DE3843701C2 - Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt - Google Patents

Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Eine derartige Espressomaschine ist bekannt aus der DE 31 24 642 A1. Dabei wird der von einem Zentrifugalfilter abgeschleuderte Kaffee in einem ringförmigen Sammel­ raum aufgefangen und einem Abflußkanal zugeführt. Im Abflußkanal, der sich im we­ sentlichen horizontal erstreckt, ist von den Seitenwänden her eine Engstelle gebildet, die einen Strahl bildet, der auf eine in Strömungsrichtung dahinter liegende Schneide trifft und in zwei Teilströme aufgeteilt wird, die durch zwei an dieser Stelle abzweigende Kanäle zwei Ausläufen über eine Stellfläche für Auffanggefäße zugeführt wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, eine relativ gleichmäßige Verteilung des Kaffees auf zwei Ausläufe zu ergeben. Nachteilig ist, daß nicht wahlweise unterschiedlich viel Ausläufe zur Speisung von unterschiedlich viel unterge­ stellten Gefäßen mit dem Kaffee versorgt werden können. Wahlweise kann nur eine Tasse unter beide Ausläufe gestellt werden oder kann jeweils eine Tasse unter einen Auslauf gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Espressomaschine gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei der es möglich ist, den bereiteten Kaffee wahlweise durch mehr oder weniger Ausläufe in die Auffanggefäße, z. B. Tas­ sen, abzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Verteileransatz zu Reinigungszwecken leicht vom Gerät abnehmbar ausgebildet sein kann und die Bedienung insgesamt übersichtlich und einfach ist, da die Bedienungs­ person die Zahl der jeweils vorhandenen Ausläufe sehen kann und weiß wieviel Tas­ sen er unterstellen muß. Der Verteileransatz ist hierzu vorzugsweise so gestaltet, daß der Benutzer dessen Ausläufe gut sehen kann. Der Verteileransatz zeichnet sich vor allem auch durch einen geringen Fertigungsaufwand aus.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt eine einfache Handhabung und eine zweckmäßige Unterbringung des nicht benötigten Verteileransatzes am Gerät. Die Weiterbildungen gemäß Anspruch 3 und 4 ergeben eine leichte Reinigbarkeit des Verteileransatzes, der hierzu auch als Ganzes leicht lösbar mit dem Gerätegehäuse z. B. in einer Schwenklagerung verrastet sein kann. Dieser Verteileransatz ist mit ge­ ringem Fertigungsaufwand in Form von zwei miteinander verrastbaren Kunststofftei­ len herstellbar und kann dabei an seiner Außenseite leicht so ausgebildet sein, daß glatte, leicht reinigbare Flächen entstehen. Die Verteilereinrichtung gemäß Anspruch 7 eignet sich besonders zur Unterbringung in einem flachen und leicht reinigbaren Verteileransatz. Von Vorteil ist dabei auch, daß der Verteileransatz wenig Bauhöhe benötigt, die die Bauhöhe der Maschine insgesamt vergrößern könnte. Dies gilt auch dann noch, wenn die Kanäle insgesamt gegen die Ausläufe des Verteileransatzes hin ein leichtes Gefälle von 10 bis 30 Prozent oder etwas mehr aufweisen, was auch für eine zuverlässige Strahlbildung zur Aufteilung zweckmäßig ist. Eine Mindest­ länge des Zuflußkanales zu der Verteilereinrichtung stellt ebenfalls einen gleich­ mäßigeren Strahl und eine gleichmäßige Verteilung in letzterer sicher. Die sich mit leichtem Gefälle erstreckenden Kanäle haben den Vorteil, daß sie bei geeigneter Dimensionierung nicht bis zu ihrem oberen Rand gefüllt sind und daher Schaum auf der Flüssigkeitsoberfläche mitschwimmen und durch die Ausläufe an die Auffangge­ fäße abgegeben werden kann, was bei einem Espressokaffee wichtig ist. Bei sich mit leichtem Gefälle erstreckenden Kanälen ist die Unterbringung einer Mindestlänge ei­ nes Zulaufkanales in einem flach, plattenförmigen Verteileransatz durch eine Um­ wegführung leicht zu erreichen. Insgesamt ist die flach, plattenförmige Bauweise von erheblichem Vorteil für die Unterbringung am Gerät bei Nichtgebrauch oder bei Ge­ brauch. Die Verteilereinrichtung gemäß Anspruch 7 trägt wesentlich dazu bei, daß der Verteileransatz flach, plattenförmig gestaltet sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Espressomaschi­ ne für den Haushalt mit einem in seine Betriebsstel­ lung geklappten, verschwenkbaren Verteileransatz;
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II durch den Verteileransatz und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Unterteil des zerlegten Vertei­ leransatzes.
