DE8900362U1 - Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt - Google Patents

Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

• · t « i
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 13.01.1989
Hochstraße 17
TZP 89/501 Re/hü
Espressomaschine^ insbesondere für den Haushalt
Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Espressomaschine ist bekannt aus der DE-PS 30 33 180. Dabei wird der von einem ZentrsUgalfilter abgeschleuderte Kaffee in einem ringförmigen Sammelraum aufgefangen und einem Abflußkanal zugeführt. Im Abflußkanal, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, ist von den Seitenwänden her eine Engstelle gebildet, die einen Strahl bildet, der auf eine in Strömungsrichtung dahinier liegende Schneide trifft und in zwei Teilströme aufgeteilt wird, die durch zwei an dieser Stell abzweigende Kanäle zwei Ausläufen über einer Stellfläche für Auffanggefäße zugeführt wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, eine relativ gleichmäßige Verteilung des Kaffees auf zwei Ausläufe zu ergeben. Nachteilig ist, daß nicht wahlweise unterschiedlich viel Ausläufe zur Speisung von unterschiedlich viel untergestellten Gefäßen mit dem Kaffee versorgt werden können. Wahlweise kann nur eine Tasse unter beide Ausläufe gestellt werden oder kann jeweils eine Tasse unter einen Auslauf gestellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Espressomaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die den bereiteten Kaffe möglichst gleichmäßig auf mehr als zwei Ausläufe aufteilt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichnungsteiles des PeienAnspruches 1.
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Diess Lösung hat den Vorteil, daß die Aufteilung sehr gleichmäßig ist. Vorzugsweise besitzt die Auslauf einrichtung dabei vier Ausläufe.
Der Filter ist vorzugsweise ein Zentrifugalfilter, der sich von andern Filtern dadurch unterscheidet, daß er während des ganzen Zentrifugieren einen bei Espresso erwünschten Schaum erzeugt und der die Bereitung unterschiedlicher Tassenzahlen und relativ großer Mengen Espressokaffee in einem Brühvorgang erlaubt, wie z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 33 28 396 beschrieben ist.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 und 4 haben den Vorteil, den Schaum zuverlässig mit ausfließen zu lassen und gleichmäßig auf die untergestellten Behälter, z.B. Tassen aufzuteilen und insgesamt eine besonders zuverlässig gleichmäßige Verteilung zu ergeben.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 erlaubt eine Beschleunigung des Kaffees zwischen den hintereinander geschalteten eigentlichen Verteilereinrichtung und erlaubt im übrigen die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 6 und 7, mit denen eine variable Maschine, die mehr oder weniger Ausläufe aufweist, geschaffen wi'd, die ai :h gut reinigbar ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Espressomaschine für den Haushalt mit einem in seine Betriebsstellung geklappten, verschwenktiien Verteileransatz;
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie H-II durch den Verteileransatz und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Unterteil des zerlegten Verteileransatzes.
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Die in Fig. 1 dargestellte Espressomaschine besitzt ein Gerätegehäuse 2 mit einem nach vorne vorspringenden Fußteil 4, dessen Oberseite 6 als Stellfläche für Kaffeetassen 8 augebildet ist und ein darüber vorspringendes Kopfteil 10 mit zwei in Fig. 1 hintereinander liegenden Ausläufen 12. Zwischen dem Fußteil 4 und dem Kopfteil 10 besitzt das Gerätegehäuse 2 eine Nische 14, deren Rückwand 16 von einem Frontwandbereich des Gerätegehäuses 2 gebildet wird. Von dem Frontwandbereich und der Unterseite des Kopfteiles 10 springen in einem größeren Abstand voneinander zwei Querwände 18, von denen nur die linke zu sehen ist, ein Stück nach unten und nach vorne in die Nische 14 vor und tragen zwischen sich eine starre, zylindrische Schwenkachse 20, mit der ein Verteileransatz 22 leicht lösbar und verschwenkbar verrastet ist. Um die Schwenkachse 20 sichtbar zu machen, ist die rechte Querwand 18 zum Teil weggebrochen und die Schwenkach. <; 20 geschnitten in Fig. 1 dargestellt.
