  • Die Brausewasserflusskanäle 287 können jeweils derart auf beiden Seiten des Spenders 200 angeordnet sein, dass sie dem vorderen Brauseabschnitt 265 und dem hinteren Brauseabschnitt 267 entsprechen. Der Waschmittelflusskanal 285 und der Waschmittelschalenkanal 286 können zwischen dem Paar von Brausewasserflusskanälen 287 angeordnet sein.
  • In einem Beispiel zeigt 43 das Innere des Gehäuses 10 von oben gesehen. Wie in 43 gezeigt, kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner einen Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 umfassen, der mit dem Spender 200 verbunden ist, um Wasser von dem vorderen Brauseabschnitt 284 zu empfangen, und mit dem Laugenbehälter 20 verbunden ist, um Wasser von dem vorderen Brauseabschnitt 265 an den Laugenbehälter 20 zu überführen.
  • Ein Ende des Laugenbehälterverbindungsschlauchs 284 kann mit dem Spender 200 verbunden sein, um mit dem vorderen Brauseabschnitt 265 in Verbindung zu stehen, und sein anderes Ende kann mit dem Laugenbehälter 20 verbunden sein. Folglich kann ein Teil des an den vorderen Brauseabschnitt 265 zugeführten Wassers durch den Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 in den Laugenbehälter 20 zugeführt werden.
  • Das durch den Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 in den Laugenbehälter 20 zugeführte Wasser kann zu verschiedenen Zwecken verwendet werden. Zum Beispiel kann das Wasser am Anfang des Waschverfahrens verwendet werden, um Waschwasser zum Waschen aufzustocken. In der Mitte des Waschverfahrens kann das Wasser zur Zerstäubung in den Laugenbehälter 20 gesprüht werden, um die Waschwirkung zu verbessern.
  • Wenn das Wasser in einem Beispiel durch den Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 in den Laugenbehälter 20 zugeführt wird, kann das Wasser basierend auf dem Flussweg des Wassers von dem vorderen Brauseabschnitt 265 und dem hinteren Brauseabschnitt 267 abgegeben werden. Das heißt, in einer Situation, in der das Wasser durch den Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 in den Laugenbehälter 20 zugeführt wird, kann das Innere des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 durch den vorderen Brauseabschnitt 265 und den hinteren Brauseabschnitt 267 gereinigt werden.
  • Der vordere Brauseabschnitt 265 und der hintere Brauseabschnitt 267 können kein Wasser an das Waschmittellager 300 zuführen, sondern Wasser an das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 zuführen. Wenn somit der Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 verwendet wird, um Wasser ins Innere des Laugenbehälters 20 zuzuführen, können nur der vordere Brauseabschnitt 265 und der hintere Brauseabschnitt 267 getrennt von dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 und dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 verwendet werden.
  • Wenn in einem Beispiel mehrere vordere Brauseabschnitte 265 in dem Spender 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet sind, kann der Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 mit allen der mehreren vorderen Brauseabschnitte 265 verbunden werden. Alternativ kann der Laugenbehälterverbindungsschlauch 284, wie in 43 gezeigt, mit irgendeinem der mehreren vorderen Brauseabschnitte 265 verbunden werden.
  • Wenn der Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 mit irgendeinem der mehreren vorderen Brauseabschnitte 265 verbunden wird, kann der Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 mit irgendeinem der mehreren vorderen Brauseabschnitte 265 verbunden werden, während er dicht an den Laugenbehälter 20 angeordnet wird.
  • In 43 ist gezeigt, dass der Laugenbehälterverbindungsschlauch 284 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit einem vorderen Brauseabschnitt 265, der in Richtung des Laugenbehälters 20 gewandt ist, von einem Paar vorderer Brauseabschnitte 265, das jeweils auf beiden Seiten des Spenders 200 angeordnet ist, verbunden ist.
  • In einem Beispiel ist 44 ein Diagramm des Wasserzufuhrabschnitts 260, der auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnet ist, von unten gesehen.
