DE102006055348B4 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/508Hydraulic connections for racks

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Abstract

Geschirrspülmaschine, wenigstens umfassend:
– einen höhenverstellbaren Geschirrkorb mit einem Einlaufrohr (20) zur Versorgung eines Sprüharms des höhenverstellbaren Geschirrkorbs mit Spülflotte,
– ein höhenanpassbares Anschlussrohrs (30), das mit dem Einlaufrohr (20) und mit einem geschirrspülerseitigen Zuführrohr (10) verbindbar ist,
– eine Zentriereinrichtung (40) zur Höhenanpassung des Anschlussrohres (30), wenn der Geschirrkorb in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird, die hierzu wenigstens ein erstes dem Einlaufrohr (20) oder dem Zuführrohr (10) zugeordnetes erstes Eingriffselement (41) und ein dem Anschlussrohr (30) zugeordnetes zweites Eingriffselement (42) aufweist, die derart angeordnet sind, dass beim in Eingriff treten von dem ersten und zweiten Eingriffelement (41, 42) eine Höhenanpassung des Anschlussrohrs (30) bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Eingriffselement (41) beim Einschieben des Geschirrkorbs wenigstens abschnittsweise bogenförmig geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 197 05 548 B4 ist eine Geschirrspülmaschine der eingangsgenannten Art bekannt, bei der ein Einlaufrohr mittels einer separaten Zentriereinrichtung am Geschirrkorb auf die jeweilige Korbhöhe in Stufen oder stufenlos einstellbar ist. Die Zentriereinrichtung besteht aus einem die Geschirrkorbrückseite überbrückenden starren Bügel, welcher etwa in der Korbmitte eine Einhängevorrichtung für das Einlaufrohr aufweist. Die Einhängevorrichtung ist eine waagrecht am Bügel abstehende Strebe, auf die das Einlaufrohr lösbar aufgesteckt ist. Der Bügel der Zentriereinrichtung ist jeweils mit seinen Bügelenden lösbar mit den Laufrollenhaltern des Korbauszugsystems, vorzugsweise einhängbar, verbunden. Jede Korbverstellung relativ zu den im Auszugssystem lage- bzw. höhenstabilisierten Laufrollenhaltern wird dadurch in eine vertikale Schwenkbewegung des Einlaufrohrs im Korb nach oben oder unten übertragen, wodurch sich ein Kupplungstrichter am freien Ende des Einlaufrohres automatisch der jeweiligen Korblage anpasst.
  • In einer anderen Ausführungsform beschreibt die DE 197 05 548 B4 , dass das Einlaufrohr als ein im Geschirrkorb festgesetztes starres Leitungsrohr mit endseitig teleskopierbar angeordnetem vertikalen Anschlussrohr ausgebildet ist. Das Anschlussrohr ist einstückig mit dem Kupplungstrichter ausgebildet und folgt einer Korbhöhenverstellung relativ zu den feststehenden Laufrollenhaltern nach oben oder unten, wobei eine Feder am Kupplungstrichter, die am festen Teil der Zuleitung eingehängt ist, immer für die stabile Endlage des Anschlussrohres bei herausgezogenem Geschirrkorb sorgt.
  • Die in der DE 197 05 548 B4 beschriebenen Anordnungen weisen den Nachteil hydraulisch ungünstiger Verhältnisse auf, so dass die durch die hydraulischen Verhältnisse hervorgerufenen Verluste durch eine stärkere Pumpe oder eine verlängerte Dauer eines Spülprogramms ausgeglichen werden müssen.
