DE19705548B4 - Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm und einer Spülwasser-Zuleitung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm und einer Spülwasser-Zuleitung Download PDF

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Abstract

Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum und einem in einem Auszugsystem gelagerten und aus dem Spülraum herausziehbaren, höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm, der lösbar am Korb gehaltert und über eine im Korb verlegte Spülwasser-Zuleitung mit endseitig angeordnetem Kupplungstrichter bei eingeschobenem Geschirrkorb an eine ortsfeste Flüssigkeitsleitung im Spülraum ankuppelt, wobei die Spülwasser-Zuleitung mittels einer separaten Zentriereinrichtung am Geschirrkorb auf die jeweilige Korbhöhe in Stufen oder stufenlos einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sprüharmhalter (8) zweiteilig aus einem den Sprüharm (7) tragenden Unterteil (8b) sowie aus einem mit dem Unterteil (8b) lösbar verbundenen Oberteil (8a) ausgebildet ist,
dass die im Korb verlegte Spülwasser-Zuleitung (9) biegesteif ausgeführt und am Sprüharmhalter (8) stufenlos vertikal auf- und abschwenkbar gelagert ist,
dass die Zentriereinrichtung (12) für die Spülwasser-Zuleitung (9) am Auszugsystem (5) des Geschirrkorbes (1) oder an der Spülraumwand (24) in senkrechter Richtung fixiert ist,
und dass in dem direkt an der Spülwasser-Zuleitung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum und einem aus dem Spülraum herausziehbaren höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm, der lösbar am Korb gehaltert und über eine im Korb verlegte Spülwasser-Zuleitung mit endseitig angeordnetem Kupplungstrichter bei eingeschobenem Geschirrkorb an eine ortsfeste Flüssigkeitsleitung im Spülraum ankuppelt, wobei die Spülwasser-Zuleitung mittels einer separaten Zentriereinrichtung auf die jeweilige Korbhöhe in Stufen oder stufenlos einstellbar ist.
  • Bei einem bekannten Geschirrkorb dieser Art ( DE-OS 27 33 090 ) ist die Spülwasser-Zuleitung im Korb als flexibler Schlauch ausgebildet, welcher mit seinem einen Schlauchende an einem starren Anschluß des unterseitig am Geschirrkorbboden montierten Sprüharmes und mit seinem anderen Schlauchende lösbar mit dem Kupplungstrichter verbunden ist. Der Kupplungstrichter seinerseits ist an einer am Auszugssystem des Korbes fixierten Zentriereinrichtung abnehmbar befestigt. Wird der Geschirrkorb in den Spülraum eingeschoben, so taucht die im Spülbehälter ortsfest installierte Flüssigkeitsleitung in die Trichtermündung ein und kuppelt beim weiteren Einschieben des Korbes selbstätig an die Spülwasser-Zuleitung an. Zur Vermeidung einer undichten Ankupplung ist die das Spülwasser zuführende Flüssigkeitsleitung leitungsendseitig mit einem federnden Balg versehen, der sich bei eingekuppelter Zuleitung dicht an die Trichterwandungen anlegt. Bei einer Korbhöhenverstellung schwenkt der am Sprüharm angeschlossene flexible Schlauch entsprechend der Hubbewegung des Korbes vertikal nach oben oder unten im Korb aus. Um eine Schwenkbewegung in Stufen oder stufenlos realisieren zu können, muß ein sehr flexibles Schlauchmaterial eingesetzt werden. Ein weicher flexibler Schlauch besitzt jedoch den Nachteil, daß sich im Biegeradius der Schlauchquerschnitt verengt, wodurch einerseits die Strömungsgeräusche zunehmen und sich andererseits der Strömungswiderstand im Wasserweg zum Sprüharm erhöht. Letzteres kann sich negativ auf das Spülergebnis auswirken. Auch besteht bei einem weichen Schlauchmaterial die Gefahr, daß auf dem Schlauch abgelegtes Spülgut die Spülwasser-Zuleitung stark verengt oder gar unterbricht. Ein härteres Schlauchmaterial ist hier nicht so empfindlich, jedoch besteht dann das Problem, daß die Spülwasser-Zuleitung bei der Korbhöhenverstellung sich nicht feinstufig einstellen läßt oder einknickt. Auch kann die Spülwasser-Zuleitung am starren Stutzen des Sprüharmhalters einknicken oder ihre Lage beim Spülbetrieb aufgrund der sie durchströmenden warmen Spülflüssigkeit unkontrollierbar ändern. Hierdurch können leichte Gläser oder dgl. beim Geschirrspülen umfallen und zu Bruch gehen. Darüber hinaus ist eine durch einen biegsamen Schlauch realisierte Spülwasser-Zuleitung zum Korbsprüharm eine konstruktiv bauaufwendige Lösung. So ist es hierfür beispielsweise zwingend notwendig, den mit der Flüssigkeitsleitung im Spülbehälter zu verbindenden Kupplungstrichter separat zu fertigen. Auch besteht die Gefahr, daß sich mit der Zeit beim Schlauchmaterial alterungs- und laugenbedingt Undichtstellen, insbesondere am angeschlossenen Trichter- sowie Sprüharmstutzen einstellen. Ebenso sind für das Aufziehen eines Schlauches als Spülwasser-Zuleitung auf die zwei Stutzen am Trichter und Sprüharm zusätzliche Montageschritte notwendig.