Die in Fig. 1 dargestellte Espressomaschine besitzt ein Gerätegehäuse 2 mit einem nach vorne vorspringenden Fußteil 4, dessen Oberseite 6 als Stellfläche für Kaffee­ tassen 8 augebildet ist und ein darüber vorspringendes Kopfteil 10 mit zwei in Fig. 1 hintereinander liegenden Ausläufen 12. Zwischen dem Fußteil 4 und dem Kopf­ teil 10 besitzt das Gerätegehäuse 2 eine Nische 14, deren Rückwand 16 von einem Frontwandbereich des Gerätegehäuses 2 gebildet wird. Von dem Frontwandbereich 16 und der Unterseite des Kopfteiles 10 springen in einem größeren Abstand voneinan­ der zwei Querwände 18, von denen nur die linke zu sehen ist, ein Stück nach unten und nach vorne in die Nische 14 vor und tragen zwischen sich eine starre, zylindri­ sche Schwenkachse 20, mit der ein Verteileransatz 22 leicht lösbar und verschwenk­ bar verrastet ist. Um die Schwenkachse 20 sichtbar zu machen, ist die rechte Querwand 18 zum Teil weggebrochen und die Schwenkachse 20 geschnitten in Fig. 1 dargestellt.
Der Verteileransatz 22 ist insgesamt etwa plattenförmig und erstreckt sich in der Betriebsstellung mit seiner Längserstreckung quer zur Bildebene der Fig. 1 bzw. pa­ rallel zur Frontseite des Gerätegehäuses 2 und fällt von seinem mittleren Bereich nach rechts und links hin etwa mit einem Winkel von 11° relativ zur Horizontalebe­ ne ab. Der Verteileransatz besitzt ein Unterteil bzw. Führungsteil 30 mit einem im wesentlichen geschlossenen Boden 32, der ebenfalls mit Winkeln von etwa 6° relativ zur Horizontalrichtung nach rechts und links hin abfällt und von vorne gesehen ins­ gesamt leicht dachförmig ist. Von seiner Oberseite erstrecken sich Kanalwände 34 ein Stück nach oben und bilden Kanäle durch die der Kaffee fließt und die insges­ amt so bemessen sind, daß sie bei den normalerweise auftretenden Auslaufgeschwin­ digkeiten des Kaffees durch die Ausläufe 12 nie ganz gefüllt sind, so daß der bei der Kaffeebereitung entstandene Schaum auf der Flüssigkeit schwimmen kann und nicht zurückgehalten wird. Das Führungsteil 30 besitzt einen in seinem mittleren Be­ reich nach hinten vorspringenden Lageransatz 36 des Bodens 32 sowie an den seitli­ chen Enden des Lageransatzes 36 nach oben vorspringende Wandabschnitte 38 und 40, in denen Lagerausnehmungen 42 ausgebildet sind zur Aufnahme der Schwenkach­ se 20 des Gerätegehäuses 2. An die Lagerausnehmungen 42 schließen Einführungs- Durchbrechungen 44 an, die zur Hinterkante der Lagerwände 38 und 40 ausmünden und deren lichte Weite etwas geringer ist als der Durchmesser der Schwenkachse 20. Aufgrund der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffes, aus dem das Füh­ rungsteil 30 hergestellt ist, läßt es sich mittels der Einführungsöffnung 44 auf die Schwenkachse 42 aufstecken, wobei es auf dieser einrastet.