  • Aus der DE 10 2004 022 025 B3 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Oberkorb bekannt, an dem ein Sprüharm sowie ein zum Sprüharm führendes Einlaufrohr angeordnet sind. Das Einlaufrohr tritt im eingeschobenen Zustand des Geschirrkorbes in den Spülbehälter im hinteren Korbbereich über eine Trichteröffnung mit einem schwenkbaren Kupplungselement in Verbindung, welches wiederum zur Speisung des Sprüharms mit Spülflüssigkeit mit einem ortsfesten Zuführrohr im Spülbehälter in Verbindung steht. Das Kupplungselement umfasst ein sich vorzugsweise über die halbe Rückwand erstreckendes Schwenkrohr, welches mit seinem einen Ende mit der aus der Seitenwand des Spülbehälters austretenden Zuführrohr verbunden ist und an seinem anderen Ende ein annähernd rechtwinkliges, zur Trichteröffnung hin verlaufendes Rohrstutzenende trägt. Durch das Verschwenken des Schwenkrohres kann eine Höhenverstellung in einem gewissen Grad stufenlos ermöglicht werden. Die Freiheit hinsichtlich einer beliebigen Höhenverstellung ist aus geometrischen Gründen beschränkt. Zudem findet eine mehrfache Umlenkung der Spülflotte statt, was zu hydraulisch ungünstigen Verhältnissen führt.
  • Aus der EP 1 110 497 A2 ist ebenfalls eine Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Geschirrkorb bekannt, an dem ein Sprüharm sowie ein zum Sprüharm führendes Einlaufrohr angeordnet sind. Geschirrspülerseitig ist ein höhenverstellbares Anschlussrohr vorgesehen, dass federnd vorgespannt ist. Das Einlaufrohr am Geschirrkorb weist ein trichterförmig ausgebildetes Ende auf, um die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Anschlussrohr und dem Einlaufrohr zu erleichtern. Zur Höhenanpassung ist eine krümmungsfreie Führungsfläche vorgesehen, die beim Einschieben des Geschirrkorbs in Eingriff mit dem trichterförmigen Ende des Einlaufrohrs tritt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einer verbesserten Kupplungseinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem höhenverstellbaren Geschirrkorb, an dem ein Einlaufrohr zur Versorgung eines Sprüharms mit Spülflotte angeordnet ist, wobei das Einlaufrohr mittels eines höhenanpassbaren Anschlussrohrs mit einer geschirrspülerseitigen Zuführrohr verbindbar ist, wobei eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die zur Höhenanpassung des Anschlussrohres ausgebildet ist, wenn der Geschirrkorb in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird, wobei die Zentriereinrichtung wenigstens ein erstes und ein zweites Eingriffselement aufweist, die derart angeordnet sind, dass beim in Eingriff treten von dem ersten und zweiten Eingriffelement eine Höhenanpassung des Anschlussrohrs bewirkt wird. Die Funktion einer Andockstelle zwischen dem Einlaufrohr und dem bevorzugt im Bereich der Rückwand angeordneten, Zuführrohr wird mittels des höhenverstellbaren Anschlussrohrs bewerkstelligt. Die Zentriereinrichtung sorgt dafür, dass das Anschlussrohr, unabhängig von der vom Benutzer eingestellten Höhe des Geschirrkorbes, mit der Zuführrohr oder dem Einlaufrohr korrespondierend ausgerichtet wird, um ein Ankuppeln zu ermöglichen. Dabei bewirken das erste und das zweite Eingriffselement beim Zusammenwirken eine Ausrichtung des freien Endes des Anschlussrohrs und einer dazu korrespondierenden Öffnung des Zuführrohrs oder des Einlaufrohrs zueinander, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird, wobei das erste Eingriffselement dem Einlaufrohr oder dem Zuführrohr und das zweites Eingriffselement dem Anschlussrohr zugeordnet sind.