  • Bei einer Geschirrspülmaschine gemäß DE 27 32 540 A1 ist die im Geschirrkorb – ausgehend vom Sprüharmhalter – über ihre ganze Länge unbeweglich festgesetzte Spülwasser-Zuleitung für die Andockung an die ortsfeste Flüssigkeitsleitung mit einem S-förmigen Rohrbogen versehen. Dieser Rohrbogen ist zwar um 180° verdrehbar, jedoch nur in seinen beiden Endstellungen festsetzbar. Den beiden Endstellungen entsprechen demnach auch nur zwei Korbhöhenstellungen. Zwischenstellungen des Geschirrkorbes, also eine stufenlose Korbhöhen- und/oder Korbneigungsverstellung sind mit der offenbarten Lösung somit nicht möglich. Um einen solchen Geschirrkorb als Oberkorb in der Höhe einzustellen, ist dieser Korb zuvor aus dem Spülbehälter vollständig herauszunehmen. Erst danach kann der im hinteren Korbbereich vorgesehene Rohrbogen verdreht weiden. Der Geschirrkorb bzw. seine Spülwasser-Zuleitung verstellt sich daher niemals selbsttätig in seine jeweils neue Andockposition.
  • Die DE 27 32 665 A1 löst zwar generell eine stufenlose Korbhöhenverstellung durch die endseitige Ausbildung der ortsfesten Flüssigkeitsleitung als vertikal verschwenkbarer Rohrkrümmer und durch die Hilfe einer aus Korbstreben gebildeten "trichterförmigen" Zentriereinrichtung. Jedoch besteht bei dieser Lösung das Problem, daß nicht der höhenverstellbare Geschirrkorb, sondern die ortsfeste Flüssigkeitsleitung bzw. deren Rohrkrümmer die genaue Andockposition finden muß. Das bedeutet, daß der zur Ebene des Geschirrkorbes vertikal verschwenkbare Schenkel des Rohrkrümmers zur neuen Positionsfindung gegen die als Zentrierhilfe V-förmig angeordneten Korbstreben aufläuft. Die ortsfeste Flüssigkeitsleitung erreicht somit erst ihre richtige Andockposition, wenn der Korb vollständig in das Gerät eingeschoben ist. Durch das Suchen der endgültigen Andockposition reibt der Geschirrkorb ständig gegen den Zentrier- bzw. Kupplungstrichter der Spülwasser-Zuleitung, wodurch sich auf Dauer gesehen ein erheblicher Materialabrieb und daher Undichtheiten an der Wasserkupplung ergeben. Die hierdurch nicht mehr sichere Ankupplung des Geschirrkorbes an die ortsfeste Flüssigkeitsleitung läßt Leckwasserverluste entstehen, durch welche das Spülergebnis nachteilig beeinflußt wird.
  • Ausgehend von einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art stellt sich der Erfindung somit das Problem, eine im Aufbau einfache sowie leicht zu montierende Spülwasserversorgung für einen korbeigenen Sprüharm zu schaffen, die einer Veränderung der Geschirrkorbhöhe und/oder Korbneigung selbstätig erfolgt und bei eingeschobenem Geschirrkorb sicher einkuppelt. Ferner soll die Erfindung einen geräuschminimierten als auch für die Flüssigkeit reibungsarmen und dichten Wasserweg ermöglichen, bei dem die Gefahr von Geschirrbruch beim Spülen beseitigt ist.