  • Wie in 44 gezeigt, hat der Wasserzufuhrabschnitt 260, der auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnet ist, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Oberfläche 269, von der Wasser abgegeben wird. Die Oberfläche 269 wird einer wasserabweisenden Behandlung unterzogen, so dass die Entfernung von Wasser von der Oberfläche 269 herbeiführt werden kann.
  • Insbesondere hat der Wasserzufuhrabschnitt 260 mehrere Öffnungen und Wasser fällt durch sie hindurch. Die Oberfläche 269, von der Wasser von dem Wasserzufuhrabschnitt 260 nach unten fällt, kann auf der Unterseite des Spenders 200 angeordnet sein. Die Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 kann einer wasserabweisenden Behandlung unterzogen werden, so dass Wasser nicht darauf verbleibt, wenn die Verwendung der Wasserzufuhr 100 beendet ist.
  • Die wasserabweisende Behandlung kann sich auf einen Arbeitsgang beziehen, der es einfacher macht, dass Wasser von der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 entfernt wird. Die Oberfläche 269 kann für die wasserabweisende Behandlung mit einem hydrophoben Material beschichtet werden. Die wasserabweisende Behandlung kann das Ausbilden eines unregelmäßigen Musters auf der Oberfläche 269 umfassen, um ihre Kontaktfläche mit Wasser zu verringern und die Kontaktkraft von Wasser zu verringern.
  • Wie vorstehend beschrieben, topft der Wasserzufuhrabschnitt 260 Wasser in Richtung des Waschmittelzufuhrgehäuses 400 oder des Waschmittellagers 300. Auf diese Weise verbleibt ein Teil des von dem Wasserzufuhrabschnitt 260 abgegebenen Wassers aufgrund der Haftung des Wassers daran auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260.
  • In diesem Fall kann das auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 verbleibende Wasser unhygienische Substanzen, wie etwa Schimmel, bewirken. Folglich kann der Wasserzufuhrabschnitt 260 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung Wasser an das Waschmittellager 300 und das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 zuführen, und die nach unten gewandte Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 kann der wasserabweisenden Behandlung unterzogen werden, um dadurch wirksam Wasser von der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 zu entfernen, während wirksam Wasser an das Waschmittellager 300 und das Waschmittelzufuhrgehäuse 400 zugeführt wird, um dadurch die Hygiene und Handhabbarkeit zu verbessern.
  • In einem Beispiel kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein wasserabweisendes Muster 270 auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 ausgebildet sein, wodurch ihre Kontaktfläche mit Wasser verringert wird. Das heißt, in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die wasserabweisende Behandlung erreicht werden, indem das wasserabweisende Muster 270 auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 ausgebildet wird. Wasser kann von der Oberfläche 269, auf der das wasserabweisende Muster 270 ausgebildet ist, entfernt werden, indem das Wasser von der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 getrennt wird, da ihre Kontaktfläche mit Wasser verringert ist und die Kontaktkraft des Wassers verringert ist.
  • Das wasserabweisende Muster 270 kann während eines Herstellungsverfahrens des Spenders 200, zum Beispiel während eines Spritzgießverfahrens, ausgebildet werden oder kann durch Laserverarbeiten des spritzgegossenen Spenders 200 ausgebildet werden. Wenn das wasserabweisende Muster 270 auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 durch das Spritzgießverfahren ausgebildet wird, kann das wasserabweisende Muster 270 über eine Laserverarbeitung in eine Form für das Spritzgießen ausgebildet werden.
  • Wenn die Laserverarbeitung verwendet wird, kann es möglich sein, das wasserabweisende Muster 270 auszubilden, das raffinierter und filigraner ist. Folglich ist es möglich, eine ungünstige Situation, in der an der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 haftendes Wasser zwischen konvexen Abschnitten 271 des wasserabweisenden Musters 270 durchdringt, zu verhindern, und auf diese Weise wird die Kontaktfläche aufrechterhalten oder eher vergrößert.