  • Die o. g. Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Geschirrspülmaschine dadurch gelöst, dass das erste und das zweite Eingriffselement außerhalb des durchflossenen Querschnitts angeordnet sind und dass wenigstens eine Eingriffselement beim Einschieben des Geschirrkorbs wenigstens abschnittsweise bogenförmig geführt ist. Durch die bogenförmige Führung von wenigstens einem Eingriffelement bei Einschieben des Geschirrkorbs wird es möglich, größere Höhendifferenzen zu überwinden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Eingriffselement wenigstens abschnittsweise beim Einschieben des Geschirrkorbs kreisbogenförmig geführt ist, d. h. mit konstantem Radius. Jedoch kann die wenigstens abschnittsweise bogenförmige Führung Übergangbogenabschnitte aufweisen, bspw. Scheitelbögen oder z. B. parabelförmig ausgebildet sein, sodass sich beim Einschieben des Geschirrkorbs der Radius der bogenförmigen Führung kontinuierlich reduziert und so eine zunehmend steigende Auslenkung des wenigstens einen Eingriffselements beim Einschieben des Geschirrkorbs gegeben ist, während zu Beginn der Einschubbewegung eine geringe Auslenkung des Eingriffselements diese nicht behindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Eingriffselement als drehbar gelagerter Greifarm ausgebildet ist. Die Zentriereinrichtung besteht dabei bspw. aus einem beweglich gelagerten Greifarm und einem Abstützteil, welches eine Drehbewegung des Greifarmes beim Zusammenwirken erzwingt, wodurch letztendlich die korrekte Höhe des Anschlussrohrs "ermittelt" und eingestellt werden kann. Alternativ kann das wenigstens eine Eingriffelement eine Kulissenführung aufweisen, die es insbesondere erlaubt, eine wenigstens abschnittweise bogenförmige Führung mit Übergangsbogenabschnitten bereitzustellen.
  • In einer ersten Variante der Erfindung ist das Anschlussrohr im Wesentlichen vertikal teleskopierbar am Zuführrohr angeordnet. Das Anschlussrohr weist bevorzugt an seinem freien Ende einen in Richtung des Einlaufrohrs gerichteten Anschlussstutzen auf. Das Anschlussrohr kann somit als Krümmerrohr mit einem Winkel von im Wesentlichen 90° ausgebildet sein. Hierdurch wird ein hydraulisches Leitungssystem geschaffen werden, welches lediglich eine einmalige Umlenkung um 90° aufweist, wodurch die hydraulischen Verluste gering gehalten werden können. Darüber hinaus ist es möglich, die Querschnitte von Zuführrohr, Anschlussrohr und Einlaufrohr im Wesentlichen gleich auszubilden, wodurch die hydraulischen Verhältnisse weiter verbessert werden können.
  • In einer Ausbildung der ersten Variante ist vorgesehen, dass am Anschlussrohr das zweite Eingriffselement einen Kragbalken aufweist, an dessen freiem Ende der Greifarm oder das Abstützteil angeordnet ist, der sich bevorzugt in vertikaler Richtung von dem Anschlussrohr nach oben erstreckt. Eine derartige Ausgestaltung der Zentriereinrichtung benötigt im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine einen lediglich geringen Platzbedarf und sorgt für einfache Hebelverhältnisse, um das Anschlussrohr mit seinem Anschlussstutzen auf die durch den Geschirrkorb vorgegebene Höhe zu verbringen. Durch die Länge des Kragbalkens und eine daran angepasste Länge des Greifarms kann die maximale Höhenverstellung des Anschlussrohrs und damit des Geschirrkorbs eingestellt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das erste Eingriffselement einen Mitnehmer aufweist, welcher mit dem Abstützteil zusammenwirkt und eine Höhenverstellung des Anschlussrohrs bewirken kann.
  • In einer zweiten Variante ist das Anschlussrohr am Einlaufrohr oder am Zuführrohr auf- und abschwenkbar gelagert. Die Lagerung kann beispielsweise vermittels eines Kugelgelenks erfolgen. In dieser Variante ist gemäß einer Ausführungsform an einem, dem freien Ende zugewandten Abschnitt, das Abstützteil angeordnet, während der Greifarm an der Zuführrohr oder dem Einlaufrohr drehbar angeordnet ist. An dem Greifarm ist eine Gleitebene für das Abstützteil ausgebildet, entlang welcher das Abstützteil gleiten kann, bis eine Kraftübertragung von dem Greifarm auf das Abstützteil erfolgt, infolgedessen die Höhenverstellung des Anschlussrohrs bewirkt wird.
  • In beiden Varianten kann das Anschlussrohr oder das Einlaufrohr oder das Zuführrohr am freien Ende einen Kupplungstrichter für einen vereinfachten Kupplungsvorgang aufweisen.