  • Erfindungsgemäß werden die Probleme durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Patentanspruch 2 kennzeichnet eine zweite Lösungsvariante. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in einer einfach montierbaren servicefreundlichen Spülwasserversorgung für den korbeigenen Sprüharm, wobei ein dichte Korbankupplung an die spülraumseitig ortsfest fixierte Zuleitung bei jeder Korbhöhenverstellung sicher durchführbar ist. Die Ausbildung der Spülwasser-Zuleitung als biegesteifes, im ersten Fall drehbewegliches und vertikal schwenkbares Leitungsrohr, daß sich – gesteuert durch die zugeordnete Zentriereinrichtung – stufenlos oder in Stufen auf die jeweiligen Korbstellungen selbstätig beim Korbeinschieben in den Spülraum anpasst, bietet den Vorteil, daß Querschnittsverengungen bei der Vertikalbewegung nicht wie bei einer flexiblen Schlauchleitung auftreten. Hierdurch können Strömungsgeräusche gemindert und die Strömungswiderstände im Wasserweg zum Sprüharm sehr klein gehalten werden. Da auch keine Leckwasserverluste auftreten, wird der Korbsprüharm optimal versorgt und das Spülergebnis verbessert. Ebenfalls kann die wenig Platz im Geschirrkorb beanspruchende starre Spülwasser-Zuleitung als Anlagefläche vorteilhaft auch für zerbrechliche Geschirrteile genutzt werden. Die Erfindung erleichtert das Einräumen und Abstellen von Geschirr im Korb, und bietet eine bessere Korbausnutzung. Zudem ist die erfindungsgemäße Spülwasser-Zuleitung mit der besonderen Dichtungsringanordnung im Kupplungstrichter raumsparend in einem Geschirrkorb unterzubringen, so daß auch eine Sprühschattenbildung vermieden werden kann. In wenigen Montageschritten läßt sich die Wasserführung nach der Erfindung im Korb auch nachträglich montieren bzw. bei Bedarf demontieren.
  • Nach der zweite Lösung, bei welcher der Trichter teleskopartig in der Höhe ausrichtbar ist, kann die Spülwasser-Zuleitung im Korb am Korbboden unbeweglich festgesetzt werden, wodurch sich eine weitere Platzausnutzung im Geschirrkorb bietet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 den Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine in der Seitenansicht im Teilausschnitt, mit einem höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm, wobei der Geschirrkorb in eine obere Korbstellung gebracht ist,
  • 2 den Geschirrkorb gemäß 1 in einer unteren Korbstellung,
  • 3 den Geschirrkorb gemäß 1 in einer mittleren Korbstellung,
  • 4 den Geschirrkorb in der Ansicht von hinten,
  • 5 den Geschirrkorb in der Draufsicht, in Einschubrichtung gesehen,
  • 6 eine auf unterschiedliche Korbhöhen einstellbare Sprüharm-Zuleitung des Geschirrkorbes mit einem Sprüharmhalter, in der Seitenansicht,
  • 7 einen Kupplungstrichter der Sprüharm-Zuleitung in vergrößerter Darstellung, teilweise im Längsschnitt,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer auf unterschiedliche Korbhöhen einstellbaren Sprüharm-Zuleitung für den Geschirrkorb.
  • Gemäß 1 bis 4 ist mit (1) der Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine (2) bezeichnet. Ein solcher Geschirrkorb (1) bildet in der Regel den Oberkorb für zu spülende kleine oder mittlere Teller, Tassen oder dergl. Spülgut und trägt seitlich am Korbgestell jeweils einen Laufrollenhalter (3). Jedem Laufrollenhalter (3) ist im Spülraum (4) der Geschirrspülmaschine (2) ein wandseitig installiertes Laufschienen-Auszugsystem (5), 4, zugeordnet. Über diese Auszugmechanismen läßt sich der Oberkorb über dem nicht gezeigten Unterkorb im Spülraum (4) des Gerätes schubladenartig aus dem Spülraum (4) herausziehen oder hineinschieben. Der Geschirrkorb (1) ist gegenüber seinen im Auszugsystem (5) fixierten Laufrollenhaltern (3) in Stufen oder stufenlos höhenverstellbar ausgebildet. Durch ungleiche Korbhöhenverstellung der beiden Laufrollenhalter (3) läßt sich auch die Korbneigung verändern. Der Geschirrkorb (1) ist an der Korbunterseite (6) mit einem eigenen rotierbaren Sprüharm (7) versehen, der über einen Sprüharmhalter (8) lösbar am Korb befestigt ist. Am Sprüharmhalter (8) ist eine im Korb verlegte Spülwasser-Zuleitung (9) angeschlossen, deren freies Rohrende als Kupplungstrichter (10) ausgebildet ist (sh. auch 5).