  • In einem Beispiel zeigen 45 bis 48 jeweils Formen der wasserabweisenden Muster 270 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 das wasserabweisende Muster 270 haben, wie es durch die abwechselnde wiederholte Anordnung nach unten vorstehender konvexer Abschnitte 271 und nach oben ausgesparter konkaver Abschnitte 275 ausgebildet wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der konvexe Abschnitt 271 des wasserabweisenden Musters 270 einen Abschnitt bedeuten, der von der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 nach unten vorsteht, der konkave Abschnitt 275 kann einen Abschnitt bedeuten, der in der Oberfläche 269 nach oben ausgespart ist.
  • In 45 und 48 ist die vorstehende Richtung des konvexen Abschnitts 271 auf der Zeichnung als aufwärts gezeigt. Das heißt, der konvexe Abschnitt 271 steht von der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 nach unten vor. Jedoch steht der konvexe Abschnitt 271 in 45 und 48 der Einfachheit der Beschreibung und des Verständnisses halber nach oben vor.
  • Der konvexe Abschnitt 271 des wasserabweisenden Musters 270 kann in Kontakt mit Wasser sein, während sein konkaver Abschnitt 275 nicht in Kontakt mit Wasser sein kann, und kann zwischen benachbarten konvexen Abschnitten 271 definiert sein. Wenn das wasserabweisende Muster 270 in der gleichen Querschnittfläche ausgebildet wird, kann daher seine Kontaktfläche mit Wasser im Vergleich zu einem Fall, in dem das wasserabweisende Muster 270 nicht ausgebildet ist, um ungefähr eine Gesamtfläche der konkaven Abschnitte 275 verringert werden.
  • Folglich kann die Kontaktkraft von Wasser mit der Oberfläche 269 verringert werden und sein Kontaktwinkel mit der Oberfläche 269 kann vergrößert werden, so dass die Trennung des Wassers von der Oberfläche 269 herbeigeführt werden kann und seine Entfernung von der Oberfläche 269 herbeigeführt werden kann.
  • In einem Beispiel kann die Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Kontaktwinkel mit Wasser von 120 Grad oder größer haben. Das heißt, das auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 ausgebildete wasserabweisende Muster 270 kann derart ausgebildet werden, dass der Kontaktwinkel von Wasser damit 120 Grad oder größer ist.
  • Der Kontaktwinkel bedeutet einen Winkel, der Flüssigkeit enthält, aus zwei Winkeln zwischen einer Tangentiallinie an einen Kontaktpunkt von drei Phasen, das heißt, fest, flüssig und gasförmig, und einer festen Oberfläche, wenn eine Flüssigkeit auf der festen Oberfläche in der Luft ist.
  • Wenn der Kontaktwinkel zunimmt, kommen die Wassertröpfchen einem Kreis näher. Folglich können die Kontaktfläche und die Kontaktkraft von Wasser mit der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 verringert werden und die Trennung kann erleichtert werden. Eine spezifische Form des wasserabweisenden Musters 270 zur Vergrößerung des Kontaktwinkels von Wasser damit kann auf vielfältige Weise bestimmt werden.
  • Zum Beispiel können bei der Ausbildung des wasserabweisenden Musters 270 die Form des konvexen Abschnitts 271, die Form des konkaven Abschnitts 275, die Breite jeweils des konvexen Abschnitts 271 und des konkaven Abschnitts 275, die Höhe oder die Tiefe jeweils des konvexen Abschnitts 271 und des konkaven Abschnitts 275 und/oder die Anordnung der konvexen Abschnitte 217 und der konkaven Abschnitte 275 betrachtet werden.
  • Das wasserabweisende Muster 270, in dem der Kontaktwinkel von Wasser damit größer als 120 Grad ist, kann basierend auf den Ergebnissen mehrerer Experimente bestimmt werden, die ausgeführt werden, während verschiedene Faktoren, wie vorstehend beschrieben, geändert werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann basierend auf statistischen Ergebnisses mehrerer Experimente das wasserabweisende Muster 270, das den Kontaktwinkel von 120 Grad oder größer mit dem Wasser hat, bestimmen und das bestimmte wasserabweisende Muster 270 auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 ausbilden.