  • Ferner ist ein Positionierungsmittel vorgesehen, welches dazu ausgebildet ist, das Anschlussrohr in eine Ausgangslage zu bringen, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr nicht in die Geschirrspülmaschine eingeschoben ist. Das Mittel kann beispielsweise als Zugfeder oder Faltenbalg ausgebildet sein und zwischen dem Anschlussrohr und der Zuführrohr bzw. dem Einlaufrohr vorgesehen sein. Eine Rückstellung des Anschlussrohrs in seine Ausgangslage kann auch durch das Eigengewicht erfolgen. In diesem Fall sind die Mittel dazu ausgebildet, eine nicht zu große Reibung zwischen den miteinander verbundenen Verbindungspartnern bereitzustellen.
  • Der Greifarm kann weiter dazu ausgebildet sein, eine Bewegung des Anschlussrohrs nach oben, d. h. entgegen der Schwerkraftrichtung, zu bewirken, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Andockstelle zwischen einem Einlaufrohr und einem Zuführrohr einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Andockstelle zwischen einem Einlaufrohr und einem Zuführrohr einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Andockstelle zwischen einem Einlaufrohr und einem Zuführrohr einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, und
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Andockstelle zwischen einem Einlaufrohr und einem Zuführrohr einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine.
  • In den Figuren sind gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine erfindungsgemäße, nicht näher dargestellte Geschirrspülmaschine weist einen nicht dargestellten, in der Höhe verstellbaren Geschirrkorb auf, an dem ein zugeordneter Sprüharm (nicht dargestellt) und ein Einlaufrohr 20 zur Versorgung des Sprüharms mit Spülflotte angeordnet sind. In bekannter Weise ist der Sprüharm mittels einer nicht näher erläuterten Lagerung an dem horizontal angeordneten Einlaufrohr 20 gelagert. Erfindungsgemäß ist das Einlaufrohr 20 mittels eines Anschlussrohrs 30 mit einer an einer Rückwand 1 des Spülbehälters befestigten Zuführrohr 10 koppelbar, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird. Es kann sich auch um eine Seitenwand des Spülbehälters handeln.
  • Das Anschlussrohr 30 gemäß 1 und 2 ist vertikal teleskopierbar an der Zuführrohr 10 angeordnet. In den gezeigten Lagen überlappt ein Teleskopabschnitt 32 einen Zuführrohrsabschnitt 12 mit einer Auslassöffnung 11. Das Anschlussrohr 30 ist längs des Zuführrohrsabschnitts 12 nach oben und unten verschiebbar. Es kann eine mechanische Sperre (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die eine Verschiebung des Anschlussrohrs 30 über einen vorgegebenen Punkt der Zuführrohr 10 nach oben hinaus verhindert, um ein unbeabsichtigtes Ablösen des Anschlussrohrs 30 von dem Zuführrohr 10 zu verhindern.
  • Eine Ausrichtung eines Anschlussstutzens 21 des Einlaufrohrs 20 zur Ankupplung an einen in Richtung des Einlaufrohrs 20 gewandten Stutzen 33 des Anschlussrohrs 30 erfolgt mittels einer Zentriereinrichtung 40. Die Zentriereinrichtung 40 gemäß 1 umfasst als erstes Eingriffselement 41 einen an dem Einlaufrohr 20 drehbar gelagerten Greifarm 50 sowie als zweites Eingriffselement 42 ein Abstützteil 60, z. B. in Form eines Zapfens oder Doms. Das Abstützteil 60 ist an einem freien Ende eines Kragbalkens 56 angeordnet, welcher mit dem Anschlussrohr 30 verbunden und ebenfalls Bestandteil der Zentriereinrichtung 40 ist. Der Kragbalken 56 erstreckt sich dabei in vertikaler Richtung und damit in einer Bewegungsrichtung des Anschlussrohrs 30 relativ zu der Zuführrohr 10.