  • Die Spülwasser-Zuleitung (9) ist am Sprüharmhalter (8), (6), erfindungsgemäß drehgelenkig montiert und dadurch vertikal auf- und abschwenkbar gelagert. Die Zuleitung besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist gemäß der Erfindung als biegesteifes, starres Leitungsrohr ausgebildet. Der Kupplungstrichter (10) kuppelt bei eingeschobenem Geschirrkorb (1) an eine ortsfeste Flüssigkeitsleitung (11) im Spülraum (4) an, welche das Spülwasser zuführt. Dabei positioniert eine separate Zentriereinrichtung (12) die Spülwasser-Zuleitung (9) entsprechend der jeweils eingestellten Korbhöhe und/oder Korbneigung. So zeigt z. B. die 1 den Geschirrkorb (1) in seiner oberen, die 2 in der unteren und 3 in der mittleren Korbstellung.
  • Die in 4 näher gezeigte Zentriereinrichtung (12) besteht aus einem die Geschirrkorbrückseite überbrückenden starren Bügel (13), welcher etwa in der Korbmitte eine Einhängevorrichtung (14) für die Spülwasser-Zuleitung (9) aufweist. Die Einhängevorrichtung (14) ist eine waagerecht am Bügel (13) abstehende Strebe (15), 5, auf die ein verlängerter Ansatz (16), 6 u. 7, unten am Kupplungstrichter (10) lösbar aufgesteckt ist. Der Bügel (13) der Zentriereinrichtung (12) ist jeweils mit seinen Bügelenden (17) lösbar mit den Laufrollenhaltern (3) des Korbauszugsystems, vorzugsweise einhängbar verbunden. Jede Korbverstellung relativ zu den im Auszugsystem (5) "lage- bzw. höhenstabilisierten" Laufrollenhaltern (3) wird dadurch im Sinne einer vertikalen Schwenkbewegung der Spülwasser-Zuleitung (9) im Korb nach oben oder unten (1 bis 3) direkt auf den Kupplungstrichter (10) übertragen, welcher sich automatisch der jeweiligen Korblage anpaßt. Dadurch kann die Kupplung mit der ortsfesten Flüssigkeitsleitung (11) im Spülraum (4) immer optimal erfolgen. In 1 befindet sich die Spülwasser-Zuleitung (9) im maximal angehobenen Geschirrkorb (1) in einer annähernd waagerechten Position, in welcher die Flüssigkeitsleitung (11) den Kupplungstrichter (10) annähernd mittig trifft und in diesen mit ihrem leicht konisch ausgeformten Stutzenende entsprechend gerade eintaucht (sh. auch 7). In der untersten Geschirrkorblage gemäß 2 hat die biegesteife Spülwasser-Zuleitung (9) ihren größten Schwenkwinkel, wobei die Flüssigkeitsleitung (11) schräg in den Kupplungstrichter (10) einmündet. Um auch bei dieser extremen Schrägstellung der Spülwasser-Zuleitung (9) eine dichte Wasserkupplung zu erreichen, wobei auch das Ankuppeln leichtgängig sein soll, weist der Kupplungstrichter (10) nach der Erfindung einen "schwimmenden" Dichtungsring (18), sh. 6 u. 7, für die Flüssigkeitsleitung (11) auf. Dieser Dichtungsring (18) ist in einem lösbaren Trichtervorsatz (19) am Kupplungstrichter (10) angeordnet. Dieser Trichtervorsatz (19) trägt auch den Ansatz (16) für die einhängbare Strebe (15) der Zentriereinrichtung (12). Die biegesteife Spülwasser-Zuleitung (9) kann vorteilhaft als Anlage- oder Auflagefläche für Geschirrteile genutzt werden.
  • Gemäß 7, welche den vorderen Bereich der Spülwasser-Zuleitung (9) mit dem Kupplungstrichter (10) vergrößert darstellt, lagert der Dichtungsring (18) für die Flüssigkeitszuleitung mit radialem Spiel in einer Ringnut (20) des Trichtervorsatzes (19). Die Ringnut (20) im Trichtervorsatz (19) ist zweiteilig mit einer lösbaren Ringnutwand (21) ausgebildet, die bei abgenommenem Trichtervorsatz (19) entfernbar ist. Die lösbare Ringnutwand (21) ist als umlaufend unterbrochene oder durchgehende Stützwand ausgebildet und sichert den Dichtungsring (18) in axialer Richtung.