  • In einem Beispiel kann das wasserabweisende Muster in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bezugnehmend auf 45 bis 47 die konvexen Abschnitte 271 und konkaven Abschnitte 275, die in einer Gitterform eingerichtet sind, umfassen. Die Gitterform kann bedeuten, dass gewisse Einheitsformen in der einen Richtung und der anderen Richtung auf einer Ebene wiederholt eingerichtet sind.
  • 45 zeigt ein erstes Muster 270a des wasserabweisenden Musters 270 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Das erste Muster 270a kann derart aufgebaut sein, dass die konvexen Abschnitte 271 und die konkaven Abschnitte 275 in einer Gitterform eingerichtet werden. Insbesondere können die konvexen Abschnitte 271 entlang einer ersten Richtung und einer zu der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung auf der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 eingerichtet werden, während die konkaven Abschnitte 275 abwechselnd mit den konvexen Abschnitten 271 einrichtet werden können. Der konkave Abschnitt 275 von 45 kann einen maximalen Vertiefungspunkt haben, der zwischen den vier konvexen Abschnitten 271 positioniert ist.
  • In einem Beispiel kann der konvexe Abschnitt 271 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wenigstens teilweise eine geneigte Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche haben, so dass seine Querschnittfläche abnimmt, wenn seine vertikale Höhe zunimmt. Zum Beispiel kann der konvexe Abschnitt 271 ein vorstehendes Ende mit einer Form einer Kugel oder einer Form eines Kegels haben. Alternativ kann der konvexe Abschnitt 271 eine konische Form haben, in der seine Querschnittfläche abnimmt, wenn seine vertikale Höhe zunimmt.
  • Der konvexe Abschnitt 271 kann wenigstens teilweise eine geneigte Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche haben, so dass seine Querschnittfläche abnimmt, wenn seine vertikale Höhe zunimmt. Somit kann seine Kontaktfläche mit Wasser weiter verringert werden und die Entfernung von Wasser von ihm kann erleichtert werden.
  • Jedoch kann eine spezifische Form des konvexen Abschnitts 271 vielfältig nach Bedarf bestimmt werden und braucht nicht notwendigerweise auf eine geneigte oder gekrümmte Oberfläche habend beschränkt werden. Zum Beispiel kann der konvexe Abschnitt 271 eine quadratische Säulen- oder eine zylindrische Form haben.
  • In einem Beispiel zeigt 46 ein zweites Muster 270b als ein anderes wasserabweisendes Musters 270 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf 46 können die konkaven Abschnitte 275 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen ersten konkaven Abschnitt 276 und einen zweiten konkaven Abschnitt 277 umfassen.
  • Jeder der mehreren ersten konkaven Abschnitte 276 kann sich entlang einer ersten Richtung parallel zu der Oberfläche 269 erstrecken und die mehreren ersten konkaven Abschnitte 276 können entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung eingerichtet sein. Jede der mehreren zweiten konkaven Abschnitte 277 kann sich entlang der zweiten Richtung erstrecken und die mehreren zweiten konkaven Abschnitte können entlang der ersten Richtung eingerichtet sein.
  • Die konkaven Abschnitte 275 können derart eingerichtet sein, dass die ersten konkaven Abschnitte 276 und die zweiten konkaven Abschnitte 277 in einer Gitterform eingerichtet werden können. Jeder der konvexen Abschnitte271 kann zwischen den konkaven Abschnitten 275 angeordnet werden und von den konkaven Abschnitten 275 umgeben sein.
  • Zum Beispiel kann die erste Richtung die Vorn- und Hintenrichtung des Spenders 200 sein, und die zweite Richtung kann eine Links- und Rechtsrichtung des Spenders 200 sein. Das heißt, in dem zweiten Muster 270 des wasserabweisenden Musters 270 können die konkaven Abschnitte 275 die ersten konkaven Abschnitte 276, die sich in der Vorn- und Hintenrichtung des Spenders 200 erstrecken, und die zweiten konkaven Abschnitte 277, die sich in der Links- und Rechtsrichtung des Spenders 200 erstrecken, umfassen, und jeder konvexe Abschnitt 271 kann in allen Richtungen von den ersten konkaven Abschnitten 276 und den zweiten konkaven Abschnitten 277 umgeben sein.