  • Eine Drehachse 53 des Greifarms 50 ist im Bereich einer Nase 22 des Einlaufrohrs 20 gelegen. Die Nase 22 ist lediglich beispielhaft unmittelbar benachbart eines Anschlussstutzens 21 des Einlaufrohrs 20 angeordnet. Um eine definierte Lage des Greifarmes 50 an dem Einlaufrohr 20 zu gewährleisten, wenn keine Wirkverbindung zwischen dem Greifarm 50 und dem Abstützteil 60 besteht, ist an der Nase 22 ein Abstützvorsprung 55 (1) ausgebildet, der eine Ruheposition des Greifarms 50 festlegt. Am freien Ende des Greifarmes 50 ist ein Mitnehmer 51 angeordnet, welcher sich in Richtung des Anschlussrohrs 30 erstreckt. Zusammen mit dem zum freien Ende hingewandten Abschnitt 59 (1) des Greifarmes 50 bildet der Mitnehmer 51 eine Mitnahmeposition 52 zur Aufnahme des Abstützteils 60 aus.
  • Beim Einschieben des Geschirrkorbes mit dem daran befestigen Einlaufrohr 20 in die Geschirrspülmaschine kommt das Abstützteil 60 zunächst mit dem Abschnitt 59 (1) des Greifarms 50 in Kontakt, wobei der Greifarm 50 mit fortschreitendem Einschieben des Geschirrkorbs eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung vollführt. Dabei kommt das Abstützteil 60 schließlich an der Mitnahmeposition 52 zum Liegen. Durch die Drehbewegung des Greifarmes 50 bis zu einer im Wesentlichen vertikalen Stellung, die durch das Abstützteil 60 erzwungen wird, erfolgt eine Relativbewegung des Anschlussrohrs 30 relativ zu der Zuführrohr 10 nach oben, da die Mitnahmeposition 52 dabei nach oben wandert.
  • Aufgrund der Länge zwischen dem Abstützteil 60 und der Mittenachse der Öffnung des Stutzens 33 sowie der Länge zwischen der Mitnahmeposition 52 und der Mittenachse der Öffnung des Anschlussstutzens 21 kommen der Stutzen 33 und der Anschlussstutzen 21 des Einlaufrohrs 20 ausgerichtet zum Liegen, so dass eine Kupplung der beiden Stutzen miteinander möglich ist.
  • Beim Auszug des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine erfolgt zunächst ein Ablösen der beiden Stutzen 33 und 21 voneinander, wobei im Weiteren eine Drehbewegung des Greifarms 50 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt. Das Anschlussrohr 30 bewegt sich dabei in Richtung seiner Ausgangsstellung zurück. Dies kann mittels Unterstützung z. B. einer Zugfeder oder eines Faltenbalgs zwischen dem Anschlussrohr 30 und der Zuführrohr 10 geschehen (nicht dargestellt). Ebenso kann ein Absinken des Anschlussrohrs 30 in Richtung seiner Ausgangslage durch die Schwerkraft erfolgen, wobei dann sichergestellt sein muss, dass die Reibungskräfte zwischen der Zuführrohr 10 und dem Anschlussrohr 30 klein genug sind.
  • Unabhängig von der gewählten Höhe des Geschirrkorbs erfolgt eine automatische Ausrichtung des Anschlussrohrs 30 und des Einlaufrohrs 20 zueinander. Vorteilhafterweise wird dadurch eine stufenlose Höhenverstellung des Geschirrkorbs bei hydraulisch optimierten Verhältnissen ermöglicht, wobei ohne weiteres Zutun eines Benutzers ein Andocken des Einlaufrohrs an das Zuführrohr gewährleistet ist.