  • Um eine reibungs- sowie verlustarme Durchströmung der Spülflüssigkeit in der Spülwasser-Zuleitung (9) zu erreichen, ist die glatte Innenwandung der Zuleitung wenigstens im Anschluß- oder Übergangsbereich (22) zum angeformten Kupplungstrichter (10) im Querschnitt düsenförmig gestaltet. Die strömungsangepaßte Querschnittsgestaltung vermindert auch die Geräusche der durch das Rohr fließenden Spülflüssigkeit.
  • Nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 7 ist die Zentriereinrichtung (12) für die Spülwasser-Zuleitung (9) am Laufrollenhalter (3) des Geschirrkorbes (1) fixiert.
  • Bei der gemäß 8 gezeigten weiteren erfindungsgemäßen Lösung einer Sprüharmversorgung ist die Spülwasser-Zuleitung (9) als ein im Korb festgesetztes starres Leitungsrohr mit endseitig teleskopierbar angeordnetem vertikalem Anschlußrohr (23) ausgebildet. Das Anschlußrohr (23) ist dabei mit den Kupplungstrichter (10) vorzugsweise einstückig ausgebildet und folgt einer Korbhöhenverstellung relativ zu den feststehenden Laufrollenhaltern (3) gleichermaßen nach oben oder unten, wobei eine nicht dargestellte Feder am Trichter (10), die bspw. am festen Teil der Zuleitung (9) eingehängt ist, immer für die stabile Endlage des Anschlußrohres (23) bei herausgezogenem Geschirrkorb (1) sorgt.
  • Für die Variante ist die separate Zentriereinrichtung (12) durch Anschläge realisiert und an der Spülraumwand (24) fixiert. Dafür ist die Spülraumrückwand mit einem Rohranschlag (25) versehen, dem an der beweglichen Spülwasser-Zuleitung (9), d. h. am teleskopierbaren Anschlußrohr (23) oder am Geschirrkorb (1) ein Gegenanschlag (25') zugeordnet ist. Einer der Anschläge ist dabei mit einer Keilschräge (27) ausgebildet, gegen den der andere Anschlag beim Einschieben des Geschirrkorbes (1) aufläuft und den Kupplungstrichter (10) positioniert.
  • Für die einfache Montage der Spülwasser-Zuleitung (9) samt Sprüharmhalter (8) und Sprüharm (7) am Geschirrkorbboden ist gemäß 6 der Sprüharmhalter (8) zweiteilig aus einem den Sprüharm (7) tragenden Unterteil (8b) sowie aus einem mit dem Unterteil (8b) vorzugsweise verrastbaren kappenförmigen Oberteil (8a) ausgebildet. Zwischen dem lösbaren Oberteil (8a), welches sich vom Unterteil (8b) abheben läßt, und dem Unterteil (8b) ist die biegesteife Spülwasser-Zuleitung (9) vertikal drehbar festgesetzt, wobei ein nicht näher gezeigter Leitungsweg innerhalb des Halters zum Sprüharm (7) geführt ist.
  • Das Unterteil (8b) ist mit einer außen zumindest teilweise umlaufenden Nut (28) zur Aufnahme einer Korbbodenstrebe versehen, welche vom aufgerasteten Oberteil (8a) überdeckt wird und die Spülwasserkupplung am Korb sichert. Die Montage ist so, daß bei angehobenem Oberteil (8a) und vormontierter Spülwasser-Zuleitung (9) das Unterteil (8b) mit dem Sprüharm (7) von unten in den Geschirrkorb (1) eingesetzt wird, wobei eine entsprechend dem Nutverlauf gebogene Korbstrebe (29) des Geschirrkorbbodens, 5 u. 6, in die Nut (28) eintaucht. Anschließend wird das vormontierte Oberteil (8a) niedergedrückt. Dabei wird die Nut (28) samt Korbstrebe (29) von der Kappenwand (30) überdeckt und der Sprüharmhalter (8) am Korbboden gesichert. Für die gegenseitige Verrastung sind im Oberteil (8a) und Unterteil (8b) als federnde Rastnocken oder dergl. bekannte Arretiermittel vorgesehen. Auch könnte die Verbindung zwischen Oberteil (8a) und Unterteil (8b) des Sprüharmhalters (8) als Schraubverbindung realisiert werden.