Das Führungsteil 30 wird von einem im wesentlichen schalenförmigen Abdeckteil 50 übergriffen, das eine auf den Kanalwänden 34 aufliegende Deckwand 52 aufweist. Von der Deckwand 52 führen eine Frontwand 54 und Seitenwände 56 und 58 nach unten bis etwas unter den Boden 32 des Führungsteiles 30 und besitzen ein kleines Stück unter dessen Unterseite greifende Rastnoppen sowie ein Stück nach innen vor­ springende, mit der Oberseite des Bodens 32 zusammenwirkende Stützrippen 64 und 66. Zusätzlich ragen von der Unterseite des mittleren Bereichs der Deckwand 52 zwei Rastarme 68 und 70 nach unten und durch eine Öffnung 72 des Bodens 32, an dessen Unterseite sie mit daran ausgebildeten Rastnoppen anliegen. Durch diese zu­ sätzlichen Verbindungsmittel wird sichergestellt, daß die Deckwand 52 möglichst dicht auf den Kanalwänden 34 aufliegt und weitgehend eine Verschmutzung der außerhalb der Kanäle liegenden Innenräume des Verteileransatzes durch Kaffeesprit­ zer vermieden wird. Die Deckwand 52 des Abdeckteils 50 besitzt zwei nebeneinander liegende Einlauföffnungen 76 und 78, in die die Ausläufe 12 der Espressomaschine mit geringem Spiel eingreifen können. Darunter beginnt im Führungsteil 30 jeweils ein Zuflußkanal 80, der schräg nach hinten außen führt und sich dabei verengt und mit einer Krümmung 82 wieder nach vorne lenkt und mit einem Engstellenbereich 84 schräg nach vorne außen führt. Der Engstellenbereich 84 mündet in eine Ver­ zweigungsstelle aus, von der jeweils ein Auslaufkanal 86 zur Seite und leicht nach hinten jeweils zu einem Auslauf 88 führt und ein zweiter Auslaufkanal 90 jeweils im wesentlichen nach vorne und gleich nach innen zu jeweils einem Auslauf 92 führt. Um auch dem Auslaufkanal 90 ein Gefälle zu geben, kann der Verteileransatz ab­ weichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in seiner Betriebsstellung leicht nach vorne unten geneigt sein. Die von dem Engstellenbereich 84 abliegenden Bereiche der Kanalwände 34 bilden in der Draufsicht genau mittig gegenüber der Mittelachse des Engstellenbereiches 84 eine sich vertikal erstreckende Schneide 94, die die gleichmäßige Aufteilung des durch den Engstellenbereich 84 beschleunigten Kaffeestroms auf die zwei Auslaufkanäle 86 und 90 übernimmt. Die Engstellenberei­ che 84 springen etwas in die Verbindungsstelle der Auslaufkanäle 86 und 90 vor und die Innenwandfläche der Kanalwände 34 verläuft von der Engstelle 84 weg jeweils in einem spitzen Winkel zur benachbarten Seitenwandfläche der Engstelle 84 gegen die Strömungsrichtung im Engstellenbereich 84 etwas zurück. Hierdurch wird erreicht, gesammelte Kaffeestrahl von den Seitenwandflächen abreißt und die Verteilung nicht durch Wandeffekte gestört wird.
In Fig. 1 ist der Verteileransatz aus seiner in unterbrochenen Linien dargestellten Ruhestellung, in der er vor dem Frontwandbereich 16 in der Nische 14 nach unten hängt, nach oben geschwenkt und in dieser Stellung durch eine nicht dargestellte Rasteinrichtung an den Ausläufen 12 verrastet. Bei der Kaffeebereitung aus den Ausläufen 12 austretender Kaffee gelangt durch die Einlauföffnungen 76 und 78 in die Zuführkanäle 80, in denen er einen gewissen Umweg fließt, wobei sich eine be­ ruhigte Strömung einstellt, die sich bis in den Engstellenbereich 84 zunehmend be­ schleunigt aufgrund des Gefälles und der Verengung. Der aus dem Engstellenbereich 84 austretende Kaffeestrahl wird an der Schneide 94 aufgeteilt und durch die Aus­ laufkanäle 86 und 90 vier Ausläufen 92 und 80 zugeführt. Die Engstellenbereiche 84 bilden jeweils mit der zugehörigen Schneide zusammen eine Verteilereinrichtung. Zur Reinigung wird der Verteileransatz aus seiner Betriebsstellung ausgerastet und etwas nach unten geschwenkt und nach vorne von der Schwenkachse 20 abgezogen. Sodann kann er am Abdeckteil 50 seitlich erfaßt werden und durch einen leichten Druck auf dessen Mitte und eine leichte elastische Verbiegung das Führungsteil 30 heraus­ geworfen werden. Nach dem Abspülen werden das Führungsteil 30 und das Abdeck­ teil 50 wieder miteinander verrastet und zusammen auf die Schwenkachse 20 einge­ rastet. Sollen nur zwei Tassen Espressokaffee bereitet werden, so wird der Verteile­ ransatz nach unten in seine in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung ge­ schwenkt und es werden zwei Tassen im mittleren Bereich der Stellfläche 6 unter die Ausläufe 12 des Gerätegehäuses 2 gestellt. Es ist jedoch möglich, auch in die­ sem Fall den Verteileransatz zu verwenden und jeweils in einem äußeren Bereich der Stellfläche 6 eine Kaffeetasse 8 jeweils unter die beiden benachbarten Ausläufe 88 und 92 zu stellen. Zur Bereitung von nur einer Tasse Kaffee ist der Verteileransatz 22 nach unten geschwenkt und eine Tasse unter beide Ausläufe 12 des Gerätegehäu­ ses 2 gesetzt. Die Ausläufe 12 können teleskopische Verlängerungsrohre aufweisen, um bei Nichtverwendung des Verteileransatzes auf eine niedrigere Ausmündungshöhe verlängert zu werden. Da der Verteileransatz jedoch sehr flach ist, kann auf eine solche Weiterbildung auch leicht verzichtet werden.