Der Verteileransatz 22 ist insgesamt etwa plattenförmig und erstreckt sich in der Betriebsstellung mit seiner Längserstr^ckung quer zur Bildebene der Fig. 1 bzw. parallel zur Frontseite des Gerätegehäuses 2 u>;d fällt von seinem mittleren Bereich nach rechts und links hin etwa mit einem Winkel von 11° relativ zur Horizontalebene ab. Der Verteileransatz besitzt ein Unterteil bzw. Führungsteil 30 mit einem im wesentlichen geschlossenen Boden 32, d^r ebenfalls mit Winkeln von etwa 6° relativ zur Horizontalrichtung nach rechts und links hin abfällt und von vorne gesehen insgesamt leicht dachförmig ist. Von seiner Oberseite erstrecken sich Kanalwände 34 ein Stück nach oben und bilden Kanäle durch die der Kaffee fließt und die insgesamt so bemessen sind, daß sie bei den normalerweise auftretenden Auslauf geschwindigkeiten des Kaffees durch die Ausläufe 12 nie ganz gefüllt sind, so daß der bei der Kaffeebereitung entstandene Schaum auf der Flüssigkeit schwimmen kann und nicht zurückgehalten wird. Das Führungsteil 30 besitzt einen in seinem mittleren Bereich nach hinten vorspringenden Lageransatz 36 des Bodens 32 sowie an den seitlichen Enden des Lageransatzes 36 nach oben vorspringende Wandabschnitte 38 und 40, in denen Lagerausnehmungen 42 ausgebildet sind zur Aufnahme der Schwenkachse 20 des Gerätegehäuses 2. An die Lagerausnehmungen 42 schließen Einführungs-Durchbrechungen 44 an, die zur Hinterkante der Lagerwände 38 und 40 ausmünden und deren lichte Weite etwas geringer ist als der Durchmesser der Schwenkachse 20. Aufgrund der Elastizität des thermoplastischen Kunststoffes, aus dem das Führungsteil 30 hergestellt ist, läßt es sich mittels der Einführungsöffnung 44 auf die Schwenkachse 42 aufstecken, wobei es auf dieser einrastet.
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Das Führungsteil 30 wird von einem im wesentlichen schalenförmigen Abdeckteil SO übergriffen, das eine auf den Kanalwänden 34 aufliegende Deckwand 52 aufweist. Von der Deckwand 52 führen eine Frontwand 54 und Seitenwände 56 und 58 nach unten bis etwas unter den Boden 32 des Führungsteiles 30 und besitzen ein kleines Stück unter dessen Unterseite greifende Rastnoppen sowie ein Stück nach innen vorspringende, mit der Oberseite des Bodens 32 zusammenwirkende Stützrippen 64 und 66. Zusätzlich ragen von der Unterseite des mittleren Bereichs der Deckwand 52 zwei Rastarme 68 und 70 nach unten und durch eine öffnung 72 des Bodens 32, an dessen Unterseite sie mit daran ausgebildeten Rastnoppen anliegen. Durch diese zusätzlichen Verbindungsmittel wird sichergestellt, daß die Deckwand 52 möglichst dicht auf den Kanalwänden 34 aufliegt und weitgehend eine Verschmutzung der außerhalb der Kanäle liegenden Innenräume des Verteileransatzes durch Kaffeespritzer vermieden wird. Die Deckwand 52 des Abdeckteils 50 besitzt zwei nebeneinander liegende Einlauföffnungen 76 und 78, in die die Ausläufe 12 der Espressomaschine mit geringem Spiel eingreifen können. Darunter beginnt im Führungsteil 30 jeweils ein Zuflußkanal 80, der schräg nach hinten außen führt und sich dabei verengt und mit einer Krümmung 82 wieder nach vorne lenkt und mit einem Engstellenbereich 84 schräg nach vorne außen führt. Der Engstellenbereich 84 mündet m eine Verzweigungsstelle aus, von der jeweils ein Auslaufkanal 86 zur Seite und leicht nach hinten jeweils zu einem Auslauf 88 führt und ein zweiter A us I auf kanal 90 jeweils im wesentlichen nach vorne und gleich nach innen zu jeweils einem Auslauf 92 führt. Um auch dem Auslaufkanal 90 ein Gefälle zu geben, kann der Verteileransatz abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in seiner Betriebsstellung leicht nach vorne unten geneigt sein. Die von dem Engstellenbereich 84 abliegenden Bereiche der Kanalwände 34 bilden in der Draufsicht genau mittig gegenüber der Mittelachse des Engstellenbereiches 84 eine sich vertikal erstreckende Schneide 94, die die gleichmäßige Aufteilung des durch den Engstellenbereich 84 beschleunigten Kaffeestroms auf die zwei Auslaufkanäle 86 und 90 übernimmt. Die Engstellenbereiche 84 springen etwas in die Verbindungsstelle der Auslaufkanäle 86 und 90 vor und die Innenwandfläche der Kanalwände 34 verläuft von der Engstelle 84 weg jeweils in einem spitzen Winkel zur benachbarten Seitenwandfläche der Engstelle 84 gegen die Strömungsrichtung im Engstellenbereich 84 etwas zurück. Hierdurch wird erreicht, gesammelte Kaffeestrahl von den Seit en wandflächen abreißt und die Verteilung nicht durch Wandeffekte gestört wird.