  • Das erste Eingriffselement 41 ist als Abstützteil 60 ausgebildet, das an der Nase 22 des Einlaufrohrs 20 angeordnet ist. Die Nase 22 ist lediglich beispielhaft unmittelbar benachbart eines Anschlussstutzens 21 des Einlaufrohrs 20 angeordnet. Um eine definierte Lage des Greifarmes 50 an dem Einlaufrohr 20 zu gewährleisten, wenn keine Wirkverbindung zwischen dem Greifarm 50 und dem Abstützteil 60 besteht, ist an der Nase 22 ein Abstützvorsprung 55 ausgebildet, der eine Ruheposition des Greifarms 50 festlegt. Das zweite Eingriffselement 42 ist durch den Greifarm 50 ausgebildet. Der Greifarm 50 ist an einer Drehachse 53 drehbar gelagert. Die Drehachse 53 ist am freien Ende des Kragbalkens 56 vorgesehen, wobei sich der Kragbalken 56 an dem Anschlussrohr 30 in vertikaler Erstreckungsrichtung befindet. Am freien Ende des Greifarmes 50 ist ein Mitnehmer 51 angeordnet, welcher sich in Richtung des Anschlussrohrs 30 erstreckt. Zusammen mit dem zum freien Ende hingewandten Abschnitt 59 des Greifarmes 50 bildet der Mitnehmer 51 eine Mitnahmeposition 52 zur Aufnahme des Abstützteils 60 aus.
  • Beim Einschieben des Geschirrkorbes mit dem daran fest angeordneten Einlaufrohr 20 in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine kommt das Abstützteil 60 zunächst mit dem Mitnehmer 51 in Kontakt und gleitet längs dessen Oberfläche in Richtung der Mitnahmeposition 52. Beim anhaltenden Einschieben des Geschirrkorbs in das innere der Geschirrspülmaschine erfolgt dadurch eine Drehbewegung des Greifarms 50 in Uhrzeigerrichtung, wodurch sich infolge des längs einer konstanten Ebene bewegenden Abstützteils eine Kraft auf den Greifarm 50 aufbaut. Die Kraft führt dazu, dass sich eine Vertikalbewegung des Anschlussrohrs 30 nach oben ergibt. Die Vertikalbewegung nach oben endet erst dann, wenn der Greifarm 50 bei vollständig eingeschobenem Geschirrkorb in etwa vertikaler Lage zum Liegen kommt. Wenn der Abstand zwischen der Drehachse 53 und der Mitnahmeposition 52 dem Abstand zwischen der Drehachse 53 und der Mittenachse des Einlaufrohrs 20 abzüglich eines Abstands zwischen der Mittenachse und dem Abstützteil 60 entspricht, sind der Stutzen 33 des Anschlussrohrs 30 und der Anschlussstutzen 21 des Einlaufrohrs 20 zueinander ausgerichtet. Hierdurch ist eine mechanische Verbindung zwischen den Stutzen 21 und 33 möglich.
  • Es versteht sich von selbst, dass Dichtmittel im Bereich zumindest eines der Stutzen 21 und 33 vorgesehen sein können, um eine dichte Verbindung zwischen diesen beiden Elementen herzustellen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Andockmöglichkeit zwischen dem Einlaufrohr 20 und der Zuführrohr 10 mittels eines Anschlussrohrs 30. Das Anschlussrohr 30 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 3 biegesteif, z. B. aus einem Kunststoff, ausgeführt und am Einlaufrohr bspw. stufenlos vertikal auf- und abschwenkbar gelagert. Die Lagerung kann beispielsweise mittels eines Kugelgelenks 35 ausgebildet sein. An seinem freien Ende weist das Anschlussrohr 30 einen Kupplungstrichter 34 auf. Benachbart zum freien Ende 31 ist als zweites Eingriffselement 42 der Zentriereinrichtung 40 das Abstützteil 60 in Form eines Zapfens oder Doms ausgebildet. Das erste Eingriffselement 41 ist wiederum durch den drehbar an dem Zuführrohr 10 gelagerten Greifarm 50 ausgebildet, wobei der Greifarm 50 zwei Abschnitte 57 und 58 umfasst, die in einem vorbestimmten Winkel zueinander ausgebildet sind.