  • Jedoch können die ersten und zweiten Richtungen neben der Vorn- und Hintenrichtung und der Links- und Rechtsrichtung des Spenders 200 auf vielfältige Weise bestimmt werden. Das zweite Muster 270b kann eine schmale Breite des konkaven Abschnitts 275 haben und kann folglich vorteilhaft bei der Verhinderung, dass Wasser in den konkaven Abschnitt 275 eindringt, sein.
  • In einem Beispiel zeigt 47 ein drittes Muster 270c des wasserabweisenden Musters 270 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 47 gezeigt, kann der konvexe Abschnitt 271 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen ersten konvexen Abschnitt 272 und einen zweiten konvexen Abschnitt 273 umfassen.
  • Die mehreren ersten konvexen Abschnitte 272 erstrecken sich in einer ersten Richtung parallel zu der Oberfläche 269 und können in einer zweiten Richtung eingerichtet sein, welche die erste Richtung schneidet. Die mehreren zweiten konvexen Abschnitte 273 können sich entlang der zweiten Richtung erstrecken und können entlang der ersten Richtung eingerichtet sein. Die konvexen Abschnitte 271 können derart eingerichtet sein, dass die ersten konvexen Abschnitte 272 und die zweiten konvexen Abschnitte 273 in einer Gitterform eingerichtet sind. Jeder der konkaven Abschnitte 275 kann zwischen den konvexen Abschnitten 271 definiert sein und von den konvexen Abschnitten 271 umgeben sein.
  • Zum Beispiel kann der konvexe Abschnitt 271 in dem dritten Muster 270c des wasserabweisenden Musters 270 die ersten konvexen Abschnitte 272, die sich in der Vorn- und Hintenrichtung des Spenders 200 erstrecken, und die zweiten konvexen Abschnitte 273, die sich in der Links- und Rechtsrichtung des Spenders 200 erstrecken, umfassen. Jeder konkave Abschnitt 275 kann einer Nut entsprechen, die in allen Richtungen von dem ersten konvexen Abschnitt 272 und dem zweiten konvexen Abschnitt 273 umgeben ist.
  • Jedoch können die ersten und zweiten Richtungen neben der Vorn- und Hintenrichtung und der Links- und Rechtsrichtung des Spenders 200 auf vielfältige Weise bestimmt werden. Das dritte Muster 270c kann vorteilhaft sein, um die Querschnittfläche des konvexen Abschnitts 271 zu verringern und seine Kontaktfläche mit Wasser zu verringern.
  • Ferner kann der konvexe Abschnitt 271, wie in 47 gezeigt, eine Vorsprunghöhe eines Schnittpunkts 274 haben, wo der erste konvexe Abschnitt 272 und der zweite konvexe Abschnitt 273 einander schneiden. Die Vorsprunghöhe des Schnittpunkts 274 kann größer als die des verbleibenden Abschnitts des konvexen Abschnitts 271, abgesehen von dem Schnittpunkt 274, sein.
  • Wie vorstehend kann eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Kontaktfläche zwischen der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 und Wasser oder Wassertröpfchen aufgrund des wasserabweisenden Musters 270 mit den konvexen Abschnitten 271 und den konkaven Abschnitten 275 verringern und somit die Kontaktkraft dazwischen verringern. Gleichzeitig kann der konvexe Abschnitt 271 Abschnitte mit unterschiedlichen Vorsprunghöhen haben, um dadurch zu verhindern, dass Wasser an der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 haftet.
  • Zum Beispiel kann der Schnittpunkt 274 zwischen dem ersten konvexen Abschnitt 272 und dem zweiten konvexen Abschnitt 273 in dem konvexen Abschnitt 271 einem relativen Vorsprung entsprechen, während sein verbleibender Abschnitt, abgesehen von dem Schnittpunkt 274, einer relativen Vertiefung entsprechen kann. Dieser Aufbau kann vorteilhaft darin sein, zu verhindern, dass Wasser an dem wasserabweisenden Muster 270 haftet.