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j In Fig. 1 ist der Verteileransatz aus seiner in unterbrochenen Linien dargestellten
Ruhestellung, in der er vor dem Frontwandbereich 16 in der Nische 14 nach unten hängt, nach oben geschwenkt und in dieser Stellung durch eine nicht dargestellte Rasteinrichtung an den Auslaufen 12 verrastet. Bei der Kaffeebereitung aus den Ausläufen 12 austretender Kaffee gelangt durch die Einlauföffnungen 76 und ?ü in die Zuführkanäle 80, in denen er einen gewissen Umweg fließt, wobei sich eine beruhigte Strömung einstellt, die sich bis in den Engstellenbereich 84 zunehmet.d beschleunigt aufgrund des Gefälles und der Verengung. Der aus dem Engstellenbereich 84 austretende Kaffeestrahl wird an der Schneide 94 aufgeteilt und durch die Auslaufkanäle 86 und 90 vier Ausläufen 92 und 80 zugeführt. Die Engstellenbereiche 84 bilden jeweils mit der zugehörigen Schneide zusammen eine Verteilereinrichtung. Zur j Reinigung wird der Verteileransatz aus seiner Betriebsstellung ausgerastet und etwas
nach unten geschwenkt und nach vorne von der Schwenkachse 20 abgezogen. Sodann j kann er am Abdeckteil 50 seitlich erfaßt werden und durch einen leichten Druck
auf dessen Mitte und eine leichte elastische Verbiegung das Führungsteil 30 herauss geworfen werden. Nach dem Abspulen werden das Führungsteil 30 und das Abdeck-
H teil 50 wieder miteinander verrastet und zusammen auf die Schwenkachse 20 einge-
' rastet. Sollen nur zwei Tassen Espressokaffee bereitet werden, so wird der Verteile-
ransatz nach unten in seine in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt und es werden zwei Tassen im mittleren Bereich der Stellfläche 6 unter
&iacgr; die Ausläufe 12 des Gerätegehäuses 2 gestellt. Es ist jedoch möglich, auch in die-
! sem Fall den Verteileransatz zu verwenden und jeweils in einem äußeren Bereich der
! Stellfläche 6 eine Kaffeetasse 8 jeweils unter die beiden benachbarten Ausläufe 88
und 92 zu stellen. Zur Bereitung von nur einer Tasse Kaffee ist der Verteileransatz 22 nach unten geschwenkt und eine Tasse unter beide Ausläufe 12 des Gerätegehäuses 2 gesetzt. Die Ausläufe 12 können teleskopische Verlängerungsrohre aufweisen, um bei NichtVerwendung des Verteileransatzes auf eine niedrigere Ausmündungshöhe verlängert zu werden. Da der Verteileransatz jedoch sehr flach ist, kann auf eine solche Weiterbildung auch leicht verzichtet werden.