Claims (14)

1. Espressomaschine, insb. für den Haushalt, mit einem Auslauf für den bereiteten Kaffee, der über einer Stellfläche für ein Auffanggefäß, z. B. eine Tasse aus­ mündet, gekennzeichnet durch einen Verteileransatz (22), der mit einer Einlauföffnung (76, 78) an den Auslauf (12) ansetzbar ist, wobei der Kaffee von der Einlauföffnung (76, 78) über eine Verteilereinrichtung (84, 94) zwei oder mehr Ausläufen (88, 92) der Verteilereinrichtung (22) zufließt.
2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteileran­ satz (22) verschwenkbar am Gerätegehäuse (2) der Espressomaschine angelenkt ist und bei Nichtgebrauch nach unten weg an die hinter der Stellfläche (6) für ein Auffanggefäß (8) liegende Frontwand (16) des Gerätegehäuses (2) klappbar ist.
3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ teileransatz (22) ein unteres Führungsteil (30) aufweist, an dem alle Kanäle (80, 82, 84, 86, 90) des Verteileransatzes als nach oben offene Rinnen und die Aus­ läufe (88, 92) als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind.
4. Espressomaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteileran­ satz ein vorzugsweise leicht lösbar mit dem Führungsteil (30) verbundenes Ab­ deckteil (50) aufweist, in dem die Einlauföffnung (76, 78) ausgebildet ist.
5. Espressomaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (50) insgesamt schalenförmig ausgebildet ist und das Führungsteil (30) an den Seiten zum Teil einschließt.
6. Espressomaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ deckteil (50) mit dem Führungsteil (30) zusammenwirkende Rasteinrichtungen (60, 62, 68, 79) aufweist, die vorzugsweise mindestens zum Teil in den seitlichen Randbereichen angeordnet sind.
7. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (84, 94) einen gegen die Horizontalrichtung schwach abfallend geneigten Zuflußkanal (80, 82, 84) aufweist, mit einer von den Seitenwänden gebildeten Engstelle (84) und einer in Strömungsrichtung dahinter liegenden Verzweigung in zwei Auslaufkanäle (86, 90), die zusammen eine der Mündung des Engstellenbereiches (84) des Zuflußkanales gegenüber­ liegende Schneide (94) bilden.
8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Zuflußkanal (80, 82, 84) und vorzugsweise alle Kanäle (80, 82, 84, 86, 90) der Verteilereinrichtung ein Gefälle aufweisen, das etwa 10 bis 30% vorzugsweise etwa 20% beträgt.
9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußkanal (80, 82, 84) der Verteilereinrichtung (22) so lang ist, daß die durch die Einlauföffnung (76, 78) eintretende Strömung sich vor dem Austritt aus dem Engstellenbereich (84) weitgehend beruhigt hat.
10. Espressomaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußka­ nal (80, 82, 84) zur Unterbringung der erforderlichen Länge auf einem Um­ weg zur Verzweigungsstelle der Verteilereinrichtung (84, 94) geführt ist.
11. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung im Engstellenbereich (84) des Zuflußkanales (80, 82, 84) sich normal zu einer Verbindungslinie der beiden davon gespeisten Ausläufe (88, 92) erstreckt.
12. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Ausläufe (12) aufweist und der Verteileransatz (22) zwei daran ansetzbare Einlauföffnungen (76, 78) aufweist, die jeweils mit zwei Ausläufen (88, 92) des Verteileransatzes (22) in Verbindung steht.
13. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteileransatz (22) am Gerätegehäuse (2) vorzugsweise in einem Schwenklager (20, 42, 44) leicht abnehmbar verrastet ist.
14. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (80, 82, 84, 86, 90) des Verteileransatzes (22) so dimensioniert und auf die Frödergeschwindigkeit einer Fördereinrichtung der Espressomaschine abgestimmt sind, daß der hindurch strömende Kaffee sie nicht ganz ausfüllt.
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