  • In einem Beispiel kann das wasserabweisende Muster 270 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart aufgebaut sein, dass die konvexen Abschnitte 271 und die konkaven Abschnitte 275 entlang der ersten Richtung parallel zu der Oberfläche 269 abwechselnd zueinander eingerichtet werden können.
  • 48 stellt ein viertes Muster 270d des wasserabweisenden Musters 270 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Das wasserabweisende Muster 270 kann eine konkav-konvexe Form oder eine Wellenform haben, in der die konvexen Abschnitte 271 und die konkaven Abschnitte 275 wie in dem vierten Muster 270d nur in der ersten Richtung abwechselnd wiederholt miteinander eingerichtet sind, anstelle in einer Gitterform, in der die konvexen Abschnitte 271 und die konkaven Abschnitte 275 entlang der ersten und zweiten Richtungen wiederholt eingerichtet sind.
  • In einem Beispiel kann sich in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem vierten Muster 270d des in 48 gezeigten wasserabweisenden Musters 270 jeder der konvexen Abschnitte 271 und der konkaven Abschnitte 275 in die erste Richtung parallel zu der Oberfläche 269 und die zweite Richtung schneidend erstrecken, und die konvexen Abschnitte 271 und die konkaven Abschnitte 275 können entlang der zweiten Richtung abwechselnd zueinander einrichtet werden.
  • Zum Beispiel kann sich jeder der konvexen Abschnitte 271 und konkaven Abschnitte 275 entlang der ersten Richtung parallel zu der Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 erstrecken. Die konvexen Abschnitte 271 und die konkaven Abschnitte 275 können entlang der zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung abwechselnd miteinander eingerichtet sein. Wenn notwendig, können die mehreren wasserabweisenden Muster 270, die, wie in dem vierten Muster 270d vorgeschlagen, in der ersten Richtung wiederholt werden, in der zweiten Richtung eingerichtet werden.
  • Das wasserabweisende Muster 270, das wie vorstehend vielfältige Formen haben kann, kann auf der Oberfläche des Waschmittelwasserzufuhrabschnitts 261, des Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitts 263 und des Brauseabschnitts ausgebildet sein. Der Brauseabschnitt kann den vorderen Brauseabschnitt 265 und den hinteren Brauseabschnitt 267 umfassen.
  • Erneut bezugnehmend auf 44 kann der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Spritzschutzrippe 268 umfassen. Die Spritzschutzrippe 268 kann in Richtung des Waschmittellagers 300 vorstehen und sich entlang des Umfangs der Oberfläche 269 des Waschmittelwasserzufuhrabschnitts 261 erstrecken, um das Spritzen von Wasser zu verhindern.
  • Der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 kann Wasser an den Waschmittelbehälter 340 des Waschmittellagers 300 zuführen. In diesem Verfahren kann ein Teil des aus dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 gespritzten Wassers an andere Teile als den Waschmittelbehälter 340 in dem Waschmittellager 300 überführt werden. Das Wasser kann an einen anderen Abschnitt als den Wasserzufuhrabschnitt zugeführt werden, wo das wasserabweisende Muster 270 nicht auf der Bodenseite des Spenders 200 ausgebildet ist, und kann an dem Abschnitt haften.
  • Wenn Wasser, das von dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 aus dem Waschmittelbehälter 340 herunterfällt oder herausspritzt, oder Wasser, das aus dem Waschmittelbehälter 340 spritzt, an einen anderen Teil als den Waschmittelbehälter 340 in dem Waschmittellager 300 geliefert wird, und wenn der Benutzer das Waschmittellager 300 vor oder nach dem Waschverfahren nach außerhalb des Gehäuses 10 auszieht, kann der Benutzer das Waschmittellager 300 in einem nassen Zustand verwenden, was Schwierigkeiten verursachen kann.