Innerhalb des Kopfteiles 10 ist eine eigentliche Verteilereinrichtung angeordnet, die wie in der deutschen Offenlegungsschrift 30 33 180 beschrieben, ausgebildet ist und die im Prinzip den nachschalt baren, eigentlichen Verteilereinrichtungen 82 bis 90 im Prinzip entspricht. Die von dieser im Kopfteil i0 enthaltenen eigentlichen Verteilereinrichtung zu den beiden Ausläufen 12 führenden Kanäle bilden zusammen mit den
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Ausläufen 12 und den Zulauf kanälen 80 die Verbindungskanäle zwischen der ersten und den beiden zweiten eigentlichen Verteilereinrichtungen. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch die zweiten Verteilereinrichtungen im Kopfteil der Espressomaschine ausgebildet sein, wobei der vorzugsweise von einem Zentrifugalfilter abgegebene Espresso-Kaffee immer auf vier Ausläufe verteilt wird.

Claims (8)

TZP 89/501 Ansprüche
1. Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt mit einem Kaffeefilter und einer von diesem gespeisten Auslaufeinrichtung mit einer Verteilereinrichtung, die den bereiteten Kaffee auf über einer Stellfläche für Auffanggefäße, z.B. Tassen ausmündende Ausläufe verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung eine erste eigentliche Verteilereinrichtung aufweist, die den Kaffee in zwei Verbindungskanäle (12, 80) verteilt, die jeweils zu einer zweiten eigentlichen Verteilereinrichtung (82 bis 90) führen, wobei die zweiten, eigentlichen Verteilereinrichtungen den Kaffee vorzugsweise jeweils in zwei Teilströme aufteilt.
2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ein Zentrifugalfilter ist.
3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweiten Verteilereinrichtungen eine von Seitenwänden (34) gebildete Engstelle (84) und eine, den durch die Engstelle gebildeten Strahl in zwei Teilströme zu den Ausläufen (88, 92) aufteilende Querwand aufweisen wobei die Querwand vorzugsweise mit einer den Strahl aufteilenden Schneide (94) ausgebildet ist.
4. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (84) in einem etwa horizontal oder schwach geneigt verlaufenden rinnenförmigen Kanalabschnitt angeordnet ist und die Schneide sich vorzugsweise etwa vertikal erstreckt.
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5. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (12, 80) einen relativ zur Horizontalrichtung schwach abfallenden Anfangsabschnitt, einen sich etwa vertikal erstreckenden Mittelabschnitt (12) und einen wieder schwach abfallenden Endabschnitt (8C) aufweisen und die die eigentlichen Verteilereinrichtungen (90 bis 94) bildenden Kanäle schwach abfallende oder horizontale Rinnen sind .
6. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauf einrichtung einen die zweiten Verteilereinrichtungen (84 bis 94) und die davon gespeisten Ausläufe (88, 92) enthaltenden, von der übrigen Auslaufeinrichtung leicht trennbaren bzw. leicht abnehmbaren Verteileransatz (22) aufweist.
7. Espressomaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (12, 80) in ihren etwa vertikalen Mittelabschnitten (12) über der Stellfläche mündende Ausläufe (12) aufweisen und in die zweiten eigentlichen Verteilereinrichtungen (84 bis 94) mündende Verbindungskanalabschnitte (80) des Verteileransatzes (22) an diese Ausläufe (12) anschließen.
8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteileransatz (22) verschwenkbar am Gerätegehäuse (2) der Espressomaschine angelenkt ist und bei Nichtgebrauch nach unten weg an die hinter der Stellfläche (6) für Auffanggefäße (8) liegende Frontwand (16) des Gerätegehäuses (2) klappbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995011613A2 (en) * 1993-10-26 1995-05-04 Nuova Faema S.P.A. Automatic espresso and cappuccino machine
US7484454B2 (en) 2005-07-16 2009-02-03 Eugster/Frismag Ag Outflow distributor for espresso coffee maker
EP2314525A1 (de) * 2007-08-30 2011-04-27 GVB Gesellschaft für Vermögensberatungen AG Baukastensystem zur Herstellung einer Kapsel für eine Vorrichtung zur Erzeugung von flüssigen Lebensmitteln sowie Kapsel für eine Vorrichtung zur Erzeugung von flüssigen Lebensmitteln

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