  • Beim Einschieben des Geschirrkorbs in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine kommt das Ende des Abschnitts 58 des Greifarms 50 mit dem Zapfen oder Dom 60 in Kontakt und bewirkt eine Verschwenkbewegung des Kupplungstrichters 34 vertikal nach oben. Bei geeigneter Dimensionierung des Greifarmes 50 sowie der Länge des Anschlussrohrs 30 kommt der Kupplungstrichter 34 bei vollständig in den Spülbehälter eingeschobenem Geschirrkorb ausgerichtet zu einem Auslassstutzen 13 der Zuführrohr 10 zum Liegen. Dadurch kann eine mechanische Verbindung zwischen dem Auslassstutzen 13 und dem Kupplungstrichter 34 hergestellt werden, wobei wiederum Dichtmittel für einen dichten Abschluss sorgen können.
  • Beim Herausziehen des Geschirrkorbes aus dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine sorgt eine Rückstellkraft dafür, dass das Anschlussrohr 30 in eine definierte Ausgangslage zurückverschwenkt, wobei die Ausgangslage die unterstmögliche Position des Anschlussrohres darstellt. Hierdurch wird es ermöglicht, dass der Geschirrkorb stufenlos in der Höhe verstellbar ist und eine zuverlässige Kupplung zwischen dem Zuführrohr 10 und dem Anschlussrohr 30 gewährleistet ist.
  • Eine Abwandlung dieses dritten Ausführungsbeispiels ist in 4 dargestellt. Das Anschlussrohr 30 ist nunmehr an einem freien Ende 31 des Zuführrohrs 10 bspw. stufenlos vertikal auf- und abschwenkbar gelagert. An dem freien Ende 31 des Anschlussrohrs 30 ist wiederum das Abstützteil 60 in Form eines Zapfens oder Doms oder einer anderen. Art von Materialanhäufung vorgesehen. Ein Kupplungstrichter 23 ist nunmehr am freien Ende des Einlaufrohrs 20 ausgebildet. Am Einlaufrohr 20 ist ferner der Greifarm 50 an der Drehachse 53 drehbar gelagert. Der Greifarm 50 weist, wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel, einen mit der Drehachse 53 verbundenen Abschnitt 57 und einen dazu in einem Winkel angeordneten Abschnitt 58 auf. Beim Einschieben des Geschirrkorbs in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine kommt das freie Ende des Abschnitts 58 des Greifarms 50 mit dem zunächst in seiner Ausgangslage befindlichen Anschlussrohr 30, genauer mit dem Abstützteil 60, in Kontakt. Bei andauerndem Einschieben des Geschirrkorbs wird eine Schwenkbewegung des Anschlussrohrs 30 nach oben erzeugt, wobei bei vollständig eingeschobenem Geschirrkorb eine Ausrichtung des freien Endes 31 des Anschlussrohrs 30 und des Kupplungstrichters 23 des Einlaufrohrs 20 erfolgt. Beim Ausziehen des Geschirrkorbs aus der Geschirrspülmaschine erfolgt ein Lösen des Anschlussrohrs 30 von dem Kupplungstrichter 23, woraufhin das Anschlussrohr 30 in seine Ausgangslage nach unten zurückverschwenkt.
  • In den Ausführungsbeispielen kann jeweils ein Positierungsmittel vorgesehen sein, welches dazu ausgebildet ist, das Anschlussrohr in die Ausgangslage zu bringen, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr nicht in die Geschirrspülmaschine eingeschoben ist. Dieses Mittel kann beispielsweise in Form einer Zugfeder ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Andocksystem für eine Geschirrspülmaschine besteht aus folgenden Grundelementen: einer fest angeordneten Zuführrohr, einem relativ dazu beweglichen Teleskopelement in Form eines Anschlussrohres, einem beweglichen Greifarm sowie einem fest mit einem Geschirrkorb verbundenen Einlaufrohr. Die Funktion der Andockstelle wird im Wesentlichen dadurch bereitgestellt, dass bei einem Einschieben des Geschirrkorbes die aktuelle Höhe des Geschirrkorbes über einen auf einer Bogenbahn beweglichen Greifarm gefunden wird, womit das beweglich gelagerte Anschlussrohr auf die entsprechende Höhe des Einlaufrohrs geschoben wird. Da der Greifarm jeweils eine Bewegung des Anschlussrohrs nach oben bewirkt, muss das Eigengewicht des Anschlussrohrs eine Rückstellung nach unten bewirken. Alternativ kann ein Mechanismus vorgesehen sein, welcher das Anschlussrohr in seine Ausgangslage nach unten verbringt.