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum und einem in einem Auszugsystem gelagerten und aus dem Spülraum herausziehbaren, höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm, der lösbar am Korb gehaltert und über eine im Korb verlegte Spülwasser-Zuleitung mit endseitig angeordnetem Kupplungstrichter bei eingeschobenem Geschirrkorb an eine ortsfeste Flüssigkeitsleitung im Spülraum ankuppelt, wobei die Spülwasser-Zuleitung mittels einer separaten Zentriereinrichtung am Geschirrkorb auf die jeweilige Korbhöhe in Stufen oder stufenlos einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüharmhalter (8) zweiteilig aus einem den Sprüharm (7) tragenden Unterteil (8b) sowie aus einem mit dem Unterteil (8b) lösbar verbundenen Oberteil (8a) ausgebildet ist, dass die im Korb verlegte Spülwasser-Zuleitung (9) biegesteif ausgeführt und am Sprüharmhalter (8) stufenlos vertikal auf- und abschwenkbar gelagert ist, dass die Zentriereinrichtung (12) für die Spülwasser-Zuleitung (9) am Auszugsystem (5) des Geschirrkorbes (1) oder an der Spülraumwand (24) in senkrechter Richtung fixiert ist, und dass in dem direkt an der Spülwasser-Zuleitung (9) ausgebildeten Kupplungstrichter (10) ein Dichtungsring (18) für die ortsfeste Flüssigkeitsleitung (11) angeordnet ist, der mit radialem Spiel in einer Ringnut (20) lagert.
  2. Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum und einem in einem Auszugsystem gelagerten und aus dem Spülraum herausziehbaren höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülwasserzuleitung (8) als ein im Korb festgesetztes biegesteifes Leitungsrohr mit endseitig vertikal teleskopierbarem Anschlussrohr (23) ausgebildet ist, an welchem der Kupplungstrichter (10) vorgesehen ist, dass die Zentriereinrichtung (12) für die Spülwasser-Zuleitung (9) am Auszugsystem (5) des Geschirrkorbes (1) oder an der Spülraumwand (24) in senkrechter Richtung fixiert ist, und dass im Kupplungstrichter (10) ein Dichtungsring (18) für die ortsfeste Flüssigkeitsleitung (11) angeordnet ist, der mit radialem Spiel in einer Ringnut (20) lagert.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen dem Oberteil (8a) und dem Unterteil (8b) des Sprüharmhalters (8) durch eine Rastverbindung hergestellt ist, wobei zwischen dem Oberteil (8a) und dem Unterteil (Sb) die biegesteife Spülwasser-Zuleitung (9) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (8a) des Sprüharmhalters (8) kappenförmig ausgebildet und mit dem Unterteil (8b) an- sowie abhebbar verbunden ist, und dass das Unterteil (8b) mit einer außen zumindest teilweise umlaufenden Nut (28) zur Aufnahme einer Korbbodenstrebe versehen ist, welche bei verrastetem Oberteil (8a) eine Kappenwand (30) des Oberteils (8a) überdeckt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (20) für den Dichtungsring (18) der ortsfesten Flüssigkeitsleitung (11) in einem lösbar am Kupplungstrichter (10) befestigten Trichtervorsatz (19) ausgebildet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (20) im Trichtervorsatz (19) zweiteilig mit einer lösbaren Ringnutwand (21) ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Ringnutwand (21) als umlaufend unterbrochene oder durchgehende Stützwand ausgebildet ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung der Spülwasser-Zuleitung (9) im Anschlussbereich zum Kupplungstrichter (10) mit düsenförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (12) lösbar mit dem Trichtervorsatz (19) des Kupplungstrichters (10) verbunden ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (12) aus einem die Geschirrkorbrückseite überbrückenden starren Bügel (13) mit einer Einhängevorrichtung (14) für die Spülwasser-Zuleitung besteht, wobei der Bügel (13) jeweils mit seinen Bügelenden (17) lösbar mit den Laufrollenhaltern (3) des Korbauszugsystems, vorzugsweise einhängbar verbunden ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Zentriereinrichtung (12) an der Spülraumwand (24) fixiert ist und aus einem Rohranschlag (25) sowie aus einem an der beweglichen Spülwasser-Zuleitung (9) oder am Geschirrkorb (1) vorgesehenen Gegenanschlag (25') zur Positionierung des Kupplungstrichters (10) beim Einschieben des Geschirrkorbes (1) besteht.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der spülraumfixierte Rohranschlag (25) oder der Gegenanschlag (25') am Geschirrkorb (1) oder an der Spülwasser-Zuleitung mit einer Keilschräge (27) ausgebildet ist, gegen den der korrespondierende Anschlag aufläuft.
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