  • Wenn ferner Wasser auf einen anderen Abschnitt als die Oberfläche 269 des Wasserzufuhrabschnitts 260 spritzt, wo das wasserabweisende Muster 270 in dem Spender 200 ausgebildet ist, kann Wasser bis zur Verdampfung weiterhin auf diesem Abschnitt verbleiben, und auf diese Weise kann Schimmel, etc. erzeugt werden, was die Hygiene verschlechtern kann.
  • Folglich kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Spritzschutzrippe 268 nach unten vorstehen und sich derart erstrecken, dass sie wenigstens einen Abschnitt des Umfangs der Oberfläche 269 des Waschmittelwasserzufuhrabschnitts 261 umgibt, wodurch wirksam verhindert wird, dass Wasser aus dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 spritzt.
  • Die Spritzschutzrippe 268 kann zusätzlich zu dem Waschmittelwasserzufuhrabschnitt 261 in dem Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 oder der Brauseeinrichtung angeordnet werden. Wenn der Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitt 263 die Spritzschutzrippe 268 hat, kann die Spritzschutzrippe 268 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart aufgebaut sein, dass sie die gesamte Oberfläche 269 des Waschmittelwasserzufuhrabschnitts 261 und des Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitts 263, die in der Vorn- und Hintenrichtung benachbart zueinander angeordnet sind, umgibt.
  • Das heißt, wie in 44 gezeigt, kann die Spritzschutzrippe 268 eine Form haben, die sich sowohl entlang des Umfangs des Waschmittelwasserzufuhrabschnitts 261 als auch des Umfangs des Waschmittelschalenwasserzufuhrabschnitts 263 erstreckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020180090003 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: einen Kasten (10) mit einer Öffnung (15), die an einem Vorderseitenabschnitt des Kastens (10) angeordnet ist; einen im Inneren des Kastens (10) angeordneten Laugenbehälter (20); eine im Inneren des Laugenbehälters (20) drehbar angeordnete Trommel (30); eine Waschmittellagereinheit (300), die durch die Öffnung (15) in den Kasten (10) eintritt, wobei Waschmittel in der Waschmittellagereinheit (300) gelagert wird; und einen Spender (200), der im Inneren des Kastens (10) angeordnet ist und oberhalb der Waschmittellagereinheit (300) angeordnet ist, wobei der Spender (200) einen Wasserzufuhrabschnitt (260) umfasst, von dem Wasser abgegeben wird und nach unten tropft, wobei der Wasserzufuhrabschnitt (260) eine Oberfläche hat, von der Wasser abgegeben wird und nach unten tropft, wobei die Oberfläche (269) wasserabweisend ist.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschmittellagereinheit (300) einen Waschmittelbehälter (340) mit einer offenen Oberseite, der Waschmittel darin enthält, umfasst, wobei wenigstens ein Abschnitt des Wasserzufuhrabschnitts (260) oberhalb des Waschmittelbehälters (340) angeordnet ist, um Wasser in Richtung des Waschmittelbehälters (340) abzugeben.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein wasserabweisendes Muster (270) auf der Oberfläche (269) des Wasserzufuhrabschnitts (260) ausgebildet ist, wodurch eine Kontaktfläche von Wasser mit der Oberfläche (269) verringert wird.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das wasserabweisende Muster (27) ausgebildet ist, indem abwechselnd miteinander konvexe Abschnitte (271), die nach unten vorstehen, und konkave Abschnitte (275), die nach oben ausgespart sind, angeordnet sind.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Kontaktwinkel von Wasser mit der Oberfläche (269) des Wasserzufuhrabschnitts (260) größer oder gleich 120 Grad ist.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die konvexen Abschnitte (271) und die konkaven Abschnitte (275) in einer Gitterform angeordnet sind.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der konvexe Abschnitt (271) wenigstens teilweise eine geneigte oder gekrümmte Seite hat, so dass sein Querschnitt abnimmt, wenn seine vertikale Höhe zunimmt.