  • Im Ergebnis ist damit ein Andocksystem bereitgestellt, das eine stufenlose Höhenanpassung des Einlaufrohrs zur Zuführrohr ermöglicht. Das Vorsehen eines Greifarmes macht die Bereitstellung eines Kupplungstrichters entbehrlich, wodurch der Platzbedarf für die Andocklösung minimiert ist. Die Erfindung ermöglicht ferner die Ausgestaltung des Einlaufrohres in gerader Form, was ebenfalls Platz sparend ist. Zudem weist die Erfindung den Vorteil einer hydraulisch günstigen Ausführung auf, da im Wesentlichen gleichmäßige Querschnitte der Zuführrohr, des Anschlussrohrs sowie des Einlaufrohrs bereitgestellt werden können. Im Gegensatz zur anderen Lösung ist lediglich eine einmalige Umlenkung der innerhalb der Leitungen geförderten Spülflotte notwendig.

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine, wenigstens umfassend: – einen höhenverstellbaren Geschirrkorb mit einem Einlaufrohr (20) zur Versorgung eines Sprüharms des höhenverstellbaren Geschirrkorbs mit Spülflotte, – ein höhenanpassbares Anschlussrohrs (30), das mit dem Einlaufrohr (20) und mit einem geschirrspülerseitigen Zuführrohr (10) verbindbar ist, – eine Zentriereinrichtung (40) zur Höhenanpassung des Anschlussrohres (30), wenn der Geschirrkorb in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird, die hierzu wenigstens ein erstes dem Einlaufrohr (20) oder dem Zuführrohr (10) zugeordnetes erstes Eingriffselement (41) und ein dem Anschlussrohr (30) zugeordnetes zweites Eingriffselement (42) aufweist, die derart angeordnet sind, dass beim in Eingriff treten von dem ersten und zweiten Eingriffelement (41, 42) eine Höhenanpassung des Anschlussrohrs (30) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffselement (41) beim Einschieben des Geschirrkorbs wenigstens abschnittsweise bogenförmig geführt ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffselement (41) beim Einschieben des Geschirrkorbs wenigstens abschnittsweise kreisbogenförmig geführt ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffselement (41) einen drehbar gelagerten Greifarm (50) aufweist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (30) im Wesentlichen vertikal teleskopierbar am Zuführrohr (10) angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (30) an seinem freien Ende (31) einen in Richtung des Einlaufrohrs (20) gerichteten Anschlussstutzen (33) aufweist.
  6. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Eingriffselement (42) einen Kragbalken (56) aufweist, an dessen freiem En de ein Abstützteil (60) angeordnet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffselement (41) einen Mitnehmer (51) aufweist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (30) an dem Einlaufrohr (20) oder an der Zuführungsleitung (10) im Wesentlichen vertikal auf- und abschwenkbar gelagert ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Anschlussrohres (30) das Abstützteil (60) angeordnet ist und der Greifarm (50) an dem Zuführrohr (10) oder Einlaufrohr (20) drehbar gelagert ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (50) weist einen mit der Drehachse verbundenen Abschnitt (57) auf, der als Gleitebenen für das Abstützteil (60) ausgebildet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (30) oder das Einlaufrohr (20) oder das Zuführrohr (10) am freien Ende einen Kupplungstrichter (23; 34) aufweist.
  12. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierungsmittel vorgesehen ist, welches dazu ausgebildet ist, das Anschlussrohr (30) in eine Ausgangslage zu bringen, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr (20) nicht in die Geschirrspülmaschine eingeschoben ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (50) dazu ausgebildet ist, eine Bewegung des Anschlussrohrs (30) entgegen der Schwerkraftrichtung zu bewirken, wenn der Geschirrkorb mit dem Einlaufrohr (20) in die Geschirrspülmaschine eingeschoben wird.
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