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die konkaven Abschnitte (275) umfassen: mehrere erste konkave Abschnitte (276), die sich jeweils entlang einer ersten Richtung parallel zu der Oberfläche (269) erstrecken, wobei die mehreren ersten konkaven Abschnitte (276) entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung angeordnet sind; und mehrere zweite konkave Abschnitte (277), die sich jeweils entlang der zweiten Richtung erstrecken, wobei die mehreren zweiten konkaven Abschnitte (277) entlang der ersten Richtung angeordnet sind, wobei die ersten konkaven Abschnitte (276) und die zweiten konkaven Abschnitte (277) in einer Gitterform angeordnet sind, wobei jeder der konvexen Abschnitte (271) zwischen den ersten und zweiten konkaven Abschnitten (276, 277) angeordnet und von diesen umgeben ist.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6 wobei die konvexen Abschnitte (271) umfassen: mehrere erste konvexe Abschnitte (272), die sich jeweils in eine erste Richtung parallel zu der Oberfläche (269) erstrecken, wobei die mehreren ersten konvexen Abschnitte (272) in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung angeordnet sind; und mehrere zweite konvexe Abschnitte (273), die sich jeweils entlang der zweiten Richtung erstrecken, wobei die mehreren zweiten konvexen Abschnitte (273) entlang der ersten Richtung angeordnet sind, wobei die ersten konvexen Abschnitte (272) und die zweiten konvexen Abschnitte (273) in einer Gitterform angeordnet sind, wobei jeder der konkaven Abschnitte (275) zwischen den ersten und zweiten konvexen Abschnitten (272, 273) angeordnet und von diesen umgeben ist.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die konvexen Abschnitte (271) derart ausgebildet sein, dass eine Vorsprunghöhe eines Schnittpunkts, wo die ersten konvexen Abschnitte (272) und die zweiten konvexen Abschnitte (273) einander überlappen, höher als die der verbleibenden Abschnitte ist.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das wasserabweisende Muster (270) derart aufgebaut ist, dass die konvexen Abschnitte (271) und die konkaven Abschnitte (275) entlang einer ersten Richtung parallel zu der Oberfläche abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei jeder der konvexen Abschnitte (271) und der konkaven Abschnitte (275) sich in einer zweiten Richtung quer zu der ersten Richtung erstreckt.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei die Vorrichtung ferner ein Zufuhrgehäuse (400) aufweist, das in dem Kasten (10) angeordnet ist und die Waschmittellagereinheit (300) aufnimmt, das durch die Öffnung (15) eintritt, wobei das Zufuhrgehäuse (400) ein Waschmittelablaufloch (402) darin definiert hat, durch das aus der Waschmittellagereinheit (300) ausfließendes Waschmittel nach außen abgegeben wird, wobei der Wasserzufuhrabschnitt (260) umfasst: einen Waschmittelwasserzufuhrabschnitt (261), der oberhalb des Waschmittelbehälters (340) angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass Wasser in den Waschmittelbehälter (340) tropft; und einen Brauseabschnitt (265) zum Waschen des Zufuhrgehäuses (400) unter Meidung des Waschmittelbehälters (340) und Tropfenlassen von Wasser in das Zufuhrgehäuse (400).
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Brauseabschnitt umfasst: einen vorderen Brauseabschnitt (265), der an einem vorderen Endabschnitt des Spenders (200) angeordnet ist, um Wasser an einen vorderen Endabschnitt des Zufuhrgehäuses (400) zuzuführen; und einen hinteren Brauseabschnitt (267), der an einem hinteren Endabschnitt des Spenders (200) angeordnet ist, um Wasser an einen hinteren Endabschnitt des Zufuhrgehäuses (400) zuzuführen, wobei der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt (261) zwischen dem vorderen Brauseabschnitt (265) und dem hinteren Brauseabschnitt (267) angeordnet ist.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Waschmittelwasserzufuhrabschnitt (261) ferner eine Spritzschutzrippe (268) umfasst, die in Richtung der Waschmittellagereinheit (300) vorsteht und sich entlang eines Umfangs der Oberfläche erstreckt, um das Spritzen von Wasser zu verhindern.
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